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Brooklyn Bridge & Empire State Building – Manhattan Visit – 2010

Von Fr., 17. September 2010 bis Mo., 20. September 2010

Hurra! Ein Wochenende zum Shoppen und Sightseeing in New York. Wir nutzen das herrliche Spätsommerwetter im September und besuchen den Big Apple. Manhattan ist der am dichtesten bevölkerte Bezirk von New York City. Er besteht hauptsächlich aus der Insel Manhattan Island, umgeben von den Flüssen Hudson River, East River und Harlem River. Der Bezirk gilt als das Herz des "Big Apple" und ist eines der wichtigsten Geschäfts-, Finanz- und Kulturzentren der Welt. Zu seinen Wahrzeichen zählen die Wolkenkratzer wie das Empire State Building, der in Neonfarben erleuchtete Times Square und die Theater am Broadway. Das Empire State Building, SoHo, der Meat packing District, eine Bootsfahrt um Manhattan und eine Visite der Freiheitsstatue stehen auf unserer "Bucket List". Voll gepacktes Programm. Danach geht es geschäftlich nach Boston und Massachussets weiter.

Mit dabei
  • Annette und Michael Kamm

Ganz New York liegt uns zu Füssen!

Ette on Top of the World!

Das Empire State Building ist ein Wolkenkratzer im New Yorker Stadtteil Manhattan. Mit einer strukturellen Höhe von 381 Metern – bis zur Antennenspitze rund 443 Meter – war das von 1930 bis 1931 in ungewöhnlich kurzer Bauzeit errichtete Gebäude nicht nur das höchste Gebäude New Yorks, sondern bis 1972 auch höchstes Gebäude der Welt. Seit der Zerstörung des World Trade Center bei den Anschlägen des 11. September 2001 war es bis zum Richtfest des Nachfolgebaus One World Trade Center 2013 wieder das höchste Bauwerk der Stadt.

Der Blick hinunter in die Häuserschluchten ist wirklich atemberaubend!

Ob der Blick hinunter zur Wall Street geht...

zum East River

zum legendären Flatiron Building

oder zum American Radiator Building. 1924 in Midtown Manhattan im Auftrag der American Radiator Co. errichtetes Gebäude. Sehenswert vor allem wegen seiner pyramidenähnlichen Silhouette, seines neogothischen, mit Art-Déco-Elementen versehenen Stils und seiner schwarzen Backsteinfassade. Gekrönt wird das 36-geschossige Gebäude von vergoldeten Zinnen und Friesen. In den 90er Jahren wechselte es mehrfach den Besitzer. 2001 wurde es in das Bryant Park Hotel verwandelt. Alle Richtungen sind großartig.

Bei einer gemütlichen Bootstour rund um Manhattan lassen sich die gigantischen Dimensionen der Stadt gut erfassen.

Und Manhattan ist ja nur einer der 5 Stadtteile New Yorks.

Gigantische Kreuzfahrt Schiffe liegen hier vor Anker.

Wolkenkratzer gibt es hier unzählige!

Als Wolkenkratzer bezeichnet man besonders hohe Hochhäuser. Üblicherweise wird die Bezeichnung ab 150 Metern Höhe verwendet, wobei diese Höhenmarke je nach Zusammenhang und Region abweichen kann.

Die Freiheitsstatue ist eine von Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffene neoklassizistische Kolossalstatue bei New York. Sie steht auf Liberty Island im New Yorker Hafen, wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht und ist ein Geschenk des französischen Volkes an die Vereinigten Staaten.

Von hier aus gesehen ist Manhattan nur eine kleine Insel. Der Name Manhattan (ursprünglich Manna-hata oder Mannahatta, aber auch die Schreibweisen Manados, Manahata, Manahtoes, Manhattos sind verbürgt) stammt aus einer Algonkin-Indianersprache, dem Lenape, und bedeutet etwa „hügeliges Land“ oder „Land der vielen Hügel“.

Und weiter gehts.Wir fahren unter der Brooklyn Bridge hindurch: Die Brücke hat heute sechs Fahrstreifen sowie in der Ebene darüber einen breiten Fuß- und Radweg. ... Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent.

Der Times Square in New York ist der meistbesuchte Platz in Manhattan. Dieser Platz, auch bekannt als „Crossroads of the World“ hat Dutzende leuchtender LED-Bildschirme und Reklametafeln. Es ist vermutlich der Ort in New York, an dem die meisten Selfies der Stadt aufgenommen werden, und für viele Touristen und auch uns schlichtweg ein Muss.

Vor nicht allzu langer Zeit war der Times Square noch gar nicht so berühmt, aber in den neunziger Jahren verwandelten der damalige Bürgermeister Giuliani und das Unternehmen Disney den Platz in das Licht- und Architekturspektakel, das es heute ist.

