Kristiane Dongus mit Kim, Svea & Keno – Leonberg – 1978
Kristiane und mich verbindet eine sehr lange gemeinsame Historie. Das erste Mal lief ich Ihr bereits im Jahr 1963 im Rahmen eines Blinde Kuh Spiels im Garten unseres Leonberger Hauses am Heckenweg 6 direkt am früheren Gelände des Stuttgarter Golfclubs am Engelberg hinterher. Dies war am Tag der Feier unseres vierten Geburtstags und Krissi war noch keine drei Jahre alt. Ihre Eltern Margot und Rolf Dongus lebten in Leonberg nicht weit von uns weg und mein Bruder Thomas und ich kannten Kristianes ältere Brüder Kai und Gero aus dem Kindergarten. Es dauerte dann allerdings noch 15 weitere Jahre bis wir uns im Spätsommer 1978 zufällig wiedertrafen sowie fest liierten. Dies in einer Zeit, als Kristiane noch in Leonberg im Gymnasium und ich bei als Wehrpflichtiger in Ulm und später beim Studium in München war. Besonders in meiner Bundeswehr Phase war ich ständig im Haus der Familie Dongus in Leonberg präsent und hatte eine tolle Zeit in einer Großfamilie mit sechs Geschwistern. Legendär die Szene, in der ich ungefragt an einem Sonntag Morgen den Bademantel ihres Vaters Rolf anzog, um beim Familienfrühstück zu erscheinen. Nicht nur Krissis Vater war geschockt, sondern auch der Rest der Familie, da sie alle vollständig angezogen am Tisch saßen. Während unserer Beziehung, die Anfang 1980 durch mein erneutes Kennenlernen von Nici in die Brüche ging, waren wir als junges Paar viel unterwegs und trieben uns im Stuttgarter Nachtleben wie der Discothek Boa, sowie am Chiemsee und in München rum. Gemeinsame Urlaube verbrachten wir zum Skifahren in Saas Fee, am Strand von Milano Marittima und beim Französisch Kurs von Krissi und ihrer Freundin Nicole Rehfuss in Neuchatel. Bis heute sind wir befreundet und sehen uns regelmäßg. Zudem sind Annette und ich mit Kristianes jüngeren Schwester Silke und ihrem Mann Walter gut befreundet.
- Kristiane Dongus mit Kim-Lea, Svea-Marie und Keno-Leon
Auch Kristiane kennt bereits die großen runden Zahlen ... hier bei ihrem 60. Geburtstag im neuen Haus in Leonberg
Kristiane mit ihren beiden Töchtern Svea und Kim auf der Extravaganza am Gardasee unterwegs ... zu den Girls passend gibt es auch den Bruder Keno
Krissi war schon zu Jugendzeiten sportlich ... so waren wir gerne gemeinsam beim Segeln, Reiten und Skifahrern unterwegs
In Leonberg - sowie Neuchatel gemeinsam mit Martin Kühner - haben wir viel mit ihrer Freundin Nicole Rehfuss unternommen
Kurz vor dem Abi ...
.... as times go by ... man sieht schon, daß wir uns gut gehalten haben
Mit der Familie Dongus unterwegs ... hier sind es Rolf, Gaby und Krissi und ich selbst im weissen Pullover
Hier versuche ich als Blinde Kuh die kleine Kristiane vor mir zu erwischen .... unsere Mütter passen auf, daß die Regeln eingehalten werden
Ganz links halte ich sie bereits an der Hand, in der Mitte sitzt ihr Bruder Kay am Tisch neben mir und ganz rechts checkt die große Schwester Gaby neben dem fürsorgliche Vater Rolf die Lage
Gemeinsam groß geworden sind wir in Leonberg, wobei dies eine Stadt in der Mitte des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 13 Kilometer westlich von Stuttgart ist. Mit etwa 48.000 Einwohnern ist sie nach Sindelfingen und Böblingen die drittgrößte Stadt des Landkreises Böblingen und als Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden ausgewiesen. Leonberg ist seit 1. Oktober 1963 eine Große Kreisstadt und war bis 1973 der Sitz des gleichnamigen Landkreises, der im Zuge der Kreisreform 1973 aufgelöst wurde. Leonberg liegt über dem rechten Hang des Glemstales, auf einem Sporn, einem Ausläufer des Engelbergs, der wiederum Teil des Glemswaldes ist. Die Glems betritt im Südosten von Stuttgart kommend das Stadtgebiet, fließt dann nach Nordwesten, wendet sich beim Stadtteil Eltingen nach Nordosten, fließt anschließend durch die westliche Kernstadt (die Altstadt liegt rechts des Flusses), dann südlich am Stadtteil Höfingen vorbei und verlässt das Stadtgebiet im Nordosten in Richtung Ditzingen wieder.
Leonberg besteht aus der Kernstadt, der 1938 eingemeindeten Gemeinde Eltingen, die heute mit der Kernstadt zusammengewachsen ist, sowie den im Rahmen der Gebietsreform 1975 eingegliederten Stadtteilen Gebersheim, Höfingen und Warmbronn. Gebersheim, Höfingen und Warmbronn sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. Das heißt, sie haben jeweils einen von der Bevölkerung bei jeder Kommunalwahl alle fünf Jahre neu zu wählenden Ortschaftsrat, dessen Vorsitzender der Ortsvorsteher ist.
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