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Kultur auf Kreta – Robinsonaden mit Gleichgesinnten – 1999

Von Sa., 30. Oktober 1999 bis Sa., 6. November 1999

Vor dem langen Winter noch einmal Meeresluft atmen. Und schwimmen und sporteln und schlemmen. Da liegen die bayerischen Herbstferien ideal. Gemeinsam mit den Freunden Kurt und Elke und ihren drei Kindern Marlon, Corinna und Lorenz, meinen beiden Kindern und den während dieser Tage neu kennengelernten Münchnern Birgit und Volker mit Valerie und Vincent verbringen wir lustige und entspannte Sonnentage im Robinson Club auf Kreta. Spannende Ausflüge auf eigene Faust lockern den Cluburlaub perfekt auf. Die griechische Gastfreundschaft und das milde Klima sind noch eine willkommene Gratiszugabe.

Mit dabei
  • Birgit und Volker Hannwacker mit Valerie und Vincent, Elke und Kurt Rossknecht mit Corinna, Marlon und Lorenz, Larissa, Paul und Michael Kamm

Hier ist Balance gefragt. Tagsüber die Kinder bespaßen und dann auch noch

abends vom Clubfotograf erwischt werden. Gleich wird ein köstliches griechisches Essen und der dazu passende Wein komplett vom Tisch verschwunden sein.

Danach wird Sirtaki geübt. Was hier noch laienhaft aussieht, hat sich im Laufe des Abends zur Profi Klasse gesteigert.

Auch beim Sandburgen Bau im ägyptischen Stil ist Teamgeist von Vorteil.

Technisches und geometrisches Verständnis hilft, damit auch die Feinheiten stimmen .... stets gern jugendlich beschäftigt

Ausflüge mit kulinarischer Einkehr geben dem Cluburlaub erst die richtige Würze.

Griechischer Wein ... so stellt man sich die Herzlichkeit in einer griechischen Taverne vor ... Volker & Elke beim Mittagessen am Meer

Der Besuch der antiken Städten der Insel ist ein Highlight. Hier besichtigen wir Knossos. Mit Volker haben wir einen kunsthistorisch gebildeten Reiseführer praktischerweise in unserer Mitte. Knossos war ein antiker Ort auf Kreta, etwa fünf Kilometer südlich von Iraklio. Bekannt ist es vor allem durch den Palast von Knossos, der neben Malia und Phaistos der größte minoische Palast auf Kreta ist und von Griechenland mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet wurde. Knossos blieb auch nach Zerstörung des Palastes bis in die byzantinische Zeit besiedelt.

Die Legende vom Minotaurus/König Minos Der griechischen Sage nach herrschte auf Kreta der als gerecht und weise bekannte König Minos. Der Meeresgott Poseidon sandte ihm als Zeichen seiner Königswürde einen Stier, den er aber nicht wie versprochen opferte. Durch die göttliche Rache verliebte sich Minos' Gemahlin Pasiphae in den Stier. Aus dieser Verbindung gebar sie den Minotaurus, ein Ungeheuer mit Menschengestalt und Stierkopf. Minos sperrte den gefährlichen Minotaurus in das von Dädalus gebaute Labyrinth ein. Fortan musste er ihm alle neun Jahre sieben Jungfrauen und sieben Jünglinge zum Fraß vorwerfen, die er als Tribut von den Athenern forderte. Von dieser Pflicht befreite der attische Königssohn Theseus das Volk: Mithilfe eines Garnknäuels, das er von Minos' Tochter Ariadne erhalten hatte, fand und besiegte er den Minotaurus und entkam aus dem Labyrinth.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.