Advent in pandemischen Zeiten – zwischen Omikron und Lockdown – 2021
Eigentlich verrückt, daß ein so sehr reduziertes Jahr wie 2021, in dem wir uns alle immer noch in der Umklammerung der Corona Pandemie befinden, so extrem rasch an uns vorbei fliegt. Kaum war unser Sommer in Gardone vorbei, stand der Monat Dezember und mit ihm der Advent vor der Tür. Die letzten Wochen vor dem Weihnachtsfest haben wir dann endlich wieder einmal genutzt uns mit Freunden in reduzierten Runden zum Essen und Austausch zu treffen. Advent, was lateinisch adventus Domini heißt und damit die Ankunft des Herrn bezeichnet ist ja die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, nämlich Weihnachten, vorbereitet. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Der Advent beginnt nach katholischer wie evangelischer Tradition mit der Vesper am Vorabend des ersten Adventssonntags und mit ihm auch das neue Kirchenjahr. Die Adventszeit in der vierwöchigen Form mit Bezug auf Weihnachten geht auf das 7. Jahrhundert zurück. Sie wurde „Zeit vor der Geburt des Herrn“) oder „Zeit der Ankunft des Herrn“ genannt. Papst Gregor der Große legte die Zahl der Sonntage im Advent für die Westkirche auf vier fest. Die vier Sonntage standen symbolisch für die viertausend Jahre, die die Menschen gemäß damaliger Auffassung nach dem Sündenfall auf den Erlöser warten mussten. Die Adventszeit galt wie die Fastenzeit vor Ostern seit dem Mittelalter bis in die Jetztzeit als „geschlossene Zeit“. In geschlossenen Zeiten durfte nicht getanzt und aufwändig gefeiert werden. Auch feierliche Trauungen durften in geschlossenen Zeiten nicht stattfinden, stille Trauungen dagegen schon. In jüngster Zeit gibt es Bestrebungen der Kirchen in Deutschland, einer Ausdehnung der Adventszeit durch den Einzelhandel mit einer Öffnung von Einzelhandelsgeschäften an Adventssonntagen Kampagnen und juristische Schritte Einhalt zu gebieten.
- Trixi & Johannes Närger, Birgid & Wilhelm Lieser, Mareille, Bettina & Thomas Poullain
Adventsgrüße von Pohlers aus dem verschneiten Reith bei Kitzbühl
Einladung zum Abendessen bei Närgers in der Nymphenburger Prinzenstrasse ... mit uns waren Liesers aus Garmisch zu Gast
Mit Karin Bomhardt und Markus Eisenbeis im Ristorante Rivale in Padenghe am Gardasee
Mit Bettina, Mareille und Thomas Poullain im Do&Co in München
Weihnachtsfeier im Boardroom Munich in der Leopoldstrasse
Auf Einladung von Michael Weiss und Stefanie Büchele zum Abendessen im Werneckhof in Altschwabing
Ausgezeichnete Küche und phantastische Weine
Grüße von Hellmanns aus den Kitzbühler Alpen
Weihnachtsessen mit Gryczkas, Vogls und Goldsteins im Ristorante Tabacco
Am 3. Advent überraschen uns Paul und Feli mit ihrer Verlobung
Unsere intensiv diskutierte erste Weihnachtskarte
Und das kleine Christkind Sophie Schunda aus Hohenthann
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