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Transit zwischen Forsthaus und Schloss Berg – Vertriebsmeeting von Jaeger-LeCoultre am Starnbergersee – 2015

Am Di., 21. Juli 2015

Annette und ihre Münchner Vertriebsmannschaft von Jaeger-LeCoultre treffen sich am Starnbergersee, um dort ein Team Meeting abzuhalten, welches den Zusammenhalt zwischen den Kollegen optimieren soll. Menschlich hakt es da immer ein bisschen und hinkt der Zuverlässigkeit der vertriebenen Produkte stark hinterher. Denn von Anfang an bildeten Ganggenauigkeit und technische Präzision den Mittelpunkt der Philosophie der Grande Maison. Gegründet wurde die Manufaktur im ruhigen und friedvollen Vallée de Joux, das auch als „Tal der uhrmacherischen Komplikationen“ gilt. Auch heute noch ist Jaeger-LeCoultre ein Wegbereiter der Uhrenindustrie und eine der wenigen Manufakturen, bei der alle Uhren vollständig, vom Entwurf bis zur Umsetzung, unter einem Dach produziert werden, wofür 180 Fertigkeiten erforderlich sind. Die Firma hält ihr Vertriebsmeeting diesesmal in prächtiger Nachbarschaft ab. Am Starnberger See zwischen dem Forsthaus am Westufer und dem Schlosshotel Berg am Ostufer. Für den Transport zwischen den beiden Locations bin ich mit der Boesch Boot verantwortlich. Gleich neben dem Hotel liegt das Schloss Berg, eines der sagenumwobensten Schlösser des Starnberger Sees. Durch den Tod Ludwig II. sind nicht nur um dessen Ableben Mythen entstanden. Auch der prachtvolle Garten bis direkt zum Ufer des Starnberger Sees ist mehr als eine Reise wert. Im Jahr 1640 ließ Hans Georg Hörwarth das Schloss im Stil einer italienischen Villa errichten. Erst nach einigen Jahren wurde der Park in einen englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Um 1830, als König Ludwig I. das Schloss übernahm, zog auch wieder Prunk und gesellschaftliches Leben ein. Er lies das Interieur erneuern und renovierte das gesamte Schlossinnere. Unter König Max II. wurden um 1850 die vier Türme des Schlosses erbaut und auch das Grundstück wurde durch Zukauf vergrößert. Ein kleiner eigener Hafen rundete das Projekt ab. Das Schloss wird heute oft nur mit Ludwig II. in Verbindung gebracht. Dieser nutzte die Anlage als Sommerresidenz. Für seine Regierungsgeschäfte wurde damals eigens eine Telegrafenleitung verlegt. Nach seiner Entmündigung im Juni 1886 wollte er seinen dauerhaften Wohnsitz auf Schloss Berg verlegen. Nur einen Tag später kamen er und sein Arzt Professor von Gudden nicht von einem Sparziergang zurück. Offiziell ertranken beide im Starnberger See. Die Leiche des Königs wurde am Ufer gefunden. Nach seinem Tode wurde das Schloss zum Museum und dann 1939 zum Denkmal erklärt. Bis dahin wurde das Schloss nicht verändert und wies einen hohen historischen Wert auf. In diesem Schloss, das eher einer Villa gleicht, verbrachte der damals schon entmündigte Monarch die letzten Stunden vor seinem Tod. Heute befindet sich das Schloss im Besitz der Wittelsbacher. Deshalb haben Besucher seit nahezu einem Jahrhundert keinen Zutritt mehr zu den Gemäuern.

Mit dabei
  • Annette Kamm, Jürgen Bestian und das JLC Vertriebsteam sowie Michael Kamm

Das Restaurant Forsthaus am See liegt am Westufer des Starnberger Sees. Durch die außergewöhnliche Lage sowie durch die Schönheit der Umgebung bietet das Forsthaus am See die Möglichkeit, für einige Stunden aus dem Alltag zu entfliehen und in der Natur Kraft zu tanken sowie die Seele baumeln lassen. Das Forsthaus am See ist ein Restaurant mit einer einzigartigen Seeterrasse mit 150 Sitzplätzen. Restaurant Forsthaus am See bietet den Gästen einen eindrucksvollen Blick auf den Starnberger See und die im Süden liegenden Alpen.

Im Strandhotel Berg, am Ostufer in direkter Lage am Starnberger See gelegen, genießt man bei gutem Wetter von früh bis spät einen traumhaften Blick auf den See und die Berge, sowie spektakuläre Sonnenuntergänge. Das Hotel verfügt über insgesamt 15 geräumige Zimmer, überwiegend mit Seeblick, davon 2 Appartements im Dachgeschoss mit Küche.

Schloss Berg ist eines der sagenumwobensten Schlösser des Starnberger Sees. Durch den Tod Ludwig II. sind nicht nur um dessen Ableben Mythen entstanden. Auch der prachtvolle Garten bis direkt zum Ufer des Starnberger Sees ist mehr als eine Reise wert. Im Jahr 1640 ließ Hans Georg Hörwarth das Schloss im Stil einer italienischen Villa errichten. Sechs Jahre später erwarb Kurfürst Ferdinand Maria das Schloss und die dazugehörigen Anlagen. Rauschende Feste wurde in dieser Zeit abgehalten und Jagdgesellschaften fanden sich regelmäßig ein.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.