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Past Events - Review & Reminders

Lobster-Tails mit Kokusnuss – Business Golf-Trophy auf Mauritius – 2012

Von Sa., 7. Januar 2012 bis So., 15. Januar 2012
„Zuerst wurde Mauritius geschaffen, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie von Mauritius" - diese Worte schrieb Mark Twain schon vor gut 100 Jahren. Und wer die Bilderbuchinsel im Indischen Ozean einmal erlebt, weiß auch genau, warum. Auch Annette und ich können das bestätigen. Eine wunderbar relaxte Insel mit einem Mix aus asiatischen, afrikanischen und europäischen Einflüssen sowie weißen Sandstränden und einer grandiosen Natur mit erstklassigen Golf-, Surf- und Tauchplätzen. Für das Abschlussturnier der Business Golf-Trophy des Vorjahres reisten wir Anfang Januar aus dem ziemlich ungemütlichen München via Dubai auf die angenehm warme Insel. Wir nutzen unseren ersten Besuch vor Ort und wohnten testweise erst im Norden im Trou aux Biches bevor wir dann ins Beachcomber Paradis im Süden der Insel wechselten, um dadurch auch die verschiedenen Landschaften der Insel kennen zu lernen. Im Golf Resort Le Paradis trafen wir dann im zweiten Teil unseres Urlaubs die Sponsoren und Gewinner der Business Golf Trophy Serie und hatten mit einer netten Truppe gemeinsam viel Spaß auf herrlichen Golf-Plätzen, am Strand und bei schönen Events an den Abenden.
Mit dabei waren
  • Elisabeth Sulzenbacher, Uwe Schuricht, Robert Troll, Dr. Stephan Zoll, Rainer Jungjohann, Peter Erhardt, Werner Lackas sowie Annette und Michael Kamm
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Business mit Mormonen – Outdoor Retailer Show in Salt Lake City – 2012

Von Do., 19. Januar 2012 bis So., 22. Januar 2012
Die für Sympatex wichtigste US Händler Messe stand im Kalender und so machte ich mich Mitte Januar mit unserem Mitarbeiter Nicolas Moeller von München aus auf den Weg in die Rockies. Genau gesagt ging es nach Salt Lake City, dem Austragungsort der größten Fachmesse Nordamerikas für die Outdoor Branche. Hier trifft sich eine eingeschworene Community aus Entscheidungsträgern, Designern, Brands, Einzelhändlern und wichtigen Stakeholdern, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends zu informieren und ihr Business voranzutreiben. Auch diesmal waren es 21.000 Besucher und Aussteller, die den Salt Palace Convention Centre bevölkerten. Die Messe ist für Salt Lake City und Utah ein wichtiger ökonomischer Faktor, bringt er der Stadt doch ca. $20 Millionen Umsatz. Für viele mag Outdoor-Aktivität ein reines Hobby sein, für den Bundesstaat Utah ist es überlebenswichtiges Business. Die Branche trägt jährlich 5,8 Milliarden US-Dollar zur Wirtschaft Utahs bei und unterstützt 65.000 Arbeitsplätze. Und wir mit unserem sehr kleinen Sympatex Messestand mittendrin. Er brachte uns gute, ausbaufähige Kontakte und auch duch ständiges Drängeln bei den Messeverantwortlichen diie Aussicht auf einen größeren Stand an einer dann auch besseren Location. Die Enge, die in den Messehallen herrschte, wurde durch eine unglaubliche Weite wettgemacht, die man erlebte, wenn man vor die Tür trat. Der Anblick der Rockies ist jedesmal wieder etwas ganz Besonderes. Herrschaftlich und majestätisch. Die Stadt Salt Lake City liegt im Tal des großen Salzsees mit 8 wunderbaren Skigebieten drumherum, die mit ihrem Virgin Powder oder Champagne Powder locken und auch Austragungsort der Olympic Winter Games in 2002 waren. Alleine die Namen machen schon Lust auf mehr: Park City, Snowbird, Deer Valley...leider diesesmal ohne uns. Die Zeit war zu knapp. So verbrachten wir die Messe-Abende mit unserem US Team Stephen Kerns und Charlotte gemütlich bei dem ein oder anderen Craft Beer in der Stadt der Mormonen.
Mit dabei waren
  • Stephen Kerns, Charlotte, Nicolas Moeller und Michael Kamm
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Mit Sympatex auf Kini´s Spuren – Salesmeeting in Leoni – 2012

