Engagement Party am Massmannpark – Early Starters in Action – 1981
Nach meinem Heiratsantrag im Rahmen eines Skiurlaubs am 12. März des selben Jahres in Morzine-Avoriaz folgte Mitte Mai die Feier zu Nicis und meiner Verlobung. Oft ist mit der Verlobung eigentlich eine kleine Feier im Kreis der Familie verbunden ... wir luden jedoch - der Quadratmetergröße unserer Studentenwohnung am Massmannpark in der Schleissheimerstrasse entsprechend - 60 Freunde und als familiäre Vertreter meine beiden Geschwister Ulrike und Thomas ein. Die Party war sehr lustig ... und dafür, daß sie an einem Dienstag unter der Woche stattfand auch sehr gut und zudem recht lang besucht. Lediglich Tuki Wrangel war ein No Show, da sie keinen Parkplatz fand. Eine Verlobung ist im übrigen das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen. Im europäischen Kulturraum findet die Verlobung in aller Regel im Rahmen einer Liebesbeziehung statt. Eingeleitet wird sie durch den Heiratsantrag einer Seite, wobei dieser traditionellerweise bei heterosexuellen Beziehungen zumeist vom Mann erwartet wird. Die Verlobungszeit ist dann insbesondere eine Vorbereitungszeit auf die später zu schliessende Ehe. Sie endet am Tag der Hochzeit, es sei denn, ein Verlobter tritt von dem Verlöbnis zurück. Das Verlöbnis wird auch durch den Tod eines der Verlobten aufgelöst. Die Bezeichnung Verlobte wird auch zur Bezeichnung eines Brautpaares verwendet. Die Verlobung ist dabei ein nicht einklagbares Eheversprechen. Während der Verlobungszeit impliziert die Beziehung zwischen den Verlobten stärkere oder schwächere soziale und wirtschaftliche Rechte und Pflichten zwischen den beteiligten Familien sowie Verwandtschaftsgruppen. Alles schöne Theorie ... wir waren auf jeden Fall mal sehr früh verlobt und dadurch auch sozial legitimiert gemeinsam in einer Wohnung zu leben. Zudem haben wir im September 1985 und damit nach 4 1/2 Jahren Verlobungs- und Probezeit dann auch geheiratet.
- Nicola Schielin & Michael Kamm, Ulrike Kamm & Hans Meier, Thomas Kamm & Stefanie Köstler, Johannes Närger, Ziggy Nuemann, Manuel von Moeller, Tina Hartmann, Conny Bianchi, Marion Arnold-Cannet, Rainer Rühle, Bruno & Susanne Weidl, Dieter Schön, Miichael Scherer, Thomas Tochtermann, Michael Weiß, Hans-Jörg Manke, Josef Halbig, Brigitte & Ingrid Eutermoser, Martina Wedig, Sybille Terahe, Susanne Schmelz, Billy Manke, Ute Czerwanski und Madeleine Baronsee
Das Engagement Couple Nici und Michael als Gastgeber in der Schleissheimerstrasse 70
Unsere gerade mal volljährige Schwester Ulrike mit ihrem damaligen Freund Hans Meier - Beutekind aus Internatszeiten in Neubeuern
Das ist wahrhafte Kontinuität ... mein Zwillingsbruder mit Jugendliebe Stefanie Köstler und auch heutiger Ehefrau
Sabine Klein und Marion Arnold-Cannet testen das Käse Buffet .... die gelben Leitzordner aus dem Regal habe ich heute noch
Mein Studienfreund Ulli Seeberger - Fokusgruppe Statistik - und Martin Kühner, den ich bereits bei der Bundeswehr in Ulm an der Donau kennen gelernt habe
Auch die drei Herrschaften blieben mir bis heute treue Freunde: Simone und Wolf Mang sowie Conny Bachmann, heutige Bianchi
Die beiden Hanseaten Karsten Schmidt und Horst Reineken mit der Wiesbadenerin Caroll Uitting - alle BWL Studienfreunde - in Ihrer Mitte
Die Lindau Connection mit Marina Weiß und Bixi Bachmann - geborene Hoesch - gemeinsam mit Caroll Uitting im Gespräch mit Nici
Bixi Hoesch - über die ich Nici im Jahr 1976 in Buchreuth am Chiemsee kennen gelernt habe - mit Marina Weiß und Conny Bachmann
Ein ernst beobachtender Ziggy Nuemann aus Osnabrück
Manuel von Moeller aus Hamburg und Martin Kühner aus Todtmoos
Manuel und Ziggy zeigen Ihre Verbundenheit zur Bayerischen Kultur ... Lodenhut und gscheite Wadln
Mit Andi Petzold und Nici am späteren Abend
Michael Oestreicher, Karsten Schmidt, Christopf Kempf und Tina Hartmann
Robert Frowein, Michael Schubert, Andreas Eder und Ulli Seeberger
Schwaben und Badener unter sich: Franziska Sapper, mein Bruder Thomas und Martin Kühner
Sabine Klein, Andreas Wrba und Helhem Gerberding
Die Versorgungslage liess keine Wünsche offen
Die Verlobung kann mit einer Verlobungsanzeige bekanntgegeben werden. Manche volljährigen heiratswilligen Paare beschränken sich jedoch auf die Mitteilung per Grußkarte: „Wir haben uns verlobt.“ Als äußeres Zeichen ist nach wie vor das Tragen eines Verlobungsringes (traditionell Geschenk des Mannes an die Frau) üblich, der häufig am Ringfinger der linken Hand getragen wird.
Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.