Sonnenterrassen in Serfaus – Skifahren mit Lions – 1999
Annette und ich unternehmen - gemeinsam mit den Freunden meines Lions Club Grünwald-Geiselgasteig- einen wunderbaren Skiausflug nach Serfaus. Auf dem Hochplateau über den Orten Serfaus, Fiss und Ladis im Oberinntal ziehen Wintersport-Fans in einem besonders weitläufigen und familienfreundlichen Skigebiet ihre Spuren. Knackige Abfahrten, tolle Aussichtspunkte und zahlreiche Lifte. Dazu Wohnen in dem sehr netten Hotel Maximilian mit fantastischer Küche und in den herrlichen Bergen reichlich Sonnenschein. Wer nicht aufpasst, hat in dieser Höhe und bei diesen Reflexionen schnell das gesunde Maß an Strahlung überschritten. Diesmal war es ausnahmsweise einmal Ette, die das schmerzhaft erleben musste. Sie hatte eine kapitalen Sonnenbrand und unangenehme Hautveränderungen sowie über vier Jahre anhaltende Pigmentstörungen. Aber, zum Glück ist heute alles wieder gut und es sind keine bleibenden Spuren zu beklagen.
- Annette & Michael Kamm

Hier schmunzelt Ette noch genüßlich in der Höhensonne.

Mit meiner "dickeren" Haut hatte ich etwas mehr Glück.

Traumhafte Aussichten: Wer im Oberinntal seinen Winterurlaub verbringt, kann sich über ein besonders großes Skigebiet freuen. Die Ortschaften Serfaus, Fiss und Ladis haben sich zu einem Skigebiet auf den nördlichen Ausläufern der Samnaungruppe zusammengeschlossen. Zwischen dem 2.596 Meter hohen Zwölferkopf und dem 2.770 Meter hohen Pezid stehen zahlreiche Lifte zur Verfügung.

Viele Pisten diverser Schwierigkeitsgrade eignen sich für gemütliche Skitage gleichermaßen wie für sportliche. Unterwegs eröffnen sich immer wieder herrliche Bergpanoramen.

Damals noch "oben ohne". Seit 2009 nimmt der Anteil der Helmträger auf der Piste stets zu.

Herrliche Panorama Ausblicke bis zum Unterengadin

So macht Skifahren Spaß. Perfekt gestylt und die Pisten herrlich leer.

Kein Stress beim Einkehrschwung, wunderbare Temperaturen und... in Ettes Fall, nur zuviel Sonne!

Schon wieder. Ein Platz an der Sonne.
Man muss nur einmal einen Skitag am Lenggrieser Brauneck oder auf der Winklmoos-Alm verbracht haben. Die wenigsten, denen man dort auf den Pisten begegnet, tragen noch Mützen oder Stirnbänder. Und wenn dann verdeckt von einer Kunststoffschale. Der Skihelm ist mittlerweile fast schon zur Standard-Kopfbedeckung des Alpinfahrers geworden, nach Schätzungen des Deutschen Skiverbands (DSV) waren im vergangenen Winter 85 Prozent der deutschen Ski- und Snowboardfahrer behelmt unterwegs. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich der Anteil der Helmträger bis heute mehr als vervierfacht.
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