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Past Events - Review & Reminders

Entenlieferant & Wiesnwirt – Geburtstagsfest von Petra Wössner im Tischlerwirt in Reith – 2007

Am Mo., 1. Januar 2007
Direkt am ersten Tag des neuen Jahres sind Annette und ich von Petra Wössner eingeladen, mit ihr ihren Geburtstag in Tirol zu feiern. Die Party steigt in Reith bei Kitzbühel, wo die Familie Wössner einen Zweitwohnsitz hat. Die Gemeinde mit 1692 Einwohnern liegt im Gerichtsbezirk Kitzbühel im Brixental, in unmittelbarer Nachbarschaft von Kitzbühel. Im Tischlerwirt gibt es typisch Tiroler Gerichten. So wie die Küche im Tischlerwirt ist auch das Gasthaus geprägt vom Tiroler Stil mit einer Prise stylisch urbanem Flair. Wie früher üblich verströmt die Altholzstube urige Gemütlichkeit. Auch das typische Karomuster findet sich in der Gaststube , wobei der klassischen Rot-Weiß Kombi mit Lila und Grün frischen Schwung verleihen wurde. Wir genießen die typische bodenständige & ehrliche Tiroler Küche mit ihrer langen Tradition. Aber auch die neuen Gerichte, die von der Tiroler Tradition inspiriert sind zaubern einen kleinen bis großen Touch Innovation auf unsere Teller. Ob Tradition oder Innovation, Regionalität steht immer hoch im Kurs und so kommen etwa unsere Eier von der Bäuerin von nebenan. Und das schmeckt man. Ein sehr schöner gemütlicher Abend in bester Tiroler Gastlichkeit mit jeder Menge netter Gäste, die sich wie üblich aus den selben Personen zusammensetzen, die man sonst in München trifft. Meine Tischdame an diesem Abend war Uschi Dämmrich von Luttitz - eine Moderatorin des Bayerischen Rundfunks - deren Ehemann Großlandwirt und Entenlieferant von Vinzenz Murr aus Weyern ist. Die gemeinsame Tochter Stefanie ist Schülerin in Neubeuern. Damals war Petra noch mit dem ehemaligen Bertelsmann Vorstand Frank Wössner verheiratet, mittlerweile ist sie die Gattin von Ludwig Reinbold, welcher Betreiber des Franziskaner und des Schützenzeltes auf der Wiesn ist.
Mit dabei waren
  • Petra & Frank Wössner, Annette & Michael Kamm
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Birthday Memories in der Camelleague – Eissegler am Pelhamer See – 2007

Am Sa., 6. Januar 2007
In der ersten Januarwoche sind Annette und ich von Albert von Stein-Lausnitz zur Feier seines Geburtstags in die Christoph-Strasse 6 eingeladen. An dieser Adresse hat Albert seit vielen Jahren seine Galerie Camelleague beheimatet. In den Räumlichkeiten der Galerie feiern wir mit Albert und seiner reizenden Gattin Antje Sander, seinem Bruder Alexander und einer interessanten Gruppe von Kunst interessierten Freunden und Bekannten. Wenn ich mich recht erinnere habe ich damals auch Alberts ältere Schwester Verena - mittlerweile eine verheiratete Gräfin von Moy - nach 30 Jahren das erste Mal wieder gesehen. Albert selbst habe ich als jüngeren Bruder meines Klassen-Kameraden Alexander Mitte der siebziger Jahre durch das Internat Neubeuern kennengelernt, als ich an den Internats freien Wochenenden diverse Male am Wochenende in ihr schönes Haus an der Eggstätter Seenplatte eingeladen war. Seine Mutter Edith von Stein-Lausnitz, geb. Hesshaimer - die von allen nur Elein genannt wurde - stammte aus einer schlesischen Unternehmer Familie und der bereits seit längerem verstorbene Vater war meines Wissens bis zu seinem Tod der Präsident des ÖAMTC gewesen. Die Schwester Verena ist mit Guy Graf von Moy verheiratet und hatte mit Theresa, Assunta und Yvonne drei Töchter. Genau 30 Jahre vor diesem Geburtstag hatte ich übrigens gemeinsam mit Albert ein aufregendes Abenteuer durchlebt. Albert und ich hatten uns in den Tagen nach Silvester im Bauernhof der Familie aus vorhandenen Beständen einen Eissegler gebaut, den wir am Tag von Alberts Geburtstag auf dem Pelhamersee in unmittelbarer Nähe des in Unterulsham gelegenen Familien Anwesens ausprobierten. Es war viel zu viel Wind für unseren Versuch, was dazu führte, daß die Kufen nicht griffen und wir auch bei hohem Tempo unseren Eissegler nicht lenken und kontrollieren konnten. Nach einer rasanten Fahrt über den gefrorenen See schossen wir dann im Süden des Gewässers ... wo das Eis schon getaut war kopfüber ins eiskalte Wasser und mussten uns anschließend in der heissen Badewanne wieder aufwärmen.
Mit dabei waren
  • Antje Sanders, Albert von Stein, Alexander von Stein, Annette & Michael Kamm
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Hahn im Korb – Damenwahl in der Kardinal-Faulhaber-Strasse – Julia & Brigitte – 2007

Am Mi., 10. Januar 2007
Anfang Januar bin ich von Julia Jäkel - der neuen Chefin des Magazins Brigitte - zu einem Event in das Gebäude der ehemaligen Königlichen Filialbank in der Kardinal-Faulhaber-Strasse in München eingeladen. Der Event richtet sich an Opinion Leader und Entscheider im Dunstkreis der Zeitschrift und ich bin einer der wenigen Männer vor Ort. Brigitte ist eine deutsche Frauenzeitschrift, die im Verlag Gruner + Jahr zweiwöchentlich erscheint. Die Zeitschrift beschäftigt sich vor allem mit den Themen Mode, Kultur, Psychologie, Partnerschaft, Medizin, Umwelt, Wohnen, Beruf und Politik. Das Grundkonzept der Zeitschrift ist seit der Gründung 1954 fast unverändert. Es blieb eine Mischung aus Mode, Beauty, Kultur, Reise, Kochen, Gesundheit und Wohnen. Das Magazin hatte 2013 die größte Redaktion unter den deutschen Frauenzeitschriften. Die Leserschaft von Brigitte bewegt sich zwischen 17 bis 60 Jahren Alter. Brigitte geht auf die Zeitschrift Dies Blatt gehört der Hausfrau! zurück, die am 3. Juli 1886 erstmals im Berliner Friedrich Schirmer Verlag erschien. Ab 1952 wurde „Brigitte“ dem Titel hinzugefügt und nach und nach optisch immer stärker betont, bis seit dem 1. Mai 1954 der Schriftzug „Blatt der Hausfrau“ gänzlich entfiel – dieser Tag wird heute in der Verlagswerbung von Gruner+Jahr als Gründungsdatum der Brigitte bezeichnet. Damals lag die Auflage bei 200.000 Exemplaren. 1957 wurde sie vom Constanze-Verlag übernommen, dem Herausgeber der damals marktführenden Frauenzeitschrift Constanze, die im Dezember 1969 in Brigitte aufging. Der Constanze-Chefredakteur Hans Huffzky und seine Redakteure Peter Brasch und Hannelore Holtz erarbeiteten die inhaltliche Struktur des Blattes. Sie gilt im Wesentlichen noch heute. Nach der Gründung von Gruner + Jahr im Juli 1965 wurde Brigitte ab Juni 1968 in der verlagseigenen Druckerei in Itzehoe gedruckt. 1970 konnte die Brigitte mit Constanze ihre verkaufte Auflage von rund einer Million von 1969 um rund 400.000 Exemplare steigern. Bis heute werden mehrere Zeitschriften wie Geo, Schöner Wohnen und Gala mit einem zusätzlichen Schweizer Split ergänzt. Nach einem weiteren Relaunch des Konzeptes im Januar 1980 wurde Brigitte 1985 Marktführerin, vor Für Sie und freundin. Bereits Ende der sechziger Jahre wurde die politische Berichterstattung verstärkt. Insbesondere die politische Repräsentanz von Frauen in den Parlamenten wurde von der Redaktion aufgegriffen. Ab den 1990er Jahren wurde das Magazin durch weitere Angebote, wie Bücher und Ableger-Zeitschriften kontinuierlich erweitert. Seit 2001 erscheint Brigitte Woman, seit 2011 Brigitte Mom und seit 2015 Brigitte Wir. Zuletzt kamen Brigitte Be Green und Brigitte Leben hinzu. Regelmäßig werden mit Partnern Studien und Analysen erstellt. 2001 erschien die Brigitte EuroKA Beauty 2001. Die EuroKA Beauty 2001 war die erste Studie, die einen Vergleich der Positionierung von 76 Beauty-Marken in fünf europäischen Kernländern nach den Kriterien Bekanntheit, Sympathie, Verwendung in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien erlaubte. Seit 2004 ist Brigitte als E-Paper-Ausgabe verfügbar. Mit den digitalen Angeboten werden aktuell pro Monat insgesamt 6,98 Millionen Unique User erreicht. Dabei sind 27 % der User männlich und 73 % sind weiblich. Brigitte hat in den vergangenen Jahren erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 74,5 Prozent gesunken. Sie beträgt gegenwärtig 239.613 Exemplare. Das entspricht einem Rückgang von 701.177 Stück. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 49,5 Prozent.
Mit dabei waren
  • Julia Jäkel & Michael Kamm
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Big Mac, Supertalent & Stasi IM Olden – Let´s Dance im Kitzbüheler Sonnbühel – 2007

Von Fr., 12. Januar 2007 bis Sa., 13. Januar 2007
Bernd Runge - als Condé-Nast-Chef zur damaligen Zeit noch der Chef von Annette bei Vanity Fair - feiert seinen Geburtstag und hat uns dazu mit einigen Freunden ins legendäre Sonnbühel in Kitzbühel, genauer gesagt oberhalb von Kitzbühel eingeladen. Gerne machen wir uns auf den Weg nach Tirol, denn bisher hatten wir noch nie das Vergnügen dort eine Abendveranstaltung erleben zu können. Nicht nur Naturfreunde werden auf der Sonnbühel-Terrasse schon immer mit vielen Sonnenstunden und dem herrlichen Ausblick verwöhnt – die Terrasse mit ihren einladenden Liegestühlen und die Schneebar gelten als Hotspot für Menschen aus aller Welt und Partyhungrige kommen bei der ausgelassenen Hütten-Gaudi auf ihre Kosten. Sonnbühel hat sich den verdient guten Ruf über Jahrzehnte erarbeitet und so zählte etwa der Starkoch Eckart Witzigmann die Küche nicht umsonst „zu den Besten über 1.000 Metern“. Sonnbühel wurde zwischen 1924 und 1926 vom Berliner Industriellen Dr. Julius Bueb als private Luxusresidenz erbaut. Sie diente der Familie Bueb sowie Freunden als Erholungsort inmitten der Natur. Über den erbauenden Ausblick und die traumhafte Lage durften sich außerdem die Mitglieder des elitären Berliner Golfclubs erfreuen, denn zu dieser Zeit wurde Sonnbühel als deren Clubhaus genutzt. Zwischen 1945 und 1955 stand Sonnbühel unter französischer Besatzung und wurde anschließend von Ella Schnetger, der Tochter Julius Buebs, als Berggasthaus bewirtschaftet. Bernhard Bueb - der Enkel des Erbauers Julius Bueb sowie Neffe der späteren Betreiberin Ella Schnetger - war viele Jahre lang der Leiter des Internats Salem. Zudem war er ein Mitglied des Kuratoriums der Schule Schloß Neubeuern, welchem ich während seiner Zeit für Neubeuern vorsaß. Ich habe Bernhard Bueb damals als sehr interessanten Menschen und versierten Pädagogen kennengelernt. Ab 1989 bewirtschaftete Familie Tomschy das Schmuckstück auf dem Hahnenkamm, bevor es an den Investor Christian Harisch und seinem italienischen Betreiber Ivan Marzola aus Grado ging. Mit uns feierte bei Bernds Geburtstag auch der McDonalds Erfolgsunternehmer Michael Heinritzi mit seiner Frau Alexandra Swarovski, deren Tochter Victoria heute als Moderatorin diverser Shows deutscher Privatsender ist. Nach unserem damaligen Treffen habe ich Victoria als Schülerin nach Neubeuern vermittelt, in dem auch schon andere Abkömmlinge der Kristalldynastie die Schulbank drückten.
Mit dabei waren
  • Bernd Runge, Anja Schwing, Michael Heinritzi, Alexandra Swarovski, Annette & Michael Kamm
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Vom Vogelsinger zum Alpenpanorama – Geburtstag in Hohenthann – 2007

Am So., 14. Januar 2007
Mitte Januar sind Annette und ich in Hohenthann zu Sabine Hanewackers Geburtstag eingeladen. Hanewackers wohnen seit einiger Zeit in ihrem neuen Haus am Oberfeld und hatten damals auch noch Sabine und Michael Schunda als direkte Nachbarn. Diese verkaufen kurz später Ihr Haus und bauen in Grafing neu. Zum Geburtstag sehen wir die üblichen Hohenthanner Verdächtigen ... es ist eine eingeschworene "ländliche" Gemeinschaft, die sich oft und regelmäßig trifft, zumal ja auch alle nicht weit voneinander entfernt wohnen. Auf Basis der letzten veröffentlichten Zahlen hat das Kirchdorf Hohenthann, das zur Gemeinde Tuntenhausen gehört ohne ihre umliegenden Kleingemeinden 371 Einwohner und liegt auf 575 Meter Meereshöhe ... mit herrlichem Blick auf die Voralpen
Mit dabei waren
  • Sabine und Michael Hanewacker, Nani, Sabine, Jürgen und Michael Schunda sowie Annette und Michael Kamm, Markus Schurer
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Mediale Versorgung von Bankräubern & Geiselnehmern – Dinner Invitation in der Käferschänke – 2007

Am Mi., 17. Januar 2007
Im Januar sind Annette und ich von unserer Freundin Barbara Hartmann zum Abendessen ins schöne Restaurant Käfer an der Bogenhauser Prinzregentenstrasse eingeladen. Käfer ist seit vielen Jahren aufgrund ihrer Geschichte, Traditionen und ihrem Anspruch an höchste Qualität eine Münchner Institution. Es ist die Mischung aus Genuss und Wohlbefinden, aus Kultur und Küche, die den einzigartigen Charakter dieses Gourmet-Restaurants ausmacht. Das Konzept der Chefköche Mike Emmerz und André Wöhner sowie des Sommeliers Alessandro Borioni ist die Rückbesinnung auf das Wesentliche unter Beachtung der von Käfer entwickelten Werte, die sich durch die Attribute liebenswert, einzigartig, überraschend, hochwertig, emotional definieren. Ausgezeichnet mit 15 Punkten und zwei schwarzen Hauben im Gault&Millau und als eines der besten Restaurants in Deutschland vom Feinschmecker bewertet. Ende 1960 weihte Helmut Käfer seinen Bruder in seine Ideen ein und sie beschlossen, die erste Etage des Eckhauses anzumieten und zum Restaurant umzubauen. Als 1971 schließlich die Käfer-Schänke eröffnete, erwies sich das Schicksal zu ihren Gunsten. Schräg gegenüber fand der erste Banküberfall mit Geiselnahme in Deutschland statt, wobei Gerd Käfer der Forderung der Geiselnehmer nachkam und ihnen Essen aus dem neu eröffneten Restaurant lieferte. Durch diesen Vorfall genoss das Restaurant eine enorme Presseberichterstattung, was dazu führte, dass jeder von dem neuen Käfer Restaurant wusste. Schon bald trafen sich dort allerlei Prominenz, wie Paul Belmondo, Uschi Glas oder Sky du Mont und auch viele Bogenhauser Anwohner wie an diesem Abend wir.
Mit dabei waren
  • Barbara Hartmann, Annette & Michael Kamm
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Digitalkonferenz DLD in München – Lunch Event im Ederer & Party im Bayerischer Hof – 2007

Am Mo., 22. Januar 2007
Von Stephanie Czerny und Hubert Burda bin ich im Januar erstmals zur DLD eingeladen und besuche alle Veranstaltungen einschließlich der Einladungen zum Essen mit der wichtigsten Köpfen der Veranstaltung. Vom 21. bis zum 23. Januar 2007 findet die Münchner Digitalkonferenz DLD (Digital - Life -Design) in München statt. Bereits zum dritten Mal sind Verleger Dr. Hubert Burda und Hightech-Investor Dr. Yossi Vardi die Schirmherren. Sie bringen international führende Experten, Gestalter und Pioniere aus digitaler Industrie, Medien, Kunst und Design zusammen. DLD 2007 - hier ist die digitale Elite zu Gast in München: 
Eine Konferenz mit Niklas Zennström, Norman Foster, Luc Besson, Marissa Mayer, Peer Steinbrück und Nicholas Negroponte. Noch zwei Tage vor dem World Economic Forum (WEF) in Davos treffen sich 500 ausgesuchte Teilnehmer zum Austausch neuer Entwicklungen. Die Zukunft von Märkten, Gesellschaft und Lifestyle ist die Kernfrage dieser europäischen Innovationskonferenz. Die thematischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen "Digital - Life - Design", weil alle Lebensbereiche immer stärker von der Digitalisierung beeinflusst werden. Gezeigt werden neue Strömungen in Kunst, Architektur, Design und wie NGOs (Non-Governmental Organizations) vernetzt arbeiten. Stephanie Czerny: "DLD, die Münchner Digitalkonferenz ist von hoher Offenheit, Nachhaltigkeit aber auch Heiterkeit geprägt. Das macht ihre besondere Atmosphäre aus und lässt die DLD-Community von Jahr zu Jahr wachsen." Zu einem interessanten Mittagessen geht es dabei in Restauranr Ederer, das im Jahr 2001 in den Fünf Höfen in der Münchner Innenstadt seine neue Heimat fand, bevor es ihn ins Westend zog, wo Hans Ederer bis 2018 das Wirtshaus „Zur Schwalbe“ betrieb. Die DLD Teilnehmer haben ihren Event dann übrigens mit einer grandiosen Party im Hotel Bayerischer Hof abgeschlossen, bei der ich auch dabei sein musste.
Mit dabei waren
  • Stephanie Czerny und Michael Kamm
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Äthiopien bis Elfenbeinküste – Kontinent des Staunens – Africa Africa von André Heller in Stuttgart – 2007

Von Sa., 27. Januar 2007 bis So., 28. Januar 2007
JAB Anstoetz - ein Vermarktungspartner der Etienne Aigner AG ist Mitsponsor der neuen Show von André Heller, der im Dezember 2005 AFRIKA! AFRIKA! erstmals in Frankfurt am Main präsentierte. Die umjubelte Weltpremiere war der Auftakt für eine der erfolgreichsten Showproduktionen der letzten Jahrzehnte. Ende Januar findet eine Veranstaltung in Stuttgart statt, zu der mich der Marketing Leiter Philipp Keller eingeladen hat, nachdem ich zuvor wegen Terminkollisionen mehrmals absagen musste. AFRIKA! AFRIKA! zeigt die künstlerische Gegenwart genauso wie das traditionsreiche Erbe vom „Kontinent des Staunens“ – von Äthiopien bis zur Elfenbeinküste, von Marokko bis Südafrika sowie deren Weiterentwicklung von Afro-Amerikanern und Afro-Europäern in der „Diaspora“, die afrikanisches Talent und Temperament mit den kulturellen Einflüssen anderer Kontinente verbinden. Die Show schafft es verlässlich den Zuschauern ein frohes Herz zu schenken. Der Regisseur Georges Momboye will nun die Erfolgsgeschichte des magischen Zirkusspektakels um eine neues Kapitel erweitern: “Die Vision meines Freundes und Mentors André fortsetzen zu dürfen, ist eine große Ehre für mich. AFRIKA! AFRIKA! ist mehr als eine außergewöhnliche Show, es ist Hoffnung, Stolz und ein wahrgewordener Traum für viele Afrikaner und eine Bereicherung für jeden Besucher.“ Die Initialzündung für „AFRIKA! AFRIKA!“ hatte André Heller nach eigenen Angaben bereits 1972. Es dauerte bis 2005, um diese Idee in die Tat umzusetzen. Bereits zwei Jahre zuvor begannen Talentsucher den Kontinent von Marokko bis Südafrika, von Äthiopien bis zur Elfenbeinküste zu durchforsten. Sie suchten in Musik-, Tanz- und Zirkusschulen sowie auf Hochzeiten, Tauffeiern und Dorfplätzen. Sie fanden einzigartige Tänzer, Musiker, Akrobaten und Artisten und versammelten sie in Deutschland zu mehrwöchigen Proben. Im Dezember 2005 feierte André Hellers Zirkusextravaganz AFRIKA! AFRIKA! in Frankfurt am Main Weltpremiere. Es war der umjubelte Start für eine der erfolgreichsten Showproduktionen der letzten Jahrzehnte. Annette und mir hat es super gefallen und wir nutzen unseren Aufenthalt in Stuttgart auch, um den Aigner Shop in der Innenstadt sowie Kristiane Dongus zu besuchen. Das Publikum darf sich beispielsweise auf die Premiere sogenannter „Ikarischer Spiele“ bei AFRIKA! AFRIKA! freuen, bei denen ein Artist von einem Partner spektakulär mit den Füßen durch die Luft gewirbelt wird. Auch der Banquin-Act – neun Männer, die ihre starken Arme als Trampoline nutzen – ist erstmals in der Show zu sehen, genauso wie die Stuhlpyramide und die atemberaubende Nummer mit sieben Artisten auf dem „Koreanischen Schleuderbrett“. Für bedächtiges Staunen sorgt Andreis Jacobs Rigolo mit seiner sinnlichen Sanddorn-Balancenummer, die einen spannenden Ruhepol in der ansonsten sehr lebendigen Show darstellt. Unter den rund 70 Künstlerinnen und Künstlern sind auch alte Bekannte, wie die Menschenpyramiden und Stangenakrobaten aus Tansania oder die afro-amerikanischen SlamDunk-Basketballer aus den USA, die ihre neugestalteten Showacts präsentieren.
Mit dabei waren
  • Philipp Keller, Kristiane Dongus, Annette & Michael Kamm
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Risotto Tag bei Holger Stromberg in der Kounge – Gourmet Abend in Haidhausen – 2007

Am Di., 30. Januar 2007
Ende Januar sind Annette und ich vom Handelsblatt und Patricia Rudigier beim Kochkünstler Holger Stromberg in der Haidhausener Kirchenstrasse zu einem kulinarischen Abend eingeladen. Die *KOUNGE ist etwa so, als hätte man ein New Yorker Loft einfach mal schnell nach München geholt. Die exklusive Mischung aus Küche und Lounge – daher auch der Name – ist einfach perfekt, um unter sich zu sein und ohne neugierige Zaungäste ungestört zu feiern und zu genießen. Im Rahmen des Gourmet-Tages der in Holger Strombergs Event-Location „Kounge“ stattfand, kochte dieser auch persönlich einige sehr schicke Risottogerichte, die den Gaumen von uns Gästen durch die Bank weg freudig stimmten. In der italienischen Küche wird Risotto als erster Hauptgang - bzw. Primo piatto - oder als Beilage zu einem Schmorgericht wie z. B. Risotto alla milanese zu Ossobuco serviert. Faszinierend auch das enorme Fachwissen von Herrn Stromberg und man konnte ihn wirklich alles fragen was man wollte. Holger Stromberg entstammt einer Familie, die seit 150 Jahren in der Gastronomie tätig ist. Er wuchs in Waltrop auf, wo seine Eltern das Gasthaus Stromberg betrieben, bis er dieses im Jahr 2005 mit seinem Geschäftspartner Stefan Manier selbst übernahm. Nach eigener Abgabe war Stromberg mit 23 Jahren der jüngste Koch Deutschlands, dessen Restaurant mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2002 machte sich Stromberg selbständig und arbeitet außerhalb der klassischen Sterneküche in den Feldern Catering und Kochveranstaltungen. 2003 eröffnete er zusätzlich die „Veranstaltungslocation“ Kounge. Von August 2007 bis 2017 gehörte Stromberg als Koch der deutschen Fußballnationalmannschaft zum Betreuerstab des Deutschen Fußball-Bundes.
Mit dabei waren
  • Ute & Stephan Rupprecht, Annette & Michael Kamm
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Touch Down in der Isaminger Strasse – Lunch Termin mit Monti Cup Kooperation – 2007

Am Fr., 2. Februar 2007
Anfang Februar treffe ich mich erstmals mit dem österreichischen Tausendsassa Monti Lüftner zu einem privaten Austausch im Rahmen eines gemeinsamen Essens im Bogenhauser Hof, um eine Kooperation von Aigner und ihm bezüglich seines Monti Cup zu besprechen. Egmont Lüftner stammte noch aus der Generation Münchner Unternehmer, welche die Marke Etienne Aigner in ihren besten Jahren erlabt hatte und daher auch noch eine enge Bindung zum Unternehmen und den Produkten hatte und mich sicher auch deshalb in sein Herz geschlossen hatte. Monti Lüftner konnte zudem Künstler wie Udo Jürgens, Peter Alexander, Rex Gildo, Mireille Mathieu und Heintje an seine BMG-Ariola binden. Sie wurden mit seiner Hilfe zu Stars. Auch Michael Holm und The Hollies gehörten dazu. Später gehörten Tina Turner und Amanda Lear sowie Whitney Houston, Bob Marley und Cat Stevens zu den Sängern, die von ihm in Deutschland vermarktet wurden. Außerdem arbeitete Lüftner mit dem Musiker, Komponisten und Produzenten Dieter Bohlen und entdeckte Frank Farian, den späteren Gründer von Boney M. Im Jahr 1967 übernahm Lüftner die Generaldirektion der ausländischen Niederlassungen der Ariola-Eurodisc. Als Bertelsmann 1969 den Vertrieb der Ariola von Gütersloh nach München verlegte, übernahm Lüftner zusammen mit Friedel Schmidt die Leitung der Ariola-Eurodisc-Produktionsgesellschaft. Unter seiner Ägide entwickelte sich das Label zur viertgrößten Plattenfirma der Welt. Seit 1977 gehörte Lüftner dem Konzern-Vorstand von Bertelsmann an. 1987 kam es zur Gründung der Bertelsmann Music Group, bei der Lüftner die Position des Co-Chairmans übernahm. Anfang der 1990er Jahre verließ er Bertelsmann als Vice Chairman und President of Artist & Repertoire und CEO / President von BMG im deutschsprachigen Raum nach 36 Jahren Konzernzugehörigkeit und ging in den Ruhestand. Am 7. Mai 2009 wurde er auf einem Wertstoffhof in Garching bei München von einem Lkw überfahren und getötet.
Mit dabei waren
  • Monti Lüftner, Michael Kamm
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El Dorado an der Costa del Sol – Memories im Marbella Club – 2007

Von Di., 6. Februar 2007 bis So., 11. Februar 2007
Wie im Vorjahr ging es auch 2007 schon früh im Jahr zum Golftraining an die Costa del Sol. Diesmal war ich sogar schon Anfang Februar als Gast von Birgit und Klaus Abendschein in deren großzügigem Haus in Marbella. Den im letzten Jahr noch mit uns trainierenden Olaf Blank haben Herbert und ich durch Roman Sauermann ersetzt. Zudem waren Rudi Houdek aus Starnberg und der ebenfalls in Marbella ansässige Christiian Elleke als weitere Herren mit uns vor Ort. Dadurch spielten wir teilweise mit insgesamt 6 Spielern in jeweils zwei Flights mit Jens Koriath als Head Pro. In der Regel war die Anlage von Santa Clara Golf unser tägliches Ziel, wobei wir auch auf anderen Plätzen in Marbella unsere Runden drehten. Auch abends liessen wir uns nicht gehen, sondern nahmen alles mit, was sich uns angeboten hatten. Altstadt in Marbella, genauso wie die Clubs in Puerto Banus und rustikale Restaurants im Hinterland. Tagsüber arbeiteten wir hart an unserem Schwung ... mit zum Teil beachtlichen Ergebnissen
Mit dabei waren
  • Birgit und Klaus Abendschein, Herbert Vogl, Roman Sauermann, Christian Ellecke und Michael Kamm
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Rekordpreise für Fake Photos – Event mit Andreas Gursky im Münchner Haus der Kunst – 2007

Am Mi., 14. Februar 2007
Anläßlich der Retrospektive des großartigen Fotokünstlers Andreas Gursky im Haus der Kunst sind Annette und ich dort zu einer Dinner Party eingeladen. Alexandra Schörghuber, bedeutende Sponsorin vom Haus der Kunst und Julia Stoschek - wichtige und vermögende Sammlerin von Medienkunst und damalige Lebensgefährtin von Gursky - sind wie viele andere Kunstinteressierte heute Abend anwesend. Nachdem Gursky 2001 eine Ausstellung im MoMA in New York hatte, ist sie die erste in Deutschland seit neun Jahren. Er ist wirklich ein Star. Seine Werke werden bei Kunstliebhabern und Finanzinvestoren immer beliebter. Wie kein anderer gestaltet Andreas Gursky seine Bilder ebenso komplex wie dekorativ. Überwältigend schöne Bilder von Konzerten, Boxkämpfen, Börsenplätzen, Supermärkten, Rennstrecken machten den Künstler berühmt. Das damals sehr populäre Supermarktbild war an diesem Abend auch ausgestellt und hat mich persönlich sehr beeindruckt. Die sechs- und manchmal siebenstelligen Preise, die seit einigen Jahren bei Auktionen für ein Gursky-Foto gezahlt werden, machten ihn besonders bekannt. Seit vielen Jahren sucht der Fotograf nach Motiven, die gemeinschaftliche Erfahrung und Weltauffassung symbolisieren. Das können Boxkämpfe, Flughäfen, Formel-1-Rennen, Konzerte oder eben auch nordkoreanische Festivals sein. Sein populärstes Bild ist sicher das eines Konzertes der amerikanischen Sängerin Madonna. Hierfür fotografierte Gursky verschiedene Szenen ihrer Bühnenshow und führte sie später zu einer einzigen Aufnahme zusammen. Das Kunstwerk, das Gursky dann am Bildschirm komponierte, gibt also nur vor, eine Momentaufnahme zu sein. Mit dieser Methode arbeitet er seit dem Aufkommen der digitalen Bildbearbeitung Anfang der 90er-Jahre. Seither ist für ihn der geglückte "Schnappschuss" passé.
Mit dabei waren
  • Andreas Gursky, Julia Stoschek, Alexandra Schörghuber, Michael Ganahl, Annette & Michael Kamm
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Bankrott einer stolzen italienischen Marke – Übernahme Strategie von Mariella Burani geht nicht auf – 2007

