Um Ihre Website-Nutzung zu optimieren, verwenden wir Cookies. Sie stimmen der Verwendung von Cookies zu, wenn Sie diese Website weiter nutzen. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen.

OK

GSC Hohenthann – Gründungsversammlung mit Abendessen beim Hinterholzer – 2003

Am Mi., 8. Januar 2003

Die Gründungsversammlung des GSC - GSC ist das Akronym des Golf- & Ski-Clubs Hohenthann - fand im frühen Januar bei einem netten Abendessen der sieben Gründungsmitglieder im Restaurant Hinterholzer in Hohenthann statt. Das Restaurant von Bernd ist dabei das beste - und auch einzige - im Ort und absolut empfehlenswert für solch denkwürdige Ereignisse: Hier gibt es nicht nur ausgezeichnetes Essen in entspannter Atmosphäre mit sehr originellem Charme sondern auch besonders gute Weine. Hohenthann ist ein Ortsteil der Gemeinde Tuntenhausen im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Das Kirchdorf liegt nordwestlich des Kernortes Tuntenhausen. In diesem gemütlichen Ort leben mit Jürgen Schunda, Michael Hanewacker und Markus Schurer auch drei der sieben Gründungsmitglieder unseres neuen Vereins, weshalb wir in der Gemeinde auch unseren Vereinssitz anmelden werden. Der GSC Hohenthann ist dabei das sportlich rechtliche Vehikel und der definierte Vereinsrahmen die Voraussetzung zur Durchführung gemeinsamer Golf- und Ski-Reisen.

Mit dabei
  • Michael Kamm, Jürgen Schunda, Michael Hanewacker, Markus Schurer, Sepp Schneider, Rudi Leberfing, Markus Schulze

Endlich ist es soweit! Heute Abend wird gegründet!

Der Gasthof Hinterholzer ist der ideale Ort für diesen denkwürdigen Abend. Der Chef Bernd hat uns als Gäste von Anfang an ins Herz geschlossen

Michael Kamm aus Bogenhausen

In bester Gründerlaune .... und das galt auch für alle anderen Gründungsmitglieder

Markus Schulze aus Trudering

Zufriedene,

Markus Schurer aus Hohenthann

glückliche,

Rudi Leberfing aus Ottobrunn

beseelte,

Sepp Schneider aus Glonn

wunschlose

Jürgen Schunda aus Hohenthann

zuversichtliche

Michael Hanewacker aus Hohenthann

und frohe Gesichter. Alle Beteiligten sind sich sicher, das ist der Anfang von etwas ganz Gutem.

Vereine haben nichts mit Spießigkeit zu tun – im Gegenteil. Sie helfen Menschen, gemeinsame Ziele zu erreichen und sind ganz leicht zu gründen. Wenn man heute das Wort "Verein" hören, denkt man zuerst an Schrebergärten, Vereinsheime mit Bockwurst und Bier und an dicke alte Männer. Kurzum - die vermeintlich typisch deutsche Spießigkeit. Aber das Bild im Kopf ist schief. Ein Verein ist am Ende nur ein Rechtsgerüst: Menschen tun sich zusammen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen, sich gesellschaftlich zu engagieren oder schlicht ihren Interessen zu folgen. 

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.