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Nordlichter trauen sich – Hochzeit auf Sylt – 1988

Von Fr., 10. Juni 1988 bis So., 12. Juni 1988

Im Sommer heiraten unsere Freunde Iris und Alexander Freys auf der schönen Insel Sylt. Die Familie Freys war - durch ihre beiden mit Nici ungefähr gleichalten Söhne - bereits recht lange mit der Familie Schielin bekannt, da sie schon viele Jahre Stammgäste im Hotel Bad Schachen gewesen waren. Die beiden Jungs waren schon damals super Tennisspieler und damit adäquate Gegner für meine sportlich talentierte Ehefrau auf dem Hotel eigenen Tennisplatz in Schachen. Die Hochzeit von Iris und Alexander - die heute in Berlin leben - war wunderbar, ein herrliches Fest im hohen Norden, wobei die Location der Herkunft der Braut geschuldet war. Nici und ich waren im Juni zwar schon getrennt, jedoch beide vor Ort eingeladen. Carolina war noch damals gerade als Lufthansa Stewardess international unterwegs, wäre jedoch auch nicht zu der Einladung mitgenommen, da dies die Stimmung und Atmosphäre auf beiden Seiten sicher getrübt hätte. Zu dieser Zeit gab es auch für mich den angenehmen Nonstop Flug München -Westerland … ein weiterer ganz großer Pluspunkt dieses wunderbaren Events.

Mit dabei
  • Iris & Alexander Freys, Conny & Fri Biainchi, Tina Hartmann, Moni Sandler, Andi Wrba,

Wunderschön anzusehen und der Traum jeder Braut; ein weißer Blumenkranz im Haar … die sympathische Braut Iris

Perlen passen auch gut zur Hochzeit …. allerdings nicht mit diesem netten Herren: Andi Wrba

Das Wetter gibt den luftigen Dresscode vor … auch für den Bräutigam nach der Hochzeitsnacht

Die Sonnenschirme, damals noch ungeniert von einer bekannten Zigaretten Marke gesponsert, die Farbe Rot. Besonders Tina hat sich als bekennende Konsumentin auch noch in die Marken Farben geschmissen

Komplementär dazu, die grünen Poloshirts der Herren.

Ein kleiner "Schnack", umso beliebter, wenn er im Schatten und mit einem Bier in der Hand gehalten werden kann. Fri Bianchi mit dem damaligen Freund von Tina

Abends wird es festlich. Immer wieder schön, die "alten" Freunde so glücklich zu sehen.

Tischnachbarinnen stimmen mit Moni Sandler und Conny Bianchi, Essen köstlich, Musik gute Laune verbreitend. Ein absolut gelungenes Fest und eine gute Zeit unter Freunden an der Nordsee

Warum schwärmen nur so viele Menschen von der kleinen Insel in Nordfriesland? Weil sie einen besonderen Charme versprüht: rau und prätentiös, voller Prominenz und beeindruckender Natur. Sechs Gründe, weshalb wir auf Sylt in eine andere Welt eintauchen. Wer den Bahnhof in Westerland verlässt oder aus dem Flugzeug steigt, verspürt sie sofort - diese magische Atmosphäre, die auf Sylt herrscht. Zwischen Häusern mit Reetdächern, Dünen-Spaziergängen und im Wasser planschen oder bei einer Flasche Schampus in einem der vielen Sterne-Restaurants lassen sich die unterschiedlichen Facetten der Nordseeinsel spüren. Umgeben von Natur, lässigem Ambiente und anspruchsvollen Adressen hat sich Sylt zu einer besonderen Insel entwickelt, die seit Jahrzehnten Prominente und auch ganz normale Menschen in ihren Bann zieht. Ob Sommer, Winter, Frühjahr oder Herbst: Auf Sylt ist es völlig egal, welche Jahreszeit herrscht. Denn jeder Monat betört hier mit seinen ganz eigen Zauber. Sylt im Sommer bedeutet: An langen Sandstränden in der Sonne liegen und sich in der Nordsee abkühlen, den Surfern zugucken wie sie über die Wellen flitzen, Vollmondpartys am Strand feiern und im Restaurant draußen ganz nah am Meer sitzen und bis nachts dem Wellenrauschen lauschen. Der Winter zeigt sich ebenfalls charmant: Gerade wenn die Insel verlassen wirkt, werden Strandspaziergänge durch einsame Dünenlandschaften mit starkem Rückenwind zu besonders stimmungsvollen Momenten. Danach locken gemütliche Teestuben und Cafés mit Kuchen und nordfriesischen Teesorten – oder ein Besuch in einer der Dünensaunen. Ähnlich wie in den Hamptons auf Long Island vor New York trifft sich vor allem im Sommer die deutsche Prominenz auf Sylt. Dann werden Austern und Champagner geschlürft, exklusive Modeläden eröffnet und in den Straßen von Kampen flaniert. Sylt Marketing Louis Vuitton im Reetdachhaus: Der Strönwai in Kampen verfügt über zahlreiche Luxusboutiquen Wer einmal in der berühmten "Sansibar" mit dem In-Getränk der Saison während des Sonnenuntergangs gesessen und angestoßen hat, weiß, dass genau dieses Jetset-Flair die Extravaganz der Insel ausmacht. Das Angenehme ist jedoch, dass sich hier selbst die Superreichen auf Holzstufen vor den Restaurants setzen, ihre High-Heels ausziehen und die Füße im Sand vergraben. Die Insel mag klein sein, doch das Angebot an Spitzenlokalen ist umso größer. Acht Michelin-Sterne wurden auf Sylt vergeben, womit die Insel die größte Dichte an Sterneküchen auf nur knapp 99 Quadratkilometern besitzt. In sechs Restaurants von Hörnum bis List können sich Gourmets verwöhnen lassen. Neben den Austern "Sylter Royal" kommen vor allem Miesmuscheln, Schollen und Krabben auf den Teller, die alle aus der Region stammen.

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