Am Do., 15. Februar 2007
Anfang des Jahres hatte mich Martin Kühner mit dem italienischen Unternehmer Giovanni Burani zusammengebracht, da dieser stark wachsende Modeproduzent großes Interesse an der Übernahme der Etienne Aigner AG hatte. Wir besprachen entsprechende Chancen der Zusammenarbeit bei Entwicklung, Produktion und Vertrieb sowie auch meine mögliche Beteiligung an einer sich neu bildenden deutschen Gruppe, zu der auch René Lezard gehören sollte. Auf dem Papier hörten sich die Pläne extrem gut an, wobei Giovanni bei seinen finanziellen Möglichkeiten etwas übertrieben hatte. Nach einem ersten Meeting mit unserer Aigner Gesellschafterin Evi Brandl checkte ich die Burani Bonität und es taten sich Abgründe auf. Hoch verschuldet und mit Rückzahlungen von Darlehen bereits im Verzug. Das konnte nicht gut gehen ... und so war es dann auch. Die Mariella Burani Fashion Group war damals eine italienische Unternehmens-Gruppe für Luxusmode, mit Hauptsitz in Cavriago bei Reggio nell’Emilia. Sie wurde 1960 von Mariella und Walter Burani gegründet und später von deren Sohn Giovanni Burani geleitet. Nach starkem Wachstum durch Zukäufe erzielte die Gruppe 2008 rund 700 Mio. Euro Umsatz und zählte zu den größten Modefirmen des Landes. Zu ihren Marken gehört unter anderem das deutsche Markenunternehmen René Lezard. Im Jahr 2013 stellt der italienischen Modekonzern Mariella Burani Fashion Group (MBFG) endgültig den Geschäftsbetrieb ein. Kein Weißer Ritter kam vorbei, kein Angebot wurde in letzter Minute noch auf den Tisch gelegt, nachdem das zuständige Amtsgericht in Reggio Emilia das Unternehmen im Mai vergangen Jahres für insolvent erklärt hatte. Letzte Hoffnungen lagen in einer provisorischen Gesellschaft, die für eventuelle Kaufinteressenten noch aufrecht erhalten worden war. Am 5. Juni ist endgültig Schluss. Zurück bleiben 140 Angestellte, die sich dem Unternehmen noch immer verbunden fühlten, davon 132 in Cavriago, die anderen in der Mailänder Niederlassung. Danach wird es, je nach Dienstalter, Gehaltsfort-Zahlungen bis zu drei Jahren geben. Walter und Giovanni Burani, der Gründer und frühere Chairman respektive der frühere CEO des Unternehmens, wurden wegen betrügerischen Bankrotts zu sechs Jahren Haft John verurteilt.
Mit dabei waren
  • Giovanni Burani, Evi Brandl & Michael Kamm
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Charity Dinner des Sheba Medical Center – VIP Party im Suvretta House in St. Moritz – 2007

Am Sa., 17. Februar 2007
Glanz, Glamour und gute Herzen in St. Moritz! Der Schweizer Nobelort war Mitte Februar „The Place to Be“ für die Snow-Ciety. Neben dem Pferderennen „White Turf“ hatte die alljährlich stattfindende Benefiz-Gala „A hot Party in the Snow“ im luxuriösen Hotel Suvretta House die VIPs ins Engadin gelockt. In diesem einzigartigen Hotel in St. Moritz, das erst kürzlich von Conde Nast zum besten Skiresort der Schweiz gekürt wurde, fand am 17. Februar 2007 die 2. Benefizgala zugunsten des Sheba Medical Center, dem legendären „Krankenhauses des Friedens“ statt – wie immer für den guten Zweck. Unter dem Motto „Drink – dance – donate“ wurden Spenden für das „Sheba Medical Center“ gesammelt, das legendäre „Krankenhaus des Friedens“. Es handelt sich dabei um das größte und umfassendste medizinische Zentrum in Israel und dem gesamten Nahen Osten, das Patienten unabhängig von Herkunft, Nationalität und Religion offensteht. Die Gästeschar war international, aber vor allem auch viele VIPs aus München waren gekommen: Insgesamt kamen bis zum Ende des Abends dank Auktion und Spenden 410.000 Euro für die gute Sache zusammen. Danach wurde gefeiert bis der Schnee schmolz… wobei wir von Annette Zierer und Brigitte von Boch zu dem Event eingeladen wurden, auf dem wir auch meine ehemaligen Internatsmitschüler Wendelin von Boch und Helmut Nanz trafen, die uns im Anschluß noch in den Dracula Club abschleppten. Mit dabei war auch Judith Kaner-Epstein, Edgar Berger, Alexa Agnelli, Erik Droemer sowie Manuel Knapp-Voith. Für das musikalische Highlight sorgte dieses Mal Udo Jürgens, der zudem beim Dinner Annettes Tischherr sein durfte!
Mit dabei waren
  • Udo Jürgens, Brigitte & Wendelin Boch, Edgar Berger, Annette & Michael Kamm,
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St. Moritz – White Turf on Ice – 2007

Am So., 18. Februar 2007
St. Moritz ist mehr als ein Kurort, mehr als eine Wintersportdestination, mehr als ein Sehnsuchtsort zahlreicher Prominenter, Künstler und Adliger. Hier ist im Winter definitiv "the Place to be". Die High Snobiety flaniert und zeigt sich nicht nur auf den Pisten, in den Hütten oder im Ort, sondern auch auf dem See von St. Moritz. Bekanntheit hat der See vor allem erlangt, weil im Winter, wenn er zugefroren ist, auf dem Eis zahlreiche Anlässe stattfinden. Dazu zählen die Pferderennen White Turf, die jeweils im Februar stattfinden. Weit über 200 Tonnen Material werden hierfür auf dem Eis platziert, das mindestens 30 Zentimeter dick sein muss. Auch die Strecke des Engadiner Skimarathons verläuft über den See. Pelze werden spazieren geführt, hier darf man/frau das noch und der Champagner kühlt sich ja quasi wie von selbst. Ein bisschen Dekadenz ist ja zuweilen ganz amüsant. Mit unserer langjährigen Freundin Miranda Bollag, deren Familie mütterlicherseits aus St. Moritz stammt, sind wir bei herrlichem Wetter im Februar vor Ort und da macht es mit einer Einheimischen beim Sonntag Ausflug natürlich noch viel mehr Spaß! Annette und ich wohnten im wunderbaren Hotel Waldhaus in Sils Maria und waren am Samstagabend von Annette Zierer bei einem wundervollen Charity Event im Suvretta eingeladen, bei dem wir unter anderem Udo Jürgens als Tischherrn geniessen durften. Vom Engadin ging es dann beruflich weiter nach Mailand. Hier begann am Montag die Fashion Week, in deren Rahmen wir auch mit Aigner eine tolle Modeshow im Palazzo Bovara veranstalteten.
Mit dabei waren
  • Miranda Bollag, Annette Zierer, Annette und Michael Kamm
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Chief Editors & Cucina Casalinga – Fashion Lunch in Mailand – 2007

Von Mo., 19. Februar 2007 bis Di., 20. Februar 2007
Those were the days! Mitte Februar ging es anläßlich der Milano Moda Donna nach Mailand, wobei Annette und ich aus dem Engadin in die Lombardei anreistem, wo wir das Wochenende bei einer tollen Einladung verbracht hatten. Zu dieser Zeit war Mailand mit New York und Paris der ultimative Messe Fashion-Hub. Im Vorfeld zu unserer eigenen Aigner Show waren viele Nightshifts angesagt - ganz besonders in unserem Design-Department und bei der Kommunikationsabteilung. Es ging aber nicht nur um die reine Show, die meist nach max. 10 Minuten in irgendeiner aussergewöhnlichen Location - wir waren mit Aigner diesmal im Palazzo Bovara - ihr Ende fand, sondern auch um Politik und Fingerspitzengefühl. Denn in die Catwalk Shows wurde extrem viel Geld reingepumpt, immer in der Hoffnung einen wie auch immer gearteten Hype bei der meist weiblichen Journalisten-Schaar auszulösen. Wer sitzt Front Row, wer neben wem, wer findet welches Goody auf seinem Zimmer in den Luxushotels der Stadt. Für die Journalisten, die sich ja alle aus den Verlagsstädten München oder Hamburg persönlich kannten, war es gewohntes Terrain. Aber ohne subtile Sticheleien oder gar Eifersüchteleien wäre es ja nicht die Fashion-Branche gewesen. The Devil wears Aigner. Es gab viele Devils um uns herum und ich musste manchesmal meinen ganzen Charme spielen lassen, um die Ladies bei Laune zu halten. Erfahrungsgemäß geht das immer mit netten Präsenten und italienischer Edel-Gastronomie. Und das geht auch schon Mittags. So luden wir die Top Damen Riege der wichtigsten deutschen Modemagazine zum Fashion-Lunch ein. Meist war es ein ewiges Hin- und Her mit den verfügbaren Terminen, denn die Damen waren ja schon über Monate ausgebucht. Ristorante Bagutta hat wohl dann doch gezogen. Im Viertel der Via Montenapoleone gelegen - und damit inmitten des Fashion Districts - ist das Bagutta eine ganz spezielle Location, die seit 1924 von der Familie Pepori geführt wird. Die Wände sind ein einziges Artefakt. Bilder und Kunstwerke wohin man auch sieht. Eine perfekte Mischung aus italienischer cucina casalinga und elitärem Publikum. Künstler, Politiker, Wirtschaftsbosse, jeder mochte die Atmosphäre - so auch wir. Ob sich die atmosphärische Wohlfühlblase am Ende positiv auf unseren Abverkauf ausgewirkt hat? There is no business like show business...
Mit dabei waren
  • Annette Weber, Sabine Nedelchev, Doreen Dietel, Kathrin Riebartsch, Andrea Sawatzki, Kathrin Schumacher (Wunderer) und viele andere
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Dolce Vita im Palazzo Bovara und am Lago Maggiore – Aigner Show in Milano sowie Shop Besuche in Ascona & Zürich – 2007

Von Di., 20. Februar 2007 bis Mi., 21. Februar 2007
Mitte des Monats Februar war in Mailand die Milano Modo Donna und damit ein echtes Highlight in der internationalen Damen Mode. Annette und ich waren beide vor Ort mit dabei, bevor wir weiter durch das Tessin zurück über die Alpen nach München fuhren. In der Lombardei haben die Teams von Johann Stockhammer und Beate Hoerl ganze Arbeit geleistet und eine Aigner Show im Palazzo Bovara organisiert. Der Palast wurde in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts von Felice Soave erbaut; Das Gebäude ist berühmt für seine napoleonische Zeit, war Sitz der französischen Botschaft in Mailand und auch Stendhal wohnte hier. Der Palazzo Bovara ist zwar einfach in der Architektur, präsentiert jedoch viele der Stilmerkmale der neoklassizistischen Architektur Mailands. Das Eingangsportal ist auf der Fassade des Gebäudes zentriert und zwischen zwei dorischen Säulen eingeschlossen, die vom Balustradenbalkon des Erdgeschosses überragt werden. Die Fensterdekorationen sind, obwohl immer noch streng, im Hauptgeschoss auffälliger, wo diese mit abwechselnden dreieckigen und krummlinigen Giebeln verziert sind. Die Fassade ist von einem rostigen Rahmen umgeben, der wie alle anderen Dekorationen aus Sandstein besteht. Ein schöner Erfolg mit interessanten Kunden- und Journalisten Meetings. Ich habe vor unserer Alpenüberquerung im Rahmen der Rückreise nach Deutschland noch einen weiteren Termin im Aigner Shop in Ascona am Lago Maggiore geplant. Erstmals besuche ich das Ehepaar Cestari - unsere langjährigen Schweizer Kunden vor Ort - die sich neben anderen ;arken auch immer noch einen Aigner Mono Label Shop am Lago Maggiore leisten. Der Lago Maggiore, der in der Schweiz auf deutsch auch Langensee genannt wird, ist ein in den italienischen Regionen Piemont und Lombardei sowie im Schweizer Kanton Tessin gelegener, von dem gleichnamigen Fluß Tessin durchflossener oberitalienischer See. Der Lago Maggiore ist schmal, gekurvt sowie verästelt und wird von Nord nach Süd durchflossen. Er nimmt 212,5 km² Fläche ein, wovon 19,9 % – im Norden – zur Schweiz und 80,1 % zu Italien gehören. Er reicht von der südlichen Alpenkette bis an den westlichen Rand der Poebene. Wie die anderen oberitalienischen Seen entstand er beim Abschmelzen eiszeitlicher Gletscher. Vor allem sein Nordteil ist von hohen Bergen umgeben. Der See ist 64,37 km lang und bis zu 10 km breit. Er ist nach dem Gardasee der flächenmässig zweitgrösste See Italiens. Der Seespiegel liegt im Mittel bei 193 m ü. M. und bildet damit den tiefsten Punkt der Schweiz. Die grösste Tiefe beträgt 372 m. Der Seegrund reicht damit bis zu 179 m unter den Meeresspiegel. Vom See und dem Shopbesuch in Ascona geht es dann weiter über den Pass des Großen San Gotthardt in die Schweizer Metropole Zürich, um auch dort noch einen zweiten Aigner Shopbesuch zu machen.
Mit dabei waren
  • Aigner Team, Annette & Michael Kamm
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Darmkrebs Vorsorge und -Früherkennung – Zu Gast bei der Felix Burda Stiftung im Schuhbeck Palazzo – 2007

Am Fr., 23. Februar 2007
Im Februar startet der zweite Teil der Münchner PALAZZO-Saison, und von Mittwoch bis Sonntag heißt es dann Manege frei für die neue Menükreation von Meisterkoch Alfons Schuhbeck sowie dessen neuem Showprogramm „Magic-Chaos-Specialitäten“. Die feierliche Premiere des neuen Programmes findet am 23. Februar 2007 statt – dort lädt Alfons Schuhbeck die Felix Burda Stiftung und deren prominente Unterstützer zum Auftakt des „Darmkrebsmonats“ März, der in diesem Jahr den Schwerpunkt Ernährung thematisiert, zu einem Abend voller kulinarischer und künstlerischer Höhepunkte. Annette und ich sind auch dabei und von Christa Maar - der ersten Frau von Hubert Burda - eingeladen. Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes.
Die Stiftung widmet sich ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem Bereich in Deutschland. Sie gilt als wichtiger Impulsgeber in der Marketing-Kommunikation der Chancen der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. Trotz des traurigen, aber wichtigen Themas erwartet uns Besucher in der zweiten Hälfte des PALAZZO-Gastspiels eine Reise voller Spannung, Emotionen, Humor und Genüsse bei der man sich von den Akrobaten, egal ob am Vertikalseil, mit Hula-Hoop-Reifen, oder auf Rollschuhen verzaubern lassen kann.
Mit dabei waren
  • Christa Maar, Annette & Michael Kamm
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Die fünf Elemente des Schweins – Chinese Year of The Pig – Tombola mit Ring – 2007

Am Di., 27. Februar 2007
Wieder einmal Schwein gehabt ... unter diesem Oberbegriff könnte man diesen denkwürdigen Abend auch abhandeln, an dem Annette und ich zu einem sehr traditionellen Chinesischen Neujahrsfest ins Mandarin Oriental Hotel in München eingeladen sind. Gemäß der chinesischen Theorie der Elemente, wird jedes Tierkreiszeichen einem der fünf Elemente, Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde zugeordnet. Ein „Erde Schwein“ wie mich gibt es also alle 60 Jahre. Nach dieser Theorie werden die Charakterzüge einer Person durch das Tierkreiszeichen und das Element ihres Geburtsjahres bestimmt. Das Holz Schwein gilt dabei als gutmütig, freundlich, locker, großzügig, mutig, aber leicht reizbar. Das Feuer Schwein ist ehrgeizig, beharrlich, aber ungeduldig. Ein Erde Schwein wie ich selbst ist kommunikativ, bei Freunden beliebt, pünktlichkeitsliebend. Ein Metall Schwein offenherzig, nett, hilfsbereit und das Wasser Schwein sanftmütig, bescheiden, ernst, verantwortungsbewusst, aber zu sehr auf Gefühle achtend. Das chinesische Sternzeichen berücksichtigt die Charakterzüge jedes Tierkreiszeichens, wenn es um Kompatibilität in der Liebe geht. Leute von Sternzeichen, deren Charakterzüge gut zusammenpassen, werden gute Partner sein. Zwei Menschen, die in einem chinesischen Tierkreisjahr des Schweins geboren sind, werden in diesem Jahr in einer sehr glücklichen Stimmung sein. Sie können sich dafür entscheiden Ihre Familie zu vergrößern oder ein Haus zu kaufen. Schweine, die verliebt sind, können sich entscheiden, in diesem Jahr zu heiraten, um ein reibungsloses und glückliches Jahr zu erleben. Unter dem Wenchang-Glücksstern haben Schweine, die in Büro- und Kreativberufen tätig sind, in diesem Jahr ein starkes akademisches Potenzial, das eine Periode der Aufwärtsmobilität in Ihrer Karriere einläutet. Single-Schweine können in diesem Jahr die Liebe ihres Lebens treffen. Wenn Sie einen guten Eindruck von potentiellen Partner haben, müssen Sie Ihre Absichten rechtzeitig zum Ausdruck bringen und dürfen nicht zusehen, wie Ihnen das Glück entgleitet. Schweine-Geborene, die in der Wirtschaft tätig sind, sollten in diesem Jahr mehr Projekte ausprobieren, und auf diese Weise werden sie mehr Geld bekommen. Allerdings sollten Sie bei der Erkundung neuer Projekte nicht zu viel Geld auf einmal investieren. Investieren Sie zunächst einen kleinen Teil, und führen Sie dann gründliche Optimierungen entsprechend dem erzielten Nutzen durch. In diesem Jahr werden Sie einen vollen Terminkalender haben und viele soziale Kontakte pflegen. Sie müssen auf Magen-Darm-Probleme und Erkrankungen der Atemwege achten und Ihre Ernährung und Ruhe für eine bessere Gesundheit anpassen. Im Allgemeinen wird Ihr Gesundheitszustand durchschnittlich sein, und es wird keine größeren Probleme geben, aber Sie müssen sich um die Gesundheit der älteren Menschen in Ihrer Familie kümmern. Wenn sie sich unwohl fühlen, müssen Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben, um nicht die beste Behandlungsmöglichkeit zu verpassen. Zu den Jahren des Schweines gehören 1935, 1947, 1959, 1971, 1983, 1995, 2007, 2019 und 2031. Ein Schweinejahr findet alle 12 Jahre statt. Mit einem runden und fetten Gesicht ist das Schwein das Symbol für Reichtum, Glückseligkeit, Ehrlichkeit und Praktikabilität in der chinesischen Tierkreiskultur. Das klingt doch vielversprechend und war dann sicher auch der Grund, weshalb ich an diesem Abend den Hauptpreis der Neujahrslotterie des Mandarin Oriental gewann. Der schöne Preis war ein sehr hochwertiger Ring des Juweliers Stern, der verständlicherweise unverzüglich von Annette vereinnahmt wurde.
Mit dabei waren
  • Annette & Michael Kamm
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Big Apple Shopping – Business in bester Lage – 2007

Von Sa., 3. März 2007 bis Mo., 5. März 2007
Seit Gründung des Unternehmens Etienne Aigner durch Heiner Rankl in München ist die Ledermarke weltweit zweigeteilt und war somit auch immer im Besitz unterschiedlicher Eigentümer. Europa, Middle East und Asien gehören durch die Etienne Aigner AG zum Besitz der Münchner Unternehmerin Eva Brandl. Entwicklung, Produktion und Vertrieb auf dem amerikanischen Kontinent wird durch die Etienne Aigner Inc. mit Sitz auf der 5th Avenue in New York organisiert. Dieses Unternehmen hat seit dem ersten Verkauf der Firma durch Etienne Aigner selbst mehrfach den Besitzer gewechselt, wobei diese jeweils kein Interesse an einem engen Austausch mit der deutschen Aigner Gruppe hatten, sondern sich auf die USA, Mittelamerika und Hawaii konzentrierten. Nachdem kürzlich ein weiterer Verkauf - diesmal an den chinesischen Investor Tony Cheng - stattgefunden hatte, machte ich mich auf den Weg zu Verhandlungen mit Aigner Inc., wie wir zukünftig damit umgehen wollen, daß die Marke in den beiden Vertriebsregionen völlig unterschiedlich positioniert ist. Bei uns im Premium Segment und in Amerika als billiger Mass Market Anbieter. Olaf Drubba - der international Vertriebsleiter von Aigner - begleitete mich nach New York, dem Mekka des Konsums. Neben unseren Gesprächen mit Tony Cheng - einem kultivierten, sehr vermögenden und noch ziemlich jungen Investor - tätige ich auch Einkäufe für Ette. Selbst Sightseeing kommt dabei nicht zu kurz ... in New York ist immer wieder was Neues zu sehen. Ich passe mich dem schnellen Puls der Stadt an und schaffe ein erstaunliches Pensum in der Kürze der Zeit.

Andreas & Franziska Schwabe – Baldham & München – 2007

Am Di., 6. März 2007
Andreas Schwabe habe ich im März 2007 im Rahmen eines eCommerce Projektes bei Etienne Aigner kennengelernt. Er war damals durch unsere Hauptaktionärin Evia Brandl - die seine Tante ist - zur Analyse und Beurteilung unserer Online Vertriebs-Strategie hinzugezogen worden. Aus diesem somit ursprünglich beruflichen Kontakt entwickelte sich über die Jahre durch die gemeinsame Leidenschaft fürs Golfspielen auch eine private Freundschaft. Andi ist so auch seit vielen Jahren fester Bestandteil unseres Ryder Cup Teams "Rechts der Isar", da er mit seiner Frau Franziska und zwei Kindern in Baldham lebte. Leider ging die Ehe im Jahr 2021 in die Brüche und Andi und Franziska dividierten sich auseinander. Andi ist seit 2018 Director und Partner bei Boston Consulting und international viel unterwegs. Er ist im Sommer 2022 vom Münchner Osten in die Stadt gezogen und lebt nun im Gärtnerplatzviertel ... wo eigentlich die Linken aus unserer Ryder Cup Truppe wohnen. Es bleibt abzuwarten, wohin ihn seine Wege führen ... er ist ja eine ganze Ecke jünger als ich, weshalb ich fest davon ausgehe, daß hier noch einiges passiert.
Mit dabei waren
  • Andreas Schwabe
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Arrividerci zur Strasse der Strohhüte – Verkauf des Aigner Gebäudes in Signa – 2007

Von Mi., 7. März 2007 bis Do., 8. März 2007
Mit der nachhaltigen Reduzierung der Aigner Mitarbeiter in Italien durch die Verlagerung unserer Supply Chain nach München sowie der Produktion nach Osteuropa und Asien ist das eigene Gebäude in Signa deutlich zu groß geworden und wir entschieden uns, es zu verkaufen. Als potentiellen Käufer hatten wir einen der bekannten Hutmacherunternehmer aus dem Ort ausgemacht, mit dem wir uns auch bald einig wurden, einen Notartermin vereinbarten und mit dem Verkauf einen beachtlichen Gewinn erzielten.Signa ist eine Gemeinde in der Metropolitanstadt Florenz in der italienischen Region Toskana. Die Identität von Signa ist eng mit dem Wasser verbunden. Seiner Lage am Fluss Arno hat die Stadt die Möglichkeit von Handel und fruchtbarem Austausch zu verdanken. Die 1120 erbaute Brücke über den Fluss war lange Zeit die einzige zwischen Florenz und Pisa und spielte eine entscheidende Rolle für die Entwicklung Signas als Handelsstadt. Aber der Fluss brachte auch Nahrung, wie die Geschichte des Weizenanbaus für die Stroherzeugung zeigt. Ab dem 18. Jahrhundert begann man in der Stadt, dank der Eingebung eines klugen Unternehmers, dieses landwirtschaftliche Produkt zu sammeln, das anschließend geschickt zum wertvollen Ausgangsmaterial für Hüte verarbeitet wurde. Das Handwerk des Strohflechtens erreichte eine solche Kunstfertigkeit, dass auch Großherzog Cosimo I. einige Hüte für andere europäische Herrscher in Auftrag gab. Wenn man nachvollziehen möchte, wie es Signa gelang, sich in ganz Europa einen Namen zu machen, sollte man dem Museo della Paglia e dell’Intreccio einen Besuch abstatten, zu dem eine eindrucksvolle Sammlung von Hüten und eine Abteilung mit Werkzeugen und Maschinen gehören. Signa, mit seiner langen Geschichte, ist darüber hinaus reich an Kunst und Kultur, mit historischen Gebäuden, die von seiner Vergangenheit erzählen. Die Burg im oberen Teil der Stadt lohnt zweifellos einen Besuch. Hier, ganz in der Nähe von Florenz, gibt es also eine Menge zu entdecken.

