Soziale Kompetenz & Weltoffenheit – gelehrte Werte im schottischen Gordonstoun – 2008
In Pauls Schuljahren in Gordonstoun kam ich selber immer wieder nach Schottland, um ihn und das herrliche Land zu besuchen. Pauls Internat hoch im Norden gehört zur Round-Square-Vereinigung. In dieser haben sich hochkarätige Schulen weltweit zusammengetan. Von diesem starken Netzwerk profitieren auch die jungen Menschen, die hier zur Schule gehen. Die Schüler sollen sich in rauer Natur behaupten, im Unterricht bewähren, und die wichtigen Werte des Gründers Kurt Hahns verinnerlichen: Mitgefühl, Leistungslust, Demut, Weltoffenheit, Widerstandsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und soziales Miteinander. Diesmal unternehme ich gemeinsam mit Paul eine Tour durch die Highlands und die größeren schottischen Städte. Wir besuchen das Gleneagles Golf Resort, die Städte Aberdeen, Perth, Stirling und Edinburgh. Praktisch ist dabei die Sightseeing Karte für alle Schlösser und Parks. Das hat uns viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt ... auch auf dem Whiskey Trail.
- Paul und Michael Kamm
Edinburgh Castle ist das Wahrzeichen Edinburghs und prägt mit ihrer imposanten Lage auf dem Castle Rock, dem Krater eines erloschen Vulkans, das Bild der Stadt. Kein anderes historisches Gebäude in Großbritannien, mit Ausnahme des Tower of London, verzeichnet mehr Besucher. In der mächtigen Burganlage gibt es viel zu entdecken. Das älteste Gebäude ist die St Margarets Kapelle. Die kleine normannische Kirche steht hier seit über 900 Jahren. Die riesige Burganlage war Festung, Garnison, Gefängnis und natürlich königlicher Palast. Sie war Ziel zahlloser Machtkämpfe und Belagerungen. Teile wurden zerstört und wieder aufgebaut. Heute besteht die Anlage aus einer Ansammlung von Bauwerken aus verschiedenen Jahrhunderten.
Viele Berge, glitzernde Seen, wilde Flüsse, dichte Wälder und kilometerlange weiße Strände - die Landschaften in Schottland sind wirklich atemberaubend.
Herrliche Alleen säumen die Straßen.
Wir erreichen eines unserer Ziele. Das Gleneagles zählt zu den beliebtesten 5*-Resorts Schottlands. Auf einem nahezu 350 ha großen Anwesen in ländlicher Lage bietet das Gleneagles seinen Gästen nicht nur drei der besten schottischen Championship-Golfplätze und einen kleinen 9-Loch Platz, sondern auch ein breites Spektrum an interessanten Outdoor- und Freizeitaktivitäten.
Es war der Austragungsort des Ryder Cup 2014 – dieses Golf Resort besitzt Weltruhm! Rund eine Stunde nördlich von Edinburgh und Glasgow, liegt auf einem herrlichen Anwesen in malerischer Landschaft von Perthshire eines der besten Golf Resorts Schottlands. Viele wichtige Auszeichnungen der Hotellerie schmücken Gleneagels zurecht. Ein gediegenes Ambiente im Hotel und drei erstklassige Golfplätze direkt vor der Tür, so lassen sich die Besonderheiten zusammenfassen. Das im Stile eines französischen Château erbaute Hotel besitzt nicht nur eines der besten Spas Schottlands, sondern begeistert auch mit exquisiter, schottischer und mit 2 Michelin- Sternen ausgezeichneter Küche in den hoteleigenen Restaurants.
Paul ist schwer beeindruckt von dem riesigen Anwesen.
In Edinburgh besichtigen wir, bei schönstem Wetter und in aller Ausführlichkeit, das berühmte Castle. In seiner 1000-jährigen Geschichte erlebte Edinburgh Castle zahlreiche Belagerungen, zum Beispiel während der schottischen Unabhängigkeitskriege im 14. Jahrhundert, und wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut.
Dies führte dazu, dass das Schloss heute die Architektur unterschiedlichster Epochen zeigt: Vom ältesten erhaltenen Bauwerk, der mittelalterlichen St. Margaret's Chapel aus dem 12. Jahrhundert bis zu den modernen Gebäuden der 2. Britischen Infanteriedivision aus der Gegenwart.
Die große Halle ist Teil des royale Palace im Castle. Die Halle wurde im Jahre 1511 fertiggestellt und misst 12,5 x 29 Meter. Die Deckenkonstruktion aus Holz gilt als eine der bemerkenswertesten von Großbritannien. Eine wunderbare Halle mit dunklem Holz an den Seiten und unter der Decke. Außerdem sind viele Rüstungen und Waffen zu sehen. Wirklich sehr beeindruckend.
