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Past Events - Review & Reminders

Ski-König am Kaiser – Heimmeisterschaften Schloss Neubeuern oberhalb Kufsteins – 1983

Am Sa., 26. Februar 1983
Highlight des Neubeurer Wintersport Kalenders ist seit vielen Jahren der spannende Event der jährlichen Ski-Heimmeisterschaft. An diesem besonderen Tag geht es nicht nur darum heraus zu finden, wer aktuell der schnellste Skifahrer der Schule ist, sondern es gibt als weiteren Gruppenwettbewerb zudem einen Vergleich der sechs schnellsten Altschüler mit den sechs aktuell schnellsten Schülern des Internats. Dazu werden die jeweiligen Zeiten aus zwei Durchgängen des gesteckten Riesenslaloms addiert. Dieser zweite Wettbewerb ist auch für die Ski begeisterten Altschüler eine Pflichtveranstaltung, um den jüngeren - von den Sportlehrern für den Wettbewerb nominierten - Schüler zu zeigen, daß die älteren Kollegen auch noch schnell unterwegs sind. Die entsprechenden Rennen fanden immer im Februar in einem Skigebiet in der Nähe von Neubeuern statt. Im Jahr 1983 trafen wir uns dazu am Kufsteiner Kaiserlift. Der Event wurde über viele Jahre hervorragend durch unseren Internatsleiter Charly Braun und unseren Sportchef Robert Fraundorfer - beide auch hervorragende Skifahrer - organisiert. Sowohl Charly wie Robby waren Väter von jeweils zwei sportlichen Töchtern, die dann auch immer mal wieder mit als Teilnehmerinnen antraten. In diesem Jahr waren viele ehemalige Best Buddies aus meiner Schulzeit bei herrlichem Wetter nach Kufstein gekommen und auch unsere eigene Familie war mit meinen beiden Geschwistern und mir selbst vollständig vor Ort.
Mit dabei waren
  • Ferdinand & Anton Brandis, Corinna van Meeteren, Andreas Heeschen, Thomas Kamm, Stefanie Köstler, Bärbel Braun, Robert Fraundorfer, Michael Kamm
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Spitzingsee Ausflug – Ski Tag mit Hans Noethling – 1983

Am Fr., 4. März 1983
Nachdem Hans und ich durch vereinte Kräfte und gemeinsames Lernen erfolgreich unser Vordiplom in der Fakultät Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München bestanden hatten, blieb uns im folgenden Frühjahr auch wieder mehr Zeit sportliche Ausflüge. In der ersten Märzwoche stand so ein Skiausflug zum Spitzingsee auf dem Programm. Von München aus waren wir schnell vor Ort und das Wetter hat auch perfekt gepasst. Mit dem Skipass "Alpen Plus" hat man Zugang zu drei verschiedenen Skigebieten: Spitzingsee-Tegernsee, Brauneck-Wegscheid und Sudelfeld. Insgesamt bedeutet das Pistenspaß auf 83 Kilometern, erschlossen durch 40 Liftanlagen. Pisten aller Schwierigkeitsgrade, mehrere Kinder-Übungshänge, Funparks und Flutlichtabfahrten und dadurch ist den Wintersportlern auf jeden Fall Abwechslung garantiert. Das Skigebiet "Spitzingsee-Tegernsee" ermöglicht Wintersportlern den Zugang zu insgesamt 17,4 Pistenkilometern und 10 Liftanlagen. Geübte Skifahrer und Snowboarder genießen die Abfahrten auf den zahlreichen roten Pisten. Fortgeschrittene Wintersportler schätzen die anspruchsvollen Abfahrten am Taubenstein.
Mit dabei waren
  • Hans Noethling & Michael Kamm
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Verbier Ski Week – Haute Route mit Damenbegleitung – 1983

Von Sa., 12. März 1983 bis Sa., 19. März 1983
Ein wunderschöner Skiurlaub mit Marion und Nici in Verbier, einem der beeindruckenden Ski-Orte im Schweizer Kanton Wallis und Teil des Wintersportgebiets 4 Vallées. Vom Mont Fort hat man einen Blick auf das Matterhorn und den Mont Blanc. Nach dem unerwartenden Tod von Nicis Vater Robert Schielien im Jahr 1981 sind Nici und ich häufig mit Ihrer allein lebenden Mutter Marion in den Urlaub gefahren. Sie war eine gute Skifahrerin, eine kurzweilige Unterhalterin, sehr umgänglich und eine wahre Bereicherung. In Verbier hatten wir eine nette Wohnung gemietet und sind schon mit bester Verpflegung aus Bad Schachen angereist. Nach unseren sehr sportlichen Skitagen haben die Damen häufig gestrickt und ich habe Zeitung gelesen. Was braucht mann mehr? Idylle pur.

