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Spätzünder in der Grundschule Renningen – 1966

Von Fr., 1. April 1966 bis Fr., 25. Juli 1969

Nach der Fertigstellung eines chicen Bungalows zogen wir als kleine Familie mit drei Kindern - unsere Schwester Ulrike kam 1962 zur Welt - vom Leonberger Heckenweg ins neue Heim in der Industriestrasse 42 in Renningen. Besonders praktisch für unseren Ernährer: Wir wohnten direkt auf dem Firmengrundstück und so musste er von unserem Privathaus nur einige wenige Meter durch den Garten laufen, um zu seinem Schreibtisch zu kommen. In Renningen hatten wir eine herrliche Kindheit und waren in dieser Zeit auch gerne und lang im Kindergarten, bevor wir - Kurzschuljahr bedingt - erst am 1. April 1966 als Spätzünder im Alter von fast sieben Jahren in die Grundschule kamen. Auch diese haben wir mit Bravour sowie als Zwillinge immer im Duett durchlaufen und erfolgreich im Juli 1969 beendet. Ab dem September des selben Jahres wurden uns dann erste gymnasiale Weihen im Progymnasium in Leonberg - dem späteren Johannes-Kepler-Gymnasium - zuteil.

Mit dabei
  • Ulrike, Dr. Thomas und Michael Kamm

Wir drei Kids - Michael, Ulrike, Thomas - von links nach rechts im Garten unseres Familienhauses in Renningen

In der ersten und zweiten Klasse hatten wir als Klassenlehrerin Frau Peter, die wir als noch ganz frische Schulkids alle besonders gerne hatten. Thomas und ich im dunklen Nicki Pullover in der obersten Reihe rechts.

In der dritten und vierten Grundschulklasse hatten wir Herrn Münch, den Schulleiter der Volksschule in Renningen als strengen, jedoch gerechten Klassenlehrer. Thomas und ich diesmal in weissen Hemden. Mich findet ihr direkt links neben Herrn Münch und Thomas ist der zweite von rechts in der oberen Reihe.

Strebsam angefangen und auch aufgehört, wodurch das Ziel der Grundschule am 21. Juli 1969 erreicht war. Im September erfolgte mein Wechsel in das Progymnasium Leonberg, das im Jahr 1972 in Johannes-Kepler-Gymnasium umbenannt wurde.

Erster Schultag am Freitag, 1. April 1966 mit Präsentation meiner wunderbaren, wenn auch leeren Schultüte

Das selbe Photo gibt es selbstverständlich auch von meinem Bruder Thomas

Die Türen kann man auch als Zauberhut verwenden

Leider immer noch leer ... die Tüte

Wie immer im abgestimmten Outfit ... von Mutter Uta ausgesucht

Dieser Treppenabsatz war für gewöhnlich der Lieblingsplatz unserer Schäferhündin Asta

Ein jährliches Highlight war jeweils der Aufbau und die Öffnung unseres Eisenbahnzimmers

Die Märklin Anlage, die uns unser Vater entweder selbst aufbaute oder auch durch seine Mitarbeiter aus der Modellbau Abteilung erstellen ließ war für uns alle immer ein Super Spaß

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.