Unter der Regentschaft der Stuarts, die die Bruce im späten 14. Jahrhundert ablösten, wurde Edinburgh Castle zu einer der wichtigsten Königsburgen Schottlands. Die Spannungen zwischen Schottland und England manifestierten sich hier öfters:. Am bekanntesten ist die schottische Königin Maria Stuart, die nach 25 Jahren auf dem Thron von ihrer Großcousine Königin Elisabeth I. 1567 gefangengesetzt, zur Abdankung gezwungen und schließlich 1587 enthauptet wurde.
Im eleganten Viertel New Town sind die breiten Straßen und offenen Plätze von georgianischen Stadthäusern gesäumt. Die Ladenketten in der Princes Street und die gehobenen Boutiquen rund um die George Street laden zum Shopping ein. Bei den Büroarbeitern und wohlhabenden Anwohnern sind die schicken Hotelbars und stimmungsvollen Cocktaillounges beliebt.
Das Vorderglied im Namen Edinburgh ist das kumbrische Wort Eydin, der frühmittelalterliche Name der Region, in der heute Edinburgh liegt. Als ursprünglicher Stadtname ist damit kumbrisch Din Eydin „Burg von Eydin“ zu erschließen. Die Bedeutung des Landschaftsnamens Eydin ist unbekannt. Die im nachmaligen Südschottland eindringenden Angelsachsen übersetzten kumbrisch din mit ihrem gleichbedeutenden burh, woraus sich das heutige Edinburgh entwickelte
Überholt ist der Beiname Auld Reekie „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte. Schottische Auswanderer haben den Namen Edinburghs in die Welt getragen. Heute findet er sich in Indiana und – mit dem gälischen Namen Dunedin – in Neuseeland und Florida.
Mindestens genauso sehenswert wie Calton Hill und Edinburgh Castle sind die Straßen und Gebäude im Zentrum der Stadt.
Edinburgh zieht Besucher durch ihre beeindruckende Architektur in den Bann. Die grandiosen gotischen Sehenswürdigkeiten und kopfsteingepflasterten Straßen der Altstadt machen die Hauptstadt Schottlands zu einer Anwärterin auf den Titel der schönsten Stadt Großbritanniens.
Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town.
Das Melville Monument ist eine große Säule am St Andrew Square in Edinburgh, Schottland, die zwischen 1821 und 1827 als Denkmal für Henry Dundas, 1. Viscount Melville, errichtet wurde. Dundas war während eines Großteils des späten 18. Jahrhunderts eine dominierende Figur in der schottischen und britischen Politik.
Der Sommer ist die beste Reisezeit, denn dann finden viele Festivals statt und die Parks und Grünflächen überall in Edinburgh laden zum Verweilen ein
The Balmoral ist für sich genommen schon ein echtes Wahrzeichen und seit über einem Jahrhundert das glamouröseste Hotel Edinburghs. Es befindet sich in der No. 1 Princes Street und sein ikonischer Uhrturm steht für das außergewöhnliche Erbe, den inspirierenden Service und den unnachahmlichem Stil des Hotels.
Das Privatflugzeug mit dem königlichen Wappen brachte den 380. Schüler. Er kauerte, eine dicke Locke in der Stirn, hinter seinem Vater, der den Steuerknüppel der »Heron« bediente. Prinz Philip, Gemahl Ihrer Majestät Königin Elizabeth II. von Großbritannien, hatte darauf bestanden, seinen Ältesten, den 13jährigen Thronfolger Charles, selbst zur Schule zu fliegen. Dadurch kam Pilot Philip zwar verspätet zu den Silberhochzeits-Feierlichkeiten nach Amsterdam Doch dem Bankett an der Amstel zog er das Wiedersehen mit seiner alten Schule Gordonstoun im Norden Schottlands vor, in der seit dem 1. Mai auch Prinz Charles büffelt. Wie einst sein Vater, muß sich jetzt Britanniens künftiger König einem strengen Reglement unterwerfen, wie es der deutsche Pädagoge Dr. Kurt Hahn im Jahre 1920 für sein Internat in Schloß Salem am Bodensee entwarf und 1934, als er das braune Deutschland aus rassischen Gründen verlassen mußte, auch in Gordonstoun einführte: 7.00 Uhr: Wecken, Morgenlauf (unabhängig vom Wetter, während des ganzen Jahres), warm waschen, kalt duschen, Betten bauen, Zimmer säubern, Schuhe putzen; 8.15 Uhr: Frühstück; 8.45 Uhr: Morgenandacht; 9.10 Uhr: fünf Unterrichtsstunden zu je 40 Minuten, in den Pausen an vier Tagen Sporttraining; anschließend »Pflichtenzeit« zur Erledigung häuslicher