Happy Hours for Body & Soul im Lehel – Birthday Event im Restaurant Leib & Seele – 2007

Am Sa., 10. März 2007
Sabine Meister feiert Geburtstag und hat auch Annette und mich zu einem Body & Soul Event und Happy Hours ins Restaurant Leib und Seele in der Oettingenstrasse im Lehel eingeladen. Ich habe Sabine durch ihre langjährige Tätigkeit im M&A Business kennengelernt, wobei dieser Kontakt zu Aigner Zeiten besonders intensiv war. Später hat sie sich auch mit Head Hunting und Einrichtungsthemen beschäftigt. Dieses Projekt läuft unter dem Titel The Art of Quiet Luxury. Zusammen mit ihrem internationalen Experten-Team erschafft Sabine Meister dabei Rauminszenierungen, in denen sie Ost mit West verbindet. Europäische Klassik in ruhiger Formensprache verschmilzt mit minimalistischer zeitgenössischer Kunst und antiken Objekten aus Ostasien zu faszinierenden, kulturübergreifenden Interieurs, die absolute Gelassenheit und Harmonie ausstrahlen. Diese sensible Mischung von Eleganz, Stil und fast meditativer Ruhe, aus Materialität und Aura, akzentuiert durch Solitäre auf höchstem Niveau, nennen wir Quiet Luxury. Denn in einem derart außergewöhnlichen Ambiente zu wohnen – das ist der authentische leise Luxus guten Lebens. Sabine Meister begleitet ihre Kunden als Beraterin – von der ersten Idee bis zur perfekten Inszenierung. Die operative Umsetzung erfolgt projektbezogen durch ein individuell ausgesuchtes Experten-Team. Ihr in jahrelangem Finetuning geknüpftes internationales Netzwerk aus renommierten Innenarchitekten, Designern, Künstlern und Galeristen zeichnet sich durch ein gewachsenes Know-how im Luxus-Segment aus. Speziell in Fernost verfügt Sabine Meister über Quellen, zu denen nur wenige Zugang haben. Sabine Meister hat Marketing und Werbepsychologie in Hong Kong studiert und war dort mehrere Jahre bei großen multinationalen Unternehmensberatungen tätig, um später in Europa ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Ab Mitte der 90er Jahre spezialisierte sie sich auf Lizenz- und Unternehmenstransaktionen auf nationaler wie internationaler Ebene. Von Anfang an fokussierte sich Sabine Meister auf die Lifestylebranche – hier vor allem auf das Topsegment der Luxusmarken. Durch die enge und immer stärker werdende Verknüpfung führender Luxus- und Lifestyleunternehmen mit der Kunst- und Kulturszene entwickelte Sabine Meister ein wachsendes Interesse und Know-how im Bereich Architektur, Design und zeitgenössischer Kunst. Langjährige Kooperationen wie z.B. mit Armani Casa setzten Maßstäbe auf höchstem Niveau. Durch ihre Nähe zum Fernen Osten wurde sie zu einer engagierten Kennerin von Arts of Asia. Hieraus entstand die Idee, diese Interessen und das gewachsene Know-how zu verknüpfen. Sabine Meister berät anspruchsvolle Ästheten dabei, Räume und Kunst spannend und entspannend in Szene zu setzen. Als Quintessenz ihrer Leidenschaft für Kunst und Asiatika sowie ihrer langjährigen Expertise im obersten Lifestylesegment entstehen außergewöhnliche Raumerlebnisse von großer Harmonie.
Mit dabei waren
  • Sabine Meister, Annette & Michael Kamm
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Fashion Event im Jumeirah Madinat Resort – Stop Over bei Paris Gallery in Dubai – 2007

Von So., 11. März 2007 bis Mo., 12. März 2007
Auf dem Weg zu einem Kundenbesuch im Süd-Ost asiatischen Singapur mache ich einen zweitägigen Stop in Middle East, um in Dubai einen Event unseres Aigner Distributors Paris Gallery und deren Eigentümer - die arabische Familie Al Fahim - zu besuchen. Gemeinsam mit unserer für die Region verantwortlichen Area Sales Directorin Monica Billes nehme ich in diesem Rahmen an einem Fashion Show Event in Jumeirah teil, für dessen tolle Durchführung auch unser lokaler Lizenzpartner für Uhren und Schmuck mitverantwortlich ist. Wie so oft war es eine grandiose Veranstaltung in einem sehr exklusiven Rahmen im Hotelkomplex Madinat Jumeirah Resort. Das 5-Sterne-Hotel Jumeirah Al Qasr liegt dabei an einem 2 km langen, eigenen Strand und bietet ein weitläufiges, angelegtes Außengelände mit kanalartigen Wasserstraßen. Direkt daneben liegt das erst im Jahr 2022 komplett renovierte Boutique-Hotel Jumeirah Mina A'Salam im Herzen des Madinat Jumeirah Resorts. Dubai selbst ist die Hauptstadt des Emirats Dubai sowie die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf. Die Stadt ist für Luxusläden, ultramoderne Architektur und ein pulsierendes Nachtleben bekannt. Der Burj Khalifa, ein 830 m hoher Wolkenkratzer, dominiert die aus Wolkenkratzern bestehende Skyline. Auf künstlichen Inseln vor der Küste liegt Atlantis, The Palm, ein Resort mit einem Wasserpark und einem Aquarium. In der Stadt Dubai leben mit ca. 3.1 Mio Einwohner ca. 85 % der Einwohner des Emirats. In Dubai spielt sich fast das gesamte wirtschaftliche, soziale, kulturelle und politische Leben des Emirats ab. Dubai zählt seit 2013 mit jährlich bis zu 15 Millionen ausländischen Touristen zu den meistbesuchten Städten der Welt und lag damit 2016 weltweit auf Platz 4. Mit über 31 Milliarden US-Dollar hatte es zudem die höchsten Tourismus-Einnahmen aller Städte der Welt. Die Stadt Dubai liegt am Nordrand des Emirats Dubai und wird geteilt durch den Khor Dubai, eine 100 bis 1300 Meter breite und ca. 14 Kilometer lange Bucht des Persischen Golfs. Früher befanden sich hier die damals unabhängigen Städte Deira auf der Nord- und Bur Dubai auf der Südseite. Fußgänger werden mit kleinen Personenfähren (Abras) auf die gegenüberliegende Seite transportiert. Die Stadt erstreckt sich vor allem nach Süden entlang des Strandes von Jumeirah und der Sheikh Zayed Road, da Dubai im Norden direkt an das Emirat Schardscha grenzt. Dank eines jahrzehntelangen Baubooms ist Dubai die Stadt mit der weltweit höchsten Anzahl Wolkenkratzern mit über 300 Meter Höhe sowie des höchsten Gebäudes der Welt (Burj Khalifa, 828 Meter). Dubai ist ein globales Handelszentrum und verfügt über den weltweit drittgrößten Flughafen nach Passagieraufkommen sowie den zehntgrößten Hafen nach Containerumschlag.
Mit dabei waren
  • Monica Billes & Michael Kamm
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Sir Thomas Raffles & Aigner auf der Orchard Road – Britischer Visionär & aufstrebender Handelsposten – 2007

Von Di., 13. März 2007 bis Mi., 14. März 2007
Im März bin ich auf einer Reise durch Südostasien und besuche unter anderem Singapur, um mich mit unserem dort wichtigsten Aigner Kunden zu treffen. JayGee Dhina und die Melwani Group waren mir in den Aigner Jahren besonders ans Herz gewachsen. Das coole Singapur hat eine spannende Geschichte. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts erhielt die kleine, aber strategisch gut positionierte Insel einen neuen Namen. Gemäß der Legende befand sich Sang Nila Utama, ein Prinz von Palembang (der Hauptstadt von Srivijaya), auf einem Jagdausflug, als er ein Tier entdeckte, das er nie zuvor gesehen hatte. Er fand, dass dies ein gutes Zeichen war und gründete dort, wo das Tier gesichtet worden war, eine Stadt, die er „Stadt des Löwen“ oder Singapura nannte – abgeleitet von den Sanskritwörtern „Simha“ (Löwe) und „Pura“ (Stadt). Die Stadt wurde daraufhin von den fünf Königen des alten Singapura regiert. Sie befand sich an der Spitze der malaiischen Halbinsel, wo sich verschiedene Schifffahrtsrouten kreuzen, und wurde zu einem blühenden Handelshafen für Schiffe wie chinesische Dschunken, arabische Dhaus, portugiesische Kriegsschiffe und buginesische Schoner. Ihre strategisch günstige Lage machte die Stadt zu einem idealen Handelsknoten-punkt und ist es bis heute. Das moderne Singapur wurde im 19. Jahrhundert gegründet – dank politischer Entscheidungen, Handel und eines Mannes namens Sir Thomas Stamford Raffles. In jener Zeit war das Britische Weltreich auf der Suche nach einem Anlaufhafen in dieser Region. Dort wollte es seine Handelsflotte stationieren und ein weiteres Vordringen der Holländer verhindern. Singapur, bereits ein aufstrebender Handelsposten an der Straße von Malakka, schien optimal geeignet. Bis heute sind viele Aspekte aus der multikulturellen Kolonial- und Kriegszeit Singapurs in der Stadt selbst und in der näheren Umgebung erhalten geblieben. Man kann sich Bauwerke, Museen und Denkmäler ansehen oder einen Spaziergang entlang der Kulturpfade unternehmen, wenn einem nach einer Zeitreise ist. Dafür hatte ich bei meinem aktuellen Trip leider keine Zeit, allerdings gelang es mir unseren Kunden mit netten Worten und etwas wirtschaftlicher Unterstützung dazu zu überreden unseren imposanten Aigner FlagShip Shop an der Orchard Road - der wichtigsten Shopping Strasse der Stadt - weiter zu betreiben und das war auch das Ziel meines Trips gewesen.

Shop Investment zwischen Petronas Towers und Sepang – Aigner Business im Golden Triangle von Kuala Lumpur – 2007

Von Mi., 14. März 2007 bis Do., 15. März 2007
Mitte März komme ich von Dubai via Singapur nach Malaysia, um hier mit unserer grandiosen Aigner Geschäftspartnerin Farah Khan über ein großes neues Shop Investment zu verhandeln. Ich bin gemeinsam mit Olaf Drubba on Tour und wir treffen vor Ort unsere Area Sales Managerin Daniela Broschinski. Kuala Lumpur ist die Hauptstadt Malaysias. Das moderne Stadtbild wird von den 451 Meter hohen Petronas Towers geprägt, einem Wolkenkratzerpaar aus Glas und Stahl mit islamischen Elementen. Die Zwillingstürme bieten eine öffentlich zugängliche Skybridge und eine Aussichtsplattform. In der Stadt befinden sich außerdem Sehenswürdigkeiten aus der britischen Kolonialzeit wie der alte Bahnhof und das Sultan Abdul Samad Building. Die als Bundesterritorium verwaltete Stadt ist Malaysias administratives, kulturelles und ökonomisches Zentrum und Mittelpunkt der größten Metropolregion des Landes. Von den meisten Bewohnern wird sie einfach „KL“ genannt. In der Millionenmetropole sind vielerlei Kulturen und Religionen vertreten, man sieht Minarette der Moscheen, christliche Kirchtürme, chinesische Pagoden und indische Tempel in der gesamten Stadt. Jährlich besuchen bis zu elf Millionen Touristen Kuala Lumpur. Neben den Bauten aus der architektonischen Vergangenheit der Stadt prägen Hochhäuser als Zeichen des Fortschritts Kuala Lumpurs das Stadtbild. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 243,65 km² und hat knapp 2 Mio Einwohner, womit sie vor dem zur Metropolregion Kuala Lumpur gehörenden Subang Jaya größte Stadt Malaysias ist. Das Klima in Kuala Lumpur ist tropisch. Die Höchstwerte liegen das ganze Jahr über bei 33 °C und die Tiefstwerte bei 23 °C, hinzu kommt hohe Luftfeuchtigkeit. Die Niederschläge sind über das ganze Jahr verteilt und schwanken zwischen 108 mm und 276 mm pro Monat. Gewitter gibt es sehr häufig und meist sehr heftig, deshalb kommt es im Zentrum der Stadt häufiger zu Überschwemmungen. Die städtische Bevölkerung besteht zu 52 % aus Chinesen, 39 % Malaien und 6 % Indern. Hinzu kommen Araber, Sri Lanker, Europäer, Indonesier und Philippiner. Die Stadt ist das führende Wirtschaftszentrum von Malaysia und der Großraum von KL erwirtschaftet ein Bruttoinlandsprodukt von 171,8 Milliarden US-Dollar. In der Rangliste der wirtschaftsstärksten Metropolregionen weltweit belegt er damit den 70. Platz. Das BIP pro Kopf betrug 28.076 US-Dollar. In einer Rangliste der wichtigsten Finanzzentren weltweit belegte Kuala Lumpur den 40. Platz. In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Kuala Lumpur im Jahre 2018 den 85. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit. Kuala Lumpur war damit, hinter Singapur, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität in Südostasien. Die Stadt ist mit einer Schnellbahn direkt an den internationalen Flughafen Kuala Lumpur in Sepang angebunden. Die Reisezeit beträgt 28 Minuten und die Züge fahren im 15 Minuten-Takt. Die Petronas Towers sind mit einem der größten Einkaufszentren (Mall) Malaysias, das Suria KLCC verbunden. Der umgebende Stadtteil „Goldenes Dreieck“ - The Golden Triangle - bildet den kommerziellen Mittelpunkt der Stadt und bietet darüber hinaus ein reges Nachtleben. In diesem Golden Triangle soll mit dem Pavilion ein neues Luxus Shopping Center entstehen, in das auch Aigner mit einem eigenen Shop einziehen soll. Wir geben das Projekt frei, wobei ich erst Jahre später im Rahmen einer privaten Reise das fertige Ergebnis sehen werde, da ich Aigner im Sommer 2018 und damit lange vor der vor der Fertigstellung des neuen Shops verlassen habe.
Mit dabei waren
  • Farah Khan, Olaf Drubba, Daniela Broschinski, Michael Kamm
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Schlagersänger im Aigner Fokus – Dinner mit Influencern im Restaurant Dallmayr in München – 2007

Am Mo., 19. März 2007
Mitte März treffe ich mich auf Wunsch von Alexander Stecher mit der Schweizerin Paloma Würth und ihm zu einem geschäftlich motivierten Essen im Restaurant Dallmayr. Alexander wollte mir bei dieser Gelegenheit Paloma vorstellen, um sie bei Aigner als VIP zu positionieren. Das war nett gedacht, jedoch hatten wir kein Budget mehr frei und so blieb es beim netten Kennenlernen und einem guten Essen im Restaurant Dallmayr. Alexander-Klaus Stecher wurde – wie sein Zwillingsbruder Manfred – am 23. Januar 1968 in Rosenheim geboren und ist ein deutscher Schauspieler, Talkmaster, Moderator, Autor, Popsänger und TV-Produzent. Schon als Kind stand er in der Sendung Das feuerrote Spielmobil vor der Kamera. Er nahm Schauspielunterricht bei dem Schauspieler Hans Clarin, war kurzzeitig auf der Otto-Falckenberg-Schule und machte später im Münchner Zinner Studio seinen Abschluss. Während seines Schauspielstudiums war er an diversen Bühnen in München und bei Tourneetheatern engagiert. Anschließend bekam er ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk, moderierte dort Unterhaltungssendungen und nahm ein Journalistik-Studium in München auf. Seitdem arbeitet er als Schauspieler, Moderator, Sänger sowie als Medienunternehmer und TV-Produzent mit seiner Produktionsfirma A.K.S.-Productions im Fernseh-, Radio- und Gala-Veranstaltungsbereich. Im Fernsehen trat er in Krimiserien wie Derrick, Der Alte und Siska auf, später vor allem in Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, auf. 1997 bekam Stecher eine eigene Late-Night-Show Stecher's Showtalk auf RTL-Television, die er mitproduzierte. Von 2000 bis 2006 moderierte er die tägliche Flirt-Show Alles Liebe bei dem Fernsehsender GoldStar TV von Premiere/SKY Deutschland. In einem monatlichen Spezial Alles Liebe V.I.P. interviewte Stecher bis 2019 prominente Gäste. Bei Sat 1 moderierte er 2003 zudem die tägliche Live-Sendung Klatsch-TV. Paloma Würth, die am 23. August 1979 geboren wurde, tritt unter ihrem Künstlernamen Paloma als Schlagersängerin in der Schweiz, Deutschland und Österreich auf. Im Finale des Internationalen Grand Prix der Volksmusik 2002, errang sie als beste Schweizerin den vierten Platz. Neben dem Gesang hat sie als Model im Jahr 2000 besondere Erfolge errungen: So wurde sie nicht nur zur Miss Switzerland gewählt, sondern errang auch den vierten Platz in der Wahl der Queen of Europe sowie den siebten Platz in der Wahl der Queen of the World. Im Herbst 2003 erschien Palomas Single Insel im Ozean. Im März 2004 folgte ihr zweites Album. Im Frühjahr 2005 erschien ihre erste Produktion mit dem deutschen Produzenten Ralph Siegel: Auf dem Album Die Leichtigkeit des Seins ist auch ein Duett mit Pierre Brice zu hören. Das Mitwirken von Paloma Würth 2005/06 im Musical Jonas & Madelaine war für die Ostschweizerin der vielbeklatschte Einstieg in das für sie damals neue Kulturgenre. Im Winter 2006/07 folgte die zweite Bühnenproduktion: The Glamour Sisters im Le Théâtre Kriens-Luzern. Paloma Würth ist, was das Essen betrifft, Unregelmässigkeiten gewohnt. Die Sängerin und Moderatorin ist beruflich viel unterwegs und verpflegt sich deshalb häufig in Restaurants und Hotels. Früher fand ich das total aufregend, so viel auswärts zu essen, sagt die Altenrheinerin. Doch mit der Zeit habe sie das Essen zu Hause mit der Familie oder mit Freunden schätzen gelernt. Es ist etwas anderes, wenn man gemeinsam kocht und anschliessend das Gericht geniesst, als wenn man es serviert bekommt. Wenn sie mit ihrer Band auf Tour ist, dann wird erst am Abend richtig gegessen. Fast immer gehen sie in ein Restaurant, um sich vor den Gigs noch einmal zu stärken.
Mit dabei waren
  • Paloma Würth, Alexander-Klaus Stecher und Michael Kamm
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Deutscher Parfüm Preis – Myself lädt zum duften Event ins Berliner Springer Haus – 2007

Von Fr., 23. März 2007 bis Sa., 24. März 2007
Im März bin ich vom Magazin myself nach Berlin eingeladen. Die myself ist eine deutsche Frauenzeitschrift, die heute monatlich von der Funke Mediengruppe in München herausgegeben wird - damals war es noch ein Titel, der zur Condé Nast gehörte. Chefredakteurin ist seit dem Start der Zeitschrift im Jahr 2005 Sabine Hofmann. Der deutsche Parfumpreis Duftstars ist die höchste Auszeichnung der deutschen Parfumbranche. Die Duftstars werden seit 1993 jährlich in Deutschland verliehen. Immer an verschiedenen Orten. Diesmal findet der Event im Springer Haus in Berlin statt. Die Idee, Parfums mit dieser Auszeichnung zu ehren, geht auf die amerikanische Fragrance Foundation zurück, die den Preis bereits 1973 etablierte. Der Preis wird in mehreren Kategorien verliehen, darunter Klassiker, Exklusiv, Lifestyle und Prestige. In diesem Jahr waren es die folgenden Düfte: Narciso Rodriguez EDP Rodriguez, Kenzoamour, Create Woman von Intimately Beckham Men, Allure von Antaeus und der Publikumspreis ging an Armani Code von Boss Selection. An das amerikanische Vorbild angelehnt, hieß der Preis auch in Deutschland von 1993 bis 2005 „FIFI Award“. Der „FIFI Award“ wurde danach zum Deutschen Parfumpreis, die Sieger zu Duftstars. Der Deutsche Parfumpreis wird von der Fragrance Foundation Deutschland ausgerichtet. Ihr gehören Hersteller und Lieferanten der Parfumbranche, Händler und Medien an. Gemeinsames Ziel ist es, das Parfum als Kulturgut zu pflegen, als luxuriöses Accessoire darzustellen und seine Faszination einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Fachjury aus den Bereichen Handel, Fachpresse und Design nominiert die Parfumneuheiten und Klassiker. Gewählt werden fünf Parfums pro Kategorie (Damen und Herren). Im Anschluss werden die Namen der nominierten Düfte der Öffentlichkeit bekanntgegeben.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm und eine große Menge gut riechender Damen und Herren
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Entgiften & Heilfasten – Lanser Hof Connections – 2007

Von So., 25. März 2007 bis Sa., 7. April 2007
Zugegeben, es gibt preisgünstigere Wege, überflüssiges Gewicht loszuwerden. Allerdings auch selten so komfortable und angenehme. Annette und ich leisten uns zwei Wochen Heilfasten im Lanser Hof im schönen Tirol. Eine tolle Einrichtung, die unter der ärztlichen Leitung unserer Freundin Monika von Hahn steht. Das Haus ist von einer grandiosen Natur umgeben und bietet gleichzeitig einen wahrlich atemberaubenden Blick auf die Nordkette. So ist Lans fürs Heilfasten und Abschalten wirklich ein idealer Ort. Hier lernen wir auch Werner Conrad kennen, überhaupt sind viele interessante Menschen vor Ort. Die umliegende Natur des Lanserhof Lans lädt zu diversen Outdoor-Aktivitäten ein. Golfen, Wandern, Mountainbiking, Schwimmen, Nordic Walking – die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Bald schon spüren wir neue Vitalität und atmen tief durch an einem Ort voller Ruhe, Harmonie und Entspannung ... und Michael fährt um 10 Kilo Gewicht erleichtert wieder nach Hause.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Werner Conrad, Monika von Hahn,
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Eva & Werner Conrad mit Lilly – Regensburg – 2007

Am Di., 27. März 2007
Werner Conrad haben Annette und ich im Februar 2007 beim gemeinsamen Heilfasten in Lans in Tirol kennen gelernt. Hier hat er alleine darben müssen, während seine Gattin und Tochter im Süden in der Sonne weilten. Während des gemeinsamen An uns Haltens in den Bergen haben wir uns schnell kennen gelernt und viele Gemeinsamkeiten feststellen dürfen. Zwar ging Werner bei Ette zunächst fälschlicherweise von einem allein reisenden und leicht zu erobernden weiblichen Kurschatten aus .... das hat sich dann jedoch schnell geklärt. Unser erstes Zusammentreffen mit Eva und ihrer gemeinsamen Tochter Lilly (2000) folgte im Juni des selben Jahres in Lazise am Gardasee. Wie wir verbringen auch Conrads gerne Zeit in Bella Italia, sind auch der Sprache absolut mächtig und dann in Gargnano zu Hause; im normalen Leben leben die beiden in der Oberpfalz Metropole Regensburg, woher Eva auch stammt; Werner ist in Hirschau aufgewachsen und dort auch heute noch beruflich tätig. Mit Eva und Werner treffen wir uns sowohl in München wie auch in Italien regelmäßig und haben zudem schon einige gemeinsame Reisen unternommen; zudem spielen wir häufig zusammen Golf miteinander, wobei Werner auch ein bewährtes Mitglied unserer Ryder Cup Mannschaft „Links der Isar“ ist.

Werksabholung Q7 im Audi Forum Ingolstadt – Erlebnis Gastronomie inclusive – 2007

Am Fr., 13. April 2007
Eine Werksabholung ist für die stolzen Besitzer eines Neuwagens ein Ereignis, das gerne zelebriert wird. So auch für mich, weshalb ich meine eigenen Neuwagen der Marken Porsche und Audi mehrfach jeweils im Werk abgeholt haben. Der erste offizielle Werksabholer eines PKWs hieß Ottomar Domnick. Vor 70 Jahren ließ es sich der Facharzt für Psychiatrie und Neurologie nicht nehmen, seinen Porsche 356 persönlich in Zuffenhausen mitzunehmen. Die Übergabe wurde auf einer Wiese direkt neben dem Werk vorgenommen. Der Rahmen war dem Ereignis angemessen. Es wurde mit Sekt angestoßen und Ferry Porsche war persönlich dabei. Ottomar Domnick war der erste Werksabholer in Zuffenhausen, er hat seinen Porsche 356 richtig zelebriert und mit den Firmenvertretern angestoßen. Heute ist von diesem rudimentären Charme der ersten Werksabholung nicht mehr viel übrig. Auslieferungen direkt an der Fabrik werden nach allen Regeln der Kunst zelebriert und nicht nur der Schlüssel in die Hand gedrückt. Bei Porsche ist der rote Backsteinbau – das Werk 1 – immer noch zentraler Ort bei der Schlüsselübergabe, allerdings ist aus dem Akt mittlerweile ein Ereignis mit Dreigänge-Menü, Werksführung und eine Runde durch das nahe gelegene Porsche Museum geworden. Das aktive Bewegen des Schmuckstücks auf vier Rädern im passenden Umfeld wird bei den Werksabholungen immer beliebter: Vor dem Mercedes Werk in Rastatt haben sie sogar einen Off Road Parcours aus dem Boden gestampft. Der schwäbische Autobauer hat seine Kundencenter überall in der Republik, dort wo die Autos auch gefertigt werden. Andere klassische Übergabe-Tempel, zu denen die Sternen-Jünger pilgern, befinden sich auch in Affalterbach, wo die sportlichen AMG-Modelle gefertigt werden. Den Selbstabholern wird stets das Gefühl der Exklusivität vermittelt, bei der Begrüßung steht ein Mitarbeiter bereit, der den Tag mit den Gästen durchspricht. Bei VW findet das durchgeplante Prozedere in der gläsernen Manufaktur in Dresden oder in der Autostadt statt. Das Schauspiel in den beiden 48 Meter hohen Türmen Fahrzeuge in gläserne Garagen die als Hochregal dienen geparkt werden und kleine rollende Drohnen die Nummernschilder hinzutransportieren, ist beeindruckend. Ein Parkvorgang dauert lediglich 44 Sekunden.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm
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Erkundungsflug in die Voralpen der Zentralschweiz – Aeronautisches Abenteuer über dem Vierwaldstättersee – 2007

Am Sa., 14. April 2007
Hans-Peter Quodt war mir bei seiner Ausbildung zum Privatpiloten (PPL(A) – Private Pilot Licence (Aeroplane)) erheblich voraus. Ich selbst habe es mir zwar immer wieder vorgenommen, dann jedoch durch zu viele andere Aktivitäten nie selbst umgesetzt. Hans-Peter hat seinen Schein noch in Jesenwang gemacht, bevor er in die Schweiz umzog, um dort die Firma MSD zu leiten. Hier haben Annette und ich Hans-Peter und Elke im Rahmen der in Basel statt findenden Uhren- und Schmuck Messe im April besucht und ich bin mit Hans-Peter noch am Samstag Nachmittag zum Fliegen gegangen. Wir starteten mit einer einmotorigen Maschine vom Flughafen Hausen Oberamt im Süden des Züricher Sees. Mit der PPL(A) – Private Pilot Licence (Aeroplane), Privatpilotenlizenz, kann man sich den Traum vom Fliegen privat erfüllen. Man erhält damit die Berechtigung einmotorige Kolbenflugzeuge im nicht-gewerblichen Verkehr zunächst europaweit zu chartern und zu fliegen. Die Lizenz gilt jedoch insofern weltweit, da eine Anerkennung bzw. Umschreibung in außereuropäischen Ländern in der Regel kein Problem darstellt. Die PPL-Ausbildung umfasst eine theoretische Ausbildung mit mindestens 100 Unterrichtsstunden in den Fächern Luftrecht, Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse, Flugleistung und Flugplanung, menschliches Leistungsvermögen, Meteorologie, Navigation, Betriebliche Verfahren und Aerodynamik. Die geforderten 100 Stunden können als Präsenzunterricht in der Flugschule durchgeführt werden. Dazu sind zwei Abende pro Woche mit 2 ½ Stunden Dauer vorgesehen. Alternativ ist auch die Nutzung eines Fernlehrgangs mit 10 Stunden Nahunterricht oder eine andere individuelle Kombination aus beiden Unterrichtsformen möglich. Weiterhin nutzt man 40 Stunden Computer Based Training (CBT) zur Vertiefung der Kenntnisse und zur gezielten Prüfungsvorbereitung. Die Praxis-Ausbildung für die PPL erfolgt in drei Phasen: Mit Phase 1 kann man ein Flugzeug alleine im Platzrundenbereich fliegen. Mit Phase 2 erreicht man die Solo-Überlandreife nach bestandener Theorie-Prüfung und in Phase 3 wird man die praktische Prüfungsreife erlangen. Vorgeschrieben sind dazu mindestens 45 Flugstunden, die sich folgendermaßen aufteilen: Mindestens 25 Stunden mit Lehrer, mindestens 10 Stunden Solo unter Aufsicht des Lehrers, mindestens 5 Stunden Überlandflug und maximal 5 Stunden Training in einem Simulator (FNPT II). Die praktische Ausbildung erfolgt auf dem bewährten Ausbildungsklassiker Cessna 152 und optional auf der Cessna 172 oder der Piper Archer PA28.
Mit dabei waren
  • Hans-Peter Quodt und Michael Kamm
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Jazz Frühschopppen & Magazin Präsentation – Eagles Golfer in der Grosshesseloher Waldwirtschaft – 2007

Am So., 15. April 2007
Mitte April nehmen Annette und ich eine Einladung des Vereins der Eagle Golfer zur Vorstellung des neuen Club Magazins in der Waldwirtschaft in Grosshesselohe wahr. Die Waldwirtschaft ist bei Familien mit Kindern beliebt und unter anderem für ihren Jazz-Frühschoppen bekannt. Schon seit dem 15. Jahrhundert zieht es Menschen an den idyllischen Ort im Isartal. Über Pilger, den Eisenbahn-Tourismus und einen Bierrekord aus dem Jahr 1900 gibt es hierzu daher viel zu berichten. Die „WaWi“, wie die Waldwirtschaft allgemein genannt wird, wurde 1981 ein ganz neues Image verpasst. Stimmung und Atmosphäre wurden durch Jazz-Live-Musik belebt und dadurch internationaler gestaltet. Die Schmankerlgasse mit Selbstbedienung wurde erneuert und erweitert, und für Kinder wurden Spielplatzbereiche eingerichtet. Das Ziel, einen modernen bayrischen Biergarten zu leiten, der zwar an Traditionen festhält, sich aber vor neuen Trends und Einflüssen nicht verschließt, hat die Waldwirtschaft erreicht. Die Waldwirtschaft wird seit 2014 von Stefanie Krätz - der Tochter des ehemaligen Wiesn-Wirtes Sepp Krätz (60) - geführt. In Sachen -Gastronomie kennt sie sich bestens aus: Sie hat eine Patisserie-Ausbildung gemacht und Hotelfach und Tourismus studiert. Ihr zur Seite bei der Wawi steht Geschäftsführer und Küchenchef -Erhard Schneider. Das EAGLES Jahresmagazin ist eine alljährlich erscheinende Ausgabe in qualitativ hochwertiger Ausstattung und erscheint zum Start der Golf-Saison in einer Auflage von 30.000 Exemplaren. In diesem Magazin werden u.a. alle EAGLES sowie alle Business Club Mitglieder vorgestellt, es wird über die EAGLES Turniere aus dem Vorjahr berichtet und es werden verschiedene Charity-Projekte und karitative Einrichtungen präsentiert. Das EAGLES Jahresmagazin wird über das gesamte Jahr bei allen EAGLES Turnieren im In- und Ausland verteilt sowie an zahlreiche Golfclubs, Top-Hotels, Kliniken, Restaurants, Fluggesellschaften und renommierte Unternehmen der Wirtschaft verschickt.
Mit dabei waren
  • Frank Fleschenberg, Annette & Michael Kamm
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Aigner Golf Trophy – Charity Event im Abama-Resort auf Teneriffa – 2007

Von Mi., 18. April 2007 bis So., 22. April 2007
Durch den Kontakt zu Jörg Wontorra und unsere Unterstützung der Hansestiftung als Sponsor ging es im April 2007 zur Aigner Trophy in das neue Abama Resort im Süden Teneriffas. Nach Marbella und Madeira fiel die Wahl in diesem Jahr auf das 5 Sterne Hotel, das von der Ritz–Carlton Gruppe betrieben wird und einen der schönsten Plätze der Insel direkt vor der Haustür hat. Hier fühlten sich die prominenten Golfgäste wohl. Neben Michael Stich spielten die Schauspieler Jan Josef Liefers, Anna Loos und Andrea L’ Arronge. Bei den Sportlern waren Rudi Altig, Klaus Wolfermann, Dieter Thoma und Lars Riedel am Start. Mit Jörg Berger, Rainer Bonhof, Mario Basler und Erich Ribbeck gab es wie immer auch einige Fussballer in den Flights. Das Feld komplettierten der ehemalige Generalsekretär der CDU Laurenz Meyer und die Tennisspielerin Anke Huber.
Mit dabei waren
  • Jan Josef Liefers, Anna Loos, Andrea L´Arronge, Michael Stich, Erich Ribbeck, Rainer Bonhof, Dieter Thoma, Jörg Wontorra, Kathrin Schumacher (Wunderer), Angela und Florian Ofenstein sowie Annette und Michael Kamm
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Visite an der Leine – Europäische Wirtschaftssenatoren zum Dinner beim Ministerpräsidenten Wulff – 2007