Von Do., 26. Januar 2012 bis Sa., 28. Januar 2012
Kurz vor unserer wichtigsten Sympatex Messe im Februar 2012 - der ISPO München - veranstalteten wir unser internationales Vertriebsmeeting. Alle Länderverantwortlichen Europas, Asiens und der USA kamen nach Oberbayern, um Ihre Jahrespräsentationen zu halten, zu diskutieren und die gemeinsamen Strategien für die drei Sympatex Vertriebsbereiche Workwear, Footwear und Sportswear festzulegen. Man musste ja gewappnet sein, wenn man während der wichtigen Messetage dem Goliath "Gore" Auge zu Auge begegnete. Um den Kopf ein wenig frei zu bekommen, wählten wir eine schöne Location, die nichts mit der üblichen und oft trögen Büro-Atmosphäre zu tun hatte. Das Seehotel Leoni in Berg, am Ostufer des Starnberger Sees, war da genau das Richtige. Schnell aus München zu erreichen und direkt am See gelegen. Der Blick über den See beruhigte das ein oder andere Wortgefecht während der Meetings und so blieben wir meist konstruktiv. Auch wenn die Vorstellungswelten, ähnlich wie die Kontinente, oft weit auseinanderlagen. Beim Mittagsbreak stellten wir uns einfach nur auf die Terrasse des Hotels und schauten auf den See. Die Anlegestelle war ja noch verwaist und auch der Bootsverleih Gastl, im Sommer ein Hotspot, war noch im Winterschlaf. Alles in allem bietet dieser Platz immer wieder eine göttliche Szenerie, die schon der sagenumwobene Märchenkönig Ludwig II schätzte. Trotzdem ging er gar nicht weit davon 1886 ins Wasser. Eine schaurig schöne Votivkapelle steht heute an dieser atmosphärisch seltsamen Stelle. Am Abend waren wir von den Meetings ziemlich erledigt, aber die bayerische Gastfreundschaft und die italienische Kulinarik weckten wieder unsere Lebensgeister. Ausserdem bereiteten wir uns schonmal in Gedanken auf unseren aktiven Part am nächsten Tag vor. Nur Sitzen geht gar nicht, wenn man im Outdoor-Business arbeitet. Ich musste schmunzeln, als ich auf der Messe den ein oder anderen beobachten konnte, der so seine Mühe bei Aufstehen hatte. Nur die Harten kommen in den Sympatex-Garten...
Mit dabei waren
  • Sympatex Team
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Trends und Innovationen in der Lilienthal Allee – Auftritt von Sympatex & Ploucquet auf der Munich Fabric Start – 2012

Von Mi., 1. Februar 2012 bis Do., 2. Februar 2012
Die Messe Munich Fabric Start vermittelt schon früh im Jahr eine gute Übersicht, wo die Textilbranche mit neuen Materialien, Farben und Stoff Eigenschaften steht. Von unserem Freund Wolfgang Klinder erfunden und seinem Sohn Sebastian weiter entwickelt ist die Messe für Sympatex und Ploucquet ein Pflichttermin und findet jeweils im MOC - dem Münchner Order Centrum - statt. Das MOC in München ist ein Geschäftsbereich der Messe München International. Unter einem Dach befinden sich attraktive Messeflächen, Konferenz- und Veranstaltungsräume sowie permanente Orderbüros für die Branchen Sport, Schuhe und Mode. Als eine der führenden Europäischen Textilmessen zeigt die MUNICH FABRIC START zweimal jährlich ein qualitatives Portfolio internationaler Stoff- und Zutatenhersteller, die ihre neuesten Entwicklungen und Innovationen in München präsentieren. Rund 800 internationale Hersteller zeigen ihre Kollektionen und damit ein umfassendes Angebot an Textilien, Zutaten, textiler Ausrüstung und Sourcing für die kommende Saison. Diese kompetente Bandbreite an Inspiration und Fachinformationen macht die MUNICH FABRIC START zu einer internationalen Business Plattform in einzigartigem Messeformat, welches jede Saison rund 20.000 internationale Fachbesucher nach München zieht. Auf der MFS werden die neuesten Innovationen für die Herbst und Wintersaison mit Top-Angeboten führender europäischer und internationaler Lieferanten präsentiert. Die Munichfabricstart gliedert sich in Trend- und Sample-Areas: Collections: Web- und Strickstoffe aus Wolle, Baumwolle, Seide, Funktionsmaterialien; neue Fasern, Hightech-Beschichtungen und intelligente Textilsysteme, Additional: Knöpfen, Bändern, Zierteilen, Ziersteinen und Etiketten, etc., Bluezone: Denimbereich und Sportswear, Asiasalon: die gesamte Bandbreite asiatischer Stoffe. Außerdem haben Besucher bei den Trendvorträgen die Möglichkeit, sich über kommenden Garn- und Stofftendenzen zu informieren.
Mit dabei waren
  • Sympatex & Ploucquet Team sowie Michael Kamm
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Sonniges Plateau zwischen Hoher Salve und Wildem Kaiser – Weekend in Kitzbühel, Jochberg, Reith und am Noba Hof bei Scheffau – 2012

