The State of Fashion in Berlin – HC Privée der Mode- und Luxus-Industrie im Hotel The Stue – 2018
Mitte Januar bin ich von Simone und Nick Hartmann im Rahmen der gleichzeitig stattfindenden Berlin Fashion Week zu einem exklusiven Event im Hotel Stue am Tiergarten eingeladen und nehme an dieser Veranstaltung zusammen mit anderen Managern der Mode- und Textilbranche gerne teil. The State of Fashion 2018 lautet die spannende gemeinsame Studie von Business of Fashion (BoF) und McKinsey & Company, die das Gesprächsthema der hc privée Winterveranstaltung im Januar war. Dr. Achim Berg, Senior Partner und globaler Leader der McKinsey & Company Apparel, Fashion & Luxury Group, sprach als Experte für die Mode- und Luxusindustrie vor 60 geladenen Branchenvertretern und Meinungsmachern im Stue Hotel Berlin.hartmann consultants ist ein Executive Search Beratungsunternehmen, das sich sich zu nachhaltiger Executive- und Board-Search-Beratung verpflichtet, die den Kunden- und Kandidaten-Bedürfnissen von heute und morgen gerecht wird. Seit 2008 bietet hartmann consultants bedarfsgerechte, vertrauensbasierte Personalvermittlung an und fungiert als wertschöpfender Partner seiner Klienten und Kandidaten. Diese vorausschauend und innovativ in der digitalen Transformation zu begleiten ist eines der übergeordneten Ziele. Das Team um die Eigentümer fokussiert sich auf die internationale Mode- und Lifestylebranche und bedient das wachsende Interesse am ganzheitlichen Konsumgütermarkt. Connecting Competence heißt für hartmann, zusammenzufügen, was zusammenpasst. Gerade beim Thema Executive Search ist dies essentiell, wenn strategisch entscheidende Positionen bestmöglich besetzt werden sollen. Dank der über Jahre gewachsenen exzellenten Marktvernetzung und der Branchenexpertise stellt das Unternehmen sicher, dass Führungskräfte und Top-Spezialisten gefunden werden, deren Kompetenzen den individuellen Bedürfnissen unserer Klienten entsprechen. In der vertrauensvollen Arbeit mit Klienten sind die Managing Partner beim Board Search immer wieder auch mit den Kontrollgremien in Kontakt und verfügen über ein exzellentes Netzwerk an aktiven und ehemaligen Top-Managern und Top-Managerinnen, Unternehmern und Unternehmerinnen sowie Experten und Expertinnen. Wer Kompetenzen verbinden möchte, muss zunächst Kompetenzen erkennen: Dabei hilft das Digital Leadership Assessment, ein Tool, dem ein exklusiv für hartmann consultants entwickeltes Kompetenzmodell zugrunde liegt, kombiniert auf maßgeschneiderte Art das Potentialanalyse-Verfahren Jobfidence® sowie ein psychologisch fundiertes Tiefeninterview.
- Simone & Nick Hartmann, Michael Kamm
Das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Königlich Dänischen Gesandtschaft wurde Ende der 30er Jahre erbaut. Das Luxus Boutique-Hotel Das Stue befindet sich mitten im Botschaftsviertel – nahe dem Landwehr-Kanal in direkter Nachbarschaft zum Berliner Zoo – und besitzt einen unverstellbaren Blick in den Tiergarten, den Zoo und über Berlins westliche und östliche Skyline. Im historischen Gebäudeteil des Hotels verfügt jede Etage über einen ausladenden Treppenabsatz, dessen Verzierungen die lange Geschichte des Gebäudes vermitteln. Elegante Originalparkettböden, französische Türen, restaurierte Holzeinlagen und die enorme Helligkeit erzeugen einen Kontrast zu den sofort in den Bann ziehenden, gemütlichen Sitzgelegenheiten der spanischen Designerin Patricia Urquiola.
Der KaDeWe-Architekt Johann Emil Schaudt errichtete das Gebäude in den Jahren 1938-1940. Schaudt galt den Zeitgenossen als einer der wichtigsten konservativen Architekten Deutschlands. Berühmt waren seine zahlreichen repräsentativen Geschäftsbauten sowie die U-Bahn-Station Schöneberg. Die in Anlehnung an den dänischen Klassizismus gestaltete Königlich Dänische Gesandtschaft zeichnet sich durch ihr repräsentatives Erscheinungsbild aus. Die runde Straßenfront erinnert an die Geschäftshausarchitektur der 1920er und 1930er Jahre. Die symmetrische Straßenfassade ist mit Muschelkalkplatten verkleidet. Ungewöhnlich ist die Gestaltung des Eingangsbereichs des Gebäudes. Schaudt bildete eine große, mit Travertin und Granit verkleidete Eingangshalle aus, die von seitlichen Treppenaufgängen flankiert wird. Bereits 1907 hatte Schaudt am KaDeWe ein geschlossenes Fassadenraster und graue Muschelkalkwände realisiert.
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