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Gepfeffert und gesalzen – Italienisch in der Wilhelmstrasse reinfeiern – 2006

Am Sa., 2. Dezember 2006

Annette feiert ihren runden 40. Geburtstag und wir feiern in größerer Runde in der Schwabinger Wilhelmstrasse an einem Samstag Abend in ihren Geburtstags-Sonntag rein. Ette und ich kamen erst am Vortag - der zudem Annettes erster offizieller Arbeitstag bei Condé Nast war - von der Bambi Verleihung aus Stuttgart nach München zurück und ich selber flog noch am Sonntag mit Paul zu einem Internats-Besichtigungstrip auf die britischen Inseln weiter. Zuvor gilt aber Party und Dolce Vita. München und Italien, das ist eine ewige Liebe. Auch ins Pepe e Sale gehen die schon lange gerne, um die frische Lasagne zu genießen. Das Pepe e Sale in der Wilhelmstraße gibt es fast schon so lang wie Pfeffer und Salz, was der Name auf Italienisch bedeutet. „Eigentlich sagt man in Italien Sale e Pepe“, erklärt Inhaber Nicola Fadda. Letzten Endes geht es aber um den Geschmack und schmecken tut es den Gästen im „Pepe et Sale“. Faddas Lokal ist einfach und gemütlich eingerichtet und schon am Vormittag duftet der ganze Laden nach dem, was täglich frisch für die Gäste zubereitet wird. „Die Frische ist das, was die italienische Küche so besonders macht“, sagt Fadda. Da das Lokal nur begrenzte Lagermöglichkeiten hat, ist die Küche fast schon dazu verdammt und jeden Tag wird frische Ware für die typisch italienischen Speisen angeliefert. Auf einer kleinen Tafel sind die Gerichte notiert, die es am jeweiligen Tag gibt. „Wenn etwas aus ist, ist es aus und wir streichen es einfach von der Tafel“, erklärt Fadda das Konzept. Das passiert besonders schnell, wenn im Pepe e Sale Lasagne auf der Tafel steht. Der Klassiker, den es alle zwei Wochen gibt, ist bei den Gästen besonders beliebt. Neben der berühmten Lasagne gibt es täglich wechselnde Gerichte von Suppen über Salate bis zu Pasta und Fisch- und Fleischgerichten. Das Lokal versprüht das berühmte italienische Lebensgefühl des Dolce Vita und mancher Gast würde wahrscheinlich seine Mittagspause am liebsten bis in die Abendstunden verlängern. Doch in den meisten Fällen ist die Vernunft stärker als der Hang zu Dolce Vita. Das süße Leben und die deutsche Arbeitsmoral werden wahrscheinlich nie die besten Freunde werden. Alle paar Monate veranstaltet Fadda in seinem Lokal italienische Abende mit Tanz und Musik. Bei Rotwein und Rossini wird dann auch der Letzte verstehen, warum München die nördlichste Stadt Italiens ist.

Mit dabei
  • Annette & Michael Kamm, Eva & Thomas Hellmann, Nina & Herbert Vogl, Birgit & Klaus Schneider, Nani & Jürgen Schunda und noch einige andere

Das Pepe e Sale ist einfach und gemütlich eingerichtet und schon am Vormittag duftet der ganze Laden nach dem, was täglich frisch für die Gäste zubereitet wird.

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