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Dolce far niente – Limonaia & Holzofen Grill – Sommer am Lago di Garda – 2001

Von Fr., 8. Juni 2001 bis So., 10. Juni 2001

Der Sommer ist da und wir sind am Lago di Garda unterwegs. Immer wieder auch mit Freunden, die zu Gast bei uns sind oder ihren Urlaub in einem Hotel am See verbringen. Oft unternehmen wir Ausflüge mit dem Boot und so geht es diesmal mit Rüdiger Will und seiner damals noch ganz neuen Freundin Carolin nach Limone. Limone sul Garda ist für viele der Inbegriff vom „Bella Italia“, wobei dieses wahrlich charmante Örtchen am Fuß eines steilen Berghanges terrassenförmig an den See gebaut liegt. Übereinander geschachtelt kleben hier die Häuser am Felsen, die verwinkelten Gässchen der malerischen Altstadt sind blumengeschmückt. Oberhalb davon sind endlose Olivenhaine und urige Zitronengärten. Mit denen hatte der Name des 1000 Einwohner-Dorfes ursprünglich allerdings nichts zu tun. Limone kommt vom lateinischen Wort „Limes“ - zu deutsch Grenze - weil hier lange die Grenze zwischen Österreich und Italien verlief. Trotzdem hat Limone die Zitrone zu seinem Wahrzeichen gemacht und vermarktet sie hervorragend. Es gibt sie als Wandkachel, auf T-Shirts, Handtüchern und Postkarten, in Gips oder echt. Der Ort ist ein äußerst beliebtes Touristenziel und stößt im Sommer regelmäßig an seine Kapazitätsgrenzen. Doch abseits vom Trubel in den engen Seitengässchen oder in den höher gelegenen Olivenhainen geht es noch immer sehr ruhig und romantisch zu.

Mit dabei
  • Rüdiger & Carolin Will, Charly & Heike Hornberger, Larissa, Annette, Paul & Michael Kamm, Jürgen Schunda, Karl Rheinheimer

Mit Carolin und Rüdiger Will geht es per Boot von Fasano aus in den Norden nach Limone

Hier mischen wir uns unter die zahlreichen Touristen und schlendern durch die engen Gassen

Paul absolviert seine ersten Fahrstunden am Steuer der Aquarama

und chillt mit Larissa in der Badebucht der Isola

mein Schwager Jürgen hat vorsichtshalber eine Jacke mit an Bord genommen, da ein Gewitter im Anzug ist

Da flüchten wir doch lieber schnell auf die überdachte Terrasse von Alberto Fornellers Restaurant Casino

die Sonne lacht wieder und so kann ich mit Heike und Charly auch die Mole der Taverna San Vigilio geniessen

Auch Elke und Gerd Hoischen kommen für einige Tage zu Besuch nach Fasano und wir besuchen gemeinsam das Cafe Vassalli in Salò

Ein schneller Lunch im Riolet ... damals noch mit einer neuen Digital Kamera in der Hand

Ein Geheimtipp ist das Riolet schon lange nicht mehr, nichts desto trotz lohnt sich ein Besuch unbedingt. Ja, der Blick von der Terrasse ist traumhaft. Das Essen jedoch schlägt diese wunderbare Aussicht noch bei weitem. Das Gemüse und der Salat kommt aus dem eigenen Garten. Eine fantastische Qualität. Das Öl kommt aus einer nahegelegenen kleinen Manufaktur. Es sind all die Details, die Frische der Waren und Produkte, die verarbeitet werden, die das Essen hier zu einem Erlebnis machen.In der Küche dominiert ein großer Holzkohle Grill, auf dem entweder das Fleisch oder der Fisch perfekt zubereitet werden. Aber auch alles außerhalb des Grills schmeckt fantastisch. Der Service kümmert sich ausgezeichnet um die Gäste, der Eigentümer persönlich gibt hervorragende Empfehlungen, was sowohl die Speisen als auch Getränke angeht. Der Besuch hier lohnt sich absolut, allerdings immer vorher reservieren. Es wäre schade, dieses Erlebnis zu verpassen, weil man keinen Platz bekommen hat.

Mit Karl Rheinheimer und Roman Sauermann geht´s zum Golfen nach Arzaga ... und Mäusi und Ette schauen zu

... und mit Charly und Jürgen bin ich auf den Bikes unterwegs

... und am Abend immer noch munter, um mit Sylvie im Torre das Tanzbein zu schwingen

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.