Von Fr., 3. Februar 2012 bis So., 5. Februar 2012
Direkt von der Messe Munich Fabric Start in München mache ich mich gemeinsam mit Annette auf den Weg nach Tirol, um das Wochenende zusammen mit unseren Freunden Vogl, Pohler und Hellmann in Reith und Jochberg zu verbringen. Auch bei Michaela und Dierk Thomas übernachten wir am Nobahof in Söll, wo zum damaligen Zeitpunkt im Frühjahr 2012 noch niemand etwas von Dierks Verhaftung im Oktober ahnte. Söll befindet sich am Fuße der Hohen Salve in der Ferienregion Wilder Kaiser. Nach Süden fällt das flache Passplateau in das Brixental und nach Norden in das Leukental ab. Das charmante Dorf mit seinen Weilern wird von zwei beeindruckenden Bergen flankiert: dem imposanten Wilden Kaiser, der zum Kaisergebirge gehört, und der Hohen Salve (1.828 m ü.d.M.), dem Hausberg von Söll. Im sonnigen Tal zwischen Wildem Kaiser und Hoher Salve lädt das Dorf mit einem ganzheitlichen Urlaubsangebot und regionalen Produkten zum Entspannen ein. Im Winter ist Jochberg der perfekte Ausgangspunkt für variantenreiche Skiabfahrten. Vom Ortszentrum aus kommen Sie direkt und schnell mit modernsten Liftanlagen ins Kitzbüheler Skigebiet, und wunderbare Abfahrten führen Sie wieder direkt ins Zentrum von Jochberg zurück.
Im Norden der imposante Wilde Kaiser, im Süden sanfte Hügel, im Osten das wunderschöne Wandergebiet Bichlach – Reith bei Kitzbühel ist in eine vielseitige Landschaft eingebettet. Die Gemeinde mit rund 1.680 Einwohnern stellt die entspannte Alternative zur 5 Kilometer entfernten, lebhaften Sportstadt Kitzbühel dar. Reith hat sich viel von seiner dörflichen Ursprünglichkeit bewahren können. Im Winter hat man als Schneesportler die große Auswahl: Das Skigebiet Kitzbühel als auch die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental mit ihren zahllosen Pistenkilometern und tollen Einkehrmöglichkeiten sind nah.
Mit dabei waren
  • Nina & Herbert Vogl, Eva & Thomas Hellmann, Uschi & Karl Pohler, Annette & Michael Kamm
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Goetz Partners Skirennen – Competition am Gaisberg und Erholung im Stanglwirt – 2012

