Farewell Party mit dem Sympatex Team im Bistro Daherkomma in München – 2016
Nach sieben sehr interessanten und für mich wundervollen Jahren lief zum Ende des Monats September mein Dienstvertrag mit der Firma Sympatex aus. Ab dem 1. Oktober hatte ich meine neue Aufgabe bei der CBR Fashion Group im Norden von Hannover übernommen, und konnte den Ausstand mit meinen engsten Sympatex Mitarbeitern erst Anfang Dezember feiern. Als Location für unser gemeinsames Farewell Dinner habe ich ein kleines Lokal ausgewählt, an dem ich bei meiner Fahrt ins Büro in Unterföhring zweimal täglich vorbei kam. Das "Daherkomma" am Herkomer Platz in Bogenhausen ist eine kleine lauschige Drink-Insel, ideal zum Runterkommen nach der Arbeit oder für einen netten Firmen Event. Ich habe mich sehr darüber gefreut, daß der harte Kern meines Sympatex Teams zu unserem gemeinsamen Event ins Bistro Daherkomma (ehemalige Bedürfnisanstalt Altbogenhausen) am Herkomer Platz gekommen sind. Trotz des Abschiedswehmut von all den loyalen Kollegen war es ein sehr lustiger Abend.
- Nina Saxinger, Birgit Beer, Monica Billes, Holger Bramsiepe, Hervé Clerbout, Sarah Gromek, Isabella Herrmann, Beate Hoerl, Niels Ijzerman, Yasemin Malcolm, Nicolas Moeller, Patrice Morin, Livio Pavelescu, Mario di Pippo, Michael Plank, Paul Raith, Dirk Rosenbauer, Christian Schmidt, Anne Solem, Haymo Strubel, Cathleen Riehl, Ingo Horger sowie Michael Kamm
Da sitzen wir auf einer leicht von der Stadt entrückten Insel, haben gerade die mechanischen Türen einer Gondel geöffnet, uns drinnen in die gut geheizte Kleinkabine gehockt und blicken nun raus.
Meiner Einladung folgend kommt ein Großteil meiner nun schon ehemaligen Mitarbeiter. Und wir haben Spaß.
Es war eine schöne Zeit, wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen.
Eine ziemlich besondere Vorgeschichte hat das „Daherkomma“, das im September offiziell eröffnet hat: Der Laden war früher eine Bedürfnisanstalt, eine öffentliche Toilette – ein Klo. Die Planung für das Daherkomma dauerte Jahre, dann hatte Florian Walter endlich den Zuschlag für das Klohäusl am Herkomerplatz bekommen. Der nächste logische Schritt war ein Großreinemachen. „Wir haben kernsaniert und es sind nur noch die Grundmauern und das Dach stehengeblieben“, erzählt Walter. Sein Ziel war es, den Platz neu zu beseelen.
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