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Seepferdchen als Gedächtnisstütze im Hippocampus – Runder Geburtstag im Limbischen System – 2008

Am Sa., 16. Februar 2008

Joerg von Petrikowsky - ein seit vielen Jahren guter Freund aus meinen ersten beruflichen Jahren bei Arthur Andersen - rundet zum 50ten und feiert dieses Ereignis in Bogenhausen. Annette und ich freuen uns als Gäste mit dabei zu seien und machen uns daher Mitte Februar ins Ristorante Hippocampus in unserer unmittelbaren Nachbarschaft auf. Hippocampus – das heißt wörtlich „Seepferdchen“. Gemeint ist tatsächlich der allbekannte Fisch. Vielleicht aus diesem Grund hat der Erstbeschreiber dieser Struktur, der venezianische Anatom Julius Caesar Arantius, als Alternativbezeichnung den Seidenwurm vorgeschlagen. Doch das Seepferd setzte sich durch, es begleitet uns nun seit dem 16. Jahrhundert. Und dieses Seepferd, dieser Hippocampus, ist eine der zentralen Strukturen des limbischen Systems, dient der Steuerung unserer Affekte und vor allem unserem Gedächtnis. Über das Aussehen mag man streiten, über die Funktion nicht: Bei der Einspeicherung neuer Gedächtnisinhalte spielt der Hippocampus die entscheidende Rolle – wem er fehlt, der kann sich nichts Neues merken. Auch unseren Abend, die Geburtstagsfeier von Joerg von Petrikowsky speichern wir als sehr gelungen ab, begleitet von köstliche kulinarischen Überraschungen, die lebhaft als bleibende Erinnerungen in unserem Gedächtnis bleiben und genießen hervorragende "Classici" bei einem der besten Italiener Münchens. Das "Hippocampus" ist nicht irgendein Italiener im noblen Bogenhausen, sondern ein nettes, lebendiges Ristorante mit klassisch-italienischer Cucina, in dem man die außergewöhnlich guten Pastagerichte ebenso empfehlen kann wie Seeteufel oder paniertes Milchkalbskotelett! Übrigens: Auch die Weinempfehlungen wird man nicht so schnell vergessen! Im Sommer lässt es sich übrigens im dazugehörigen Garten - entsprechende Temperaturen vorausgesetzt - sehr gut aushalten.

Mit dabei
  • Susanne & Joerg von Petrikowsky, Annette & Michael Kamm

Im Sommer lässt es sich übrigens im Hippocampus Garten - entsprechende Temperaturen vorausgesetzt - sehr gut aushalten.

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