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Ferien in Sicht – X-mas Party in der Speis & Trankgaumerie – 2014

Am Di., 16. Dezember 2014

Wieder war ein arbeitsreiches und spannendes Sympatex Arbeitsjahr zu Ende gegangen. Ausatmen! Wie schon in den Vorjahren erfolgreich erprobt, trafen wir uns zur alljährlichen Christmas Party in der nahegelegenen Emmeramsmühle. Wunderschön am Isarhang in Oberföhring gelegen, unweit vom Office, fühlte man sich hier in eine andere Welt katapultiert. Es war wie auf dem Land. Von Wiesen umgeben, auf denen im Sommer das Vieh steht, und vom Rauschen der Isar begleitet. Dieses Cool Down konnten wir alle gebrauchen, denn wir waren im Dezember alle am Limit. Ein Allgemeinzustand, denn die letzten Tage des Jahres waren in greifbarer Nähe. Die finanzielle Lage des Unternehmens trieb uns alle um, daher wollen wir nur eines: Abschalten und Spass haben. Fast das ganze Team erschien. Warm eingepackt für den Apero, den wir traditionell am Lagerfeuer vor der Tür im Biergarten einnahmen, und darunter im leichten Zwiebel-Look für die Cardio Moves auf der Tanzfläche. Es war grantig kalt draussen und so freuten wir uns auf die gemütlichen Stuben, die einst Lieblingsplatz der Schwabinger Künstlerszene waren - Zechprellen inbegriffen. Bei den Temperaturen waren die nicht gerade zum Slow Food zählenden Enten-Menus auch einigermassen verdaubar. Das Verdauungsprogramm hatten wir aber noch vor uns. Vito Storione, unser langjähriger musikalischer Alleinunterhalter aus Kolbermoor, machte uns Beine und haute in die Tasten. Selbst der letzte Tanzmuffel hatte da keine Chance mehr. Auch aus den eigenen Reihen gab es kleine Show Acts. Gesang, Key Board, Gitarre - alles war dabei und unsere Mitarbeiter:Innen entpuppten sich als wahre Stage Performer. Ein rundum entspannter, feuchtfröhlicher, langer Abend, der den wohlverdienten Weihnachtsurlaub für uns alle einläutete...

Mit dabei
  • Oliver Becker, Judith Böhm, Stefan Brandt, Kerstin Effring, Hasso Ercelebi, Tanja Fendt-Bloos, Daniele Grasso, Valerie Hansen, Kay Heldsdörfer, Isabelle Herrmann, Christine Herter, Beate Hoerl, Ingo Horger, Julia Horger, Michael Kamm, Wolfgang Leis, Anne-Kathrin Link, Isabel von Löseke, Patrice Morin, Matthias Offermann, Liviu Pavelescu, Carina Reusch, Cathleen Riehl, Dirk Rosenbauer, Heide Sampson, Nina Saxinger, Christian Schmidt, Monika Schreiber, Helen Stadtmüller, Momo Steffen, Jürgen Steffensen, Haymo Strubel, Kathrin Thieme, Alexander Timmers, Birgit Beer, Hervé Clerbout, Karin Fiedler, Heike Gessert, Petra Graf, Sarah Gromek, Marie-Theres Horstmann, Nicole Hühn, Niels Ijzermann, Cornelia Jaeger, Eva Jelinek, Nicola Kelemen, Yasemin Malcolm, Paul Raith, Tony Wong,

Ingo Horger und Dirk Rosenbauer - das abteilungsübergreifende Dream Team beim unerwarteten Live Act

Heute ist mal egal wer Chef, Chefin oder Azubi ist. Ein fröhliches Miteinander der Footwear Abteilung

Auch die holländische Fraktion war angereist. Niels Ijzerman war ohnehin der Stimmungsmacher in der Runde - hier jedoch noch im Warm Up Modus

Chef unserer IT Abteilung Hasso Ercelebi im Stand By mit seinen Damen. Erst muss der Computer hochgefahren werden...