AC Rallye – Party Time an der HSG – 1983

Am Fr., 6. Mai 1983
Durch die Entscheidung meines Bundeswehrfreundes Martin Kühner an der Hochschule St. Gallen zu studieren und gleichzeitig meiner regionalen Nähe durch die Lindauer Beziehung mit Nici wurde die Universität von St. Gallen eine durch mich gern und oft besuchte Einrichtung. Dies nicht nur im Rahmen des hochinterressanten und jährlich stattfindenden Internationalen Studenten Congresses (ISC) sondern - was das reine Vergnügen angeht - durch die Besuche bei zahlreichen Parties der Studenten, durch die ich auch selbst einen ganzen Schwung an Freunden durch die HSG kennenlernte. Eine besondere Institution ist der Ausländerclub (AC), einer der ältesten Vereine der Universität St. Gallen. Er wurde bereits im Jahr 1962 gegründet und als offizieller Verein der Universität eingetragen. Die aktiven Mitgliedern bestehen aktuell zu einem Drittel aus Schweizern, die anderen zwei Drittel kommen aus über 25 verschiedenen Nationen. Das Ziel des Vereins besteht in der Integration neuer Studierender und der Organisation des studentischen Lebens an der HSG. Mitglieder des Clubs erhalten an den vier großen AC-Parties freien Eintritt. Das liess ich mir - in der Regel auf Einladung von Martin Kühner oder Michael Veeser - nicht entgehen! Des Weiteren veranstaltet der AC jährlich zwei Fahrten nach Mailand und St.Anton. Darüber hinaus organisiert der AC für seine Mitglieder aber auch tolle lokale Events, wie etwa die AC-Pokerweltmeisterschaft, die legendäre AC-Rallye oder die Schlittenfahrt. In der Vorlesungszeit trifft man sich zudem jeden Dienstagabend ab 21:00 Uhr in der Affekt Bar zum sogenannten "AC-Stamm". Nach der Generation meiner ersten St. Galler Freunde waren auch Roman Sauermann, mein Cousin Hans-Peter Kleebinder sowie mein Patenkind Tatjana Hoesch als St. Galler Studenten Mitglieder im AC.
Mit dabei waren
  • Martin Kühner, Michael Veeser, Andreas Winkler, Michael Hinderer, Georg Schäfer, Vera Lückerath, Christian Schneider, Hans-Peter Kleebinder, Chantal Boissonas, Roman Sauermann, Tatjana Hoesch, Susanne & Georg von Kesselstatt, Jürgen Eichhorn
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Sylt macht sychtig – windiges Programm in Kampen – 1983

Von Sa., 24. September 1983 bis Sa., 1. Oktober 1983
Ende September verbringen Nici und ich eine besonders schöne Woche im hohen Norden! Erstmals geht es für uns beide auf die Insel Sylt, auf der wir für eine Woche unsere Freunde Bettina und Thomas sowie Bettinas Eltern in Kampen besuchen. Da Bettinas Vater Berthold einer der ganz frühen Sylt Liebhaber und auch auswärtigen Immobilien Besitzer war, liegt das Beitzsche Anwesen, in dem wir wohnen entsprechend zentral und prominent im Ort direkt Zaun an Zaun hinter den damaligen In-Lokalen Go Gärtchen und Pony im Bergenten Weg. Für viele Insulaner gehörte Berthold Beitz zu einer ganz bestimmten Gruppe Stammgäste, einer der echten Kampianer; jemand der viel darstellt, aber wenig Gewese um sich macht. Und sehr hübsch ist das Haus noch dazu. Wir nehmen das gesamte Angebot der Insel mit. Surfen, baden, shoppen, Fahrrad fahren, Essen gehen und Krabben puhlen ... alles steht auf dem Programm. Das Wetter ist traumhaft, um uns herum ist alles ziemlich chic und sehr edel. Wir sind im Beitzschen Gästehaus auf dem Grundstück untergebracht und die beiden Damen stricken um die Wette.

