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Riva Fahrer & Alpinwanderer – Golfer & Geniesser – Friends from Planegg – 2008

Am Sa., 25. Oktober 2008

Im Sommer des Jahres sind Eva und Thomas Hellmann - sicher auch durch das sportlich fordernde Engagement ihrer beiden Söhne David und Christopher - Eigentümer eines Riva Motorbootes geworden. Die damalige Wahl der Familie fiel auf die besonders formschöne Riva Ariston, wobei das final ausgewählte Modell mit dem Namen Giuco bereits einem Kunden von Alberto Arcangeli gehörte und das Boot somit nach dem Kauf praktischerweise im selben Hafen blieb. Zuvor hatten wir bereits gemeinsam eine in Bardolino angebotene andere Ariston besichtigt. Im Rahmen des damaligen Besuchs bei Bardolino Yachting haben wir zufällig auch Klaus Windisch - Vater unserer Freundin Manuela Nebauer-Windisch sowie langjährigen Marktteilnehmer im Münchner Textil- und Modebranche - getroffen. Auch er hatte dort ein Motorboot der Marke Tony Giugliano liegen, daß er kurz später leider verkaufen musste. Sein Schwiegersohn René hat dieses Boot im Sommer 2021 vom damaligen Käufer wieder zurückgekauft und wird es nun an den Gardasee zurückbringen lassen. Neben dem gemeinsamen Interesse für Boote teilen Annette und ich mit Eva und Thomas Hellmanns auch diie Liebe zum Golfspielen und zudem der zu einem guten Essen. Zusammen Golf haben wir in diesem Jahr mehrfach in Bogliaco gespielt und zum Essen waren wir gemeinsam nicht nur mehrfach zusammen in Restaurants am Gardasee, sondern auch als Gäste der beiden in ihrem Haus in Gräfelfing.

Mit dabei
  • Eva und Thomas Hellmann, Annette und Michael Kamm

Bootscheck einer Riva Ariston bei Bardolino Yachting

Das war der erste Boot, das sich Hellmanns angeschaut haben ... netter Ausflug an die Ostküste, jedoch ohne Abschluß

Die Wahl fiel dann kurze Zeit später zu Gunsten der rechts abgebildeten Riva Ariston aus ... praktischerweise aus dem Kundenstamm des Centro Nautico in Salò, wodurch kein Umzug nötig wurde

Das waren noch Pärchen Flights in Bogliaco ... mit Ette, Eva und Tomaso auf einer spätsommerlichen Runde

Und dann Anfang Oktober zum Essen bei Eva und Thomas in Planegg

Das Hellmannsche Anwesen befindet sich heute dort, wo Thomas selber aufgewachsen ist

Gemütlich und modern eingerichtet

Thomas sieht sich nach wie vor gerne als sportlicher Alpin Wanderer, obwohl er als Bootfahrer und Golfer nicht mehr sehr viel Zeit dafür hat. Trotzdem immer schön aufpassen!

Das Bergwandern ist die Wanderung auf Bergwegen in Gebirgsgelände. Beim Bergwandern wird im Gegensatz zum Bergsteigen komplett auf eine Partnersicherung verzichtet, jeder Bergwanderer muss das Gelände – auch bei allfälligem Klettern – allein beherrschen. Man teilt die Strecken beim Bergwandern grob anhand der Schwierigkeiten in Talwanderung (gelb markierter Weg), Bergwanderung (weiß-rot-weiß markierter Weg) und Alpinwanderung (weiß-blau-weiß markierter Weg) ein. Ähnelt die Talwanderung abgesehen von den gebirgsgeländetypischen Bodenverhältnissen noch dem normalen Wandern ohne größere Höhenunterschiede, so beginnt die Bergwanderung dort, wo der Weg sich am Berghang befindet. Von Alpinwanderung spricht man wenn überwiegend keine Wegspur mehr vorhanden ist. Bei Alpinwanderungen nennt man den Bergwanderer auch Berggänger (in Abgrenzung zum Bergsteiger) oder Alpinist, den Weg Alpine Route. Typischerweise sind von der Talwanderung hin zur Alpinwanderung die Wege schlechter ausgezeichnet und ausgebaut bzw. verschwinden ganz. Hier nehmen die Höhen zu, Gletscher, Eis, Geröllfelder und heikle Wiesenhänge kommen hinzu und die Strecke stellt insgesamt zunehmend größere Anforderungen an Erfahrung, Ausdauer, Ausrüstung und Orientierungsvermögen. Bergwandern wird zur Gratwanderung, wenn sie in größerer Höhe ohne starke Höhenunterschiede verläuft und das Gelände auf beiden Seiten abfällt. Trotz der Differenzierung zum Bergsteigen und Klettern enthalten viele Strecken mit höherem Schwierigkeitsgrad auch Bergsteige- und Kletterpassagen, so dass die Übergänge fließend sein können. Entgegen allgemeiner Annahme stellen die schwierigeren Alpinwanderwege bereits höhere Anforderungen als leichte Hochtouren. In Tirol standen sich im übrigen zuletzt 179 Alpintote und 57 Verkehrstote gegenüber. Bezogen auf Österreich ereigneten sich die meisten tödlichen Unfälle beim Bergwandern, dann folgte Klettern und Hochtourenbergsteigen. Nach einer schweizerischen Studie kommt auf 7.143 Wanderstunden ein Unfall. So gesehen ist von gängigen Freizeitsportarten nur das Schwimmen sicherer, während das Verletzungsrisiko beim Wintersport das des Wanderns 7,5-fach übersteigt (Fußballspielen 18-fach). Ursache tödlicher Alpinunfälle sind in 64 % Stolpern, Ausrutschen und Absturz, in 21 % Erschöpfung und Überlastung, die restlichen 15 % verteilen sich auf Orientierungsverlust, Versteigen, Stein- und Blitzschlag, Hitze- oder Kälteschäden oder Lawinen.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.