Es ist eines, wenn nicht sogar das herausragende Wahrzeichen New Yorks. Seit Jahrzehnten ragt es stolz gen Himmel und begrüßt jeden New York-Besucher mit seiner majestätischen Architektur. Um das gewaltige Bauwerk ranken sich die unzählige Geschichten, Mythen und Anekdoten. Die Rede ist vom Empire State Building, jenem imposanten Gebäude, das bis heute viele Tausende Besucher täglich anzieht. Und es gibt eine Geschichte, die bis heute fast vergessen scheint — die der unglaublichen Zeppelin-Andockstation des Empire State Buildings. Das Empire State Building ist ein Wolkenkratzer, der mit Superlativen nur so aufwartet und dessen Anziehungskraft auf Besucher und Einwohner des Big Apples gleichermaßen ungebrochen ist. Mit einer Gesamthöhe von 443 Metern (vom Fundament bis zur Antennenspitze) war das von 1930 bis 1931 in sensationell kurzer Bauzeit errichtete Gebäude, bis zum Jahre 1972 das höchste Gebäude der Welt. Bis heute gilt das Empire State Building als der »Inbegriff eines Wolkenkratzers«, was vor allem auf seine große Resonanz in den Medien zurückzuführen ist. Es gibt unzählige Geschichten rund um das Empire State Building. Ein Faktum ist jedoch nur den wenigsten Menschen bekannt und steht auch in keinem Reiseführer. Es betrifft die den Mast auf dem Dach des Empire State Buildings. Dieser sollte nach den Ideen der Architekten des Wolkenkratzers als Ankermast fungieren, um Luftschiffe daran fest zu machen. Ein solcher Ankermast war notwendig, um Luftschiffe zu verankern, damit sie bei Wind nicht abtrieben, egal ob sich der Ankermast auf freiem Feld, einem Schiff oder auf einem Wolkenkratzer, wie dem Empire State Building, befindet. Der Vorteil eines Ankermastes wird schnell klar: Indem man ein Luftschiff an einem Ankermast festmacht, kann sich das Schiff frei um diesen herum bewegen und in den Wind drehen. Dies minimiert die Windlasten um ein Vielfaches, die auf den Ankermast einwirken. Der Ankermast des Empire State Building war so gigantisch ausgelegt, dass er einen Zug von mehr als 50 Tonnen von der Luftschiffverankerung hätte aushalten können. Die 86. Etage sollte als Abflug-Lounge mit Ticket-Schalter sowie als Zollstation dienen. Einmal angedockt sollten ankommende Passagiere an der Spitze des Luftschiffes über schmale, schwindelerregende Landungsbrücke in den Mast des Empire State Buildings einsteigen. Anschließend hätte die Passagieren einen »Abstieg« zu Fuss über eine enge Wendeltreppe zwanzig Stockwerke nach unten steigen müssen, um die Aufzüge zu erreichen. Abfliegende Passagiere und Kofferträger mussten den Weg genau andersherum beschreiten — eine schweißtreibende Angelegenheit! Dies war jedoch nicht der Grund , warum vom Empire State Building niemals reguläre Luftschiffe im Liniendienst angedockt oder abgeflogen sind. Vielmehr waren es massive Sicherheitsbedenken, die ein Andocken verhinderten. Bei der Konstruktion des Ankermastes auf dem Haupt des Empire State Buildings wurde ein Fakt nicht bedacht — Luftschiffe sind eine träge Angelegenheit, was deren Manövrierfähigkeit betrifft. Zudem entstehen durch die dichte Bebauung Manhattans, wo das Empire State Building steht, immer wieder extreme Windturbulenzen, die einem Luftschiff schwer zu schaffen gemacht hätten — besonders dann, wenn es um ein zentimetergenaue Andockmanöver ginge. Die Zeppeline hätten ohne Verankerung am Heck in den Windböen leicht einen »Kopfstand« machen können mit katastrophalen Konsequenzen. Ein anderer Aspekt betraf den Auftriebsausgleich und Trimmung damaliger Großluftschiffe, die hierfür Ballast in Form von Wasser und Gas abließen. Diese mitunter viele hundert Liter Wassers hätten sich auf einen Schlag in die Häuserschluchten New Yorks ergossen — ein Gefahrenrisiko, das die Erbauer des Empire State Buildings schlichtweg vergessen hatten. Es blieb daher lediglich bei einigen Annäherungsversuchen amerikanischer Marineluftschiffe an diesen Ankermast. Das Landemanöver eines Zeppelins fand in der Tat niemals statt. Eine Gefährdung der Passage des Luftschiffes, sowie der Passanten rund um das Empire State Building wäre zu hoch gewesen. Heute dient der Mast des Empire State Building als Standort für Sendeanlagen und Mobilfunkantennen. 
 


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