Von Fr., 10. Februar 2012 bis So., 12. Februar 2012
Im Februar veranstaltete unsere Sympatex "Schwestergesellschaft" Goetz Partners ihr jährliches Skirennen für Geschäftspartner und Mitarbeiter am Gaisberg im Tiroler Kirchberg. Auch ich bin dazu eingeladen und fahre daher gerne am Wochenende nach Österreich, wo wir alle im Hotel Stanglwirt in Going untergebracht sind. Eine sehr nette und besonders sportliche Gruppe hat sich hier zusammen gefunden, um am Hang zu fighten und am Abend miteinander gut zu essen, Spaß zu haben und sehr angenehm zu nächtigen. Beim Rennen habe ich es etwas übertrieben und an der entscheidenden Schlüsselstelle des Kurses nicht abgebremst, was dazu führte daß mich die Welle so sehr in den Himmel katapultierte daß ich in Rücklage mit dem Kopf auf der harten Piste aufschlug, beide Ski verlor und mit nicht unerheblichen Prellungen und einem Brummschädel aus dem Rennen flog. Auf unserer professionellen Piste am Gaisberg fanden früher übrigens viele internationale FIS Rennen statt, an dem die gesamte Weltelite an den Start ging, weshalb die Strecke auch durchaus anspruchsvoll war. Am Abend war ich wieder einigermaßen fit und konnte den Abend in einem schönen Restaurant unseres Hotels Stanglwirt geniessen. Der Stanglwirt ist biologischer Bauernhof und Fünf-Sterne Wellness- und Luxushotel in einem und begrüßt alle Gäste seit mehr als 400 Jahren mit authentischer Tiroler Gastlichkeit und einem unvergleichlichen Angebot an hochwertigen Freizeit-, Sport- und Erholungs-Möglichkeiten. So gilt der Stanglwirt bei Freunden des gekonnten Abschlags auch als das perfekte Golfhotel in Österreich. Mit direktem Blick auf das atemberaubende Bergpanorama des „Wilden Kaisers“ werden Sie sich in unserem seit 1722 in Familienhand geführten Bio- und Wellnesshotel auf Anhieb wie „daheim“ fühlen. Apropos sich wie „daheim“ fühlen: In unseren gemütlichen und hochwertigst ausgestatteten Wohlfühlzimmern und –suiten finden Sie alles für einen angenehmen Aufenthalt. Wie überall im heimeligsten Hotel Kitzbühels genießen Sie auch hier das Beste aus der Natur – in Form von naturbelassenem Zirbenholz, reiner Wolle und edlem Leinen.
Mit dabei waren
  • Alexander von Mellenthin, Henrietta Schmidt-Wilke, Marc von Braun, Stefan Goetz und Michael Kamm
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Premiere Vision in Villepinte – Internationales Schaufenster für Sympatex & Plouquet in Paris – 2012

Von Di., 14. Februar 2012 bis Mi., 15. Februar 2012
Mitte Februar reise ich wieder einmal in die französische Hauptstadt, um die dort stattfindende Messe Premiere Vision zu besuchen. Für Sympatex und Ploucquet ist dieser Event eine wichtige Veranstaltung, um sich mit internationalen Kunden und Journalisten zu treffen. Die 1973 gegründete Première Vision Paris ist eine halbjährlich stattfindende Messe, die als bedeutsamer Treffpunkt für Kreative und Fachleute der Modebranche im Paris-Nord Villepinte Exhibition Center in Paris bekannt ist. Die Organisation der Messe obliegt Première Vision, einer Spezialagentur für die Koordination internationaler Modeveranstaltungen. Im Mittelpunkt der Messe stehen Mode und Design, wobei ein besonderer Fokus auf den neuesten Entwicklungen, Trends und Innovationen in der Branche liegt. Hier präsentieren Aussteller aus diversen Bereichen der Modeindustrie - darunter Designer, Stoffhersteller und Accessoire-Designer - ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Das Angebotsspektrum reicht von Garnen, Stoffen, Leder und Pelzen über Textildesigns, Accessoires und Komponenten bis hin zu Fantasieschmuck und ausgewählten Modeherstellern. Zudem gibt es oft spezielle Bereiche, die sich der umweltfreundlichen Mode und nachhaltigen Materialien widmen, um die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie zu fördern. Die Hauptbesucher der Messe sind Fachleute aus der Modebranche, darunter Designer, Einzelhändler, Einkäufer und Journalisten. Aber auch für Mode-Studenten und Akademiker ist die Première Vision Paris eine beliebte Veranstaltung, da sie ihnen ermöglicht, die neuesten Trends und Innovationen der Branche zu verfolgen. Als Teil einer Reihe von Première Vision Messen, die weltweit stattfinden, bietet die Première Vision Paris eine einzigartige Gelegenheit, die weltweiten Modetrends und Innovationen auf einer globalen Bühne zu beobachten. Der Parc des Expositions in Paris-Villepinte ist das zweitgrößte Ausstellungszentrum in Frankreich und eines der größten der Welt. Das riesige Kongresszentrum befindet sich in der Gemeinde Villepinte in der Nähe des Flughafens Paris-Charles de Gaulle. Es ist ins Streckennetz der öffentlichen Verkehrsbetriebe von Paris eingebunden und über die RER B zu erreichen. Vom Gare du Nord (Paris-Nord) ist die Messe nur 30 Minuten entfernt, wodurch das Messegelände Nord Villepinte schnell und einfach zu erreichen ist. Das relativ neu gebaute Zentrum ist für Ausstellungen und Shows in jeder Branche geeignet. Mit mehr als 246.000 qm Veranstaltungsfläche und acht riesigen Hallen bietet das Zentrum mit seinen 115 Hektar Fläche jedes Jahr ein riesiges Angebot an Messen, Ausstellungen und Veranstaltungen. So finden unter anderem die All4pack Paris, Europain, Eurostatory, SIAL, IPA, die Premiere Vision und viele andere Shows auf dem Paris Nord Villepinte Messezentrum statt. Villepinte ist selbst eine alte Stadt, deren ersten Spuren stammen aus der Zeit der Parisii, einem gallischen Stamm. Die Stadt wurde von Dagobert gegründet und an die königliche Abtei von Saint-Denis eingegliedert.
Mit dabei waren
  • Michael Kaplan, Daniele Grasso, Michael Kamm
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Nachhaltiges Vogelnest – ISPO-Auftritt von Sympatex in Beijing – 2012