Am Di., 24. April 2007
Ende April war ich auf Einladung des Europäischen Wirtschaftssenats - dessen Senator ich im Jahr zuvor geworden war - zu einem Abendessen beim damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff in Hannover eingeladen. Ich verband diese Einladung tagsüber mit einem Besuch bei unserem wichtigen Aigner Kunden Horstmann+Sander, in dessen Rahmen mir Rudolf Sander seine neue Lacoste Filiale präsentierte und mir zudem berichtete, daß er das familiäre Unternehmen verlassen werde, da dies zukünftig sein jüngerer Bruder Robert leiten würde. Mein Abendessen im Hannover Landtag hinterliess den Eindruck, daß der Ministerpräsident ein freundlicher Langweiler ist, der aber durch sein Privatleben in den Folgejahren noch für einige Abwechslung in der Presse sorgen sollte. Christian Wulff wurde am 19. Juni 1959 in Osnabrück geboren - und damit genau zwei Wochen nach mir - und ist Rechtsanwalt und Politiker. Er war von 2010 bis 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und trat im Zuge der Wulff-Affäre zurück, von deren Vorwurf der Vorteilsnahme er 2014 gerichtlich freigesprochen wurde. Von 2003 bis 2010 war Wulff Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und von 1998 bis 2010 auch stellvertretender CDU-Vorsitzender. Heute vertritt Wulff Deutschland als früherer Bundespräsident zum Beispiel bei ausländischen Staatsakten wie im Jahr 2019 bei der Vereidigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die deutsche Regierung. Christian Wulff wurde als zweites Kind des Juristen und Kaufmanns Rudolf Wulff (1913–1998) und dessen Ehefrau Dagmar, geb. Evers (1929–1996) geboren. Wulffs Eltern trennten sich, als er zwei Jahre alt war. Er wuchs anfangs in Westerkappeln und nach der Scheidung der Eltern bei seiner Mutter in Osnabrück auf. Wulff ist römisch-katholisch. Nach dem Besuch der Elisabethschule und dem Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück absolvierte Wulff ein Studium der Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt an der Universität Osnabrück, das er 1987 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nachdem er 1990 sein Referendariat am Oberlandesgericht Oldenburg mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen hatte, war er bis 1994 als Rechtsanwalt in einer Anwaltssozietät in Osnabrück tätig. 1988 heiratete er Christiane Wulff, geborene Vogt, die er während des Jurastudiums in Osnabrück kennengelernt hatte und mit der er eine gemeinsame Tochter hat. Das Ehepaar trennte sich 2006 und wurde 2008 geschieden. 2008 heiratete Wulff die im Jahr 1973 geborene PR-Beraterin Bettina Wulff, geborene Körner, die einen Sohn aus einer früheren Beziehung mit in die Ehe brachte. Aus der Ehe stammt ein weiterer Sohn. Bettina Wulff veröffentlichte im September 2012 ihre Autobiographie „Jenseits des Protokolls“, die von vielen Seiten kritisiert wurde. Im Buch gab die Autorin private Details bekannt und bezichtigte Christian Wulff, er habe auf ihre Gefühle als eigenständige Frau wenig Rücksicht genommen. Im Januar 2013 trennte sich das Paar, lebte ab Mai 2015 wieder zusammen und ließ sich am 17. Oktober 2015 kirchlich trauen. Christian Wulff lebte im hannoverschen Stadtteil Waldhausen, bevor er nach Wiederaufnahme der Beziehung zu seiner Frau zurück nach Großburgwedel zog. Im Oktober 2018 erfolgte die erneute Trennung. Im Juni 2021 wurde bekannt, dass Bettina und Christian Wulff erneut ein Paar sind und auch wieder zusammen wohnen.
Mit dabei waren
  • Christian Wulff, Robert & Rudolf Sander sowie Michael Kamm
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Mit der Macht einer Aktie – Streitbare Aktionäre wie Karl-Walter Freitag mischen Hauptversammlungen auf – 2007

Am Mi., 25. April 2007
Ende April treffe ich mit im Aigner Shop in Köln mit Karl-Walter Freitag - dem damals wohl bekanntesten und kritischsten Aktionärskläger in Deutschland. Er hatte erfahren, daß wir mit der Etienne Aigner AG einen Squeeze Out planen und wollte sich mit mir dazu austauschen. Normalerweise hätte ich einen solchen Termin niemals wahr genommen, doch war er der Bruder unserer beruflichen Freundin Barbara Freitag, die in der Deutschen Medienszene unterwegs war und mir versicherte, daß kein Ungemach droht. Es war dann auch ein sehr interessanter und amüsanter Termin und wir schieden wohlwollend übereinander denkend. Etienne Aigner ist eine AG, wird aber wie ein Familienunternehmen geführt. Evi Brandl ist heute 100-prozentige Eigentümerin. Das Unternehmen gilt heute als eines der wenigen erfolgreichen, international anerkannten deutschen Luxusmodeunternehmen. In Köln ist die wohl exklusivste Einkaufstraße die Mittelstraße, die direkt vom Neumarkt abgeht. Dort, wo sich früher das Rotlicht-Viertel befand, reihen sich heute Boutiquen, Geschäfte bekannter Luxusmarken und Galerien aneinander. Wer sich stilvoll wie ein Royal kleiden will, sollte bei Hawes und Curtis vorbeischauen – der britische Hemden- und Blusenmacher stattet nämlich angeblich auch das englische Könighaus aus. Eine bunte Sammlung an Produkten aus dem Luxus-Segment findet ihr im Apropos The Concept Store. 2010 gab es in Deutschland elf eigene Aigner-Ladengeschäfte sowie sechs Aigner-Outlets. Hinzu kamen fünf Franchise-Geschäfte. 2007 hatte es weltweit ca. 140 Aigner-Ladengeschäfte gegeben, 2011 waren es noch ca. 90. Die Marke ist mit um die 450 sonstigen Verkaufsstellen weltweit in fast 50 Ländern vertreten, wobei 50 % des Umsatzes in den deutschsprachigen Ländern generiert wird. 2011 wurde ein Onlineshop auf der eigenen Webseite lanciert. 2019 zog die Aigner-Zentrale innerhalb Münchens um, von Sendling-Westpark nach Obersendling in die Zielstattstraße.
Mit dabei waren
  • Karl-Walter Freitag & Michael Kamm
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Handelsblatt Kolumne Faktor Mensch – Chef Reporterin Tanja Kewes am Gardasee – 2007

Von Fr., 27. April 2007 bis Di., 1. Mai 2007
Zu den Herbst Mode-Shows 2006 in Mailand hatte sich mit Tanja Kewes eine junge Redakteurin des Handelsblatts angekündigt, welche wir zusammen mit den zahlreichen weiteren fachnahen Vertreterinnen der Modemagazine wie Vogue, Elle, Madame, Cosmopolitan, Glamour usw. gerne über unsere neueste Aigner Kollektion informierten und Sie auch zu unserer Show in Mailand einluden. Eigentlich war Tanja Kewes beim Handelsblatt im Wirtschaftsbereich Unternehmen und Märkte zu Hause, interessierte sich als junge Frau natürlich auch ganz besonders für Mode- und Life Style Unternehmen und somit hatte ich eine äußerst kompetente Gesprächspartnerin gefunden, die einerseits ohne zu fackeln Straight Forward bei ihrer Recherche war, andererseits im Umgang sehr angenehm. Der Zufall brachte es mit sich, daß wir uns Ende April 2007 zufällig am Gardasee wieder trafen, wo sie mich bei einem Anlege Manöver mit der Aquarama beobachtete und mich dann fragte, ob wir das Thema Holzboote nicht in einem Artikel über Lifestyle Hobbies von Managern kommunizieren könnte. Zum damaligen Zeitpunkt veröffentlichte das Handelsblatt eine entsprechende Serie über deutsche Manager mit ihren Hobbies wie Oldtimer, Flugzeuge, Weinkeller, Jagdleidenschaften und vieles andere. Die Serie las ich zwar selber sehr gerne, die entsprechend detaillierten Berichte fand ich dennoch zum Teil peinlich. Daher stand ich diesem sehr persönlichen Projekt auch eher ablehnend gegenüber, habe mich dann von der takentierten Tanja Kewes dennoch überreden lassen und so erschien ihr Bericht bereits im Mai des selben Jahres. Sie machte solche Stories zu ihrem eigenen Erfolgsmodell und ist - Jahrgang 1979 - mittlerweile Chefreporterin beim Handelsblatt. Ihre Kolumne „Faktor Mensch“ erscheint seit Herbst 2009 jeden Freitag im Handelsblatt. Nach ihrem Studium der Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftspolitik und Deutschen Literatur an der Universität Münster startete sie 2004 als Redakteurin im Ressort Unternehmen & Märkte beim Handelsblatt in Düsseldorf. Im Jahr 2008 wurde sie Chefredakteurin von Junge Karriere, dem Monatsmagazin des Handelsblatts für Studenten und Young Professionals. Seit 2009 ist sie zurück beim Hauptblatt, schreibt die Kolumne „Faktor Mensch“ und leitet das Ressort „Namen und Report“. Für ihre Arbeiten wurde die Journalistin mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik, dem Vogel-Preis und dem Goldenen Kompass.
Mit dabei waren
  • Tanja Kewes, Michael Kamm
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Symboltag des Klassenkampfes – zum Saisonstart am Lago anderes interpretiert – 2007

Von Fr., 27. April 2007 bis Di., 1. Mai 2007
Das durch den Feiertag am 1. Mai bis zum Dienstag verlängerte Wochenende nutzen wir zu einem Trip an den Gardasee und nehmen hierzu auch Paul mit. Vor Ort treffen wir uns mit Roman Sauermann und seiner neuen Freundin, Karl Rheinheimer sowie Nina und Herbert Vogl. Der 1. Mai, einst Streiktag der Arbeiterklasse, wurde übrigens bereits 1919 erstmals deutscher Feiertag. Seinen Ursprung hatte der "Tag der Arbeit" allerdings in den USA. Ein Feiertag für die Arbeiterbewegung - diese Idee stößt in der Weimarer Nationalversammlung 1919 nicht bei allen Parteien auf Begeisterung. Die Mitglieder der Versammlung einigen sich darauf, den 1. Mai 1919 "dem Gedanken des Weltfriedens, des Völkerbundes und des internationalen Arbeiterschutzes" zu weihen und verabschieden ein entsprechendes Gesetz. Der 1. Mai ist damals damit einmalig im Jahr 1919 ein gesetzlicher Feiertag. Für den Vorschlag, den Tag der Arbeit unbefristet als Feiertag einzuführen, findet sich keine Mehrheit. Dass die Nationalversammlung ausgerechnet den 1. Mai als "Tag der Arbeit" bestimmt, ist kein Zufall. Bereits seit 1890 gilt dieser Tag in Deutschland und Europa als "Kampftag der Arbeiterbewegung". Der eigentliche Ursprung liegt aber in den USA: Dort streiken am 1. Mai 1886 rund 400.000 Arbeiter in mehreren Städten und fordern die Einführung eines Acht-Stunden-Tags. In Chicago kommt es am 3. und 4. Mai im Rahmen der Streiks zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Im Verlauf des sogenannten Haymarket Riot sterben sowohl mehrere Demonstranten als auch Polizisten. Acht Streik-Organisatoren werden angeklagt und hingerichtet. Ein Jahr später finden am 1. Mai auch in Deutschland Streiks, Demonstrationen und die sogenannten Maispaziergänge statt, um für die Arbeiterrechte zu kämpfen. Rund 100.000 Menschen beteiligen sich. Im Oktober 1890 beschließt die SPD, den 1. Mai zum Tag der Arbeiterbewegung zu machen. Fortan kommt es alljährlich am 1. Mai zu Streiks und Demonstrationen. Arbeitgeber reagieren darauf mit Aussperrungen und Entlassungen. Der 1. Mai entwickelt sich zum Symboltag des Klassenkampfes. Ab 1933 versuchen die Nazis, den 1. Mai umzudeuten - und veranstalten Aufmärsche wie hier im Berliner Lustgarten. Als "Tag der nationalen Arbeit" führen die Nationalsozialisten den 1. Mai kurz nach der Machtübernahme 1933 als Feiertag wieder ein - bei voller Lohnfortzahlung. Es ist der Versuch, den Kampftag für die eigene Propaganda zu nutzen, die Arbeiterbewegung zu vereinnahmen und die Gewerkschaften zu entmachten. Schon am 2. Mai stürmen Schlägertrupps der SA die Gewerkschaftsbüros, Funktionäre werden verhaftet, die Gewerkschaften gleichgeschaltet. Fortan dient der 1. Mai als staatlich verordneter Feiertag für Aufmärsche und Paraden.
Mit dabei waren
  • Karl Rheinheimer, Roman Sauermann mit Freundin, Nina und Herbert Vogl, Annette, Paul und Michael Kamm
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Business Golf Trophy am Seddiner See – Buddy Check mit Robert Troll – 2007

Von Fr., 4. Mai 2007 bis Sa., 5. Mai 2007
Anfang Mai bin ich - gemeinsam mit einer netten Gruppe von Golf begeisterten Geschäftsleuten - von Robert Troll, dem Geschäftsführender Gesellschafter der Business Golf Trophy zu einem Golf-Turnier in den Golf- und Country Club am Seddiner See im Süden von Berlin ein. Robert selbst ist in Kleinmachnow zu Hause und lebt damit nicht weit weg vom Ort des Geschehens. Anderthalb Jahre zuvor war ich im Oktober 2005 vom Handelsblatt erstmals zu einer Veranstaltung der Business Golf Trophy ins schottische St. Andrews gebeten worden und hatte den dortigen Aufenthalt sehr genossen. Mit seiner Einladung an den Seddiner See verband Robert die Akquise neuer Partner, die im Rahmen verschiedener Event-Pakete - die zwischen 7.500 Euro und 25.000 Euro kosteten - Geschäftsfreunde zu gemeinsamen Golfevents an interessanten Golf-Plätzen in Europa, Middle East und Afrika einladen konnten. In meinen Aigner Zeiten kam ich mit Robert nicht ins Geschäft, denn in dieser Branche waren außer den Distributeuren in Asien keine golfenden Kunden in Sicht. Bei Sympatex machte dies drei Jahre später schon mehr Sinn und so wurde ich für einige Jahre Partner der Business Golf Trophy, bevor ich die Kooperation auf Grund der sich verschärfenden Compliance Regeln und einem meines Erachtens schlechten Preis- / Leistungsverhältnis wieder beendet haben. Die Bedingungen der Partnerschaft erläuterte mir Robert damals im Golf- und Country Club am Seddiner See. Was Seddin angeht, entstand hier im Jahr 1994 die Idee, eine einzigartige Golfanlage zu erschaffen, Tradition und Modernität zu verbinden sowie höchsten Ansprüchen zu genügen. Auf 185 Hektar befinden sich heute zwei anspruchsvolle 18- Loch Meisterschaftsplätze, eingebettet in eine malerische märkische Landschaft in unmittelbarer Nähe zu den Städten Berlin und Potsdam. Beide Meisterschaftsplätze bieten Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen höchstes Golfvergnügen. Der Südplatz ist einer der schönsten Golfplätze in Deutschland und bietet einen tollen Pflegezustand und besten Service. Der Golf- und Country Club Seddiner See bietet seinen Mitgliedern und Gästen neben der sportlichen auch eine gesellschaftliche Heimat und gehört seit dem Jahr 2010 zu den „Leading Golf Courses of Germany“. Neben einer großzügigen Übungsanlage, die beste Voraussetzungen für ein effizientes Training bietet, steht qualifiziertes Professional-Team einer zertifizierten PGA-Golfschule zu Verfügung. Alles prima, es hat mir Spaß gemacht und passte auch gut in meinen Kalender, da ich am Wochenende bei einem Event von Alexander Stecher im Berliner Luxushotel Adlon zu Gast war, wo ich auch Annette getroffen habe.
Mit dabei waren
  • Robert Troll & Michael Kamm
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Stechers Stammtisch zum Nahen Osten – Gala Dinner mit Politischen Gästen im Adlon – 2007

Von Sa., 5. Mai 2007 bis So., 6. Mai 2007
Annette und ich sind zu einem Galadinner mit Anno August Jagdfeld, dem legendären Mister Adlon in besagtes Hotel Adlon zu Stechers Stammtisch eingeladen. Seit 1998 veranstaltet Alexander-Klaus Stecher die jährliche Live-Fernseh-Gala Stechers Stammtisch, einem abwechselnd in Berlin, München, sowie auf der MS-DEUTSCHLAND mit bis zu 400 prominenten Gästen aus Wirtschaft, Show, Kultur, Politik und Sport stattfindenden Gala-Dinner-Events mit Talkshow. Seit 2006 fungiert die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dabei als Schirmherrin. Zu Stechers Ehrengästen in Berlin zählten u.a. der Israelische Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger Shimon Peres, der ehemalige Präsident der UDSSR Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow, Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher, Bundespräsident Roman Herzog u.v.m. Seine Co-Gastgeberin ist seit 2004 die Herausgeberin der BURDA Style-Groupe und BUNTE-Chefredakteurin Patricia Riekel. Der heutige Abend ist der Vision des Friedens im Nahen Osten gewidmet. Kaum einem Konflikt auf der Welt kommt eine derart große Bedeutung zu wie gerade dem Nahost-Konflikt. Kaum ein anderer Konflikt fordert unser aller Engagement für eine friedliche Lösung mehr heraus. Insofern war der Austausch mit Simon Pérez ein absolutes Highlight dieser Veranstaltung im Adlon.
Mit dabei waren
  • Alexander Stecher, Annette & Michael Kamm
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Weltoffenheit & Demut – Verantwortungsbewusstsein & soziales Miteinander – Lehrjahre im schottischen Gordonstoun – 2007

Von So., 6. Mai 2007 bis Mo., 7. Mai 2007
Anfang Mai fliege ich mit Paul in den Norden Schottlands, um ihn in seinem neuem Internat auf der Britischen Insel anzumelden. Paul wollte die letzten Jahre seiner Schulzeit im Ausland verbringen und wir hatten uns nach reiflicher Überlegung und dem Besuch verschiedener anderer Schulen in England, Wales und Schottland für Gordonstoun entschieden. Die beeindruckende schottische Schule Gordonstoun - die zwischen Moray-Küste und den schottischen High-Lands liegt - ist ein Erste-Klasse-Internat, das auf die ganz großen Namen unter den Schülern stolz sein darf. So sind sowohl Prinz Charles - der heutige britische König - wie auch sein Bruder und Vater hier zur Schule gegangen. Aus welchen Familien sie kommen, spielt im Internatsalltag keine Rolle. Luxus haben die Kinder zuhause. Hier geht es darum, sich den Herausforderungen zu stellen, die dieses Internat täglich an sie stellt. Die Schüler sollen sich in rauer Natur behaupten, im Unterricht bewähren und die wichtigen Werte Kurt Hahns verinnerlichen: Mitgefühl, Leistungslust, Demut, Weltoffenheit, Widerstandsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und soziales Miteinander. So sind die Schüler angehalten, ehrenamtlich Dienst bei der Bergwacht, Küstenwache oder im Altenheim zu leisten. Der ambitionierte Lehrplan breitet einen Fächer akademischer Bildungsangebote vor den Zöglingen aus. Jede kindliche Persönlichkeit kann seine starken Felder finden und vertiefen. Das gilt in besonderem Maße für alle kreativen Bereiche. Weit über Schottland hinaus reicht der Ruf der Musiklehrer, Schauspiellehrer und Regisseure an der Gordonstoun School, die mit ihren Schülern atemberaubende Produktionen auf die Beine stellen. Intensiv nutzt die Gordonstoun School ihre traumschöne Umgebung zur ganzheitlichen Erziehung ihrer Zöglinge und natürlich für den Spaß: Segeln, Mountain-Biking, Golf, Klettern, Reiten, Skifahren sind nur der Anfang der langen Möglichkeiten-Liste, sich an frischer Luft zu betätigen, ob am Meer oder hoch in den Bergen. Paul hat seine Zeit in Gordonstoun sehr genossen, viel gelernt, eine Menge Freundschaften geschlossen und dort seine Schulzeit mit einem hervorragenden Abitur abgeschlossen.

Entrepreneur des Jahres – mit Etienne Aigner als Finalist im BMW Pavillion in München – 2007

Am Mi., 9. Mai 2007
Im Rahmen meines Engagements bei Aigner bin ich im Mai in den BMW Pavillon eingeladen. Die Unternehmensberatung Ernst & Young - die den Firmenwettbewerb "Entrepreneur des Jahres" weltweit in 50 Ländern organisiert - hat mich als Finalist aufs Podium eingeladen. In Deutschland wird der Preis bereits zum elften Mal verliehen. Unternehmertum, Innovationskraft und persönliches Engagement zeichnen die Gewinnerinnen und Gewinner des "Entrepreneur of the Year" aus. Die Preise werde in verschiedenen Kategorien wie Familienunternehmen, Innovation, Nachhaltigkeit und Junge Unternehmen verliehen. Mit der Auszeichnung werden unternehmerische Spitzenleistungen honoriert. Mehr als 350 Firmen hatten sich für den Titel in diesem Jahr beworben. 98 erreichten die Finalrunde ... und darunter war auch ich mit der Firma Aigner auf Basis eines im Vorjahr erzielten Turn Arounds. Neben Sedo.de sind noch folgende Unternehmen mit dem "Entrepreneur des Jahres 2007" ausgezeichnet worden: Die Frankfurter 360 Treasury Systems AG (Kategorie Start-up), die Hamburger Conergy AG (Kategorie Industrie), die Tegut Gutberlet Stiftung & Co. aus Fulda (Kategorie Handel) und die Berliner Vanguard AG (Kategorie Dienstleistung). Die bisherigen Preisträger führen Familienunternehmen, Unternehmen des gehobenen Mittelstandes ebenso wie junge Unternehmen und kommen aus unterschiedlichen Branchen. In Deutschland werden die Entrepreneure des Jahres in vier verschiedenen Kategorien ausgezeichnet: Industrie, Konsumgüter/Handel, Dienstleistung/IT und Junge Unternehmen. Darüber hinaus werden die Ehrenpreise für Familienunternehmen und für gesellschaftliches Engagement vergeben.

Malerischer Ortskern mit barocken Kirchen, herrlichen Bauernhäusern sowie intaktem Dorfleben – Firmung in Nussdorf – 2007

Am Sa., 12. Mai 2007
Bevor Paul im Sommer in sein neues schottisches Internat in Gordonstoun wechselt steht noch während seiner Schulzeit in Neubeuern seine Firmung in der katholischen Kirche des benachbarten Ortes Nussdorf an. Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr intensiv in die Organisation der Schule Neubeuern eingebunden und sowohl im Vorstand der Alumni Vereinigung "Verein der Freunde" wie auch im Kuratorium der Stiftung eingebunden. So führte mich mein Weg zu Pauls Firmung auch direkt von einer Sitzung des Altschüler Vorstands auf Gut Oberambach am Starnbergersee ins Innland. Wenn ich mich recht erinnere auch unter Erfahrung eines Speed Tickets auf dem Weg an den Ort des weiteren Geschehens. Blühende Vorgärten, geschmückte Balkone, natürliche Obstwiesen. Nußdorf mit seinem malerischen Ortskern aus barocken Kirchen und herrlichen Bauernhäusern sowie einem intakten Dorfleben beeindruckten die Fachleute im Wahlausschuss vom "Schönsten Dorf Europas" und so wurde Nußdorf wie zuvor und danach auch Neubeuern Sieger der Competition. Der klare Gebirgsbach, der idyllisch vor sich hinplätschert, wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einer wichtigen Erwerbsquelle. Denn die Nußdorfer bauten Mühlen und Wasserwerke unterschiedlichster Art. Zur Blütezeit im 19. Jahrhundert waren hier 15 verschiedene Werke, darunter eine Getreidemühle, ein Sägewerk, eine Gipsmühle, ein Ölschlag, eine Dreschtenne, eine Hammerschmiede, eine Gerberei, ein Elektrizitätswerk und andere in Betrieb. Der 3,5 Kilometer lange Mühlenweg zeichnet mit seinen 18 Stationen die Geschichte der Betriebe, die die Wasserkraft nutzten, nach. Es ist ein Freilichtmuseum und kann ganzjährig besichtigt werden. Ein Spaziergang durch das wildromantische Mühltal lässt die Geschichte der Technik und des Lebens an diesem Bach wieder lebendig werden. Nußdorf ist das Dorf der Künstler und hier kann man sogar Kunst und Kultur erwandern. Glaskünstler Florian Lechner - ehemals mein Gildenmeister im Schloß - und der Eisbildhauer Christian Staber stellen ihre Werke regelmäßig aus. Nußdorf war Heimat bekannter Künstler wie Peter Kalman oder Carl August Neven du Mont. Bekannte Fernradwege und Fernwanderwege wie der Mozartradweg, der Innradweg, die SalzAlpenTour, der Maximiliansweg und der Jakobsweg führen an Nußdorf vorbei - für Liebhaber von Panoramastraßen gibt es die Deutsche Alpenstraße.
Mit dabei waren
  • Paul, Carolina, Larissa und Michael Kamm
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Ein Tausendsassa und sein Monti Cup – Schloss Seefels am Wörthersee – 2007

Von Mi., 16. Mai 2007 bis So., 20. Mai 2007
Zweimal im Jahr lud der großartige Gastgeber Monti Lüftner eine illustre Runde an Tennis- und Golf-Begeisterten Freunden und Geschäftspartnern zu seinen legendären Monti Cups. Selber war er bis ins Alter begeisterter Tennisspieler und dadurch sportlich im Rothhof in Bogenhausen zu Hause. Hier fand daher auch jeweils der Winter Cup statt. Im Sommer ging es dann in die österreichische Heimat von Monti an den herrlichen Wörthersee. Sonnengeküsste Seeterrassen! Stylische Bars! Prämierte Restaurants! Ausgezeichnete Haubenköche! Malerische Villen! Dies sind nur einige der Zutaten unvergleichlicher Kulinarik in den Menükarten am Wörthersee - der Lifestylebühne im Süden Österreichs. Insgesamt 20 Hauben machen die Region Wörthersee das ganze Jahr zum Hotspot für Feinschmecker. Nirgendwo sonst gibt es so viele trendige Locations zum Speisen direkt am Wasser. Kein Wunder, dass sich ein Lebemann wie Monti Lüftner diesen besonders schönen Ort ausgesucht hat, um hier seine Golf- und Tennis-Turniere zu veranstalten. Mit viel Prominenz und Wahnsinns Stimmung, weshalb Annette und ich auch besonders gerne mit im Schloßhotel Seefels dabei waren und viel Spaß mit wahrlich echten Größen der Musikszene hatten .... im Kombi Wettbewerb der Tennis- und Golfspieler konnten man sich schon beeindrucken lassen, so wie ich mit Harold Faltermeyer als begnadeten Tennispartner und dann mit Hansi Hinterseer und Thomas Stein als große Golfer im Flight unterwegs ... coole Typen ... echter Spaß. Natürlich sei mit besonderem Stolz darauf hingewiesen, daß Annette bei starken Gegnern sogar den 3. Platz des Monti Cups belegte ... neben dem sportlichen Part waren wir in dieser Himmelfahrtswoche Mitte Mai am Mittwoch mit Monti beim Fischessen in Pörtschach, genossen am Donnerstag ein Strandbarbeque im Hotel Seefels, waren am Freitag bei einem Super Ritteressen in der Burg Landskron und beschlossen den gesamten Event mit einer phänomenalen Siegerehrung am Samstag im Schloss Seefels, bevor es am Sonntag via München mit Katrin Wunderer (ehemals Schumacher) direkt zu einem Aigner Event nach Tokyo ging.
Mit dabei waren
  • Monti Lüftner, Hansi Hinterseer, Harold Faltermeyer, Thomas Stein, Thomas & Eva Hellmann, Annette & Michael Kamm, Kathrin Schumacher (Wunderer)
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First Class Narita – Ai Tomingata, An Watanabe & Tobey Wilson als Highlights in Tokyo – 2007

Von Mo., 21. Mai 2007 bis Do., 24. Mai 2007
Nach schwierigen Verhandlungen mit unserem langjährigen japanischen Aigner Distributionspartner AOI über Verlustbeteiligungen in Millionenhöhe haben wir in München beschlossen diesen wichtigen asiatischen Markt zukünftig mit einem neuen Partner zu bearbeiten. Ob wir dadurch das Problem in den Griff bekommen würden, daß es die japanische Mentalität nicht erlaubt auch unangenehme Wahrheiten offen auszusprechen war uns da zwar noch nicht ganz klar ... aber wir wollten auf jeden Fall etwas Neues wagen, auch wenn wir dazu wieder bei Null anfangen mussten. Die Situation war reif dafür, wir fanden ein engagiertes Vertriebsunternehmen und entschieden uns dafür diese neue Kooperation mit einem entsprechend aufwändigen Event zu feiern. Als Location haben wir die neue Deutsche Botschaft als Location gefunden und so machte sich eine Gruppe von Mitarbeitern aus München auf den Weg nach Tokio, um hier vor Ort eine coole Modenshow zu organisieren. Ich erinnere mich, daß meine Assistentin Nina Saxinger damals bei einem Reisebüro aus Sachsen zwei extrem günstige First Class Flüge der Lufthansa von München nach Tokyo organisierte, die meiner Begleiterin Kathrin Schumacher und mir die lange Reise sehr angenehm machte. Die interessanten Tage vor Ort waren mit unserer grandiosen Aigner Moden Show wie auch diversen Kundenmeetings von morgens bis abends ausgefüllt und dadurch ganz schön anstrengend. Deshalb hat sich auch auf dem Rückweg der Front Row Seat in der 747 der Lufthansa bewährt. Oft sind es ja die Details und Kleinigkeiten, die einen Moment zu einem ganz besonderen machen. Der Empfang durch einen Personal Assistant am Zielflughafen, die kulinarischen Highlights über den Wolken oder der persönliche Freiraum an Bord: Momente, die in Erinnerung bleiben. Mit viel Liebe zum Detail und einem Blick für die individuellen Wünsche der Gäste gestaltet der deutsche Carrier eine Reise in der Lufthansa First Class. Hier erlebt man in der Tat erstklassigen Komfort und Service und daher geniesse auch ich diese besonderen Momente auf jedem Flug in der Lufthansa First Class auf einer Langstrecke.
Mit dabei waren
  • Johann Stockhammer, Beate Hoerl, Kathrin Schumacher (Wunderer) und Michael Kamm
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Eventprogramm am Lago di Garda – Casino, Alla Grotta & Sturzflut in der Arena – 2007