Arbeiten; 13.20 Uhr Mittagessen, anschließend 20 Minuten Ruhepause (die Schüler müssen auf dem Rücken liegen, während ein Lehrer vorliest oder Musik gespielt wird); 14.30 Uhr: Sport, praktische Arbeiten in Haus und Garten, Handwerksunterricht; 16.00 Uhr: Warm waschen, kalt duschen, umziehen, Tee trinken, Schularbeiten machen; 18.20 Uhr: Abendbrot, anschließend Freizeit oder Chorproben und Veranstaltungen; 20.00 bis 21.00 Uhr (je nach Alter): Bettgehzeit, vorher fünf Minuten stille Sammlung fürs Gebet; 21.30 Uhr: Licht aus. Der Entscheidung der Königsfamilie, den Prinzen nach Gordonstoun in die »deutscheSchule« (so Lord Beaverbrooks deutschfeindlicher »Sunday Express") zu schicken, waren heftige Debatten am Hofe vorausgegangen. Im Herbst 1957 hatten Elizabeth und Philip bereits mit dem Vorurteil aufgeräumt, wonach Kronprinzen ausschließlich durch Privatlehrer erzogen werden müssen, und Charles auf die Vorbereitungsschule nach Cheam nahe London geschickt. Trotz der Blamage, daß Charles (genannt »Plumpudding") im August vergangenen Jahres das Klassenziel nicht erreichte, blieben Königin und Gemahl in ihrem Entschluß fest, den Thronfolger auch künftig in öffentlichen Schulen unterrichten zu lassen. Uneins waren die beiden nur über die Frage, an welcher Schule Charles seine Studien fortsetzen sollte. »Meiner Meinung nach«, so mischte sich die 79jährige Prinzessin Alice, Enkelin Königin Viktorias und Urgroßtante von Charles, in den Streit, »sollte Prinz Charles nach Eton geschickt werden.« Auch Königin Elizabeth plädierte dafür, den Erstgeborenen in das Renommier-Internat zu schicken. Allein: Philip, der einst erst Salem und dann Gordonstoun besuchte, war dagegen. Der Hof, so argumentierte er, müsse sich der modernen Zeit anpassen. Die Massenpresse stellte sich auf die Seite Philips. Nach dessen Sieg jubilierte der »Daily Sketch": »Der erste künftige König, der in einer grundsätzlich klassenlosen Institution erzogen wird.« Tatsächlich nimmt Philips alte Schule Gordonstoun nicht nur wegen der Härte der Erziehung eine Sonderstellung unter den britischen Public Schools ein. Während die klassischen Internate von Eton (gegründet 1440), Harrow (1571), Winchester (1382) oder Rugby (1567) seit Jahrhunderten bemüht sind, Söhne vermögender, möglichst aristokratischer Eltern standesgemäß auszubilden, steht Gordonstoun Jungen aller Bevölkerungsschichten offen. Die Exklusivität der Public Schools ist seit Jahren ein in Großbritannien vieldiskutiertes Thema: - Wohlhabende Briten fördern die - finanziell vom Staat unabhängigen - Internate und sorgen sich schon frühzeitig um die Aufnahme ihrer Söhne, die sie sofort nach der Geburt in Eton oder Rugby anmelden, denn »die Public Schools sind voller, ihre Wartelisten erschreckend länger als je zuvor«, gesteht Eton-Direktor Robert Birley. »Wir sind bis 1971 voll besetzt.« - Die Masse der Arbeiter und kleinen Angestellten hingegen hält die exklusiven Internate für antiquiert und fordert deren Angleichung an die staatlichen Schulen. Der »Daily Mirror« mäkelte denn auch nach dem Gordonstoun-Beschluß der Königsfamilie: »Es wäre besser gewesen, wenn Charles auf eine staatliche Schule gegangen wäre.« Obwohl die Public Schools nach Ansicht vieler Briten im Volk eine soziale Kluft erzeugen, wagte selbst die Labour Party aus Rücksicht auf geheiligte Tradition nicht, die Privilegien der Institute anzutasten. Fast 130 000 der 8,5 Millionen schulpflichtigen Briten besuchen heute die rund 250 Public Schools; nahezu 130 000 Elternpaare entrichten jährlich Schulgelder bis zu 10 000 Mark; ungezählte Briten schließen bei Lloyd's eine Versicherung mit der Maßgabe ab, daß beim Tode des Vaters das Schulgeld von der Gesellschaft übernommen wird. Die Public Schools sind bis auf den heutigen Tag ein Reservat der Oberschicht geblieben. Etwa die Hälfte aller Schüler sind Kinder von Eltern, die selbst einmal ein solches Institut besucht haben. Eton-Direktor Birley: »Weil sie glauben, allein der Besuch einer Public School werde ihren Söhnen im späteren Leben helfen.