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Sunshine City Feeling – Sympatex Team im Münchner Beach 38° – 2012

Am Di., 10. Juli 2012

Im heissen Juli wurde es wieder Zeit für unser internes Sommerfest mit allen Kollegen unserer beiden Marken Sympatex und Ploucquet. Wie immer versuchten wir eine Location zu finden, die nicht ausschließlich auf Drinks & Talk ausgerichtet war, sondern die unser Blut auch ein wenig in Wallung brachte. Da war das Beach 38° genau richtig. Bayerns größte Indoor-Beachsportlocation unter Palmensegel - und das im damaligen Kunstpark Ost. Mitten in München durch warmen Sand laufen, dem ein oder anderen Ball hinterherhechten und dann einen kühlen Drink an der Beachbar nehmen - im shabby chicen Industriegelände. Der Kunstpark Ost mit seinen 90.000 m² war ein riesiges Freizeitareal und Veranstaltungszentrum auf einem ehemaligen Fabrikgelände im Münchner Osten, das bis 2003 bestand. 1996 verlagerte der Lebensmittelhersteller Pfanni die Produktion aus seinem Münchner Stammwerk nach Mecklenburg-Vorpommern. Das leerstehende Fabrikgelände wurde an den Münchner Unternehmer Wolfgang Nöth verpachtet, der dort ein Vergnügungsgebiet einrichtete. Mittlerweile ist es das "Werksviertel", ein chices Quartier zum Leben, Wohnen und Arbeiten, dass sich durch lässige und durchdachte Urbanität auszeichnet. Zu unserem Firmenevent kam das ganze Sympatex und Ploucquet Team mit Partnern, Kind und Kegel. Platz war ja ausreichend vorhanden und so kam jeder auf seine Kosten. Entweder chillen im Liegestuhl, oder ran ans Netz und "baggern" was das Zeug hält. Leider musste das Beach38° dem Bauwahn weichen und zog nach Fröttmaning weiter, wo man nach wie vor In- und Outdoor Beach-Volleyball spielen kann. Es muss ja nicht immer Kalifornien sein...

Mit dabei
  • Sympatex & Ploucquet Team mit Family & Friends

Ein Warm-up Drink zur Vorbereitung auf die anstrengende Sandschlacht

Gut fürs Teambuilding. Einfach mal neu zusammenwürfeln und in völlig anderen Formationen kämpfen

Und ein kühles Bierchen zur Abkühlung danach ... das mögen sowohl die linksseitigen asiatischen Kollegen wie auch Haymo Strubel mit seiner Gattin rechts

Für die gute Party-Idee wird der Hausmeister von seiner Assistentin gelobt ... und auch Stephen Kerns aus Newburyport ist im Glück ... denn mit sandigen Stränden kennt er sich aus

Sympatex Family - die Partner von unseren Sympatex Mädels waren auch voll dabei und happy

Je später der Abend desto besser die Stimmung...das lag wohl an dem warmen Sand unter den Füssen

Der Kunstpark Ost war ein 90.000 m² großes Freizeitareal und Veranstaltungszentrum auf einem ehemaligen Fabrikgelände im Münchner Stadtteil Berg am Laim direkt am Ostbahnhof, das vom September 1996 bis zum 31. Januar 2003 bestand. 1996 verlagerte der Lebensmittelhersteller Pfanni die Produktion aus seinem Münchner Stammwerk nach Mecklenburg-Vorpommern. Das leerstehende Fabrikgelände wurde an den Münchner Unternehmer Wolfgang Nöth verpachtet, der dort ein Vergnügungsgebiet einrichtete. Nöth hatte bereits Erfahrungen mit einem ähnlichen Projekt auf dem Gelände des 1992 aufgegebenen Flughafens München-Riem gesammelt, welches jedoch der neuen Messestadt Riem weichen musste. Auf dem Gelände der früheren Pfanni-Fabrik nahmen im September 1996 rund 30 Diskotheken (beispielsweise das Babylon, Ultraschall, KW – Das Heizkraftwerk, Natraj Temple und K 41 (aka Wohnzimmer)), Clubs (beispielsweise die Cohibar), Bars, Restaurants, Spielhallen, rund 60 Künstlerateliers und 30 Kleinunternehmen den Betrieb auf. In regelmäßigen Abständen wurden ferner Konzerte sowie Kunst- und Antiquitätenflohmärkte abgehalten. Nicht zuletzt aufgrund der verkehrsgünstigen Lage am Bahnhof München Ost konnte das Areal vor allem an den Wochenenden zahlreiche Besucher anziehen. 250.000 Personen pro Monat, davon rund die Hälfte aus dem weiteren Münchner Umland, waren über Jahre der Normalfall. Dem Namen zum Trotz war der Kunstpark Ost stets als Wirtschaftsunternehmen konzipiert. Kritik am Kunstpark Ost bezog sich entsprechend oftmals auf die profitorientierte im Gegensatz zur implizierten subkulturellen Ausrichtung. Zum 31. Januar 2003 wurde der Kunstpark Ost aufgelöst. Einige Clubs wanderten ab und suchten sich neue Hallen wie z. B. das Babylon, das in die Elserhallen in der Nachbarschaft zog, andere blieben an Ort und Stelle, und das Areal des alten KPOs trägt nun die Bezeichnungen Kultfabrik. Die Optimolwerke entstanden in unmittelbarer Nachbarschaft.

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