Am Sa., 26. Mai 2007
Im Sommer waren Annette und ich verschiedene Male für jeweils eine Woche am Gardasee und wohnten in der Zeit noch ein letztes Mal im Hotel Belle Riva in Salò, bevor wir dann im folgenden Jahr endgültig zu Dierk & Michi in die Via Panoramica umzogen. Wir haben viele Ausflüge mit dem Boot gemacht und waren auch immer wieder am Ostufer, wo wir neben Lazise auch Verona besuchten. Die Stadt von Romeo und Julia gilt von Norden kommend als erste typisch italienische Stadt und zudem als ein besonders romantischer Ort. Verona ist ein Platz voll Leben und Geschäftigkeit. Die Stadt ist von seltener Schönheit, die vor allem durch ihre geschichtliche Entwicklung und die unvergleichbar gut erhaltenen historischen Bauten sowie seine geografische Lage zurückzuführen ist. Verona genießt außerdem weltweiten Ruhm für sein gut erhaltenes und stets mit Leben gefülltem Amphitheater, die Arena, und der Assoziation vom berühmtesten Liebespaar der Geschichte. Wer Verona einmal besucht hat, versteht, dass diese Stadt neben Romeo und Julia noch weitaus mehr zu bieten hat. Mit einer unbeschreiblichen Magie verführt sie zum ständigen Wiederkehren. Die Stadt ist stets in warmes Licht getaucht und bietet viele romantische Plätze, Gassen und beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Am Fuße der Voralpen gelegen und als Kreuzpunkt zwischen Europa und der Mittelmeerregion kommt die Umgebung und Landschaft um die Stadt herum in den Genuss einer besonderen Formation. Im Norden wird die Stadt von den Bergen Lessiniens umschlossen. Die Stadt Verona wurde in vorchristlicher Zeit von den Rätern und Euganeern gegründet und befand sich schließlich ab 89 v. Christus unter römischer Kolonie. Nach verschiedenen weiteren Unterwerfungen wurde Verona 1797 österreichisch und erst 1866 fiel Verona an das Königreich Italien.
Mit dabei waren
  • Michaela und Dierk Thomas, Heike und Christian Neu, Eva, Lilly und Werner Conrad, Roman Sauermann, Eva und Thomas Hellmann, Christiane, Levina und Michael Böhm, Doris & Hermann Stückl, Annette und Michael Kamm
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Raining Cats and Dogs – JAB Anstoetz Golf Turnier in Eugendorf und Fuschl – 2007

Von Mo., 28. Mai 2007 bis Mi., 30. Mai 2007
Zum Starttermin der diesjährigen JAB Damengolf Turnierserien treffe ich mich mit Ralph und Stephan Anstoetz sowie dem Turnier Organisator Philipp Keller im schönen Salzkammergut. Mit Ralph und Stephan spielen wir als einzige Herren - gemeinsam mit zahlreichen Damen - ein Turnier im GC Eugendorf und Fuschl. Die Runde in Eugendorf wurden auf Grund eines einsetzenden Schneeregens von allen Flights mit Ausnahme unseres eigenen abgebrochen. Bei fast Null Grad und heftigen Niederschlägen kein Wunder. Die meisten der Teilnehmerinnen schafften es dennoch am Abend zum Gala Dinner in die Festräume von Schloß Fuschl, wo wir dann auch alle wieder trocken und warm saßen. Der JAB Anstoetz Ladies Golf Cup gehört zu den beliebtesten Damengolf-Turnierserien in Europa. Das Turnier gilt bei Club-Managements, Ladies Captains und Golferinnen zu einer der profiliertesten Veranstaltungen im Amateurbereich des internationalen Damengolfs. Mit dem exklusiven Sportevent hat der Bielefelder Textilverlag JAB ANSTOETZ realisiert, was immer wieder von zahlreichen Spielerinnen gefordert wurde — ein Turnier, das dem hohen Anspruch der Golf-Ladies gerecht wird — und dies auf dem Platz ebenso wie in den Bereichen Wohnen, Lifestyle und Genuss. 2.500 ambitionierte Golfspielerinnen freuen sich seit vielen Jahren immer wieder aufs neue auf das Event im deutschen Amateur-Damengolf und kämpfen an über 150 Spieltagen für den Clubsieg. Der JAB ANSTOETZ Ladies Cup bietet den Golferinnen einen kleinen, feinen sowie exklusiven Rahmen. In 50 gelosten Golfclubs findet die dreitägige Turnierreihe statt. Dank der regionalen JAB ANSTOETZ Handelspartner, die das Turnier in den jeweiligen Golfclubs begleiten, dem umfangreichen Rahmenprogramm und den attraktiven Preisen, avanciert der JAB ANSTOETZ Ladies Cup Jahr für Jahr zu einem außergewöhnlichen Ereignis. Die Unternehmensgruppe JAB Anstoetz ist ein Textilverlag mit Firmensitz in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Die Gesellschaft JAB Anstoetz, das Akronym steht für Josef Anstoetz Bielefeld, geht auf die Gründung eines Großhandels für Dekorations- und Möbelstoffe im Jahr 1946 durch Josef Anstoetz zurück und wurde nach und nach um verschiedene Geschäftsfelder, wie zum Beispiel 1956 durch die Polstermöbelfabrik BW Bielefelder Werkstätten erweitert. 1979 gründete Heinz Anstoetz in Gedenken an seinen Vater die Matthias Anstoetz Stiftung, die sich unter anderem um blinde indische Waisenmädchen kümmert. 1985 begann Ralph Anstoetz, der Sohn von Heinz Anstoetz, für die JAB Anstoetz KG zu arbeiten. Die Belegschaft belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 935 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Seine beiden Brüder Claus und Stephan beteiligen sich nachfolgend ebenfalls an der Leitung des Unternehmens. Heinz Anstoetz verstarb 1998. Im Jahr 2010 wurden der Sportfilialist Golfhouse und 2012 die Möbelmarke Hans Kaufeld übernommen. Im Jahr 2014 belief sich der Umsatz auf 270 Millionen Euro bei 1300 Beschäftigten.
Mit dabei waren
  • Ralph und Stephan Anstoetz, Philipp Keller und Michael Kamm
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Memento audere semper = immer daran denken, etwas zu wagen – Feiern am Gardasee – 2007

Von Fr., 1. Juni 2007 bis So., 10. Juni 2007
Anfang Juni verbringen Annette und ich unseren ersten längeren Sommerurlaub in Italien und feiern in diesen Tagen auch meinen 48. Geburtstag am Gardasee. Zu einem Geburtstagsessen treffen wir uns bereits mittags mit Conrads, Hellmanns und Nagers im Alla Grotta, das über viele Jahre unser Lieblingsrestaurant am See gewesen ist. Das Ristorante Alla Grotta in Lazise bietet täglich wechselnde köstliche Fischspezialitäten. Die meisten roh, allerdings auch viele gekocht und sowohl aus dem Gardasee wie aus dem Meer. Aus der ehemals kleinen überdachten Terrasse ist ein verglaster Wintergarten geworden, so dass man auch an kühleren Tagen den besonderen Flair des alten Hafens von Lazise genießen kann. Ob feine rohe oder gekochte Vorspeisen, Nudelgerichte oder Hauptgerichte, alles was das Meer bietet wird hier verarbeitet. Für die eisernen Fleischesser bietet das Restaurant auch einige wenige, jedoch dennoch köstliche Fleischgerichte und Vorspeisen. Zudem sind ausgezeichnete Weine aus jedem Preissegment im Angebot. Abends geht es noch zu Drinks und Dance mit Hornbergers in den Torre. Der Torre San Marco befindet sich direkt am Ufer des Gardasees in Gardone-Riviera und ist ein besonders faszinierender, intimer und romantischer Ort mit einer interessanten Geschichte. Für gewöhnlich wird die Location ab 23:00 Uhr abends als Club mit Musik betrieben. Die Pracht des Ortes und die Party Kompetenz des Teams der daneben liegenden Villa Fiordaliso sind eine perfekte Basis, um den Torre San Marco zu einem der bekanntesten und prestigeträchtigsten Event Locations in Italien zu machen. Der faszinierende Turm bietet verschiedene Bereiche an: Eine Piano-Bar im Inneren des Erdgeschoß, ein großer und überdachter Bereich im Außenbereich des Erdgeschoss; ein elegantes Restaurant im ersten Stock, eine Weinbar und ein fantastischer Garten mit einem großen eleganten Zelt, das für Brautbankette und Zeremonien eingerichtet werden kann. Die Tische können im Freien oder unter einer eleganten Struktur aufgestellt werden, die Schutz vor schlechtem Wetter gewährleistet. Der Torre San Marco - der nach der Erbauung noch Ruhland Turm hieß - wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem deutschen Industriellen Richard Langensiepen als Observatorium erbaut. Im Jahr 1950 kaufte Gabriele D´Annunzio den Ruhland Turm. Er baute ihn als Ergänzung seines Anwesens Vittoriale um und veränderte den Stil des Bauwerks: vom neugotischen zum venezianischen Stil. Diese Umgestaltung wurde dem Architekten Giancarlo Maroni anvertraut, der auch der Designer des Vittoriale war. Gabriele D’Annunzio änderte den Namen des Turms in Torre San Marco. Torre San Marco war auch der geheime Ort, an dem sich Benito Mussolini mit seiner Geliebten Claretta Petacci trafen. Im Hafenbecken war damals auch noch D´Annunzios Boot - die M.A.S. - angedockt. M.A.S. war die Abkürzung von MEMENTO AUDERE SEMPER = immer daran denken, etwas zu wagen.
Mit dabei waren
  • Eva & Thomas Hellmann, Eva & Werner Conrad, Heike & Charlie Hornberger, Steffi & Günther Warchola
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Dinner at a Royal Table – Charity Gala auf der Mainau – 2007

Am Fr., 15. Juni 2007
Ihre Majestät Königin Silvia von Schweden bittet zahlreiche Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft am 15. Juni zu einem "Royal Dinner at a Royal Table" auf die Insel Mainau. Die Charity-Gala der Mentor Stiftung Deutschland ist der gesellschaftliche Höhepunkt eines internationalen Fachkongresses der zur gleichen Zeit in Karlsruhe stattfindet. Königin Silvia von Schweden ist Präsidentin der Mentor Foundation International. Mentor setzt sich als einzige weltweite Organisation ausschließlich für die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen ein. Der Erlös der Charity-Gala, der sich aus Spenden- und Sponsorengeldern, einer exklusiven Tombola und der außergewöhnlichen Auktion "What you can't buy" zusammensetzt, kommt der Arbeit der Mentor Stiftung Deutschland zugute. "Mit diesem "Royal Dinner at a Royal Table" ist es gelungen, ein gesellschaftliches Ereignis ersten Ranges auf der Insel Mainau zu veranstalten, bei dem alle Gäste an einem Tisch mit Ihrer Majestät Platz nehmen werden", erläutert Jerome Braun, Geschäftsführer der Mentor Stiftung Deutschland. Brigitte von Boch-Galhau, die 1. Vorsitzende von Mentor Deutschland - von der Annette und ich zu diesem Event eingeladen wurden - freute sich neben vielen Persönlichkeiten, darunter Prinz und Prinzessin von Bayern, Prinz und Prinzessin von Hohenzollern, Dr. Philipp Herzog von Württemberg, vor allem hochrangige Vertreter der Wirtschaft aus Deutschland und der Schweiz begrüßen zu dürfen. Jette Joop, Rolf Sachs, Christian Flick, Celia von Bismarck, Dr. Florian Langenscheidt und Prof. Dr. Mang sind weitere Gäste am "Royal Table". Vicky Leandros, die seit Jahren Mitglied des Mentor-Vorstands ist, wird bekannte Chansons und Balladen darbieten. Durch den Abend führt Tagesschau-Sprecher Jan Hofer. Der internationale Standort der Insel Mainau hat drei Relaix & Chateaux Köche aus den angrenzenden Ländern zu ihrem Menü inspiriert. Für Deutschland kocht Johann Lafer, für Österreich Christian Gölles und für die Schweiz André Jaeger. Eine eigens für diesen Abend entwickelte Tischkonstruktion erlaubt es den Gästen, das Galadinner gemeinsam mit Königin Silvia zu genießen. Jeder Stuhl ist ein Unikat des Schweizer Künstlers Stefan Szczesny. Die Stühle können auf der Benfizauktion "What you can't buy" neben Reisen, Kunstobjekten und Kuriositäten ersteigert werden. 291 000 Euro für Königin Silvias Wohltätigkeitsprojekt Konstanz - Königin Silvia von Schweden kann sich nach einer Wohltätigkeitsgala auf der Insel Mainau über 291 000 Euro für ihre Arbeit gegen Drogensucht bei Kindern freuen.
Mit dabei waren
  • Königin Silvia sowie Annette und Michael Kamm
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Event Location in Gladbach – Haus Baues & Oma Margas Geburtstag – 2007

Von Sa., 16. Juni 2007 bis So., 17. Juni 2007
Familienfeiern sind ja immer besonders schöne Anlässe zum Zusammenkommen; wenn es sich dann auch noch um den Geburtstag der Dienst ältesten Königin Mutter "Oma Marga" handelt, nimmt auch der bayerische Teil der Familie durchaus längere Anreisewege in Kauf. Gemeinsam mit Nani und Jürgen machen sich Annette und ich auf den Weg von München nach Mönchengladbach und folgen wie viele andere Gäste der Einladung von Oma Marga. Der Nachmittag im "Haus Baues" sowie der Abend im Kreis der Familie waren sehr unterhaltsam, und es war zudem nett Tanten, Onkels, Cousins & Cousinen sowie auch alte Bekannte und sonstige Familienmitglieder zu treffen und sich bei dieser festlichen Gelegenheit auch wieder einmal persönlich auszutauschen. Ette und ich waren bereits im Königinnen Flow, da wir am Abend zuvor bei Königin Silvia von Schweden auf der Insel Mainau zu einem Charity Event eingeladen waren und die passende Garderobe noch aufgebügelt war.
Mit dabei waren
  • Marga Corsten, Mex & Helmut Schagen, Nani & Jürgen Schunda, Annette & Michael Kamm sowie Bine Hanewacker
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Meckatzer Löwe in Wiggensbach – Golf-Turnier von Michael Weiß im Allgäu – 2007

Am Sa., 23. Juni 2007
Gemeinsam mit Herbert breche ich Ende Juni von München ins Allgäu auf. Michael Weiß veranstaltet mit seiner Brauerei das jährliche Turnier "Meckatzer Löwe" für Freunde und Geschäftspartner. Diesmal wird es auf dem Golfplatz von Wiggensbach ausgerichtet. Der Golfplatz “Waldegg-Wiggensbach” ist die höchstgelegene deutsche 27-Loch-Golfanlage mit dem höchstgelegenen Abschlag Deutschlands auf 1011 m. Alle Spielbahnen sind in ihrer Gestalt gänzlich unterschiedlich und fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Der Panorama- sowie der Illertal-Kurs sind von dem erfahrenen Golfplatzdesigner H. Jersombeck, Bad Waldsee, geplant und im Jahre 1992 eingeweiht worden. Der Zugspitz-Kurs wurde von Head-Pro Ralf Schwarz, Wiggensbach, geplant. Diese Anlage wurde 2008 eingeweiht. Die gesamte 27-Loch-Anlage wurde von der Familie Walser, Wiggensbach, in Eigenregie gebaut. Charakteristisch für den Platz ist der ständige Ausblick auf die Allgäuer Voralpenlandschaft und das faszinierende Panorama von den Allgäuer- bis zu den Chiemgauer Alpen. Die Anlage präsentiert sich bei einer Platzrunde wie aus dem Bilderbuch. Die herrlichen Aussichten lenkt gerne vom Golfspiel ab, zumal viele Ruhebänke zum Verweilen und Genießen einladen. An klaren Tagen reicht der Blick im Norden sogar bis zum Ulmer Münster. Der Sponsor des heutigen Turniers - Meckatzer Löwenbräu - ist eine Brauerei in Meckatz, einem Ortsteil von Heimenkirch im bayerischen Landkreis Lindau (Bodensee). Die Wurzeln des Unternehmens aus Meckatz im Westallgäu reichen bis 1738 zurück. Die Brauerei hieß ursprünglich nur Löwenbräu, musste sich aber Anfang des 20. Jahrhunderts wegen der Verwechslungsgefahr mit der Münchner Brauerei Löwenbräu umbenennen. Sie ist seit 1853 in mittlerweile vierter Generation im Besitz der Familie Weiß und wird heute von Matthias Tomasetti und Michael Weiß geführt. Letzterer war bis 2011 Präsident des Bayerischen Brauerbundes. 2014 erhielt er für sein langjähriges Wirken beim Bayerischen Brauerbund und für Verdienste um seine Allgäuer Heimat und das Gemeinwohl das Bundesverdienstkreuz.
Mit dabei waren
  • Michael Weiß, Michael Kamm, Herbert Vogl
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Heller Grillen in Unterhaching – Innovationen und Trends im Münchner Umland – 2007

Am Fr., 29. Juni 2007
Ein lustiger Grillabend bei Stephan und Susanne Heller in Unterhaching. Stephan ist seit vielen Jahren ein besonders umtriebiger Geschäftspartner mit seiner "Heller & Partner" Werbeagentur mit Sitz in der Bogenhausener Possartstrasse. Das Ehepaar Heller sind sehr großzügige und immer amüsante Gastgeber und zudem hervorragend vernetzt mit Wirtschaft und Politik. An diesem Abend mit von der Partie sind Eva und Thomas Hellmann und ein weiteres Ehepaar. Hellers wohnen aus unserer Sicht auf dem Land, denn Unterhaching war biis zum Jahr 1900 ein reines Bauerndorf. Grundherren waren bis zur Säkularisation in 1803 - wie fast überall in Altbayern - Klöster, Kirchen und Bischöfe. Bis dahin war der Landrichter in Wolfratshausen der Chef im Ring und entsprechende Obrigkeit. Erst anschließend wurde Unterhaching dem Bezirksamt München zugeordnet. Die Klöster Tegernsee und Schäftlarn hatten wirtschaftlich eine große Bedeutung, weshalb das Gemeindewappen auch aus dem Abtstab des Klosters Schäftlarn und dem grünen Seeblatt aus dem Klosterwappen von Tegernsee besteht. Das älteste Gebäude ist die um 1310 erbaute Dorfkirche St. Korbinian. Mit dem Anschluss an das Bahnnetz und dem Bau des Wasserwerks ab der letzten Jahrhundertwende begann die Besiedlung und die Strukturveränderung vom Bauerndorf zu einer Wohngemeinde. Unterhaching ist heute eine der größten von insgesamt 29 Gemeinden im Landkreis München und für uns der Ort eines interessanten Austauschs über beherrschende weltpolitische Themen
Mit dabei waren
  • Stephan und Susanne Heller, Eva und Thomas Hellmann sowie Annette und Michael Kamm
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Big Mac auf der Runde – „Michael & Friends“ Golf-Turnier in Kitzbühel-Schwarzsee – 2007

Am Sa., 30. Juni 2007
Mitte Juli sind Annette und ich an einem sehr schönen Sommertag von Michael Heinritzi zu einem privaten Golfturnier nach Kitzbühel eingeladen. Ausrichtender Club ist der Golfclub Schwarzsee und er präsentiert sich für mich in Bestform. Ich spiele hier - zum Teil mit glücklichen blinden Schlägen - die beste Runde meiner Golfkarriere. Mein unglaubliches Ergebnis - als HCP 21er komme ich mit einer 85 und damit HCP 14 vom Platz - reicht allerdings nicht zum Nettosieg. Viele Spieler unterspielen an diesem Tag bei perfekten Bedingungen ihre Handicaps deutlich. Allerdings errreiche ich dadurch meine bisher niedrigste Stammvorgabe mit einem HCP von 15,8 die ich bisher nie wieder in einem Turnier erreichte. Nach einem Get Together auf der Terrasse des Clubs treffen wir uns abends alle zu einem tollen Fest von Michael in den Sonnberg Stubn von Rosi Schipflinger an der Bichlalm. Die Erfolgsgeschichte "seines Unternehmens" Mc Donald’s begann 1940, als Richard und Maurice Mc Donald ihr erstes Restaurant in San Bernardino, Kalifornien, eröffneten. Seit 1953 zieren die „Golden Arches“, also das goldene M, die Restaurants von Richard und Maurice Mc Donalds. Ray Kroc – ehemals Milchshake-Maschinen Vertreter, übernimmt das Restaurant-Konzept der Mc Donald Brüder und eröffnet sein erstes Mc Donald’s Restaurant in Des Plaines, Illinois, USA. Seither gilt das verbindliche Mc Donald’s Prinzip „QSS – Qualität, Service, Sauberkeit“. Im Jahr 1966 hat Ronald Mc Donald als Unternehmensfigur seinen ersten Auftritt – er ist noch heute das Symbol für die besonders kinderfreundlichen Restaurants! Ende der 60er Jahre wird der Big Mac erfunden – bis heute wohl der bekannteste Burger der Welt! Am 4. Dezember 1971 eröffnet in München das erste Mc Donalds Restaurant Deutschlands. Bereits seit 1982 ist der Kitzbühler Michael E. Heinritzi, Vater von vier Kindern, Lizenznehmer und mit 50 McDonald`s Restaurants in Deutschland und Österreich der größte Franchise-Nehmer in Europa. Insgesamt beschäftigt er in seinen Restaurants über 1.800 Mitarbeiter. Der vierfache Vater wohnt in Kitzbühel und ist mit Alexandra Swarovski verheiratet.
Mit dabei waren
  • Alexandra Swarowski & Michael Heinritzi, Bernd Runge & Anja Schwing, Annette & Michael Kamm
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Conrad Open am Schwanhof – Dinner in Wernberg – Sommerlicher Trip in die Oberpfalz – 2007

Von So., 1. Juli 2007 bis Mo., 2. Juli 2007
Am ersten Juli Wochenende hat mich Werner Conrad zur Conrad Open - einem Golfturnier auf dem eigenen Platz - am Schwanhof eingeladen. Gerne fahre ich in die Oberpfalz, um diesen herrlichen Platz spielen zu können und gleiuchzeitig im Familien eigenen Burg Hotel in Wernberg zu nächtigen. Der Conrad Firmensitz befindet sich dabei einige Kilometer weiter im beschaulichen Hirschau. Hirschau ist eine Stadt im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Hirschau wurde Anfang des 13. Jahrhunderts von den Grafen von Hirschberg gegründet. Nach dem Aussterben dieses Adelsgeschlechtes im Jahre 1305 ging Hirschau in den Besitz der Wittelsbacher über, wo es – abgesehen von einem kurzen neuböhmischen Intermezzo im 14. Jahrhundert – bis zum Ende der bayerischen Monarchie blieb. Heute liegt der Ort im Regierungsbezirk Oberpfalz. Das Wirtschaftsleben ist von Unternehmen geprägt, welche die umfangreichen Kaolinvorkommen abbauen. Zudem hat hier die Firma Conrad Electronic ihren Sitz. Conrad Electronic gilt als Versandkönig unter den Elektronikhändlern. Schon früh setzte das Unternehmen auf einen Bestellkatalog und verschickte Zehntausende Artikel. Durch den unternehmerischen Erfolg mit Eletro-Artikeln konnte sich Werners Vater auch das Hobby eines eigenen Golfclubs leisten. Die Golfanlage Schwandorf ist ein 18-Loch-Championship Course. Die von US OPEN Sieger Jerry Pate und Reinhold Weishaupt erstellte Golfanlage Schwanhof bietet sowohl Anfängern als auch ambitionierten Golfern beste Spiel- und Trainingsbedingungen. Die faszinierenden Fairways, die gepflegten Grüns und die hervorragende Ausstattung gehören zum Feinsten, was deutsche Golfplätze zu bieten haben.

So wurde der mehrfach ausgezeichnete 18-Loch-Championship Course schnell zum beliebten Austragungsort internationaler Turniere. Die abwechslungsreiche aber faire Gestaltung macht jede Runde auf diesem außergewöhnlichen Platz zu einem einzigartigen Spielerlebnis.
Mit dabei waren
  • Werner Conrad, Michael Kamm
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Finale im Kuratorium von Schloß Neubeuern – Berufliche Verpflichtungen erzwingen meinen Rückzug – 2007

Am Fr., 6. Juli 2007
Seit knapp zwei Jahren war ich nun bereits Mitglied des Kuratoriums unserer ehemaligen Internatsschule Schloss Neubeuern im Inntal. Unserer Schule deshalb, da nicht nur ich selbst, sondern auch meine beiden Geschwister Ulrike und Thomas, sowie meine beiden Kinder Larissa und Paul Altneubeurer sind. Das Kuratorium der Stiftung des Schlosses Neubeuern ist ein Gremienorgan, dem die Aufgabe übertragen wurde, sich um alle finanziellen und organisatorischen Belange der Schule zu kümmern und dafür Sorge zu tragen, daß alles läuft. Dabei können entweder Beratungsfunktionen oder eine Aufsicht zum Tragen kommen. Mit dieser Aufgabe hatten wir alle gut zu tun ... es musste Personal gefunden und eingestellt werden, Strategien zur Schülergewinnung entwickelt und umgesetzt werden, sowie die nötigen Räumlichkeiten mit Klassenzimmern, Schlafzimmern, Freizeiträumen, Sportanlagen, Gilden und vieles mehr bereit gestellt werden. Wir reden von Investitionen in Millionenhöhe, für die in der Vergangenheit oft die wohlhabenden Altschüler - wie zum Beispiel Thomas Strüngmann, helmut Nanz oder auch Klaus Krone - zur Kasse gebeten wurden. Ich konnte da nicht mithalten und ich hatte auch nicht die zeitlichen Möglichkeit, da ich durch meinen Job bei der Etienne Aigner AG immer mehr Zeit in Asien verbrachte. Im Juli zog ich daher die Reissleine und informierte das Kuratorium, daß ich es aus beruflichen Gründen nicht mehr schaffen würde, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Das war zwar nicht im Sinne von Klaus Krone - der dadurch den Vorsitz wieder selbst übernehmen musste ... aber es half nichts. Ich war raus ... und wir fanden mit Bernhard Bueb, dem früheren Leiter des Internats Salem einen mehr als würdigen Ersatz für meine Position
Mit dabei waren
  • Klaus Krone, Thomas Strüngmann, Jörg Müller, Bernhard Bueb, Michael Kamm
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Wallfahrten nach Tuntenhausen – Votivgaben an einem Kraftort des Glaubens – 2007

Am So., 8. Juli 2007
In der ersten Juli Woche steht am Sonntag die Taufe von Johanna Schunda im Kalender und so brechen Annette und ich von der Möhlstrasse in den Münchner Osten auf. Hohenthann, die Heimatgemeinde der Schunda Family ist genau genommen ein Ortsteil von Tuntenhausen, wo unser Trip hinführt. Wenn man eine Wallfahrtskirche wie etwa Tuntenhausen - die zum Dekanat Bad Aibling gehört - betritt, sieht man oft an den Wänden Votivtafeln. Sie erzählen von Gebetserhörungen bei Naturkatastrophen und Unfällen, in Krankheit und in Zeiten von Epidemien. In allen Gefahren haben Menschen zu Maria um Hilfe gebetet. Gerade in den schwersten Zeiten haben Wallfahrtsorte so einen großen Zulauf erlebt. Manche glauben vielleicht, Votivgaben sind Relikte aus längst vergangen Zeiten, und Wallfahren ist längst abgeschafft und überholt. Wer aber genau hinsieht, entdeckt auch viele Dankesgaben aus unserer Zeit. Die Hilfe Mariens wirkt also auch heute noch. Heutzutage hat sich dieses Wallfahrtswesen allerdings ein wenig verändert. Kirchen sind oft auch Sehenswürdigkeiten für Gäste, der Stolz der Einheimischen, aber auch immer noch ein Ort für Suchende. In Tuntenhausen, dem größten Wallfahrtsort der Erzdiözese München, kann man sehr gut sehen, dass Marienverehrung nicht aus der Mode gekommen ist. Gerade dieses Staunen über die Kunst und Schönheit lässt die Besucher ruhig, oft sogar ganz still werden. Dies ist eine Gelegenheit, das zu genießen, was man sonst im Leben kaum findet: Stille, die uns Menschen zum Nachdenken bringt. Man spürt jenen besonderen Geist, der von diesem und anderen Kraftorten des Glaubens ausgeht. Oft gehen Besucher erleichtert und getröstet zurück in ihr gewohntes Leben. Wir hatten es lustiger, mussten nicht getröstet werden, da wir einen wunderbaren Tag erlebten und ich konnte wunderbar beseelt noch am selben Abend zu Meetings nach Florenz fliegen.