« In der Tat sind die Schlüsselpositionen des britischen »Establishment« noch heute durchweg von ehemaligen Schülern der großen Public Schools besetzt. Premierminister Harold Macmillan, Außenminister Lord Home, der Herzog von Kent und auch der Königin-Kritiker Lord Altrincham sind Etonians; die Churchills bevorzugen Harrow. »Mehr als 75 Prozent der britischen Diplomaten vor dem Zweiten Weltkrieg«, resümierte der »Guardian«, »kamen von sieben Public Schools.« Lakonisch fuhr das liberale Blatt fort: »Betrachtet man die Fehler der britischen Diplomatie in den vergangenen 30 oder 40 Jahren, so ist das keine Empfehlung.« Die Sonderstellung der Etonians wird schon in der Schulkleidung sichtbar: Während Prinz Charles und seine Mitschüler in Gordonstoun bis zum Schulabschluß - meist mit 18 Jahren - kurze Hosen und offene Pullover tragen müssen, verkehrt man in Eton im Frack, zu dem bis vor kurzem auch ein Zylinder gehörte. Die Eingeschlossenen von Gordonstoun dürfen nicht einmal das Kino im benachbarten Eglin besuchen; begüterte Etonians hingegen mieteten sich noch vor nicht allzu langer Zeit Flugzeuge, um im französischen Le Touquet Golf spielen und Nachtlokale ansteuern zu können. Solche Exzesse sind zwar inzwischen abgestellt, dennoch bleibt an den Public Schools der Hauch der klassentrennenden Institution haften. Einsichtige Pädagogen wie Eton -Direktor Birley bemühen sich daher, ihre Schulen auch den weniger vermögenden Volksschichten zu erschließen. Anfang 1961 forderte Birley, die Regierung solle jährlich eine Million Pfund (rund elf Millionen Mark) bereitstellen und so ein Zehntel der 1200 Schülerplätze mit Stipendiaten besetzen. Obwohl sich die Public Schools auch durch eine Neugestaltung der Lehrpläne - das Übergewicht der humanistischen Bildung wurde zugunsten der Naturwissenschaften aufgehoben - den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen anzupassen suchen, wählte die Königsfamilie keines der renommierten Internate, sondern das revolutionäre Gordonstoun. Dort hat man sich das Ziel gesetzt, nicht nur Wissenschaft zu lehren, sondern vor allem charakterfeste Männer heranzubilden. Schulgründer Dr. Hahn erklärte einst, nicht der Krieg entfache »die stärkste Dynamik der menschlichen Seele, sondern die Leidenschaft des Rettens«. Durch den Dienst am Nächsten will Gordonstoun daher den »natürlichen Drang der Jugend nach männlicher Bewährung« in gesunde Bahnen lenken. Während sich die Etonians bei Kricket und Tennis vergnügen, verrichten die Schüler in Gordonstoun aktiven Feuerwehrdienst, werden der Küstenwache zugeteilt oder für den Bergrettungsdienst mit Suchhunden ausgebildet. Das Abenteuer ist in den Dienst der Erziehung zur Verantwortung gestellt. Schon mehrfach wurden Gordonstoun -Schüler zu Hilfe gerufen, wenn es galt, Verunglückte zu finden. Wer solche Aufgaben übernehmen will, muß abgehärtet sein. Für die Jungen in Gordonstoun sind daher nicht Kricket, Tennis oder Golf die rechten Sportarten, sondern Fußball und Rugby. Und ihre Wald- oder Dauerläufe erstrecken sich oft über mehrere Stunden. Der Abhärtung dient auch, daß die Schüler, ob Sommer oder Winter, bei offenen Fenstern zu zwölft in einem karg möblierten Raum auf harten Roßhaarmatratzen schlafen müssen, zugedeckt mit zwei dünnen Wollplaids. Für manche Söhne der britischen Oberschicht ist Gordonstoun daher eine Qual, und der 17jährige Sohn des Duke of Bedford, Lord Rudolf Russell, der zweimal aus dem Internat ausriß, warnte den Thronfolger: »Gordonstoun ist eine Hölle. Mein Herz blutet für Prinz Charles.« Doch Charles - wie das britische Nachrichtenmagazin »Topic« zu berichten wußte, »ein unterdurchschnittlicher Schüler, dessen Englisch mittelmäßig, dessen Mathematik elend sein soll« - möchte seinem sportlichen Vater nacheifern und frohlockte über die Versetzung in die »Hölle«. Prinz Philip empfahl seinem Ältesten denn auch, sich dort vor allem an körperlichen Übungen zu beteiligen. Alles andere, so Philip, könne man - wie schon während der Schulzeit in Cheam - durch einen Privatlehrer nachholen.
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