Darwinsche Höcker & Scharaden – Silvester im Filserhof am Weissensee – 1983

Von Fr., 30. Dezember 1983 bis So., 1. Januar 1984
Silvesterpartys können sehr vielfältig sein. Gerade in München reichen sie von unwirklich trashigen Veranstaltungen über angesagte Events im 70er-Jahre-Stil bis hin zur entspannten und lässigen Bar Meetings. Natürlich gibt es auch einige, wo man sich richtig schick und glamourös anziehen kann. Zum Beispiel in der zweistöckigen Kino-Location 35mm, während des Jahreswechsels auch „Haus der Cocktails“ genannt. Dort wird die ganze Nacht mit vielfältigen Cocktails und ausgezeichnet schmeckendem Essen gefeiert. In dem lässigen und Dresscode freiem Cord Club ist es möglich mit den Freunden ein entspanntes Silvester zu feiern. Wer sich für mehrere Musikrichtungen interessiert oder sich einfach nicht entscheiden kann, wozu er am Liebsten an Silvester tanzen möchte, für den ist Muffatwerk ein perfekter Ort. Dort wird bestes Electro, entschlossener Dancehall sowie lockeres Indie angeboten. Dies sind nur wenige Beispiele der coolen Silvester Partys in München, denn es gibt noch vieles mehr in der bayrischen Metropole. Lässige oder luxuriöse Silvester Bälle, Dinner oder Galas warten auf die Besucher. Aber das ist alles nichts für uns, da wir seit vielen Jahren Silvester immer und ausschließlich im privaten Rahmen feiern und in diesem Jahr zu acht ins Allgäu fahren, um auf dem Filserhof - dem zwischen Füssen und Pfonten gelegenen Anwesen meiner Schwiegermutter Marion - gemeinsam einen schönen Jahreswechsel zu feiern.
Mit dabei waren
  • Nicola Schielin, Michael Kamm, Andi Winkler, Chantal Boissonas, Barbara & Daniel Fikuart, Hans Nöthling, Conny Bianchi
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Jahresrückblicke – 1983

Am Sa., 31. Dezember 1983
Wie ein Paukenschlag ging der Fund der Hitler-Tagebücher durch die Presse. Der „Stern“ gab ihn exklusiv bekannt, hatte er sie doch für 9,3 Millionen D-Mark dem Maler Konrad Kujau abgekauft. Ebenso spektakulär war die Meldung, dass es sich um eine Fälschung handelte. Kujau hatte sich bereits einen Namen als „anerkannter“ Kunstfälscher gemacht. Der Bericht des „Spiegel“ über die tödliche Krankheit AIDS entsprach der Wahrheit. Das Vorhandensein der Krankheit und ihre schnelle Verbreitung hatten von nun an einen festen Platz in den Köpfen der Menschen. In Berlin war bereits am 23. September die Gründung der deutschen AIDS-Hilfe eine prompte Folge durch die bereits in Deutschland betroffenen Menschen. Franz-Josef-Strauss, der bayerische CSU-Ministerpräsident, vermittelte mit Bürgschaft der Bundesregierung einen Milliardenkredit an die DDR. Ein kulturelles Geschenk folgte: Im Berliner Palast der Republik trat Udo Lindenberg am 25. Oktober bei einem Rockkonzert auf. Er kam mit dem „Sonderzug nach Pankow“, einem Lied, das zum Kult-Hit wurde. Und in Sachen Kommunikation wurde die Welt mobiler. Das erste Mobiltelefon kam in Amerika auf den Markt, ein Motorola DynaTAC 8000X. Es wog 800 Gramm! Kaum zu glauben. Soweit zu einigen weltweit beachteten Ereignissen im abgelaufenen Jahr. Was wir durch unsere ganz eigenen und sehr persönlichen Erfahrungen im Laufe des Lebens erkannt haben und dann eigentlich dauerhaft wissen sollten, könnten wir im Rahmen zukünftiger Handlungen ändern und eventuell auch besser machen. Daher erstelle ich für mich selbst kurze persönliche Jahresrückblicke, um diese als Basis für meine Ziele und Wünsche des nächsten Jahres zu nutzen. Nach wie vor gehöre ich zu den Menschen, die jeweils zum Jahreswechsel entsprechend gute Vorsätze für das neue Jahr fassen. In meinen Reviews sammle ich hierfür zuvor meine Erlebnisse und Eindrücke aus dem abgeschlossenen Jahr zusammen. Welche Themen und Überraschungen hat mir das Leben im zu Ende gegangenen Jahr gebracht und welche Aufgaben hatte ich zu lösen. Meine Rückbesinnung wird durch Memorys aus meinem Digital Photo Diary erleichtert, da ich über die letzten zwölf Monate bereits meine Erlebnisse und Eindrücke regelmäßig festgehalten habe und diese nun noch einmal Review passieren lassen kann. Mein Jahresrückblick ist daher rasch erfasst und bleibt mir als dauerhafte Erinnerung für Erlebnisse, Erfolge und auch Misserfolge in zum Teil sehr unterschiedlichen Jahren und Phasen meines Lebens. Inhaltlich werden meine Themen durch eine Reihe unterschiedlicher Fragen thematisiert, mit denen ich versuche, ein recht breites Spektrum aus verschiedenen Bereichen meines Lebens in diesem Jahr abzudecken.
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