Von Do., 23. Februar 2012 bis Sa., 25. Februar 2012
Sympatex goes further international! Nachdem die heimische Münchner Leitmesse ISPO zunehmend erfolgreicher für die Firma Sympatex wurde, stand auch 2012 die weitere Internationalisierung der Marke auf der Agenda. Die ISPO Beijing bot das zweite Mal die ideale Plattform, Marke und Produkt im asiatischen Umfeld zu präsentieren. Nach dem Motto "klein aber fein" platzierten wir uns im Reigen internationaler outdoor brands wie z.B Black Yack. Der Unterschied machte die message. Damals waren wir schon mit unserem claim "guaranteed green" unterwegs, der zu diesen Zeiten noch ein wahrhaftiges Unterscheidungsmerkmal war. Heute ein Selbstverständnis! Es gab viel Informationsbedarf zu unserem Konzept, den ein oder anderen Kunden konnten wir jedoch erfolgreich überzeugen mit uns zu cooperieren. Die Location: einfach genial. Das riesige Messegelände befand sich auf dem olympischen Gelände direkt neben dem architektonischen Highlight Pekings: Dem Birds Nest. Das Pekinger Nationalstadion, eröffnet 2008 im Rahmen der Olympischen Sommerspiele und der Paralympics bietet Platz für 91.000 Besucher. Da würden diie Einwohner mancher deutschen Kleinstadt 2x reinpassen. Eine x-fach prämierte Stahlkonstruktion des weltberühmten Herzog & de Meuron Architekturbüros, die an ein Vogelnest erinnert. Auf der Nord-Süd Achse der Stadt gelegen, verbindet das Landmark auch die historischen Plätze wie z.B. den Platz des himmlischen Friedens, der seinen Namen jedoch zu Unrecht trägt, sowie die Verbotene Stadt. Leider war die Zeit auf diesem business trip recht knapp bemessen. So flog ich von Frankfurt direkt nach Peking, verbrachte den Tag auf unserem Messestand mit vielen Gesprächen und ließ den Abend mit Kollegen*Innen bei einem gemeinsamen Dinner in einem wunderbaren Outdoor Restaurant ausklingen. Den verpassten Schlaf holte ich auf dem Rückflug nach München nach.
Mit dabei waren
  • Tony Wong und Michael Kamm
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San Miguel & Tapas – Messe SICUR in Madrid – 2012