Downsizing der italienischen Aigner Famiglia – Relocation mit Wehmut in Signa – 2007

Von Mo., 9. Juli 2007 bis Di., 10. Juli 2007
Im heissen August war es soweit. Nachdem wir das zu groß gewordene Gebäude unserer italienischen Aigner Niederlassung in Signa veräussert hatten, stand nun der Umzug in neue Räume auf dem Programm. Die Stadt blieb jedoch dieselbe. Der August war für die Relocation prädestiniert, denn zu dieser Zeit aalten sich die Mitarbeiter:Innen mit ihren Familien an den nahe gelegenen Stränden der toskanischen Küste. Unser Capo Leo Giovacchini natürlich im mondänen Forte dei Marmi, wo er für 6 Wochen seine Familie parkte, während er sich den Geschäften widmete. Ferragosto am 15. August nahte und jeder freute sich auf ungezügeltes italienisches Strandleben mit Pasta, Pesce & Vino. Für die Italiener der "heisseste Tag" des Jahres und der Wendepunkt des Sommers. Denn danach gings wieder an die Arbeit. Die Bauarbeiter, die die gemieteten Räume nach unseren Vorstellungen herrichteten, waren natürlich wenig begeistert, aber die Zeit drängte und unser italienischer CFO Alberto Cristofani stand auf dem Gas. Mit dem Umzug in die oberste Etage eines Maschinenbau-Unternehmens wurde leider unsere Downsizing Ära in Italien eingeläutet. Wir hatten nach dem Umzug nicht nur weniger Fläche zur Verfügung, sondern auch weniger Mitarbeiter:Innen. La Famiglia wurde plötzlich brüchig. Das war das traurige Resultat der Jobverlagerung von Verwaltung und Einkauf nach Deutschland. Des einen Freud, des anderen Leid. So richtig inspirierend für die Modelleria, in der die Musterteile von Hand gefertigt wurden, war der Standort nicht. Licht und hohe Räume konnten in der Sommerhitze auch nicht von dem manchmal stark müffelnden Bach ablenken, der am Gebäude vorbei meanderte. Dem hats auch gestunken....
Mit dabei waren
  • Alberto Cristofani und Michael Kamm
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Champagner bei der Künstlerischen Nachbarschaft – Ruinart Einladung in die Galerie Walter Storms – 2007

Am Do., 12. Juli 2007
Mitte Juli haben wir eine sehr nette Einladung, zu der Annette und ich zu Fuß hin gehen können. Gut 100 Gäste folgten am sonnigen Abend des 12. Juli 2007 der Einladung von Thomas Hänle, Direktor Vertrieb & Marketing Ruinart Deutschland, zum Ruinart Champagner Picknick in die Galerie Walter Storms in München. Die Galerie von Walter Storms in der Ismaninger Straße 51 vertritt seit über 30 Jahren eine große Anzahl international bekannter, zeitgenössischer Künstler.  Sie erweitert kontinuierlich ihr Spektrum durch die Aufnahme herausragender junger Nachwuchstalente. Kunst, die zeitlose, ästhetische und konzeptionelle Positionen vertritt. Unmittelbar im Anschluß an sein Studium der Kunstgeschichte in München gründete Walter Storms 1977 die Walter Storms Galerie. Seine Entdeckungen damals noch weithin unbekannter Künstler, die bald internationalen Ruf genossen, sowie sein Engagement für Kunst aus Italien und Osteuropa sorgten rasch für Reputation weit über die Grenzen Münchens hinaus Noch bis zum 28.07.2007 sind hier in der aktuellen Ausstellung „30 Jahre Walter Storms Galerie“ Werke von Künstler wie mit Ellen Auerbach, Christoph Brech, Ulrich Erben, Roland Fischer, Günter Fruhtrunk, Marco Gastini, Rupprecht Geiger, Nikolaus Gerhart, Raimund Girke, Giorgio Griffa, Ekkeland Götze, Hubertus Hamm, Haubitz & Zoche, Albert Hien, Frank Hutter, Magdalena Jetelová, Stanislav Kolibal, Peter Krauskopf, Alfons Lachauer, Marie-Jo Lafontaine, Reiner Leist, M+M München, Julia Mangold, Stefan Moses, Maurizio Nannucci, Roman Opalka, Otto Piene, Stefan Schmid-k, Ulrich Schmitt, Giuseppe Spagnulo, Anton Stankowski, Liliane Tomasko, Günther Uecker, Robert Voit, Michael Wesely und Xiao Hui Wang zu sehen.
Mit dabei waren
  • Michaela Robinson, Heiner Pollert, Bernard Peillon, Corinna Kowalewski, Annette & Michael Kamm
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Zocker auf Gut Sterz – Porsche Golf-Turnier in Beuerberg – 2007

Am Fr., 13. Juli 2007
In bewährter Besetzung treffen sich Michael Hanewacker, Jürgen Schunda, Herbert Vogl und ich zum diesjährigen Porsche Cup im Golfclub Beuerberg. Sattes Grün und strahlend blauer Himmel – der Porsche Golf Cup startete unter besten Bedingungen. Nach der Akkreditierung begann der Turniertag mit einem Golfer-Frühstück im Clubrestaurant und anschließendem Warm-up auf der Driving Range. Um 11.00 Uhr starteten die Teilnehmer beim Kanonenstart an den vorgegebenen Bahnen. Nach spannenden Runden traf man sich beim Welcome Back auf der Terrasse des Clubrestaurants und ging nach der Begrüßung zum gemütlichen Teil des Abends im Clubrestaurant über. Dort fand auch die Siegerehrung statt – moderiert von Golfclub Präsident Dr. Wolfgang Ruhwinkel. Er überreichte dem Turniersieger eine TAG Heuer Smartwatch Connected Golf Special Edition. Aber auch die anderen hochwertigen Preise aus der Porsche Driver‘s Selection kamen gut an. Es war einfach ein rundum gelungenes Turnier. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an unseren Kooperationspartner Tag Heuer für den großartigen Siegerpreis und an die Mitarbeiter des Golfclubs Beuerberg e.V. – denn sie haben den Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Überhaupt gilt wie immer, daß 400 km Alpenkette die Kulisse für eine klassische Anlage bilden, die bereits 10 Jahre nach Eröffnung mehrmals in Folge zum schönsten Golfplatz Deutschlands gewählt wurde. Der Schweizer Unternehmer Dr. Urs Zondler, hatte den Platz 1982 vom schottischen Golfarchitekten Donald Harradine bauen lassen. Zusammen mit seiner Frau Isolde und einem Team von sechs Spitzenköchen betreibt er auch das Clubrestaurant. Er setzte damit neue Maßstäbe in der Deutschen Clubgastronomie und prägte seinen ganz eigenen, exquisiten Stil. Die Leidenschaft der Gastgeber und die Liebe zum Detail sind überall zu spüren. In Beuerberg treffen sich Menschen mit gleichen Wertvorstellungen und hohen Ansprüchen. Wiir müssen abends nur immer darauf aufpassen, rechtzeitig den Alkohol wegzulassen um mit gerade noch passendem Pegel die Heimreise nach München anzutreten
Mit dabei waren
  • Michael Hanewacker, Jürgen Schunda, Herbert Vogl und Michael Kamm
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Etienne Aigner Open mit Family & Friends – Einladungs Turnier für Geschäftspartner im Golf- & Landclub St. Eurach – 2007

Am Sa., 28. Juli 2007
Während meiner Aigner Jahre habe ich in unserem Heimat-Golfclub in St. Eurach - wie zuvor Olaf Blank mit Ritter Sport - mit der Aigner Trophy ein sehr beliebtes Einladungsturnier veranstaltet. Es waren auch Ende Juli wieder weit über 100 Gäste, die bei herrlichem Wetter zu einem tollen Golftag auf unsere wunderbare Anlage kamen. Von bester Verpflegung samt Getränke, über Tee Geschenke und schönen Preisen - selbstverständlich alles Aigner Produkte - und einem tollen Fest mit Live Musik war alles geboten. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht bei diesem Turnier Sponsor zu sein. Wer in den St. Euracher Club-Annalen blättert, findet sie immer wieder, die Gründer-Gedanken, wie: Anders sein. Besser sein. Das Besondere bieten. Wir wollen in Ruhe, ohne Störungen, unter Freunden Golf spielen. Auf einer Anlage mit Alleinstellungs-Charakter. Wir wollen die Landschaft und Kulinarisches genießen. St. Eurach ist ein Ort, an dem Sie Golf in Ruhe genießen können - eine Golfanlage, die nicht nur von Fachzeitschriften konstant zu den besten Deutschlands gewählt wird. St. Eurach bietet eine landschaftliche Top-Lage mit atemberaubendem Blick auf die Alpenkette von der Benediktenwand über das Karwendelgebirge bis hin zum Wettersteingebirge mit der Zugspitze und den Allgäuer Alpen. St. Eurach bietet Golfspielen im Einklang mit Umwelt und Natur, zertifiziert in Gold. In St. Eurach spielen Sie einen Meisterschaftsplatz, der höchsten internationalen Turnieranforderungen genügt. Spielern, die gerne nach Plan zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Runde gehen möchten, ermöglichen wir das Buchen von festen Startzeiten. durch die geringe Platzauslastung ist aber auch spontanes Spielen möglich ist. Herausragende Übungsmöglichkeiten, kostenfreie Rangebälle, sowie unser erfolgreicher Head-Pro, Steve Hampton sorgen für den gewünschten Trainingserfolg bei Golfern aller Spielklassen.Der St. Eurach Land- und Golfclub bietet ein wohltuendes Club-Ambiente mit vielen Annehmlichkeiten über den Golfsport hinaus, sowie ein gastronomisches Erlebnis, in einer traumhaften Kulisse. Vor den Toren Münchens ist der Club über die A95 hervorragend angebunden und bietet jeden Tag, diesen einen, besonderen Tag.
Mit dabei waren
  • Nina & Herbert Vogl, Euracher Golffreunde, Aigner Team sowie Annette & Michael Kamm
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Turnier der Lebensmittelzeitung – German Food Masters in Eichenheim bei Kitzbühel – 2007

Von Fr., 3. August 2007 bis So., 5. August 2007
Die Deutsche Lebensmittelzeitung ist - wie die Textilwirtschaft in der Mode - Marktführer bei den deutschen Fachpublikationen in der Nahrungsmittelbranche. In diesem Jahr veranstaltet sie die 20. German Food Masters - ihr jährliches Golfturnier - an einem heißen Tag in der ersten Augustwoche im Golfclub Eichenheim in Kitzbühel. Eine von Ursula Dibbert und Peter Esser vom Deutschen Dachverlag toll organisierte Veranstaltung mit den großen Manager-Namen der Branche als Teilnehmer, was bedeutet, daß nicht nur die Bierbrauer und Joghurt Marken aus Bayern, sondern auch die führenden Schinkenproduzenten aus dem Münsterland den Weg nach Tirol finden. Annette und ich wohnen recht angenehm im Arosa Hotel und positionieren uns mit Aigner als Sponsor der Starter Preise perfekt. Schöne Abendveranstaltungen in den Sonnbergstubn bei Rosi Schipflinger und im Hotel runden das Programm ab. Auf der Runde fighte ich mit Christian Neu von Danone und Alfred Glaunder, dem damaligen Chef von Plus auf dem herrlichen 18-Loch-Meisterschaftsplatz des Golfclubs Eichenheim, der eingebettet in Felder und Wälder zwischen Kitzbühel und Aurach, sicherlich zu den landschaftlich schönsten Plätzen in Österreich gehört. Die Gestaltung der im Jahr 2000 eröffneten Par-71-Anlage, die von Felswänden, Laubwäldern und naturbelassenen Bächen umgeben ist, entstammt der Feder von US-Designer Kyle Philipps. Zum Trainieren bietet sich die voll ausgestattete Driving Range an, für Kurse die Golfschule Eichenheim und für das passende Equipment der Proshop. Mitten in der Anlage liegt das 5-Sterne-Hotel Grand Tirolia sowie das exquisite Clubrestaurant mit großer Sonnenterrasse. Im zugehörigen Gasthaus Eichenheim mit Sonnenterrasse können sich die Gäste kulinarisch verwöhnen lassen, während Sie die Künste der Golfspieler auf den naheliegenden Greens live verfolgen. In der angeschlossenen Weinbar Leopold – Eichenheim wartet ein internationales Angebot an feinen Wein, Spirituosen und Gemütlichkeit auf Sie. Golf Lounge, Golfschule Eichenheim und Proshop vervollständigen den Rundum-Service für ein unvergessliches Golferlebnis.
Mit dabei waren
  • Christian Neu, Alfred Glander, Jürgen Abraham, Peter Esser, Ursula Dibbert, Katrin Wunderer, Annette und Michael Kamm
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Gasparo da Salò – Stadtvater eines besonders liebenswerten Zentrums am Westufer des Gardasee – 2007

Am Fr., 17. August 2007
Wie in den Jahren zuvor und in vielen Jahren danach verbringen wir den Sommer am Gardasee und dabei im August 2007 vorwiegend in Salò, wo wir im Hotel Belle Rive zu Gast sind. Salo ist als eine überaus reizvolle Stadt am Ufer Gardasee bekannt und berühmt, sie erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von rund 30 Quadratkilometern und beheimatet mehr als 10.000 Menschen. Somit stellt Salo eine der größten Städte am See dar. Signifikant ist die Lage in der Westbucht, sie ist die weitflächigste ihrer Art in der Region. Durch diese Besonderheit ist die Stadt klimatisch geschützt, und aufgrund der hohen Berge, die sich hinter dem Stadtgebiet auftun, gilt die Luft in Salo als besonders gut. Die Temperaturen sind zudem ganzjährig im höher stelligen Bereich angesiedelt, sodass der Ort auch im Winter zahlreiche Urlauber aus dem um diese Zeit meist stark abgekühlten Mitteleuropa anzieht. Uns reichen im August der Austausch mit Birgit und Klaus Schneider sowie Heike und Charly Hornberger, mit denen wir uns häufig mit unseren Booten auf dem Wasser treffen und abends gemeinsam zum Essen gehen
Mit dabei waren
  • Heike und Charly Hornberger, Birgit und Klaus Schneider, Annette und Michael Kamm
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Hidden Place von Morgnaga – Dinner Einladung in die Villa Eureka der Familie Bresciani – 2007

Am Sa., 18. August 2007
Am Samstag nach Ferragosto sind Annette und ich zu einem Abendessen bei der Familie Bresciani in Gardone eingeladen. Gerne machen wir uns auf den Weg zu ihrer prachtvollen Villa Eureka in der Via Filippini 38 in Gardone-Riviera. Das grandiose Anwesen liegt versteckt in dem steilen Tal zwischen Morgnaga und San Michele und wurde vom Vater Bresciani in einer Zeit gekauft, in dem er seine Familie aus der Schusslinie nehmen wollte, da er als einer der großen Viehhändler Brescianis nach Erzählungen von der italienischen Mafia unter Druck gesetzt worden war. Die vier Kinder Carlo, Rosi, Sandro und Elisabeth waren gleichzeitig mit Thomas, Uli und mir im Internat in Neubeuern, da die Mutter Bresciani aus der Nähe von Rosenheim stammte. In der 70er Jahren war das Fleischwaren Unternehmen der Familie Bresciani in Italien sicher ähnlich erfolgreich wie das der Gebrüder März aus Rosenheim. Deren Unternehmen Marox war aus einem kleinen Milchladen zu einem international aufgestellten Milliardenkonzern gewachsen. Auch Bresciani ist heute wohl nur noch ein teil der früheren bedeutenden Gruppe in Italien und wird von Carlos Vater und seinem Bruder vorwiegend aus Rumänien geleitet. Das Geschäft der Familie besteht heute wohl vorwiegend aus dem An- und Verkauf sowie dem Transport von Rindern von Süd- und Osteuropa in den Mittleren Osten. Carlo hat sich als promovierter Tierarzt und Chemiker dem Düngemittel- und Pharma Handel von Tirol aus gewidmet, Rosi ist Mode Designerin geworden und Elisabeth tummelt sich in der Kunstszene. Alle sind immer noch regelmäßig in der Familien Villa Eureka zu Hause.
Mit dabei waren
  • Rosi, Carlo, Sandro & Elisabeth Bresciani, Annette & Michael Kamm
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Kultur mit Borghese-Cavazzas auf der Isola – Köstlichkeiten im Alla Grotta in Lazise – 2007

Von Mo., 20. August 2007 bis Di., 21. August 2007
Wenn wir von bei daheim aus dem Fenster auf den Gardasee blicken sehen wir nicht weit vor uns eine wunderbare Insel, die wir unzählige Male mit dem Boot umfahren-, jedoch erst im Jahr 2007 erstmals persönlich besucht haben. Dies im Rahmen der damals bereits möglichen privaten Besichtigungen im kleinen Kreis, die wir gemeinsam mit Birgit und Klaus Schneider im August organisiert hatten. Die Isola del Garda ist ein Ort unvergleichlicher Schönheit, reich an Geschichte und Natur. Dieser Ort hat im Laufe der Jahrhunderte Persönlichkeiten wie San Francesco d'Assisi, Sant'Antonio da Padova und Dante Alighieri begrüßt und war Schauplatz faszinierender Ereignisse so wie Zufluchtsort für Piraten, als Einsiedelei für Mönche und als Hauptquartier einer Savoyer Garnison zu Beginn des Königreichs Italien.
Mit dabei waren
  • Birgit und Klaus Schneider, Annette und Michael Kamm
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Grandiose Küche am alten Hafen & Body & Mind im Wellness Paradies Lazise – 2007

Am Mi., 22. August 2007
Ferien zwischen Nostalgie und Vergnügungsparks ... dann ist man in Lazise perfekt aufgehoben. Dieser lebendige Ort am südöstlichen Gardasee hat eine autofreie mittelalterliche Altstadt, die von einer gut erhaltenen, zinnengekrönten Stadtmauer umsäumt ist. Tief in die engen Gässchen und kleinen Plätze zieht sich das schmale Hafenbecken mit seiner belebten Uferpromenade hinein. Hier reihen sich gemütliche Restaurants, Bars und Cafes aneinander. In den bunten Häuserzeilen des alten Ortskernes lässt es sich hervorragend bummeln und shoppen und auch abends ist in Lazise immer was los. Außerhalb der Altstadt steht in einem schönen Park eine mächtige sechstürmige Skalierburg und südlich des Ortes liegt ein langer – allerdings kostenpflichtiger - Strand. Dort findet man auch eine Vielzahl gut ausgestatteter, kinderfreundlicher Campingplätze mit eigenen Bademöglichkeiten. Dies und die Nähe zu Freizeitparks wie Gardaland oder Canevaworld machen Lazise zu einem äußert beliebten Familienurlaubsort. Wir - als von der Noblesse des Westufers verwöhnten Gardoneser - kommen am liebsten zum Mittagessen hierher. Das Restaurant Alla Grotta, das direkt am alten Hafen liegt ist seit vielen Jahren unser Preis-/Leistungs-Favorit. Diesmal sind wir mit den Böhms unterwegs, da deren Tochter Lavinia aktuelle Freundin von Paul ist
Mit dabei waren
  • Christiane, Michael und Levina Böhm, Annette, Paul und Michael Kamm
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Salzburger Festspiele – Aufführung des Jedermann – 2007

Von So., 26. August 2007 bis Di., 28. August 2007
Eine wunderbare Einladung des Wirtschaftsmagazins Handelsblatt - organisiert durch deren aus Salzburg stammende Vertreterin Ursula Haslauer - ermöglicht es uns, eine der heissbegehrten Aufführungen von "Jedermann" im Rahmen der Salzburger Festspiele zu sehen. Seit dem Jahr 1920 reflektieren die Jedermann-Aufführungen der Salzburger Festspiele auf dem Domplatz mit ihren jeweils besonderen Besetzungen die deutschsprachige Theaterlandschaft und Filmszene präzise. Eine Vielzahl namhafter Schauspieler ist im Salzburger Jedermann aufgetreten, oft auch nur in kleineren Rollen. In dieser großartigen Kulisse unter freiem Himmel ist das Stück wirklich ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Ein anschliessendes gemeinsames Abendessen auf Einladung unserer Gastgeberin Ursula Haslauer im Restaurant Ihrer Familie ist ein wunderbarer Abschluss des Salzburger Festspiel Events, bei dem wir tolle Kultur geniessen durften und viele nette Menschen getroffen haben.
Mit dabei waren
  • Ursula und Theo Haslauer, Thomas Schäfer, Patricia Rudigier, Norbert Endres sowie Annette und Michael Kamm
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Torre San Marco – Neugotische Sternwarte & Liebesnest von Benito Mussolini und Claretta Petacci – 2007

Am Sa., 1. September 2007
Auch noch im September - meines Erachtens der schönste Monat am Gardasee - sind wir in früheren Jahren Nächte lang unterwegs gewesen. Nach dem Abendessen ging es dann um kurz vor Mitternacht in den allermeisten Fällen für einige Absacker in die Bar des Torre. Da waren wir als Stammgäste jahrelang gesetzt ... und hatten so auch unseren bevorzugten Tisch immer für uns reserviert. Damals tranken wir Ramazotti auf Eis mit Limone bis zum Abwinken. Die Kosten für einen Drink - alles kostete gleich viel - betrug immer 10 Euro und ich gehe auch heute noch fest davon aus, das der Torre ein wunderbares Geschäftsmodell für nachhaltige Geldwäschestrategien war und ist. Hat uns nicht gestört ... wir waren zufrieden mit Location und Service
Mit dabei waren
  • Eva und Thomas Hellmann, Steffi und Günther Warchola, Heike, Quirin und Marius Hornberger, Annette und Michael Kamm
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Ballybunion Helicopters – Golf Event in Irland – 2007

Von Do., 6. September 2007 bis So., 9. September 2007
Das für mich absolute Highlight aller grossartigen Einladungen zu Sport Events von Conde Nast war Anfang September unser Helicopter Golf Trip in Irland. Zunächst ging es mit einem privatem Jet von München nach Shannon und dort von der Parkposition unseres Fliegers direkt mit drei Helis zum ersten Abschlag in Ballybunion. Neben diesem tollen Platz haben wir auch im Lahinch Golf Club - ebenfalls nach schicker Anreise mit unseren drei blauen Vögeln - sowie im Adare Manor Golf Club - in dessen schönen Hotel wir auch beherbergt waren - und im Dromoland Castle Club als Finale gespielt. Im Rahmen unseres Aufenthalts an der irischen Westküste besuchten wir die beeindruckenden Cliffs of Moher, waren beim Fliegenfischen, Tontauben- und Bogenschiessen sowie beim Irish Dance in Limerick. Diese Reise hatte Anja Fehler von Mondius Travel noch vor Einführung des Deutschen Corporate Governance Kodex und seiner solche Einladungen massiv einschränkenden Compliance Regularien organisiert.
Mit dabei waren
  • Bernd Runge, Stephan Rebbe, Olaf Blank, Claus-Dietrich Lahrs, Rainer Friemel, Carsten Rath, Michael Heinritzi, Bernd Ehrengart, Jochen Holy, Uwe Jürdens, Hubertus von Lobenstein, Dietmar Axt, Manfred Bogner und Michael Kamm
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Zentrum der Macht – Workshop und Abendessen mit Angela – 2007

Am Mi., 12. September 2007
Mitte September hatte ich eine interessante Einladung zu einem Unternehmer Workshop samt anschließendem Abendessen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihren Räumlichkeiten im Berliner Bundeskanzleramt. Mit mir waren prominente Vertreter deutscher Mittelständler in Berlin und beherrschendes Thema war die Problematik Vermögen- und Erbschaftssteuer. Das BKA ist ein Gebäude im Berlin Mitte und Sitz der gleichnamigen deutschen Bundesbehörde. Im Rahmen des Umzugs der deutschen Bundesregierung von Bonn nach Berlin zog das Amt in den Neubau, der Teil des Band des Bundes genannten Baugruppe im Spreebogen. Das gleichermaßen spektakuläre wie umstrittene monumentale Bauensemble des neuen Bundeskanzleramtes wurde von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank in der Amtszeit von Kanzler Helmut Kohl entworfen. Nach dem knapp vierjähriger Bauzeit konnte das Gebäude am 2. Mai 2001 vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder bezogen werden, wodurch der Regierungsumzug nach Berlin abgeschlossen wurde. Das bebaute Grundstück ist mit Hubschrauberlandeplatz und Kanzlerpark rund 73.000 m² groß. Mit einer Höhe von 36 Metern übertrifft das Gebäude die Berliner Traufhöhe von 22 Metern und ist das größte Regierungshauptquartier der Welt. Es ist rund achtmal so groß wie das Weiße Haus in Washington. Die Baukosten betrugen rund 308 Millionen Euro. Das Meeting im Büro der Kanzleri hatte ich Klaus Krone zu verdanken, der verschiedene Mittelständler als kompetente Gesprächspartner für die Kanzlerin zusammen gestellt hatte.
Mit dabei waren
  • Angela Merkel, Nicola Leibinger-Kammüller, Sabine Herold, Thomas Strüngmann, Klaus Krone, Patrick Adenauer, Stefan Dräger, Christian Boehringer
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Verleihung der Goldenen Seidenschleife – Modische Auszeichnung der Stadt Krefeld – 2007

Von Fr., 14. September 2007 bis Sa., 15. September 2007
Die Größte Straßenmodenschau der Welt fand zwischen 1992 und 2013 jährlich immer an einem Septemberwochenende in der Innenstadt von Krefeld statt. Krefeld ist eine linksrheinisch gelegene Großstadt am Niederrhein. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. Auf sechs Großbühnen präsentierten Models den meist mehr als 500.000 Zuschauern Trends in Mode und Design. Musik, Moderation und viele Sonderaktionen ergänzten den Schaulauf. Hierzu gehört z. B. das Projekt Mode im Quadrat am Behnischhaus. Von Modeschmuck aus Glas und Krawatten über Maßschneiderei und Textilgeschichte bis zu einem Schnellkurs in Sachen "Dresscode" konnte sich informiert werden. Der Mode- und Marketingpreis der Stadt Krefeld - die Goldene Seidenschleife - wurde im Rahmen der Veranstaltung verliehen. Die Stadt Krefeld ehrt damit die erfolgreiche strategische Markenführung und Innovationskraft eines weltweit operierenden, deutschen Labels. Die Auszeichnung wurde seit 1993 verliehen. Mit dem Preis „Goldene Seidenschleife“ würdigt die Stadt Krefeld Persönlichkeiten und Unternehmen, die ein profiliertes Mode-Design mit besonderen unternehmerischen Leistungen verbinden. Zu den bisherigen Preisträgern zählen unter anderem Pierre Cardin, Nino Cerruti, Adidas, Sônia und Willy Bogner, Gerry Weber, Escada und Kookai, Max Mara, Betty Barclay, Marc O’Polo und im Jahr 2007 auch Etienne Aigner. Ich habe die Ehre und das Vergnügen als Vorstand des Unternehmens den Preis überreicht zu bekommen und im Rahmen des Besuchs mit Johann Stockhammer vor Ort viel Spaß mit Oberbürgermeister Karstede und der Moderatorin
Mit dabei waren
  • Andrea Kemper, OB Gregor Kathstede, Johann Stockhammer, Michael Kamm
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Üppiger Barock schlägt schmucklose Zisterzienser – Party Location in der Salemer Prälatur – 2007

Von Sa., 15. September 2007 bis So., 16. September 2007
Zu seinem runden 50. Geburtstag lotste uns Wolf Mang an den Bodensee und wir feierten mit ihm und vielen netten Gästen ein grandioses Fest in einem würdigen Rahmen im Schloss Salem. Im April 1920 gründeten Prinz Max von Baden, sein Berater Kurt Hahn und der bekannte Pädagoge Karl Reinhardt in Salem die Schule Schloss Salem. Von Beginn an gaben die drei Gründer ihrer koedukativen Schule ein entschieden reformpädagogisches Profil, das bei aller notwendigen Modernisierung von Erziehung und Unterricht bis heute richtungsweisend ist. Wolf verbrachte im überregional bekannten Internat seine gesamte Schulzeit und hatte dort mit Simone auch seine heutige Gattin kennen gelernt. Constantin und Isabelle, die Kinder der beiden sind ebenfalls schon Alt Salemer. Ein lustiges Fest mit den üblichen Verdächtigen, tatsächlich alles alte Studienfreunde, da ist die Stimmung sowieso gleich auf dem Höhepunkt. Zusätzlich haben wir das Wochenende effizient genutzt und auch Gotthardin Thylmann - Ettes ehemaligen Chef und Bogner Chef Designer - besucht, der sich den still gelegten Salemer Bahnhof gekauft und zu einem Wohnhaus umgebaut hat. Auf unserer Heimfahrt haben wir natürlich auch noch im schönen Lindau vorbei geschaut.
Mit dabei waren
  • Wolf & Simone Mang, Katharina & Herbert Vogl, Annette & Michael Kamm, Susanne & Dieter Schön, Susanne & Bruno Weidl, Mildred und Michael Pfaff, Heidi & Axel Patterson
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Wiesn Start in der Monti Box – Käfer Auftakt in Dirndl und Lederhose – 2007

