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Peterle unterhalb des Feldbergs – Olaf oberhalb des Titisees – 2020

Am Di., 20. Oktober 2020

Von meinem bezaubernden Häuschen in Gutenburg im Schlüchttal mache ich mich Ende Oktober mit dem Auto auf den Weg zu einem Abendessen mit Olaf Drubba im Hochschwarzwald. Wir treffen uns zu einem köstlichen Abendessen und interessanten Austausch im Restaurant des Hotels Peterle in Feldberg. Zum Luftkurort Feldberg gehört mit dem 1493 Meter hohen Feldberg auch der höchste Gipfel des Schwarzwaldes. Rund um den Feldberg kann man idyllische Pfade und grandiose Panoramen geniessen, wobei sich besonders die Bergstation der Feldbergbahn auf 1.450 Metern als Startpunkt zu den schönsten Touren durch das Höhenwandergebiet empfiehlt. Mit der Feldbergbahn lassen sich die Höhenmeter entspannt überwinden. Oben angekommen wartet ein atemberaubender Ausblick in alle Richtungen. In dem dortigen Skigebiet bin ich sogar einmal Leonberger Jugend-Ski-Stadt-Meister geworden. Im Ort Feldberg treffen Sie sowohl auf jede Menge hübscher Ferienwohnungen wie auch auf den Rundumservice moderner Hotels. Bei einem Besuch im Feldbergturm, lässt sich im Schinkenmuseum mehr über die Schwarzwälder Spezialität lernen. Unterhalb des Berges liegt der Feldsee, welcher von steil aufragenden Hängen umkreist ist. Olaf Drubba und seine Brüder sind Unternehmer in der Hotelerie und im Einzelhandel am nicht weit entfernt liegenden Titisee und unter anderem auch Kunden von Annette. Olaf und ich haben einige Jahre lang sehr erfolgreich bei Etienne Aigner AG zusammengearbeitet und auch danach nie aus den Augen verloren.

Mit dabei
  • Olaf Drubba & Michael Kamm

Mit Olaf Drubba bei einem gemütlichen Schoppen in einem typischen Schwarzwälder Restaurant

Das Hotel Peterle in Feldberg mit seinem rechts liegenden Restaurant

Blick auf den Gipfel des Feldbergs mit seinem weithin sichtbaren Turm

Nicht nur für Motorradfahrer und Mountain Biker, sondern auch für Wanderer ist die Gegend um den Feldberg ein lohnenswertes Ziel

Selbst im Winter bietet der Feldberg für einen relativ großen Einzugsbereich gute Möglichkeiten auch einmal einen Tag Skifahren zu gehen

Die erste urkundliche Erwähnung des Feldbergs ist aus dem Jahr 983 bekannt, die Gemeinde unter dem gleichen Namen entstand jedoch erst zum 1. Januar 1939 durch die Vereinigung der vereinzelten Weidegebiete um die Gemeinde Bärental. Diese waren zuvor im Besitz der Gemeinden Bernau, Brandenberg, Hinterzarten, Menzenschwand, St. Wilhelm, Todtnau und Zastler gewesen.

Was von Brandenberg nach der Eingemeindung nach Feldberg übriggeblieben war, ging als neuer Ortsteil an Todtnau. Im selben Jahr, zum 1. April 1939, wurde Neuglashütten nach Altglashütten eingemeindet. Der Ortsname von Altglashütten bezog sich auf eine Glashütte, die 1634 gegründet wurde. Der Bereich von Neuglashütten wurde den Glasbläsern später nach einer Anfrage von 1682 zugewiesen, um sie weiterhin mit Holz versorgen zu können.

Falkau, dessen Name auf eine im Jahre 1675 gegründete Holzknechtesiedlung zurückgeht, und Altglashütten wurden am 1. September 1971 im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg auch nach Feldberg eingemeindet.

Fehler entdeckt, Änderungen & Ergänzungen gewünscht sowie eigene Photos zur Vervollständigung verfügbar? Bitte gerne per Mail an Michael@Kamm.info.