Von Mo., 27. Februar 2012 bis Mi., 29. Februar 2012
2012 - und ganz besonders der Februar - war vollgepackt mit Messeterminen. Für das Sympatex Team ging es unter anderem zur Sicur ins schöne Madrid. Die interessante Messe rund um das Thema Arbeitssicherheit findet nur alle 2 Jahre statt und ist eine feste Grösse im europäischen Messekalender. Aussteller aus über 40 Ländern und ca. 40.000 Besucher aus mehr als 80 Ländern bevölkern die IFEMA Madrid und präsentieren ihre Innovationen zum Thema Arbeitsschutz bis hin zum Katastrophenschutz. Da durfte Sympatex nicht fehlen. Unsere Schutzausrüstung hat u.a. dafür gesorgt, daß auch Feuerwehrmänner in ihren harten Einsätzen top leistungsfähig bleiben: Performance professionally protected! An das der Messe vorangegangene Shooting denkt unsere damalige Marketingleiterin Beate Hoerl heute noch. In einem riesigen Industrie-Fotostudio bediente sich ihr Team an einem großen Sortiment der Pyrotechnik. Feuerwalzen und Staubwolken wurden per Knopfdruck ausgelöst und selbst der Fotograf saß im Schutzanzug hinter seiner Kamera. Das Making-of war legendär. Und mal so ganz anders als mimikfreie, size zero Supermodels abzulichten. Auf der Messe in Madrid waren wir mehrsprachig unterwegs, denn wir hatten unsere Mitarbeiter aus Spanien und Frankreich mit an Bord, die mit dem Business wie auch der Mentalität unserer internationalen Kunden bestens vertraut waren. Nach einem erfolgreichen Messetag freuten wir uns am Abend dann auf ein gemeinsames kühles San Miguel in der wunderschönen Madrider Innenstadt. Die spanische Metropole ist mit über 3,2 Mio Einwohnern nach Berlin die zweitgrösste Stadt der EU und seit Jahrhunderten der geographische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens. Und natürlich auch der Sitz der spanischen Regierung, die sich schon damals mit den Extravaganzen von König Juan Carlos I. auseinandersetzen musste. Aber zumindest hat er dafür gesorgt, dass die deutsche Braukunst in Spanien angesiedelt wurde. Zum Kultursightseeing im Prado mit Goya und El Greco haben wir es zeitlich nicht geschafft, aber ein wenig Sightseeing by night musste schon sein. Die Gran Via mit ihren illuminierten, imposanten Prachtgebäuden runterzufahren ist immer wieder ein Erlebnis. Unsere leckeren Tapas haben wir dann in der Altstadt genossen - sehr spät - ganz in der Taktung der Madrilenen.
Mit dabei waren
  • Luiz-Miguel Arias, Hervé Clerbout, Michael Kamm
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Mit Knoblauch gegen Vampire – mit der französischen Post in den Karpaten – 2012

Von Mi., 7. März 2012 bis Do., 8. März 2012
Im März war ich mit unserem Sympatex Schuh Team bei einem Informations- und Kontrollbesuch der Einkäufer der französischen Post in Rumänien mit vor Ort. Die Post war zu dieser Zeit ein absoluter Großkunde und die Fertigung der Schuhe für die französischen Briefträger in Brasov ein sehr gutes Projekt. Unser zuverlässiger Herstellungspartner war ein lokaler Schuhhersteller für Arbeitsschuhe direkt neben unserem Produktionsbetrieb von Ploucquet. Es gab nichts zu beanstanden, alles läuft bestens und so sind beide Seiten hochzufrieden. Das darf gefeiert werden. Bei einem gemeinsamen Abendessen im sehr romantisch in den Bergen oberhalb von Brasov gelegenen Restaurant Sura Dacilor. Und bei soviel Knoblauchketten um uns herum musste wir uns auch keinesfalls vor einem blutrünstigen Besuch des Herrn Dracula fürchten.
Mit dabei waren
  • Livio Pavelescu, Luiz-Miguel Arias, Ioan Tataru und Michael Kamm
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Schädelbasisfraktur in der Seestrasse – Von Altschwabing über Umwege in die Harlachinger Klinik – 2012

