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Globe Shopper City Index – Listenplatz 1 – Grund genug für einen London Trip – 2008

Von Fr., 1. Februar 2008 bis So., 3. Februar 2008

Ein Weekendtrip nach London, das ist eigentlich immer ein besonders spannender und brillianter Event. Unser Treffen zum Jahresanfang mit Paul - der aus seinem im schottischen Norden liegenden Internat Gordonstoun zu uns stößt - verbinden wir elegant mit Shopping, Sightseeing und Ausgehen in dieser vibrierenden Stadt. London, die wohl hippste europäische Hauptstadt mit pulsierendem Treiben und Sehenswürdigkeiten so weit das Auge reicht. Historisches trifft auf Moderne, Clubs und Bars auf Konzerthallen und Musicals. Die vielen Geschäfte und Boutiquen laden zu einem ausgiebigen Shopping-Trip ein. London hat so ziemlich alles zu bieten, was eine Städtereise reizvoll macht. Harrods und Harvey Nichols, Ladureé, ein Spaziergang durch den Kensington Garden, alles ist really exciting!

Mit dabei
  • Annette, Paul und Michael Kamm

Annette hat den Kensington Palace fest im Blick. Der Kensington Palace ist ein Gebäude, das von Mitgliedern der britischen Königsfamilie genutzt wird. Der Palast liegt an den Kensington Gardens im Royal Borough of Kensington and Chelsea in London. Das von Sir Christopher Wren umgestaltete Schloss war früher ein privater Landbesitz und wurde im Jahr 1689 von Mary II. und Wilhelm III. ausgebaut, weil sie im Winter nicht die Feuchtigkeit der Whitehall ertragen wollten. In den nachfolgenden 70 Jahren wurde der Palast immer wichtiger für das gesellschaftliche und politische Leben des Landes. In der Lebenszeit von George I. und George II. wurde das Anwesen mit aufwändigen Prunkgemächern ausgestattet und erhielt eine herausragende Möbel- und Gemäldesammlung. Besonders bekannt sind vor allem die aufwendigen Deckenverzierungen von William Kent. Nachdem George II. im Jahr 1760 gestorben war, verlor das Gebäude immer mehr an Bedeutung. Bis heute lebte nie wieder ein regierender Monarch hier.

Umgeben von wunderschönen formalen Gärten auf dem Gelände des Kensington Palace steht stolz der Kensington Palace Pavilion; Ein entspannter und eleganter Rahmen für Frühstück, Mittagessen oder klassischen Nachmittagstee. Der Kensington Palace Pavilion überblickt den versunkenen Garten, der 1908 gepflanzt und mit Pflastersteinen und dekorativen Blumenbeeten terrassiert wurde. Seine lebendigen Farben und exotischen Pflanzen bieten eine friedliche und dennoch atemberaubende Kulisse für die einfache und ehrliche Speisekarte des Restaurants mit köstlichen englischen Gerichten.

Kensington, dieser hübsche Stadtteil ist immer wieder eine Freude fürs Auge. Hier wirkt die Metropole fast kleinstädtisch.

Mhhm. Maison Ladurée ist eine besonders für ihre bunten Macarons bekannte traditionsreiche französische Nobel-Konditorkette (pâtisserie). Louis Ernest Ladurée (1836–1904) eröffnete 1862 eine Feinbäckerei in der Rue Royale in der Gegend um die Pariser Kirche La Madeleine im 8. Arrondissement. Es war das Jahr der Grundsteinlegung der Opéra Garnier und der Bezirk wurde ein Nobelviertel, wovon Laduree profitierte. Das Geschäft florierte während der Jahre des Zweiten Kaiserreichs und auch wenn das Geschäft 1871 während der Pariser Kommune niedergebrannt wurde, ging es auch während der Dritten Republik steil bergauf. 1890 wurde der Laden um ein von Jules Chéret dekoriertes Teehaus erweitert und zu einem Treffpunkt der Pariser High Society. Ein Verwandter von Ladurée, Pierre Desfontaines, erfand im 20. Jahrhundert das typische Rezept der Ladurée-Macarons, es wurden immer mehr Filialen eröffnet und die Edelprodukte weltweit verkauft. Pralinen, Bonbons, hausgemachte Marshmallows und Fruchtmarkgelées sowie Tees, Honig, Konfitüren und ein Brotaufstrich aus Karamell-Salzbutter zählen zum kulinarischen Sortiment. Inspiriert von den verschiedenen Aromen kreierte Ladurée auch Duftkerzen, Hausparfüms und eine nach Mandeln duftende Pflegelinie. Auf Englisch und Französisch sind auch Kochbücher des Hauses erhältlich. Seit 1993 gehört die Société par actions simplifiée zur französischen Groupe Holder. 2006 stellte das Haus das Gebäck für die opulenten Gelage im Film Marie Antoinette her.

Die exklusivsten, witzigsten, innovativsten, schrillsten, luxuriösesten Geschäfte, alle versammeln sich hier in London!

Entspannung ist im Urlaub nicht immer das Wichtigste. Eine Studie listete jetzt die Städte auf, in denen sich der Besuch vor allem für eines besonders lohnt: Shopping. London schneidet im Vergleich am besten ab und lässt Metropolen wie Barcelona, Madrid und Paris hinter sich. Berlin schaffte es auf den sechsten Platz. Paris. Wer in Europa zum Einkaufen verreist, ist einer Studie zufolge in London am besten aufgehoben. In einem am Mittwoch vorgestellten Vergleich 33 europäischer Großstädte landete die britische Hauptstadt auf Platz eins vor Barcelona, Madrid, Paris und Rom. Erstellt wurde das Ranking "Globe Shopper City Index" von der The Economist Intelligence Unit im Auftrag des Finanzdienstleisters Global Blue, der für den Einzelhandel Kunden bei Einkäufen im Ausland eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer ermöglicht. Für die Rangliste wurden 38 Kriterien zugrunde gelegt, etwa Zahl und Erreichbarkeit der Geschäfte, vertretene große Marken, Preise und Sonderangebote, Öffnungszeiten oder vom Verkaufspersonal gesprochene Sprachen. Aber auch Kriterien, die nicht direkt mit dem Einkaufen zusammenhingen, fanden Einzug in die Bewertung, etwa das Angebot an Hotels, Restaurants und kulturellen Veranstaltungen, die Transportmittel einer Stadt und das Klima. Berlin landete auf Platz sechs vor Lissabon, Amsterdam, Prag und Budapest. Das erhoffte Shopping-Erlebnis sei für viele Touristen maßgeblich bei ihrer Reiseplanung, sagte Eric Noyal von Global Blue Frankreich: "82 Prozent aller chinesischen Touristen setzen das Einkaufen auf ihrer Prioritäten-Liste bei einer Reise ganz nach oben." (afp)

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