Am Sa., 22. September 2007
Es ist Wiesn-Eröffnung und Annette und ich sind zum Start in das zwei wöchige Vergnügen von Monti Lüftner in seine „Monti-Box“ im Käfer-Zelt zu einem amüsanten Abend eingeladen. Seine Zwölf Personen Box hat Monti seit vielen Jahren jeden Wiesn-Abend fest reserviert, um mit Freunden, Fans und netten Geschäftspartnern ordentlich auf der Wiesn zu feiern. Ein Mann wie keiner: Bewundert, geliebt und umschwärmt! Um Monti Lüftner scharen sich die schönsten Frauen. Was ihn so besonders macht? Monti ist ein toller Zuhörer und zudem auf jede Frau so eingegangen, als wäre sie einzig auf der Welt. Er war ein Frauenflüsterer, hat ihre Seelen gestreichelt, war ein großer Charmeur und ein wunderbarer Gesprächspartner. Nur, wenn’s ums Heiraten ging, da hörte der gebürtige Österreicher Egmont Lüftner eigentlich sein Leben lang weg. Sein Freiheitsbedürfnis war stärker. Aber er war ein Ehestifter einer anderen heute nahe liegenden Ehe. Denn die Zeiten sind vorbei, in den Michael Käfer beim Wirteeinzug unbeweibt in der Kutsche auf die Theresienwiese fuhr. Käfers Wiesnschänke bekommt eine neue Wirtin. Am 07.07.07 geben sich der Promi Wirt und Clarissa Ehrenhuber das Ja-Wort. Die 37-jährige Clarissa lernte Käfer über Monti - der erfolgreicher Musik-Produzent war - kennen. Monti schlug die Anwältin für eine Stelle bei Käfer vor. Zum Vorstellungs-Gespräch kam es damals zwar, aber nicht zum Job. Gefunkt hat es dann bei einem erneuten Treffen etwas später. Gespannt warten wir auf die ersten Schritte als Wiesn-Wirtin im feschen Dirndl. Ob die Kinderwiesn, die bisher von Käfers erster Frau Sabine und deren Freundin, PR-Frau Andrea Schoeller organisiert wurde, heuer stattfindet, steht noch in Sternen. Wir denken, dass Clarissa Ehrenhuber diese schöne Charity-Veranstaltung bestimmt ebenso gut wie ihre Vorgängerin meistern würde. Auch ohne Kinder hatten wir mit Monti wie so oft einen Riesenspass und kamen entsprechend spät nach Hause
Mit dabei waren
  • Monti Lüftner, Nina Ruge, Goofy Förster, Wolfgang Seybold, Annette & Michael Kamm
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Magnifica Patria an der Limonen Riviera – Runder Geburtstag im Casino von Gardone – 2007

Von Fr., 5. Oktober 2007 bis Mo., 8. Oktober 2007
Nach dem Ende des diesjährigen Oktoberfests in München und kurz vor der Veranstaltung zum 100jährigen Bestehen des KaDeWe in Berlin sind Annette und ich zum 50. Geburtstag von Klaus Schneider eingeladen. Für das in Gardone-Riviera stattfindende Fest fahren wir für ein verlängertes Wochenende an den Gardasee und wohnen im Hotel Bellerive in Salò. Klaus feiert im großem Stil mit vielen Freunden und Familie im Ristorante Casino von Alberto Forneller seinen runden Geburtstag. Das Ristorante Casino steht für Feiern und Genießen in besonders schöner Atmosphäre. Im Sommer auf der herrlichen Terrasse über dem Gardasee und im Winter im gemütlichen familiär eingerichteten Restaurant ... dem einstigen Spielsalon des Casinos. Die Küche bietet Ihnen internationale und besonders regionale Speisen. Viel Wert legt der Küchenchef auf den Einkauf der Ware. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – immer tagesfrisch! Je nach Saison ändert sich das Speisenangebot – was der Markt gerade bietet. Die Spezialitäten des Restaurants sind Fische aus See und Meer, wunderbar zubereitet von unserem Chefkoch. Nudeln und Süßspeisen sind, bis auf ganz wenige Ausnahmen, hausgemacht. Zu einem guten Essen gehört natürlich auch ein „guter Tropfen“. Der Weinkeller bietet Ihnen überwiegend Weine aus der Region. Ob Rot, Weiß oder Rose´- es sind die Besten von den bekannten Winzern. Auch ein französischer Champagner oder ein hervorragender Prosecco von Franciacorta wird angeboten. Genießen Sie nach dem Essen einen Dessertwein, einen auserlesenen Grappa oder eine gute Zigarre – diese natürlich bei herrlichem Wetter auf der Terrasse. Gardone Riviera ist eine italienische Gemeinde am Westufer des Gardasees mit 2608 Einwohnern. Der Ort liegt wenige Kilometer nördlich von Salò und ist seit 2017 Mitglied der Vereinigung der schönsten Orte Italiens. Gardone besteht aus den Ortsteilen Gardone Sotto, Gardone Sopra, Fasano Sotto und Fasano Sopra. Die Hügel, die das Dorf umschließen, sorgen für ein mildes Mikroklima, in dem sich mitteleuropäische und mediterrane Vegetation wie Zitruspflanzen, Zypressen und Agaven abwechseln. In der Gemeinde gibt es zahlreiche Parks und Gärten. Gardone liegt auf der westlichen Seite des Gardasees. Mit den Gemeinden Limone sul Garda, Tremosine, Tignale, Gargnano, Toscolano-Maderno, Magasa und Salò bildet Gardone die Riviera dei Limoni. Von 1337 bis 1797 gehörte Gardone Riviera zur „Magnifica Patria“ mit dem Regierungssitz Salò. Ende des 19. Jahrhunderts wurde Gardone Riviera ein Kurort. Deutsche Ärzte wie Ludwig Rohden empfahlen den Ort, der früher Hildebrandsburg hieß, wegen der therapeutischen Eigenschaften seines Klimas besonders für längere Aufenthalte. Aus diesem Grund wollte der Österreicher Ludwig Wimmer das erste größere Hotel am See bauen. Als er im Jahr 1881 Bürgermeister Gardones wurde, fing er an, für die Gemeinde erfolgreich zu werben. Innerhalb von wenigen Jahren wurde es zu einem Kurort. Zahlreiche deutsche Komponisten und Schriftsteller hatten in Gardone in dieser Zeit ihren Zweitwohnsitz, so Paul Heyse, Ludwig Neuhoff und Paul Königer. Im Jahr 1900 erhielt Gardone Bahnanschluss an die Straßenbahnstrecke Brescia–Salò–Gargnano. Bereits 1934 wurde die Strecke endgültig stillgelegt. Von 1921 bis 1938 lebte Gabriele d’Annunzio in Gardone in seinem weitläufigen Anwesen Vittoriale degli italiani, in dem sich auch seine monumentale Grabstätte befindet. Während der Zeit der Italienischen Sozialrepublik waren die großen Hotels und Villen Sitz von Kommandostellen, Botschaften und Lazaretten. Unter anderem lag im Ortsteil Fasano das Büro des „höchsten SS- und Polizeiführers“ in Italien Karl Wolff, der einer der einflussreichsten Männer der deutschen Besatzungstruppen in Italien nach dem Waffenstillstand von Cassibile war.
Mit dabei waren
  • Birgit, Conny, Sebastian, Philipp & Klaus Schneider, Astrid & Michael Eidenmüller, Heike & Charlie Hornberger sowie Annette & Michael Kamm
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Lusso Naturale in Fasano – Runde Veranstaltung eines oberfränkischen Clan Chefs am Lago di Garda – 2007

Am Sa., 6. Oktober 2007
Es ist zwar ein später Termin im Gardasee Sommer, aber dafür ein besonders schöner, denn unser Ober-Feier-Biest Klaus hat sich dazu entschieden seinen 50. Geburtstag nicht daheim in Bamberg, sondern an seinem jährlichen Urlaubsdomizil am Gardasee zu feiern. Für uns alle ein Pflichtermin, noch dazu, da Annette und ich die Familie Schneider ja auch hier kennen gelernt haben. Manchmal ist ein Name ja ein Sehnsuchtsseufzer, wie auch beim „Grand Hotel Fasano“. Kaum ein Haus ist zuletzt so erblüht wie das frühere kaiserliche Jagdschloss am Westufer des Gardasees in Gardone Riviera. 12.000 qm ist das von Palmen und Magnolien gesäumte Parkgrundstück groß, in das sich das Fasano schmiegt und dem Gardasee mit seiner grandiosen Terrasse elegant die Hand reicht. Der Inhaberfamilie ist es mit ihrem Blick für Details – und erheblichen Investitionen – gelungen, das Haupthaus und die benachbart im Park liegende Villa Principe immer noch eine Nuance mehr zu veredeln und das Refugium in die Kollektion der Leading Hotels of the World zu führen. Seit der Gründung 1928 vereint LHW in über 80 Ländern die besten Häuser der individuellen Luxushotellerie, fast immer in Familienbesitz und häufig mit ganz spezieller Historie. Und nicht zuletzt machen auch der See und die Umgebung das Fasano-Erlebnis so berückend angenehm. Ein Bootsausflug im hauseigenen Frauscher Day Cruiser mit eigenem Skipper? Eine Tour im natürlich, cremeweißen Fasano-Alfa-Spider-Oldtimer? Ein Bummel durch Salò oder eine Golfrunde im nahen Gardagolf Country Club mit seinen insgesamt 27 Löchern? Eine Weinprobe bei Ca‘ del Bosco, einem der schönsten Weingüter der Welt? Möglichkeiten über Möglichkeiten. All diese Möglichkeiten haben auch wie neben der Feier von Klaus Geburtstag, wobei die eigentliche Dinner Party nicht im Hotel, sondern ein paar Meter weiter im Ristorante Casino von Alberto Forneller - unserem heutigen Nachbarn in der Via Panoramica - stattgefunden hat.
Mit dabei waren
  • Birgit & Klaus Schneider, Astrid & Michael Eidenmüller, Heike und Charlie Hornberger, Annette & Michael Kamm und viele andere nette Gäste
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KaDeWe – 100 Jahre – Jubiläumsfeier in der Tauentzienstrasse – 2007

Am Mi., 10. Oktober 2007
Das Berliner "Kaufhaus des Westens" feiert seinen 100. Geburtstag. Als Aigner Vorstand sowie Lieferant feinster Lederwaren für die Premium Etage im Erdgeschoß stehe auch ich auf der illustren Gästeliste und reise daher gerne nach Berlin. Seit der Eröffnung im Jahr 1907 gilt der Konsumtempel als Hort des Luxus und der Superlative. Man nennt das Haus in einem Atemzug mit Harrods in London oder den Galeries Lafayette in Paris: das Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Vor einem Jahrhundert eröffnete der Kommerzienrat Adolf Jandorf das KaDeWe am Rande des vornehmen Berliner Westens. "Jandorf hat 1907 mit seinem Kaufhaus des Westens den anspruchsvollen Einzelhandel revolutioniert", sagt der heutige Geschäftsführer Patrice Wagner anerkennend. Nach dem Vorbild amerikanischer Warenhäuser vereinte es viele kleine Fachgeschäfte unter einem Dach, es gab elektrisches Licht und einen Teesalon für die vom Einkauf erschöpften Damen. 1927 übernahm die jüdische Kaufmannsfamilie Tietz das Warenhaus, 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten enteignet. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein amerikanisches Flugzeug ins KaDeWe, es brannte fast völlig aus. Während die umliegenden Häuser am Wittenbergplatz noch in Schutt und Asche lagen, feierte das KaDeWe bereits im Juli 1950 die Wiedereröffnung der ersten beiden Etagen mit 180.000 Besuchern. Den wohl größten Besucheransturm seiner Geschichte erlebte es nach dem Mauerfall 1989: Tausende DDR-Bürger stürmten die Warenwelt des Westens. Zum 100- jährigen Jubiläum kamen viele bekannte und weniger bekannte Stars, darunter Schauspieler wie Kostja Ullmann, Fussballspieler Jens Lehmann, Fernsehstar Oliver Kalkofe oder auch der bekannte "Playboy" Rolf Eden zur Feier.

Arabella Classic – Oldtimer im Hotel Schloß Fuschl im Salzkammergut – 2007

Von Do., 11. Oktober 2007 bis So., 14. Oktober 2007
Über herrliche Strecken in Oberbayern nach Österreich ins Salzburger Land: Reich an Höhepunkten ist die Arabella Classics Oldtimer Rallye. Nicht nur landschaftlich dürfen sich Teilnehmer und Zuschauer auf außergewöhnliche Erlebnisse freuen: Aufenthalt im Fünf-Sterne-Hotel, das legendäre Sissi-Hotel "Schloss Fuschl" als Rallye-Ziel, tolle Restaurants auf der Rundfahrt und natürlich die vielen besonderen Autos machen die Ausfahrt zu einem Höhepunkt der Oldtimer-Saison. Im Oktober waren Annette und ich mit unserem BMW 502 Achtzylinder - dem legendären Barockengel - im Rallye Tross mit von der Partie. Die Fahrt geht von München über Aschau, dort winkt ein köstlicher Boxenstop beim Spitzenrestaurant Winkler und von dort aus dann gestärkt weiter nach Fuschl. Auf der Rückfahrt nutzen wir noch die Gelegenheit am glasklaren Grundlsee, eingebettet in das beeindruckende Bergmassiv des Toten Gebirges und am Attersee, dem größten zur Gänze in Österreich liegenden See Mittag zu essen. Mit der Firma Etienne Aigner waren wir im Jahr 2007 gemeinsam mit Patek Philip auch Sponsor der Rallye.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Reinhard Zinkann, Casimir Maltzahn, Stefan und Ute Rupprecht, Conny & Barbara Bernheimer, Alexandra Schörghuber, Robert Salzl und viele andere Oldtimer Freaks
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Imposante BMW Welt in München – Festakt zur Eröffnung auf dem Oberwiesenfeld – 2007

Am Mi., 17. Oktober 2007
Die BMW Welt ist eine futuristische Ausstellungs-, Auslieferungs-, Erlebnis- und Eventstätte in München und in unmittelbarer Nähe zum BMW-Vierzylinder, dem BMW Museum sowie dem Olympiapark. Sie wurde von August 2003 bis Sommer 2007 erbaut. Die offizielle Eröffnung fand am 20. und 21. Oktober 2007 statt. Die BMW Welt ist mittlerweile die meistbesuchte "Touristenattraktion" Bayerns und liegt damit vor Neuschwanstein und den anderen Königsschlössern. Am Mittwoch, 17. Oktober 2007 war ich als Gast mit dabei, als die internen Eröffnungsfeierlichkeiten in der BMW Welt mit einem Festakt.starten. Dr. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, eröffnet am
 17. Oktober gegen 12 Uhr die BMW Welt. Insgesamt 800 geladene
 Gäste und Pressevertreter feiern gemeinsam diesen großen Moment. 
Stellvertretend für die offizielle Einweihung der neuen Automobilauslieferung 
in der BMW Welt steht die feierliche Übergabe eines BMW an den ersten Kunden. 
Höhepunkt der Feierlichkeit ist die symbolische Eröffnung durch die Mitarbeiter 
der BMW Welt. Ihr Auftritt unterstreicht, dass die BMW Welt 
erst mit den Menschen, die tagtäglich in ihr arbeiten, zu einem lebendigen
 Ort der Begegnung und des Dialogs wird. Musikalisch begleitet wird
 der Festakt vom Opernstudio der Bayerischen Staatsoper mit einem Pianisten und 
mehreren Solisten. Für die breite Öffentlichkeit öffnen sich ihre Tore am Wochenende des 20. und 21. Oktober 2007. Besucher aus aller Welt sind eingeladen, die zukunftsweisende Architektur des Gebäudes erstmals auf sich wirken zu lassen und die BMW Welt exklusiv in allen Bereichen kennen zu lernen und zu erleben. Ein toller Bau, in dem ich in der Folge verschiedene Male auch für geschäftliche Meetings mit den Mitarbeitern der BMW Motorsport Abteilung gewesen bin
Mit dabei waren
  • Viele interessante Gäste sowie der Aufsichtsrat, Vorstand und die Geschwister Susanne Klatten und Stephan Quandt als Eigentümer
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Entrepreneur des Jahres – Etienne Aigner in der Frankfurter Alten Oper – 2007

Von Fr., 19. Oktober 2007 bis Sa., 20. Oktober 2007
Wolfgang Gutberlet, der Chef der Fuldaer Bio- Lebensmittelkette tegut, ist bei der Galaveranstaltung „Entrepreneur des Jahres“ in der Frankfurter Alten Oper vom Beratungsunternehmen Ernst Young mit dem Wirtschaftspreis „Entrepreneur des Jahres 2007“ in der Kategorie Handel ausgezeichnet worden. Ebenfalls geehrt wurde Carlo Kölzer, ebenfalls ein Hesse, vom Software-Spezialisten 360 Treasury Systems AG in der Kategorie Start-Up. Insgesamt wurden fünf Mittelständler aus ganz Deutschland geehrt. Gelobt wurde vor allem die Innovationskraft sowie die überdurchschnittlichen Wachstumsraten der Siegerunternehmen. Die Preisträger hätten mit ihren Ideen zukunftsträchtige Märkte geschaffen oder erschlossen, hieß es in der Begründung der Jury. Außerdem machten sie sich für soziale und ökologische Belange stark und seien besonders kundenorientiert. Wolfgang Gutberlet habe die Ladenkette „tegut“, die er von seinem Vater übernommen hatte, zu einem Vorreiter für Biolebensmittel entwickelt und zu einem Wegbereiter der nachhaltigen Großproduktion und des Handels mit gesunden Lebensmitteln gemacht. Bei Carlo Kölzer von 360 Treasury Systems war die Jury vor allem von der Risikobereitschaft des Managers angetan, denn dieser hatte sein Unternehmen innerhalb weniger Jahre zu einem europawei agierenden Software-Spezialisten wachsen lassen. Den Preis „Entrepreneur des Jahres“ vergibt Ernst Young seit elf Jahren. Dieses Mal hatten sich über 350 Unternehmen beworben, von denen es 98 - wie auch ich mit der Etienne AG - in die Endrunde schafften, weshalb ich gemeinsam mit Annette auch vor Ort in Frankfurt war. Stargast des Abends war Klaus Maria Brandauer, musikalisch begleitete uns Ramona Nerra und Band und die Konrad Kater Kapelle.
Mit dabei waren
  • Ernst & Young Team, Annette & Michael Kamm
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Duty Free World in Cannes – Cote d´Azur Specials in der Bucht von St. Tropez – 2007

Von Sa., 20. Oktober 2007 bis Mi., 24. Oktober 2007
Die “Tax Free World Exhibition” feiert ihr 60. Jubiläum in Cannes und mehr als 5000 Fachbesucher aus den Bereichen Flughäfen, Fluggesellschaften, Schifffahrt und Luxusreisen treffen sich Ende Oktober im südfranzösischen Glamour-Städtchen. Annette und ich sind als Aussteller mit Aigner bei dieser grandiosen Messe auch dabei. Nach einem abwechslungsreichen Privat- und Sportprogramm am Wochenende öffnen sich dann am Montag die Pforten zur weltgrößten Fachmesse der Duty Free Branche: TFWA 2007. Im Palais des Festivals in Cannes präsentieren knapp 500 internationale Aussteller ihr Portfolio an Waren und Dienstleistungen rund um den zollfreien Einkauf an Flughäfen. Zu den Ausstellern gehört auch mein damaliger Arbeitgeber Aigner, da wir mit unseren Produkten besonders im asiatischen Markt gute Umsätze im Duty Free Geschäft an Flughäfen machen. Neben den Accessoiresbranchen, Süssigkeiten und Alkohol sind auch die Zigarettenanbieter die großen Player in diesem interessanten Markt. Die meisten Aussteller kommen aus den Bereichen Kosmetik und Parfümerie, gefolgt von Spirituosen und Süßwaren. 36 Aussteller sind zum ersten mal dabei, darunter erfolgreiche Marken wie Taittinger Champagner, Patron Wines und Menedez Amerino Tobacco. Grandios sind auf dieser Messe auch die Social Events. So spiele ich am Sonntag bei dem von den Gebrüdern Heinemann besponserten Golfturnier im Golfclub Mandelieu mit und natürlich sind wir auch gerne Gäste des Begrüßungscocktails sowie des Gala Abends und der Shows im Nachtclub „The Scene“, die alle im Palm Beach Casino stattfinden. Jeweils ab 22 Uhr öffnet der Club seine Pforten für alle Messebesucher. Dank großzügiger Sponsoren verlebt man hier angenehme Stunden in traumhaftem Ambiente mit Meerblick. Eine tolle Messe, die Annette und ich mit einem Besuch bei unseren Freunden Willi und Ria Fahrngruber in St. Maxime verbinden, wohin wir mit unserem technisch top ausgestatteten Leihwagen Audi A8 cruisen. Von dort aus geht es mit den beiden zu einem chicen Abendessen in St. Tropez.
Mit dabei waren
  • Ria und Willy Fahrngruber, Annette und Michael Kamm
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Men of the Year – GQ Event im Prinzregententheater – 2007

Am Do., 25. Oktober 2007
Großer Andrang am roten Teppich vor dem Münchener Prinzregententheater: Das Männermagazin "GQ Gentlemen's Quarterly" kürte traditionell die "Männer des Jahres". Und zur Gala 2007 war ein besonders großes Aufgebot internationaler Stars und Promis an die Isar gereist - von Donatella Versace bis Armin Mueller-Stahl. Der Shuttle-Service war der Bedeutung des Publikums angemessen edel. Die britische Traditionsmarke Land Rover sorgte mit mehr als zwei Dutzend hochwertigen Offroadern für einen adäquaten Transport der VIPs. Nicht Hollywoodstars wie Brad Pitt oder Leo di Caprio machten das Rennen. Bei den "GQ-Awards" gehörten Herren mit lichtem Haupthaar wie Schauspieler Jürgen Vogel zu den "Männern des Jahres". Sogar eine Frau ist unter den Preisträgern... Bereits zum neunten Mal veranstaltete das Männermagazin GQ seinen groß in Szene gesetzten und an Sponsoren reichen Preisregen. Auszeichnungen wurden in insgesamt elf Kategorien vergeben. Bevor auf der Bühne des Prinzregententheaters mit Live-Musik von Sophie Ellis-Bextor und Mousse T. gefeiert werden durfte, wurden außerdem geehrt: Fiat-Erbe Lapo Elkann (Bester Stil), Schauspieler Kostja Ullmann (Shootingstar) und der Umweltaktivist David de Rothschild für sein Engagement. "Ihr habt alle die Macht, etwas zu verändern", rief er ins Publikum. Zu den prominenten Gästen und Laudatoren des Abends zählten die Schauspielerin Diane Kruger, Topmodel Tatjana Patitz, Schauspieler Clemens Schick, Designer Michael Michalsky und der britische Kunsthändler und Ex-Verlobte von Claudia Schiffer, Tim Jefferies. Im Gegensatz zu Donatella Versace oder Hamilton, die sofort nach Ende der Veranstaltung nicht mehr zu sehen waren, blieb Josh Hartnett noch länger, unterhielt sich mit Kollegin Kruger und posierte mit Fans für Fotos. Das Motto hatte er zuvor vorgegeben: "Es ist mein zweites Mal in München und ich habe nur einen Tag. Also lasst uns Spaß haben heute Nacht." Und das hatten auch wir! Reichlich!
Mit dabei waren
  • Condé Nast als Gastgeber, Annette und Michael Kamm
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Empanadas und Paella Ciega – Golf und Kulinarik auf Mallorca – 2007

Von Fr., 26. Oktober 2007 bis Mo., 29. Oktober 2007
Mit Nina und Herbert Vogl sowie Ingrid und Olaf Blank geht es Ende Oktober für ein verlängertes Wochenende zum Golfspielen nach Mallorca. Wir nutzen dazu - wie auch schon einmal in Marbella - ein attraktives Angebot des Marriott Club Son Antem dort zu Gast zu sein. Das Marriott liegt nicht weit von der schönen Hauptstadt Palma de Mallorca entfernt und ist ein recht luxuriöses Refugium, das von rauen Bergklippen, geschützten Buchten und dem funkelnden azurblauen Mittelmeer umgeben ist. Man kann hier die herrliche Natur mit Palmen und Oleanderblüten, zwei 18-Loch-Golfplätzen, einladenden Schwimmbäder, einen der schönsten Spas Europas und mehr genießen. Die elegant eingerichteten 2- und 3-Zimmer-Villen - eigentlich sind es Reihenhäuser - verfügen über großzügige Wohn- und Essbereiche mit ausreichend Platz für die ganze Familie oder eine Gruppe von Freunden. Jede Villa verfügt über einen eigenen sonnigen Garten mit einem festen Grillplatz. Der Marriotts Club Son Antem hat so viele wunderbare Einrichtungen, dass man das Resort nicht verlassen muss, wenn man nicht möchte. Wir waren als leidenschaftliche Golfer natürlich auch auf anderen Plätzen unterwegs und haben zudem Ausflüge gemacht, um die reiche Kulturgeschichte von Mallorca zu entdecken, in Palma de Mallorca einzukaufen oder die vielen Häfen zu erleben. Natürlich sind die schönen Strände, die köstliche lokale Küche und die Verkostung von Weinen in den vielen gemütlichen Restaurants ein Muss. Das haben wir dann auch vollumfänglich in der Altstadt von Palma, in Andraitz und in Arenal genossen.
Mit dabei waren
  • Ingrid und Olaf Blank, Nina und Herbert Vogl sowie Paul und Michael Kamm
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Goldener Zuckerhut der Lebensmittelzeitung – Ehrung von Klaus J. Jacobs im Bode-Museum in Berlin – 2007

Am Fr., 9. November 2007
Die Branchenveranstaltung „Goldener Zuckerhut“ ist der renommierteste Event der Lebensmittel Zeitung des Deutschen Fachverlags mit Sitz in Frankfurt. Sie findet jährlich in Berlin statt und ich bin zum 50. Jubiläum im November 2007 diesmal auch als Branchenfremder zu Gast. Dies in erster Linie deshalb, da die Lebensmittel Zeitung das Schwestermagazin der TextilWirtschaft - dem führenden Fachmagazin der Mode- und Fashionbranche ist und wir als Aigner nicht nur Anzeigenkunde der TW sind, sondern mit Evi Brandl auch eine namhafte Unternehmerin der Lebensmittelbranche als Eigentümerin haben. Zudem wird in diesem Jahr mein ehemaliger Geschäftspartner Klaus J. Jacobs für sein Lebenswerk geehrt. In diesem Jahr ist das Bode-Museum im Berliner Ortsteil Mitte der Veranstaltungsort. Dieser tolle Bau gehört zum Ensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Auftrag Kaiser Wilhelms II. von 1898 bis 1904 von Ernst von Ihne im Stil des Neobarock als Kaiser-Friedrich-Museum erbaut, beheimatet es die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst sowie das Münzkabinett. Die Branchenauszeichnung wurde im Jahr 1958 von der Lebensmittel Zeitung, Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main, gestiftet. Über die alljährliche Verleihung an Unternehmen und Persönlichkeiten der Lebensmittelwirtschaft befindet eine Jury, in deren Satzung es dazu heißt: „Mit dem Goldenen Zuckerhut der Lebensmittel Zeitung können einmal jährlich bis zu sieben Firmen und Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in der deutschen oder europäischen Konsumgüterwirtschaft in besonderem Maße verdient gemacht haben. Die Auszeichnung gilt einer unternehmerischen oder persönlichen Leistung, die von großem Einfluss mit nachhaltiger Wirkung auf die Gesamtentwicklung dieses Wirtschaftsbereiches ist.“
Mit dabei waren
  • Christian Jacobs, Peter Esser, Ursuka Dibbert und Michael Kamm
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Legenden des Sports – Deutscher Sportpresse Ball – Alte Oper in Frankfurt – 2007

Am Sa., 10. November 2007
Dass die gewiss nicht kleine Bühne der Alten Oper in Frankfurt am Main kaum ausreichte, um alle Geehrten bei der Wahl „Sportler mit Herz“ zu fassen, hatte es vor diesem Samstagabend noch nicht gegeben. Und erst recht nicht, dass dabei neben Sportgrößen wie Rudi Altig, Anke Huber, Christa Kinshofer, Rosi Mittermeier, Christian Neureuther, Sven Ottke, Axel Schulz und Toni Schumacher Künstler wie Arthur Brauss, Günther Maria Halmer und Gundis Zambo sowie Politiker wie Laurenz Meyer standen. Die Ehrung „Legende des Sports“ wird erst seit diesem Jahr vergeben und ist seither stets einer der emotionalen, spektakulären Höhepunkte des Abends. Die Veranstalter würdigen damit das legendäre sportliche Lebenswerk herausragender Persönlichkeiten, die sich aber auch mit karitativem Engagement aktiv in die Gesellschaft einbringen. Die Namen der Preisträger lesen sich wie ein Who´s Who von Sportlerinnen und Sportlern, die in Deutschland eine besondere Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Laura Dahlmeier & Magdalena Neuner, Philipp Lahm, Reinhold Messner, Joachim Löw, Lothar Matthäus, Maria Höfl-Riesch, Uwe Seeler, Michael Schumacher, Katarina Witt, Franz Beckenbauer, Oliver Kahn, Boris Becker und Heiner Brand nahmen bisher den Preis entgegen. Als Top-Act sorgt Swingsänger Roger Cicero gemeinsam mit seiner Big Band für gute Laune und ausgelassene Stimmung. Auf Einladung von Hans-Jürgen Müller - dem uns seit eines gemeinsamen Golf Events im Frühjahr auf Teneriffa bekannte Veranstalter - waren Annette und ich an diesem Tage besondere Ehrengäste und hatten das Vergnügen mit Volker Bouffier - damals noch Innen- und Sportminister in Hessen - und seiner Ehefrau Ursula am Tisch zu sitzen, was sehr kurzweilig war.
Mit dabei waren
  • Annette & Michael Kamm, Ursula & Volker Bouffier
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Eagles Präsidenten Cup – Golf Event in Belek – 2007