Sabine Rummel - unsere Chefbuchhalterin. An dem Abend hat sie das Controlling entspannt an den Chef übergeben

The Beauties and the Beast. Meine Assistentin Nina und Marketing-Pro Isabella mit unserem CFO Jürgen Steffensen

..seine Art gute Laune zu zeigen, war eher Merkel-Style

Hervé Clerbout - unser französischer Charmeur - hat sich schon mal für die Moves vorbereitet. Dirk eher noch im offiziellen Look

Die Nachhaltigkeitsladies Momo Steffen und Nicole Hühn - Qualität garantiert!

Entwicklungshäuptling Dr. Martin Mayershofer mit seinen Indianer:Innen

Liviu Pavelescu - Urgestein des Unternehmens. Er hatte immer einen mehr oder weniger jugendfreien Witz in seinem Repertoire und bereitete sich step by step auf seinen Ruhestand vor

Auch eine Überläuferin - Cathleen Riehl, die die Aigner Reihen verließ, um uns bei Sympatex im Einkauf zu unterstützen

Isabelle Hermann ebenso. Loyale und treue Unterstützung von unserer Marketingchefin Beate, die dem Foto mal wieder aus dem Weg gegangen ist

PR Lady und Singer/Songwriterin Sonja Zajontz nach ihrer schönen Gesangseinlage. Stress kann man sich auch von der Seele singen...

oder auch von der Seele tanzen. Wenn es zu heiß auf der Tanzfläche wurde, ging der ein oder andere auch mal zum abkühlenden Snow-Dive vor die Tür

Vito in Wallung. Allein oder mit Sympatex Unterstützung - die Gassenhauer waren genau das richtige Entertainment Programm

Und zwischendurch ein paar Solo-Einlagen...

Haymo Strubel - Vertriebschef Bekleidung - konnte auch schonmal feurig im Job werden. Am Abend schlug er jedoch sanftere Töne an

Je später der Abend desto enger wird gekuschelt. Dirk bei seiner Lieblingspose - her mit den Ladies

Unsere Mädels hätten auch für L'Oreal posen können - fehlt nur noch die Rothaarige

Der Chef war ja auch mal blond - die Stressjahre haben der Haarfarbe zugesetzt

Trio Infernale - Harald, Ingo und Christian. Ingo und Christian - auch Aigner Ex-Mitarbeiter, hatten ihren Platz im neuen Team ganz schnell gefunden. Ihr Credo: Humor ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt! So mancher Tag wäre ohne die Jungs nicht so lustig gewesen

Deutsch-niederländische Freundschaft - Niels und Tanja im Feiermodus

Das Anwesen dieser alten Gaststätte in München, unterhalb Oberföhring am Isarhang, liegt an der Römerstraße, die vor zweitausend Jahren Augsburg mit den Salzstätten im Salzkammergut verband. In unmittelbarer Nähe befand sich bis zum Jahre 1158 jene von Heinrich dem Löwen zerstörte Brücke über die Isar. Das war der Anlass für die Gründung Münchens. Als "Mühle beim heiligen Emmeram" ward der Grundstock des Bauwerks, das heute die gleichnamige Bierwirtschaft in Sankt Emmeram beherbergt, bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. 1711 wurde die "Neue Mühle" Sankt Emmeram errichtet. Die erste Gastronomiekonzessionierung stammt aus dem Jahre 1825. Freilich war damals und über die nächsten 50 Jahre hinweg nur ein winziges Zimmer der Mühle zur Gästebewirtung (essen und trinken in München) freigegeben. 1866 entstand das Anwesen in seiner heutigen Gestalt. Es wurde weiter vorwiegend als Mühlenbetrieb genutzt. Brotzeiten und Bier durften nur an wartende Mühlenkunden abgegeben werden. Ein richtiger Wirtshausbetrieb (essen und trinken in München) entfaltete sich erst ab 1855, durch den Erlass einer Bewilligung für Bierausschank und den Verkauf von Speisen. Früher hatte die Sankt Emmeramsmühle freilich nur im Sommer geöffnet, da sich kein Münchner im Winter so weit nach Norden wagte. Ab 1890 kam die große Zeit der Gaststätte, die plötzlich Mode wurde. Viele Schwabinger Künstlergesellschaften ließen sich vom Fährmann über die Isar setzen, um im Biergarten der St. Emmeramsmühle zu feiern und zu zechen. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Mühlenbetrieb ganz eingestellt, und das gesamte Anwesen als Wirthaus (essen und trinken in München) genutzt.

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