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Surf & Turf – Annettes Birthday Raclette – Lange Gespräche ohne kaltes Essen – 2021

Am Fr., 3. Dezember 2021

Zu ihrem 55. Geburtstag lädt Annette am 3. Dezember einige unserer engeren Freunde sowie ihre beiden Schwestern zu einem gemütlichen Raclette Essen in die Möhlstrasse ein. Mit insgesamt 10 Personen verbringen wir einen lustigen gemeinsamen Abend bei köstlichem Essen und entsprechend alkoholischer Begleitung. Beim Raclette finde ich immer angenehm, daß man durch die eigene Versorgung bzw. die persönliche Verantwortung für den selbst auf den kleinen Grills zu organisierenden Essens-Nachschub immer wieder Pausen hat. Dadurch hat man dann aber auch ständig Zeit zum Reden, da nicht alle gleichzeitig essen. Die Zungen waren dank dem Verzehr von zehn Flaschen Weißwein bzw. Champagner zudem recht gelöst. Trotzdem fuhren alle Gäste selber mit ihren Autos heim. Wir sollten zukünftig - wie bei einem Essen bei Nina und Herbert am Wochenende zuvor - eine ständige private Alkoholkontrolle einführen, bei der die Fahrer jeweils wissen, wo sie mit ihrem Blutalkoholwerten gerade jeweils stehen. Raclette ist übrigens sowohl der Name eines beliebten Kuhmilchkäses als auch der Name der bekannten warmen Gerichts, das wie das Käsefondue durch langsames Schmelzen von Käse entsteht. Der Name «Raclette» stammt vom französischen Walliserdialektwort (racler, das schaben heisst, da die an der Feuerglut gegrillte und geräucherte obere Schicht des halben Käselaibs mit einem Messer auf einen Teller oder ein Stück Brot abgeschabt wurde. Mit ihm wurde ab 1874 im Schweizer Kanton Wallis offiziell der entsprechende Käse benannt. Im Jahr 1909 wurde Raclette als nationales Walliser Gericht einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Die Bezeichnung «Raclette» für sich ist nicht geschützt, deshalb wird er heute über die Walliser Kantonsgrenzen hinaus auch in Teilen der übrigen Schweiz, Frankreichs, Österreichs, Deutschlands, Finnlands und der Vereinigten Staaten hergestellt. Von den über 14 000 Tonnen Raclette, die heutzutage in der Schweiz pro Jahr hergestellt werden, kommen rund 2000 Tonnen aus dem Kanton Wallis.

Mit dabei
  • Nani & Jürgen Schunda, Andrea & Pascal Gryczka, Jasmin & Michael Plank, Andrea Bilger & Markus Schulze, Susanne Hoischen

Die beiden Herren am hinteren Tischende futtern bereits zufrieden ... alle anderen blicken zum Erinnerungsphoto noch einmal brav in die Kamera

Der Tisch ist von Ette perfekt und schön gedeckt und sämtliche Zutaten zuvor von ihr wie immer versiert eingekauft ... bei der richtigen Vorbereitung kann bei einem Raclette Essen eigentlich nichts mehr schief gehen

Alles sehr gemütlich und bei der kulinarischen Versorgung bleiben keine Wünsche offen ... Annette kauft unsere Nahrungsmittel am liebsten beim Großhändler Hamberger im Haidhausener Osten

Unsere nette Runde ist hier noch nicht ganz komplett, da wir noch auf Drea warten, die mit dem Flieger aus Düsseldorf kommt. Gleiches gilt für Sanne, die über das Wochenende aus Hamburg nach München kam

Hier sehen wir die Fraktion von Andrea, Michele und Pascal bei ihrer angenehmen Arbeit ...

... und auf der anderen Seite des Tisches geniessen Jürgen, Markus und Nani die möglichen Varianten bei der optimalen Zusammenstellung des Grill- und Schmelzgutes

Unsere beiden Super Köche Pascal und Michi tauschen da schon ganz andere Rezept-Tipps miteinander aus

Ette mit Pascal und Drea mit mir ... alle bester Laune und in unterhaltsame Gespräche vertieft

Gleiches gilt für Sanne und Ette, wobei uns unsere versierte Familien Ärztin über die wichtigsten Trends der Pandemie aufklärt

Die männliche Fraktion unserer Geburtstagsparty im angeregten Gespräch

Die beiden Andreas völlig relaxed … und das sogar mit Hund auf dem Schoss

Das gilt selbstverständlich auch für Michi und Pascal …

Auch Jürgen und unser Geburtstagskind - die gleichzeitig Küchenchefin ist - machen einen sehr zufriedenen Eindruck

Ende des 19. Jahrhunderts begannen die Gebrüder Hamberger in Rosenheim mit der Herstellung von Zündhölzern. Das ursprüngliche Produktionsprogramm wurde im Laufe der Zeit ständig ausgebaut, sodass sich allmählich, bedingt durch den Abnehmerkreis, ein Kolonialwarengroßhandel entwickelte. Das Geschäft erfuhr als Zündholzkontor, Salzniederlage und Lebensmittelgroßhandel eine erhebliche Ausweitung.

Der größte Sprung jedoch geschah 1964. Durch den Bau eines Cash & Carry-Abholgroßhandels jenseits des Ostbahnhofes, in der Friedenstraße 16, wurde den Kunden die Möglichkeit geboten, sich dieses modernsten, mit niedrigen Preisen und Kosten arbeitenden Vertriebssystems zu bedienen.

Das Hauptbetätigungsfeld ist heute die Hamberger Großmarkt GmbH mit angegliedertem Lebensmittellieferservice und klarem Schwerpunkt auf Frische. Der Hauptkundenkreis sind Gastronomie, Hotellerie und Handel.

In München wird ein Abholgroßmarkt mit 14.000 qm Verkaufsfläche betrieben. Seit 1990 sind in Sachsen-Anhalt und Berlin noch drei weitere Großmärkte hinzugekommen. Im Stammbetrieb München und in den Niederlassungen sind ca. 500 Mitarbeiter beschäftigt.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.