Some like it hot – from New York City to Miami South Beach – 1999
Mitte Februar geht´s auf einen gemeinsamen Trip in die USA ... für Ette das allererste Mal .... und ausnahmsweise sogar als Urlaubstrip ganz ohne geschäftliche Verpflichtungen. Wir erleben einen fulminanten Start im Big Apple, dieser beeindruckenden Metropole an der Ostküste. New York City hat sich von der Insel Manhattan aus ausgedehnt, die heute das eindeutige Zentrum der Stadt ist und als spitze Felszunge zwischen Hudson und East River vorstößt. Die Mega City umschließt die Mündungen des Hudson River und des East River in den Atlantischen Ozean und erhebt sich durchschnittlich sechs Meter über den Meeresspiegel. Unsere Tage sind angefüllt mit Sightseeing und Shopping, wir haben eine großartige Zeit. Mit dem Flieger geht es weiter nach Miami, wo uns ein komplett anderes Programm erwartet: Sonne, Strand, Palmen und Meer und relaxte Treffen mit Anita und Stephan Gandl in den Beach Bars. In Florida sind Disney und Sightseeing auf unserer Agenda, in Orlando haben wir keinen Wilderness und Water Park ausgelassen und auch der CineCity sowie den Universal Studios haben wir einen Besuch abgestattet. Lang, lang ist es her, und so richtig schön wars, wenn man sich zurück erinnert !!
- Annette & Michael Kamm, Anita & Stephan Gandl
Ein Bild von historischer Bedeutung. Ette auf dem World Trade Center. New York liegt ihr zu Füßen.
Wieder mit Bodenhaftung. Frisch orientiert geht es nun auf Sneakers zum Power Shopping.
Der Blick von der Aussicht Plattform ist ... beziehungsweise war leider spektakulär. Zwei Jahre später gab es das ganze Gebäude gar nicht mehr ... 9/11 überraschte uns alle 2001
Kleine Verschnaufpause im Central Park.
Man kann sich einfach nicht sattsehen. Der Blick nach Midtown New York, mit all den großartigen Wolkenkratzern ist atemberaubend. Manhattan, eingerahmt vom Hudson und East River, liegt in all seiner Pracht unter uns.
Szenenwechsel von der pulsierenden Großstadt ins sonnige Miami .... mit hochgewachsenen Palmen und am mit ebenfalls schön geshapten Körpern belagerten Pool des Delano Beach Club Hotels
Als Alternative zum hippen Miami gab es auch noch glückliche Zweisamkeit im The Breakers in Palm Beach mit ganz normalen Edeltouristen
Und im Anschluß nur noch Sand und das tiefblaue Meer ... sowie göttliche Ruhe am Strand
Und Freunde: Wir treffen Anita und Stephan Gandl in South Beach
Jetzt wird es lauter, amerikanischer und schriller. Szenenwechsel: Disney World Orlando, the happiest Place on Earth!
Relaxing im Disney Refugium in Orlando
Auf dem Weg in die Wildnis ... noch lächelt Ette ...
Mitten im Wilderness Park.
Man beachte den echten Tiger im Hintergrund.
Woher kommt der Name “Manhattan”? Die Lenape-Indianer, die auf der Insel lebten, nannten sie ‘Mannahata’, was soviel wie ‘Insel der vielen Berge’ bedeutet. Der Name passte, denn es gab mindestens 600 Berge von recht unterschiedlicher Höhe. Später wurde aus dem Wort dann ‘Manhattan’. ‘Mannahatta’ kennt man heute vor allem noch als Titel eines berühmten Gedichts, das einer der wichtigsten Poeten der USA, Walt Whitman, über ‘seine’ Stadt schrieb. Hier finden Sie es. ‘Mannahatta’ von Walt Whitman (1819-1892) I was asking for something specific and perfect for my city, Whereupon lo! upsprang the aboriginal name. Now I see what there is in a name, a word, liquid, sane, unruly, musical, self-sufficient, I see that the word of my city is that word from of old, Because I see that word nested in nests of water-bays, superb, Rich, hemm’d thick all around with sailships and steamships, an island sixteen miles long, solid-founded, Numberless crowded streets, high growths of iron, slender, strong, light, splendidly uprising toward clear skies, Tides swift and ample, well-loved by me, toward sundown, The flowing sea-currents, the little islands, larger adjoining islands, the heights, the villas, The countless masts, the white shore-steamers, the lighters, the ferry-boats, the black sea-steamers well-model’d, The down-town streets, the jobbers’ houses of business, the houses of business of the ship-merchants and money- brokers, the river-streets, Immigrants arriving, fifteen or twenty thousand in a week, The carts hauling goods, the manly race of drivers of horses, the brown-faced sailors, The summer air, the bright sun shining, and the sailing clouds aloft, The winter snows, the sleigh-bells, the broken ice in the river, passing along up or down with the flood-tide or ebb-tide, The mechanics of the city, the masters, well-form’d, beautiful-faced, looking you straight in the eyes, Trottoirs throng’d, vehicles, Broadway, the women, the shops and shows, A million people–manners free and superb–open voices– hospitality–the most courageous and friendly young men, City of hurried and sparkling waters! city of spires and masts! City nested in bays! my city!
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