Um Ihre Website-Nutzung zu optimieren, verwenden wir Cookies. Sie stimmen der Verwendung von Cookies zu, wenn Sie diese Website weiter nutzen. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen.

OK

Thriumph Thrive Meetings per Microsoft Teams – Sommerliches Home Office am Gardasee – 2020

Von Mi., 24. Juni 2020 bis Mo., 29. Juni 2020

Im März verhängten die Regierungen in Deutschland und der Schweiz die im Rahmen der COVID Pandemie beschlossenen Einschränkungen bezüglich der Kontakte zu anderen Menschen. Damit wurde der Begriff Lockdown zu einem geflügelten Wort, da wir alle über mehrere Monate nicht mehr unseren gewohnten und geregelten Tagesabläufen nachgehen konnten. Dies galt auch für meine Tätigkeit bei Triumph in der Schweiz. Wir wurden aufgefordert von zu Hause aus zu arbeiten und Annette und ich beschlossen dann, daß Gardone unser Zuhause ist und wir von Italien aus arbeiten werden. Für mich war es damals durch zahlreiche Teams-Meetings möglich unser Thrive Projekt von Triumph ohne zeitliche Einschränkungen vollumfänglich zu managen. Seit dem Ausbruch des Corona-Virus arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Zugleich zeigt sich, dass noch nicht alle im Homeoffice arbeiten, die das könnten. In der Corona-Pandemie arbeiten in Deutschland 10,5 Millionen Berufstätige ausschließlich im Homeoffice. Weitere 8,3 Millionen arbeiten teilweise im Homeoffice. Das sind in Summe 45 Prozent aller Berufstätigen. Auch nach Ende der Corona-Pandemie werden sehr viel mehr Berufstätige im Homeoffice arbeiten als zuvor. Homeoffice sollte nach vorherrschender Meinung in Deutschland allgemein noch sehr viel stärker genutzt werden. 52 Prozent sagen, es sollte ausschließlich im Homeoffice gearbeitet werden, solange die Pandemie nicht überwunden ist. Das Homeoffice-Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft: 55 Prozent sagen, ihre Tätigkeit ist grundsätzlich geeignet. 43 Prozent sagen, ihre Tätigkeit ist nicht für Homeoffice geeignet. Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, zieht jedoch noch größere Kreise abseits der Arbeitswelt. Jeder fünfte Berufstätige würde umziehen, wenn er in Zukunft größtenteils im Homeoffice arbeiten könnte. Am größten ist der Wunsch zum Umziehen bei den jüngeren Berufstätigen. Es zeigt sich, die Corona-Pandemie ist der Auslöser eines tiefgreifenden und nachhaltigen Wandels in der Arbeitswelt und möglicherweise auch auf dem Immobilienmarkt. Zuvor war Homeoffice eher die Ausnahme. Nach dem für die allermeisten erzwungenen Wechsel ins Homeoffice mit dem Lockdown im Frühjahr hat die große Mehrheit in den vergangenen Monaten überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass flexibles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse nicht schmälert – im Gegenteil. Unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten, kann allen Seiten Vorteile bringen, aber das setzt einen tiefgreifenden Kulturwandel in der Arbeitswelt voraus.

Mit dabei
  • Triumph Team & Michael Kamm

Bevor ich von Bad Zurzach dauerhaft nach Gardone aufbrach besuchte ich mit der Triumph Bonneville Bobber Michael Veeser in seiner chicen neuen Firma in Stüssingen westlich von Kostanz

Triumph produziert nicht nur Premium Lingerie und Motorräder, sondern auch chice Fahrräder

Der Weg vom Aargau nach Gardone konnte per Auto zäh werden .... Zürich war dabei schon das erste Nadelöhr .... der Gotthardtunnel konnte ebenfalls durch Staus blockiert sein und die italienischen Baustellen bei Chiasso und Como gaben mir dann kurz vor dem Feierabendstau von Mailand sowieso den Rest

Da hilft ein entspanntes Mittagessen im Baia d´Oro ...

... selbst wenn gleichzeitig ein Boot vor dem Feltrinelli abbrennt

An diesem Wochenende haben wir Annettes Kollegen Roman mit seiner Frau zu Gast am See

Roman und Gattin sind begeisterte Harley Fahrer ... er fühlte sich auch am Steuer der Aquarama wohl

Kurzer Stop in San Vigilio sowie ein Treffen mit Hans-Peter Hiemer

Am Tag drauf genossen wir mit Birgit und Uli Lohr ein gemeinsames Mittagessen im Ristorante Il Sogno

Hans Liebler hat sich ein Restaurationsobjekt gekauft ... und will nun selber basteln

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.