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Erin Brockovich & Russell Crowe mit dabei – Gladiator Birthday in Krailling – 2001

Am So., 25. März 2001

Eine Einladung von Herbert und Nina Vogl bringt Ette und mich nach Krailling. Wir feiern den Geburtstag von Herbert mit seiner Familie und alten Freunde im neu bezogenen Elternhaus. Michi und Jasmin sind ebenfalls vor Ort. Was am selben Tag noch geschah: Am 25. März wurde Norwegen Mitglied des Schengener Abkommens. Die fünf nordeuropäischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden traten dem sog. Schengen-Abkommen von 1985 bei und schafften die Grenzkontrollen für Bürger aus EU-Ländern ab. In Los Angeles wurde bei der 73. Oscar-Verleihung der Film „Gladiator“ mit fünf Oscars zum erfolgreichsten Film gekürt. Das Kampfkunst-Melodram „Tiger & Dragons“ und der Drogen-Thriller „Traffic“ erhielten jeweils vier Auszeichnungen. Beste Darstellerin wurde Julia Roberts für „Erin Brockovich“ und bester Darsteller wurde Russell Crowe für „Gladiator“. Für uns alle stand allerdings am heutigen Tag Herbert im Zentrum der Aufmerksamkeit!

Mit dabei
  • Familie Vogl, Jasmin & Michael Plank, Ingrid & Olaf Blank, Anne & Hans Weller sowie Annette und Michael Kamm sowie einige andere

Schön, dass Yasmin und Michi heute Abend Co-Gäste sind.

Alle sind schon gespannt!

Was in diesem großen Paket wohl verborgen ist? Unser Gemeinschaftsgeschenk macht dem Geburtstagskind große Freude! Wir alle feiern ausgelassen bis in den frühen Morgen, glücklicherweise noch nichts ahnend von den Geschehnissen im Herbst dieses Jahres.

Das Ereignis aber, das sich leider untrennbar mit dem Jahr 2001 verbindet, geschah dann am 11. September 2001. Ungefähr 3000 Menschen wurden Opfer der Terroranschläge, die sich in New York und Washington ereigneten. Millionen Zuschauer wurden am Bildschirm Zeuge, wie Selbstmordattentäter der islamistischen Terrororganisation al-Qaida mit Passagierflugzeugen in das World Trade Center flogen, explodierten und in der Folge beide Türme des Bauwerkes zum Einsturz brachten. Fassungslosigkeit, Wut und maßlose Trauer waren die ersten Emotionen, die sich breit machten. Die Terroranschläge, die auch das Washingtoner Pentagon beschädigten, waren in ihrem Ausmaß ein nie dagewesener Akt menschlicher Gewalt. Dass das Weiße Haus als wahrscheinlich drittes Ziel verschont blieb, war dem mutigen Eingreifen der Passagiere eines Flugzeuges zu verdanken, die dann mit dem Flugzeug nahe Pittsburgh dennoch abstürzten.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.