Am Mi., 7. März 2012
Anfang März werden wir durch einen schweren Unfall von Paul geschockt, der sich bei einem Sturz in einem Schwabinger Privathaus eine Schädelbasisbruch zugezogen hat. Eine Schädelbasisfraktur entsteht nach einer sehr starken Gewalteinwirkung im Kopfbereich, am häufigsten durch Verkehrsunfälle, und ist eine lebensbedrohliche Verletzung. Dabei werden knöcherne Strukturen der vorderen, mittleren oder seltener der hinteren Schädelgrube an der Schädelbasis verletzt. Die wichtigsten zwei Bruchformen sind die rhinobasale oder frontobasale sowie die otobasale oder laterobasale Fraktur. Bei erster reicht der Bruchspalt in die Nasennebenhöhlen, letztere betrifft das Schläfenbein. Typisch ist der Austritt von Blut und Gehirnflüssigkeit aus Nase oder Ohren. Entweder geschieht dies durch das eigentliche Trauma oder auch durch sekundäre Einblutungen in das Gehirn. Gelegentlich sind Bewusstseins-Störungen oder neurologische Ausfallserscheinungen vorhanden. Beim Unfallhergang liegt häufig ein Frontalaufprall vor. Das Gesicht eines nicht angeschnallten Autofahrers prallt dabei z.B. frontal gegen das Lenkrad oder das des Beifahrers gegen das Armaturenbrett. Die Bruchlinien folgen den Schwachstellen der knöchernen Struktur des Schädels und verlaufen bei dem geschilderten Vorgang horizontal und nach oben. Bei einem Bruch können die inneren und äußeren Strukturen des Ohres geschädigt werden. Kommt es durch den Bruch zu einer offenen Verbindung zwischen Nasenhöhle oder dem äußeren Gehörgang und dem Raum zwischen den Hirnhäuten und dem Gehirn, wo sich die Gehirnflüssigkeit befindet, tritt Gehirnflüssigkeit aus Nase, Mund oder Ohren aus (Liquorrhö). Da es gleichzeitig zum Zerreißen von Gefäßen kommt, ist dem eigentlich klaren Liquor fast immer Blut beigemischt. Bei einer Blutansammlung hinter dem Auge kann es zu einer Verdrängung des Augapfels nach vorne kommen. Ein Pulsieren des Augapfels ist ein Hinweis auf eine Zerreißung der Arteria carotis interna und eine Einblutung in den Sinus cavernosus. Die resultierende Carotis-Sinus-Cavernosus-Fistel ist eine lebensbedrohliche Komplikation. Bewusstseinstrübung oder Bewusstlosigkeit weisen auf eine Schädigung des Gehirns oder der gehirnversorgenden Gefäße hin. Bei Einblutungen in das Gehirn können die Symptome eines Schlaganfalls auftreten. Da die Hirnnerven die Schädelbasis durch kleine Öffnungen verlassen, können Einklemmungen spezifische Ausfallserscheinungen verursachen. Die Einklemmung eines Sehnervs kann zur Erblindung des Auges führen. Der Verlust des Geruchssinns (Anosmie) ist gelegentlich der einzige Hinweis auf eine Schädelbasisfraktur. Die Diagnostik des Schädelbasisbruchs stützt sich auf bildgebende und laborchemische Verfahren. Das klassische Schädelröntgen in 3 Ebenen wird heutzutage zunehmend durch die Computertomographie (CT) abgelöst, die hochauflösend auch sehr kleine Risse im Schädel zuverlässig zeigen kann. Wenn ich mich richtig erinnere wurde Pauls Unfall dadurch verursacht, daß er beim Schmusen mit Feli - die er gerade kennengelernt hatte - im Haus von Michael Staudinger in der Seestrasse in Altschwabing nicht aufpasste, nach hinten kippte und dann mehrere Meter tief auf den Steinboden vor dem Schwimmbad fiel. Erst nachdem seine Kopfschmerzen im häuslichen Bett nicht besser wurden, wurde Paul in die Harlachinger Klinik eingeliefert, wo er dann erfolgreich behandelt worden ist. Zum Glück hat er von diesem Unfall keine bleibenden Schäden zurückbehalten.

Brasilianischer Großstadt-Dschungel – Schlaflos in Sao Paulo – 2012

Von So., 11. März 2012 bis Di., 13. März 2012
Sympatex war zu meiner Zeit als kleiner Mittelständler so international aufgestellt, daß wir sogar in Brasilien vertreten waren. Ein riesiges Land in Südamerika, in dem einiges an geschäftlichem Potential schlummerte, um das sich unser Partner ITM vor Ort bemühen sollte. Ansässig im Südosten des Landes - in Farroupilha - kümmerte er sich hauptsächlich um die Business Unit Schuhe. Im März flog ich nach Sao Paulo, wo wir uns für ein Meeting verabredet hatten. Für unsere Geschäftspartner war es ein entspannter Trip von ca. 1.000 km nordwärts, für mich ein ermüdender 13 Stunden Flug von München aus. Schon beim Einsteigen ins Taxi am Airport war ich auf der Hut, denn die Stadt hat es in sich und die extrem hohe Kriminalitätsrate kann sich sehen lassen. Sao Paulo Capital ist die gleichnamige Hauptstadt vom Bundesstaat Sao Paulo - einem der bevölkerungssreichsten und wirtschaftlich bedeutendsten der 27 Bundesstaaten. Die Bewohner der Megacity und größten Stadt Brasiliens heissen Paulistanos und mit 14 Mio Individuuen ist es einfach nur laut, eng und heiss. Gerne hätte ich auf dieser Reise ab und zu den "Exit " genutzt, um aus dem gigantischen Chaos zu entfliehen. Leider hatte ich diesmal auch nicht unseren Südamerika-Spezialisten Nicolas Moller dabei, der sich in Vorbereitung auf sein neues Aufgabengebiet in einen Crashkurs Portugiesisch gestürzt hatte. Trotz seines spanischen Ursprungs hat er sich mit der Sprache extrem schwergetan. Ich musste mit Englisch und Übersetzer weiterkommen, was aber auch funktioniert hat.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm
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Zwischen Gieringer Weiher und den Alpakas am Astberg – bei Uschi & Karl im Tiroler Reith – 2012