Von Do., 15. November 2007 bis So., 18. November 2007
Als Sponsor des EAGLES Präsidenten Cup ging es im November zum Saison Abschlussturnier in Belek an der türkischen Riviera. Bei strahlendem Sonnenschein verteilten sich insgesamt 286 Golfer auf die beiden Plätze „Cornelia“ und „Kaya“. Auf der Abendveranstaltung bedankte sich Frank Fleschenberg bei Rudi Gröger, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von O2 und langjährigen Hauptsponsor des Präsidenten Golf Cups. Am nächsten Morgen eröffnete Franz Beckenbauer die Runde mit dem „Golden Ball“ und einem perfekten Drive. Bei der abschließenden Charity Gala erhielt Rennfahrer-Legende Niki Lauda für die José-Carreras-Leukämie-Stiftung 100.000 Euro und Schauspieler und EAGLES-Vizepräsident Elmar Wepper nahm einen Scheck über 50.000 Euro für das Münchner Sozialprojekt „Kirchenküche Harthof“ entgegen. Auch Ex-Fußball-Profi Toni Schumacher bekam 20.000 Euro für die türkische Behindertenschule „Hüseyan Bural“.
Mit dabei waren
  • Frank Fleschenberg, Franz Beckenbauer, Niki Lauda, Rudi und Angelika Gröger, Toni und Jasmin Schumacher, Elmar und Anita Wepper sowie Annette und Michael Kamm
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Damengolf zwischen Feuchtgebiet und Dünenlage – JAB Turnier Finale in Albufera und Valencia-Parador – 2007

Von Mi., 21. November 2007 bis Fr., 23. November 2007
Zum Finalturnier einer langen Damengolf Turnierserie fliege ich Ende November ins spanische Valencia, um mich dort mit dem für die JAB Events verantwortlichen Turnier Direktor Philipp Keller und den beiden Brüdern Ralph und Stephan Anstoetz zu treffen. Auf der Anlage des Golfclub Valencia spielen wir - nach einer Schnee Runde bei der Teilnahme am ersten Turnier zum Beginn der Saison in Österreich - in Spanien nun eine wunderbare Spätsommer Runde. Der Parador de El Saler in Valencia ist ein unbedingtes Muss, wenn man gerne Golf spielt. Hier kann man das Spiel in einer einzigartigen Enklave, zwischen der Albufera und dem Meer genießen. Noch dazu auf einem Platz, der - damals - als einer der besten Golfplätze der Welt gilt. Das Hotel bietet eine Designereinrichtung mit weitläufigen und komfortablen Gästezimmern, ein entspannendes Spa, luxuriöse Terrassen mit Blick auf den Golfplatz und das Mittelmeer sowie einen großen Swimmingpool. Von hier aus sind es nur 18 km bis nach Valencia, eine Stadt, die sich zum warmen Mittelmeer öffnet und in der die Spuren der Vergangenheit neben avantgardistischen Gebäuden zu sehen sind. Der JAB Anstoetz Ladies Golf Cup gehört zu den beliebtesten Damengolf-Turnierserien in Europa. Das Turnier gilt bei Club-Managements, Ladies Captains und Golferinnen zu einer der profiliertesten Veranstaltungen im Amateurbereich des internationalen Damengolfs. Mit dem exklusiven Sportevent hat der Bielefelder Textilverlag JAB ANSTOETZ realisiert, was immer wieder von zahlreichen Spielerinnen gefordert wurde — ein Turnier, das dem hohen Anspruch der Golf-Ladies gerecht wird — und dies auf dem Platz ebenso wie in den Bereichen Wohnen, Lifestyle und Genuss. 2.500 ambitionierte Golfspielerinnen freuen sich seit vielen Jahren immer wieder aufs neue auf das Event im deutschen Amateur-Damengolf und kämpfen an über 150 Spieltagen für den Clubsieg. Der JAB ANSTOETZ Ladies Cup bietet den Golferinnen einen kleinen, feinen sowie exklusiven Rahmen. In 50 gelosten Golfclubs findet die dreitägige Turnierreihe statt. Dank der regionalen JAB ANSTOETZ Handelspartner, die das Turnier in den jeweiligen Golfclubs begleiten, dem umfangreichen Rahmenprogramm und den attraktiven Preisen, avanciert der JAB ANSTOETZ Ladies Cup Jahr für Jahr zu einem außergewöhnlichen Ereignis. Die Unternehmensgruppe JAB Anstoetz ist ein Textilverlag mit Firmensitz in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Die Gesellschaft JAB Anstoetz, das Akronym steht für Josef Anstoetz Bielefeld, geht auf die Gründung eines Großhandels für Dekorations- und Möbelstoffe im Jahr 1946 durch Josef Anstoetz zurück und wurde nach und nach um verschiedene Geschäftsfelder, wie zum Beispiel 1956 durch die Polstermöbelfabrik BW Bielefelder Werkstätten erweitert. 1979 gründete Heinz Anstoetz in Gedenken an seinen Vater die Matthias Anstoetz Stiftung, die sich unter anderem um blinde indische Waisenmädchen kümmert. 1985 begann Ralph Anstoetz, der Sohn von Heinz Anstoetz, für die JAB Anstoetz KG zu arbeiten. Im Jahr 2010 wurden der Sportfilialist Golfhouse und 2012 die Möbelmarke Hans Kaufeld übernommen. Im Jahr 2014 belief sich der Umsatz auf 270 Millionen Euro bei 1300 Beschäftigten. Meinen Besuch in Südspanien musste ich kurz entschlossen zwischen eine Reise in die Türkei und einen Event bei Michael Heinritzi in München integrieren und die Organisation war durch Umsteigeflüge bei der An- und Abreise auch kein Vergnügungstrip.
Mit dabei waren
  • Philip Keller, Ralph Anstoetz und Michael Kamm
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Big Macs für einen guten Zweck – McDonalds Charity Gala in der Zenith Halle – 2007

Am Sa., 24. November 2007
Ende November waren Annette und ich von Michael Heinritzi zu seiner jährlichen McDonalds Charity Party in München eingeladen. Jede Menge Promis waren am 24. November in der Zenith Halle in Spendenlaune. Die Gäste spenden gern einmal für einen guten Zweck - besonders, wenn sie dabei fürstlich speisen können. McDonalds hatte zur Gala für die hauseigene Kinderhilfe-Stiftung geladen - das lockte sogar Henry Maske und Oliver Pocher. Er hoffte Starmodell Heidi Klum zu treffen, die Schirmherrin der Stiftung. Doch Heidi Klum war nicht da, schickte aber eine Videobotschaft, die Moderator Kai Pflaume zwischendurch sogar noch charmant zu synchronisieren versuchte, denn bei Heidis Videobeitrag versagte die Technik. Das Publikum nahm's gelassen, hatte sich so manches Sternchen wie Schauspielerin Tamara Sedmak vorher auf dem roten Teppich doch ganz schön verausgabt. Ausserdem waren einige wie auch Dana Schweiger noch als Losverkäuferinnen unterwegs. Ich selbst ersteigerte zwei chice Maßanzüge von Baldessarini .... und die anderen Lose waren ebenfalls bald weg, der Abend dagegen noch ziemlich lang und es hatte etwas von Hochzeitsessen - die weißgedeckten runden Tische, die weißen Hussen auf den Stühlen, mächtige Kerzenleuchter und gebundene Sträuße. Zum Essen gab es - und das ist in diesem Fall doch interessant - keine Burger! Sondern: Käfermenue. Später gab es dann eine musikalische Einlage von Charmeboy Tommy Reeve und dann tauchte noch Roger Cicero mit seiner Band auf. Ein merkwürdiger Justin-Timberlake-Verschnitt, meinte ein Gast, doch die Gruppe brachte Schwung in die Bude. Das war nötig, denn der Abend sollte noch dauern, und es war gewollt. Direkt im Anschluss gab es die Versteigerung in der unter anderem eine Helikopter-Schnupperstunde oder auch ein Frühschoppen in der Käfer Wie'sn Schänke angeboten wurden.
Mit dabei waren
  • Michael Heinritzi, Alexandra Swarowski, Annette & Michael Kamm
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Jopi Heesters und ein Überraschungs Bambi – Burda Party in Düsseldorf – 2007

Von Do., 29. November 2007 bis Fr., 30. November 2007
Die 59. Bambi-Verleihung fand am 29. November 2007 im CCD Congress Center in Düsseldorf statt, wurde von Harald Schmidt moderiert und live in der ARD übertragen. Annette und ich waren von der Burda Medien Gruppe, die dieses besondere Spektakel seit vielen Jahren veranstaltet, dankenswerterweise eingeladen und genossen so einen abwechslungsreichen Abend unter vielen gutaussehenden und zum Teil auch sehr prominenten anderen Gästen. Geehrt wurde unter anderem Entertainer Hape Kerkeling für sein Buch "Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg", das bereits über 2,20 Millionen Mal über die Ladentheken ging. Den Preis für ihr Lebenswerk erhielt Schauspielerin Sophia Loren, die an unserem Nachbartisch saß. "Der neunte Bambi für Sophia Loren ist eine Verbeugung vor einer starken Frau, die mit ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung, ihrem großen Talent und ihrem unbestechlichen Charakter Außergewöhnliches vollbracht hat", urteilte die Jury. Für Aufsehen sorgte die Verleihung der "Courage"-Bambis an Schauspieler Tom Cruise. Er suche die künstlerische Herausforderung und gehe für seine Projekte auch Risiken ein, hieß es in der Begründung mit Blick auf die Entscheidung, den Hitler-Attentäter Stauffenberg zu spielen. In der Kategorie "Film national" nahmen Matthias Schweighöfer und Katja Riemann die Preise entgehen. Den Publikums-Bambi gewann der ARD-Zweiteiler «Die Flucht» mit Hauptdarstellerin Maria Furtwängler. Johannes Heesters hatte bereits 1997 seinen vierten Bambi erhalten, den für sein Lebenswerk. Wenige Tage vor seinem 100. Geburtstag hatte er 2003 einen Ehrenbambi erhalten. Für 2007 wurde ihm von der Bunte-Chefredakteurin Patricia Riekel ein weiterer Bambi überreicht, für den man den Namen Überraschungs-Bambi gefunden hatte. Im Anschluß an die vielen Preis Verleihungen ist dann jeweils Party angesagt, wo die zuvor durch die Tischordnung separierten Gästen wieder locker zueinander finden .... vor 3 Uhr geht da kaum einer nach Hause.

Tausend und eine Nacht in Jumeirah – Dinner Meeting mit Meena und Pishu Chainani – 2007

Von So., 2. Dezember 2007 bis Di., 4. Dezember 2007
Im Rahmen eines Kurztrips in die arabischen Emirate treffe ich mich mit den beiden Geschwistern Meena und Pishu Chainani zum Abendessen in Jumeirah. Jumeirah ist ein Stadtteil in Dubai und damit einer der Metropolen in den Vereinigten Arabischen Emirate. Seine prominente touristische Seite ist der ebenso lange fast schnurgerade "Jumeirah Beach“. Hier finden sich auch wunderbare Restaurants und Hotels. In einem meiner Lieblingslocation - dem Al Qasr in Madinat - treffe ich mich mit den beiden Chainanis, die die Aigner Uhren- und Schmuck Interessen in Middle Easr vertreten zu einem schönen Dinner, in dessen Rahmen wir die Ausweitung unserer Geschäftsbeziehungen besprechen. Jumeirah gilt inzwischen als eine der teuersten Wohngegenden Dubais. Bis vor wenigen Jahrzehnten wohnten hier nur einige einheimische Fischer, zugewanderte Arbeiter und Kleinhändler, heute besteht das riesige Areal zu weiten Teilen aus großzügig gebauten Villen, hochwertigen Freihandels- und Dienstleistungszonen und touristischen Anlagen. In Strandnähe sind in den letzten Jahren viele luxuriöse Hotels gebaut worden, unter anderem der Burj al Arab und das wellenförmige Jumeirah Beach Hotel. Weiter befindet sich dort der Vergnügungspark Wild Wadi Water Park und das weitläufige Hotel- und Geschäftszentrum Madinat Jumeirah. Auch viele Villengrundstücke und eine Marina sind hier zu finden. Vor der Küste Jumeirahs entstand von 2001 bis 2008 die erste künstliche Insel "Palm Jumeirah" der Palm Islands. Am südwestlichen Ende des Jumeirah Beach liegt die hochhausbestückte Dubai Marina, weiter landeinwärts die Wolkenkratzerkette der Jumeirah Lake Towers und daran anschließend die Wohnanlage Jumeirah Islands. Zwischen all diesen Anlagen befinden sich natürlich auch noch herrliche Golfplätze
Mit dabei waren
  • Meena & Pishu Chainani, Michael Kamm
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Legenden im Rothof – Monti Lüftners Altbogenhausener Vereinigung zur Pflege des Tennissports – 2007

Am Sa., 8. Dezember 2007
Monti Lüftner veranstaltete viele Jahre lang seinen legendären Monti Cup mit einer Golf- und Tennisveranstaltung im Sommer am Wörthersee und einem Tennisturnier im Winter in Bogenhausen. In den Jahren meines Aigner Engagements waren Annette und ich jeweils gerne als Gäste mit dabei und ich habe den leider viel zu früh verstorbenen Tausendsassa sehr geschätzt. Der Österreicher Egmont "Monti" Lüftner gründete 1958 im Auftrag des Bertelsmann-Verlags die Plattenfirma "Ariola". Als Chef des Labels entdeckte und vermarktete er so unterschiedliche Künstler wie Udo Jürgens, Peter Alexander, Mireille Mathieu und Heintje, später aber auch Cat Stevens, Bob Marley oder Whitney Houston. Seit einem Vierteljahrhundert lädt Lüftner zu einem Tennisturnier - in der Regel immer am letzten Samstag im Oktober. Lüftners Freundeskreis besteht aus recht beschäftigten Menschen: Helmut Markwort zum Beispiel hat keinen einzigen Monti-Cup verpasst. Hubert Burda ist fast immer dabei und schlägt noch einen sehr beachtlichen Ball, Otto Waalkes spielt auch nicht übel, Roberto Blanco gewann diesmal gar den Hauptpreis. Angefangen hat alles mit der ABV, der Altbogenhausener Vereinigung zur Pflege des Tennissports. Mit 20 Spezln traf man sich zum Doppelturnier - allerdings durfte niemand einen Doppelpartner mitbringen, "das ist langweilig, da weiß man ja vorher schon, wer gewinnt", erklärt Lüftner. Stattdessen loste er aus: einen Starken mit einem Schwachen, "das ist bis heute so geblieben", sagt der Organisator. Zu den Höhepunkten zählt der abendliche Film zum Turnier, unterlegt mit fetziger Musik. Als sich die letzten Gäste pokalbeladen auf den Heimweg machen, ist man sich einig: Das war heute wieder großes Tennis. So war es auch bei uns ... ich spielte meine Doppel einmal mit Harald Faltermeier und einmal mit Goofy Förster und die waren beide deutlich besser als ich
Mit dabei waren
  • Monti Lüftner, Michael Kamm
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Weihnachtliche Vorfeier am Samerberg – Geflügelfest beim Entenwirt – 2007

Am Sa., 15. Dezember 2007
Nachdem wir es auch in diesem Jahr nicht schaffen werden, die gesamte Familie am Heiligen Abend vereint zu sehen, vereinbaren wir ein Vor-Weihnachliches Treffen mit unseren Eltern und allen Geschwistern beim Entenwirt am Samerberg. Dieses Lokal ist sowohl für die Priener, wie auch die Schlossberger Fraktion schnell zu erreichen und auch Larissa und Paul sind vom Internat in Neubeuern in gerade mal 15 Minuten abgeholt. Es gab köstliches Geflügel zum Essen und die sehr beliebten Kuverts unserer Eltern als Geschenke. Dazu natürlich intensive nette Gespräche und ein harmonisches Miteinander.
Mit dabei waren
  • Uli & Adam Schall-Riaucour, Uta, Karl-Heinz, Thomas, Steffi, Severin und Donate Kamm sowie Annette, Larissa, Paul und Michael Kamm
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Season´s Greetings – Merry Christmas & Happy New Year – 2007

Am So., 23. Dezember 2007
Im Monat Dezember finden wir jedes Jahr gerne die per Post eingehenden persönlichen Weihnachtskarten von Familie & Friends im Briefkasten. Wir freuen uns immer sehr auf die jeweils liebevoll und zum Teil auch mit erheblichem Aufwand hergestellten Karten mit Photos der Freunde unter Einbindung deren Kinder. Wir schätzen diese besonderen Grüße und Erinnerungen zu Weihnachten so sehr, daß wir sie seit Jahren konsequent ablegen und aufbewahren. Durch dieses Archiv, dessen antiquarisches Ablagesystem an den kleinen runden Löchern identifiziert werden kann, sind wir auch jetzt noch in der glücklichen Lage die Karten aus Ihren Ordnern im Aktenkeller zu befreien und auf unserer Website visuell dauerhaft sichtbar zu machen. In unserem digitalen Tagebuch werden sie uns daher auch immer einen eigenen Beitrag wert sein. An den Rückblicken der früheren Jahre können wir immer am schönsten sehen, wie die Kinder größer und erwachsener werden und auch die Eltern reifen. Zwar nehmen wir es uns auch immer wieder vor, selbst Weihnachtsgrüße mit persönlichen Photo Karten an unsere Lieben zu versenden ... bei dem Vorsatz blieb es allerdings bisher !

Merry Christmas am Bauernsee – Weihnachten in Diessen am Ammersee – 2007

Am Mo., 24. Dezember 2007
Dieses Jahr machen wir es zu Weihnachten mal ganz anders als sonst und begehen den Heiligen Abend lediglich zu sechst mit meinen Eltern bei Uli und Adam in ihrem Haus in Diessen am Ammersee. Für gewöhnlich treffen wir uns ja sonst am 24. Dezember jeweils alle bei denjenigen, die das größte Haus haben – oder aber im Haus unserer Eltern. Dort geht es vor der Bescherung ins Esszimmer, um dort zum Einstieg in den Abend gemeinsam etwas Prickelndes zu trinken. Wenn es dunkel geworden ist geht es dann zur Bescherung an den beleuchteten Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer. Für die in der Regel ja mitanwesenden Kids ist dies natürlich immer der mit Abstand aufregendste Teil des Abends, da es dann um Geschenke und erfüllte Wünsche geht. Bevor die verpackten Geschenke allerdings in einer kontrollierten Reihenfolge aufgemacht werden dürfen, steht wohlklingender gemeinsamer Gesang auf dem Plan. Mehr als drei Songs werden es in der Regel allerdings nicht, denn dazu fehlt es in unserer Familie einfach an Talent. Dennoch: „Stille Nacht ... Heilige Nacht sowie Oh Tannenbaum und vom Himmel hoch, da komm ich her“ haben wir aller ganz gut drauf und dann auch ein gutes Gefühl, wenn nach dem Gesang eine fast heilige Stimmung erreicht worden ist. Die Eltern freuen sich im Anschluss über die strahlenden Gesichter glücklicher Kinder und danach auf ein schönes gemeinsames Abendessen ... in gefühlten 100% der Fälle ist es ein köstliches Fondue. Auch das ist am Ammersee anders und wir essen Würstel und Annette und ich wohnen in einem kleinen Hotel in Lauflage ... alles sehr gemütlich.
Mit dabei waren
  • Ulrike & Adam Schall-Riaucour, Uta & Karl-Heinz Kamm, Annette & Michael Kamm
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Spaß und Sport in Tirol – Dinner in Prama und Skifahren in Kitzbühel – 2007

Von Sa., 29. Dezember 2007 bis So., 30. Dezember 2007
Kurz vor dem Jahreswechsel sind wir bei Uschi und Karl Pohler in ihrer Wohnung in Prama oberhalb von Going zum Abendessen eingeladen und haben uns - um einen schönen entspannten Abend geniessen zu können - für die Übernachtung ein Zimmer im Hotel Stanglwirt gebucht. Wir hatten bei bester Bewirtung einen herrlichen Abend mit netten Freunden von Pohlers und mussten im Anschluß nur kurz den Hang runter rutschen, um im Stanglwirt zu übernachten. Am nächsten Tag fuhren wir zu einer Mittagessen Einladung von Susanne und Stefan Heller weiter in den Rasmus Hof in Kitzbühel, woo ich mich auch noch mit der Besitzerin unseres Aigner Shops in Kitzbühel austauschen konnte. Signe Reisch gilt dabei nicht von ungefähr als Grande Dame von Kitzbühel, denn sie prägt seit vielen Jahren die Geschicke Kitzbühels mit. Seit Jahrzenten ist sie Wirtin aus Leidenschaft und seit 2013 zudem Präsidentin des Kitzbüheler Tourismus Verbandes. Gefühlt ist sie 24 Stunden rund um die Uhr aktiv. Wenn man Sie dazu befragt, wird sie antworten, daß sie damit aufgewachsen sei und schon als Kind gerne bei ihrer Oma im Reischhof mitgeholfen hätte. Die meisten ihrer Vorfahren waren in der Gastronomie und im Tourismus tätig und ihr Urgroßvater war Franz Reisch, der Ski- und Tourismuspionier. Ein sehr visionärer und aktiver Mensch, der Kitzbühel ungemein belebt hat, wie auch ihr Großonkel Guido der als großer Gastronom, seinerzeit in der „Tenne“ die Aprés-Ski-Kultur eingeführt hat. Kitzbühel soll nach ihrer Vorstellung zu der Top-Ganzjahresdestination in den Alpen werden. Der Trend national und international geht zu mehr Reisen und Mobilität, vor allem zu mehr kürzeren Reisen. Da hat sie sicher recht ... wir geniessen mit den Hellers auch den Aufenthalt in ihrem Hotel und gehen dann auch noch auf die Piste. Auch für Signe ist Skifahren eine ihrer großen Leidenschaften, zwei- bis dreimal die Woche fährt sie in der Früh mit der ersten Gondel auf die Streif ... so wie wir heute mit unserer Halbtagesgruppe in der Skiwelt ....
Mit dabei waren
  • Uschi und Karl Pohler, Stefan und Susanne Heller, Annette, Paul und Michael Kamm
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Jahresrückblicke – 2007

Am Mo., 31. Dezember 2007
In Frankreich gab es eine sehr hohe Wahlbeteiligung bei der Präsidentschaftswahl. Die Union für Volksbewegung (UMP), eine Partei, die sich an den Ideen Charles de Gaulles’ orientiert und deren politischen Ziele pluralistisch, demokratisch und dezentral ausgerichtet sind, stellte Nicolas Sarkozy als Kandidaten auf. Er gewann mit einer knappen Mehrheit von 53,06 Prozent gegen die Kandidatin der Sozialistischen Partei (SP), Ségolène Royal. In Deutschland gab am 18. Januar, der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber seinen Rücktritt bekannt, den er am 30. September in die Tat umsetzte. Er blieb der CSU als Ehrenvorsitzender erhalten. Im November übernahm Stoiber ein Ehrenamt in Brüssel. Er wurde Leiter einer EU-Arbeitsgruppe zum Bürokratieabbau. Der Klimawandel machte sich in dem Jahr mit vielen Unwettern und extremen Wetterlagen mehr als deutlich bemerkbar. Im Januar richtet der Orkan „Kyrill“ über weiten Teilen Europas enorme Schäden an. 34 Menschen wurden Opfer dieses schweren Sturms. Ein Sachschaden von ungefähr 8 Milliarden Euro entstand allein in Deutschland. Der Winter war einer der wärmsten, der je verzeichnet worden war und ihm folgte ein Rekordfrühling, den es ebenfalls so noch nie gegeben hatte. In Mitteleuropa wurden im April Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius gemessen. Hingegen kam es im Mittelmeergebiet zu Überschwemmungen und zu extrem tiefen Temperaturwerten. Sommer-Unwetter in Mitteleuropa schlossen sich an. Hagelstürme in Österreich. In Wien kam der Verkehr zum Stillstand. Darauf folgte eine Hitzewelle, die auch Todesopfer forderte. Die Temperaturen erreichten mancherorts fast die 40-Grad-Marke. Im Jahr 2007 war Angela Merkel Bundeskanzlerin, Horst Köhler war Bundespräsident 2007 und George W. Bush war amerikanischer Präsident. Der VFB Stuttgart wurde deutscher Meister 2007, Kimi Räikkönen wurde mit Ferrari 2007 Formel 1 Weltmeister 2007 und Serbien gewann mit Marija Šerifović und "Molitva" den Eurovision Song Contest. Klimakatastrophe war 2007 Wort des Jahres und Herdprämie war 2007 Unwort des Jahres. Was wir durch die Erfahrungen im Laufe unseres Lebens erkannt haben und dann eigentlich dauerhaft wissen sollten, könnten wir im Rahmen zukünftiger Handlungen ändern und besser machen. Nicht nur deshalb erstelle ich einmal jährlich kurze persönliche Rückblicke, um diese als Basis für meine Ziele und Wünsche des nächsten Jahres zu nutzen. Nach wie vor gehöre ich nämlich zu den Menschen, die jeweils zum Jahreswechsel entsprechend „gute“ Vorsätze für das neue Jahr fassen. In meinen Reviews sammle ich hierfür zuvor meine Erlebnisse und Eindrücke aus dem abgeschlossenen Jahr zusammen. Welche Themen und Überraschungen hat mir das Leben im zu Ende gegangenen Jahr gebracht und welche Aufgaben hatte ich zu lösen. Meine Rückbesinnung wird durch die Memorys aus meinem Digital Photo Diary erheblich erleichtert, da ich über die letzten zwölf Monate bereits meine Erlebnisse und Eindrücke regelmäßig festgehalten habe und diese nun nur noch einmal Review passieren lassen muss. Mein Jahresrückblick ist damit rasch erfasst und bleibt mir als dauerhafte Erinnerung für Erlebnisse, Erfolge und Probleme in zum Teil sehr unterschiedlichen Jahren und Phasen meines Lebens. Inhaltlich werden meine Themen durch eine Reihe unterschiedlicher Fragen thematisiert, mit denen ich versuche, ein recht breites Spektrum aus verschiedenen Bereichen abzudecken.

Top Location zur Sommerfrische im Isartal – Grosshesselohe passt auch an Silvester – 2007

Am Mo., 31. Dezember 2007
In diesem Jahr geht es für den Jahreswechsel zu Bärbel und Ernst Fischer in die Wettersteinstrasse in Grosshesselohe. Fischers sind / waren früher enge Golffreunde von Vogls und Hellmanns, wobei Thomas und Eva die beiden schon aus frühen Windsurfer Jahren auf Sardinien kennen. Ernst war ehemals ein IBM Kundenberater, ist bereits länger pensioniert, jedoch immer noch umtriebig. Die letzten Jahren engagierte er sich als Marshall und Platzwart im Golfclub St. Eurach, wodurch er sich allerdings nicht nur Freunde machte. Alles ganz egal ... damals feiern wir lustig Silvester, essen und trinken gut und kommen irgendwie auch wieder mit dem Taxi aus dem Isartal nach Hause. Die Gemeinden Grosshesselohe und Pullach im Süden München verfügen übrigens über zwei spektakuläre Gebäudeareale, die der Mehrheit wohl nicht zwingend bekannt seien dürften. Zum einen die Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth, einem Ortsteil der Gemeinde Pullach im Isartal im Landkreis München. Sie wurde 1908 für den Dichter Carl Sternheim (1878–1942) errichtet. Damals wohnte Sternheim mit seiner Frau Thea in Pullach. Die für ihn am Höllriegelskreuther Isarhochufer errichtete Villa Bellemaison gehört zu den bedeutendsten Denkmälern auf dem Gemeindegebiet. In der weiteren Historie des Gebäudes spiegelt sich die politische und kulturelle Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Gegen Ende des Kaiserreichs war die Villa Treffpunkt von Künstlern und Literaten, nach der Novemberrevolution wurde sie von einem entthronten Fürsten erworben. Von der Bombardierung der benachbarten Industrieanlagen verschont und vor späteren Abrissplänen bewahrt, dient Bellemaison heute als Firmensitz. Spannend ist auch die Geschichte dieses Gebäudekomplexes. Auftraggeber und Bauherr war Martin Bormann, seinerzeit Leiter des Stabes des Stellvertreters des Führers, der Pullach als Ort für eine Mustersiedlung auswählte. 1938 zogen hier die ersten Bewohner ein. Die Modellsiedlung bestand aus Ein- und Zweifamilienhäusern, die auf das zentral gelegene Stabsleitergebäude hin ausgerichtet waren. Die einzelnen schlichten Gebäude mit Walmdächern hatten streng gegliederte Fassaden mit außenputzbündig eingelassenen Sprossenfenstern einschließlich innenliegender Klappläden. Als architektonisches Vorbild galt Goethes Gartenhaus in Weimar, das für die Nationalsozialisten das spitzgiebelige Ideal des deutschen Heims war. Es handelte sich hier um eine Modellsiedlung, entsprechend der nationalsozialistischen Ideologie der Volksgemeinschaft. Aufgenommen wurden „arische“, politisch zuverlässige Familien mit mindestens zwei Kindern. Bravo ...
Mit dabei waren
  • Bärbel & Ernst Fischer, Nina & Herbert Vogl, Eva & Thomas Hellmann, Annette & Michael Kamm
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