Panorama Lounge im Edelweiß – Family Lunch beim Watzmann – 2022
Groß, mächtig und schicksalsträchtig . . . der Watzmann ist nicht nur Berchtesgadens Schicksalsberg, sondern auch das dominante Bergmassiv der Berchtesgadener Alpen sowie das Wahrzeichen des Berchtesgadener Landes. Imposant thront der Berg über dem Berchtesgadener Talkessel. Nicht nur seine Höhe von 2.713 Metern, sondern vor allem seine außergewöhnliche Form machen ihn so berühmt. Für viele fachkundige Besucher ist der Watzmann gar der schönste Berg der Welt. Wanderer und Bergsteiger finden am Watzmann-Massiv Touren in allen Schwierigkeiten, von der einfachen Wanderung bis zu hochalpinen Bergtouren wie der Watzmann-Überschreitung. Der Ort Berchtesgaden ist ein Markt im äußersten Südosten Oberbayerns. Gemeinsam mit der Kreisstadt Bad Reichenhall und Freilassing nimmt Berchtesgaden die Funktion eines Oberzentrums wahr; das grenznahe österreichische Salzburg nimmt oberzentrale Funktionen wahr, wobei München die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist. Erstmals ist der Ort um das Jahr 1100 als Ansiedlung urkundlich erwähnt worden. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und ließen den Ort zu einem Markt heranwachsen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets am Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war das auf dem gleichnamigen Berg gelegene Obersalzberg keineswegs nur „Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige“, sondern gehört bis heute regelmäßig zum Besuchsprogramm amerikanischer Touristen.
- Uta und Michael Kamm
Mutter und Sohn bei einem gemütlichen und sehr sonnigen Mittagessen auf der Panorama Terrasse des Hotels Edelweiß in Berchtesgaden
Der gewaltige Watzmann liegt in seiner ganzen Schönheit zum Greifen nah vor uns
Den beschaulichen Ort haben wir schon als Kinder immer wieder mit unseren Eltern besucht ... unter anderem bei Besichtigungen des Berchtesgadener Salzbergwerkes
Unser Lunch Meeting wurde auch zum Update der Apple Gerätschaften unserer Mutter genutzt und Tati schaut interessiert zu
Die Küche im Hotel Edelweiß ist ausgezeichnet und das Service Personal sehr aufmerksam ... photographieren konnte die junge Dame auch
Die Fahrt vom im Nebel liegenden Ainring durch das Berchtesgadener Tal ist nicht nur wegen des Panoramas, sondern auch wegen der vielen schönen Bergbauernhöfe entlang der Straße herrlich
Auf dem Weg zurück passieren wir Bischofswiesen - wo unsere Tante Erika Schödel wohnt - und haben einen schönen Blick auf die schlafende Hexe ... wie man die Rotofentürme im Lattengebirge auch nennt
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