Von Fr., 16. März 2012 bis So., 18. März 2012
Mitte März besuchen Ette und ich übers Wochenende unsere Freunde Uschi und Karl Pohler in Tirol. Die beiden haben sich ein besonders wunderschönes und großzügiges Haus in herrlicher Alleinlage zwischen Going und Reith unterhalb des Astbergs gekauft. Es bietet jede Menge Platz für die Familie sowie nette Gäste und zudem einen wunderbaren Blick in die grandiose Bergwelt. Es gibt keine direkt störenden Nachbarn, dafür jedoch ein zweites "Gästehaus" auf dem Grundstück. Das gesamte Anwesen ist auf alt getrimmt, dennoch ist es ein ganz neu gebautes Haus mit vier Etagen. Die externe Täuschung ist perfekt ... wobei das Haus auch intern bestens ausgestattet ist: Mit einem großen Fitness Bereich samt Indoor Pool sowie einen kleinem Kino und natürlich passender Garage im Untergeschoss bis über herrliche Wohn- und Eßzimmer und Schlafräume weiter oben. Wir sind schwer beeindruckt und geniessen ein schönes gemeinsames Wochenende in den Bergen.

Schwedenrot in Götaborg – Sympatex Business in Skandinavien – 2012

Von Di., 27. März 2012 bis Mi., 28. März 2012
Im März ging es für einen geschäftlichen Kurztrip zu unserem schwedischen Sympatex Repräsentanten Claes Lundt nach Boras. Eine interessante Textilstadt in Südschweden und ca. 60 km östlich von Göteborg gelegen. Viele schwedische Bekleidungsunternehmen hatten dort früher produziert und haben heute dort noch ihre Zentrale oder unterhalten Handelsvertretungen vor Ort. Für Sympatex damit auch der richtige Ort, um am Puls des Textil-Geschehens zu sein. Bei meinem letzten Besuch im Dezember war es in Boras klirrend kalt - jetzt im März ist es wesentlich angenehmer mit entspannten 5 Grad. Claes Lundt, ein typischer Schwede - blond, gross, good looking - zeigte mir nach unserem Meeting in Boras auch noch die Stadt Göteborg durch "Auro Sightseeing" ohne Stop. Nach Stockholm ist die Universitätsstadt mit immerhin 600.000 Einwohnern die zweitgrösste Metropole des Landes. Städte am Wasser haben immer etwas ganz Besonderes und Lebenswertes. Da spürt man Weite und lässt sich gedanklich schon mal aufs Wasser rausziehen. Die Stadt liegt klimatisch günstig und hat einen permanent eisfreien Nordsee-Seehafen, ein Pluspunkt für die Wirtschaft. Davon profitierte auch das Automobilunternehmen Volvo, das bis 2013 größter Arbeitgeber in Göteborg war, bevor es in chinesische Hände geriet und die Produktion zum Teil verlagert wurde. In 2012 hatte noch niemand den Namen AstraZeneca gehört, die ebenso dort ansässig sind. Ganz besonders hat mich auch der Windjammer "Viking" mit Baujahr 1906 interessiert, der im Hafen Lilla Bommen fest vertäut als Museumsschiff liegt. Ausserdem liegen die wunderschönen Schärengärten direkt vor der Haustür mit ihren kleinen Inseln und roten Holzhäusern. Die typische Farbe stammt übrigens aus einem Pigment, das als Nebenprodukt des Kupferabbaus freigesetzt wird, das sogenannte Falun-Rot. Dass die Schweden aber auch architektonisch mehr können als nur Holz sieht man an dem 1994 eingeweihten neuen Opernhaus. Es kann es zwar nicht mit der Luxusversion des Oslo Opera House aufnehmen, ist aber trotzdem ein Hingucker und Sitz der Göteborger Symphoniker. In Göteborg gehts aber nicht nur klassisch und gediegen zu. Eine weltweit prägende Metal-Szene ist hier unterwegs, bekannt als Göteborger Death Metal. Da sind meine Ohren allerdings eher taub dafür.
Mit dabei waren
  • Claes Lundt und Michael Kamm
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Black Widow of Russell – Golf Event in Schottland – 2012

Von Do., 29. März 2012 bis So., 1. April 2012
Die zweite Golfreise der Herrentruppe von Pascal, Mikel, Jürgen und Michael führte Ende März 2012 in das Mekka des Golfsports nach St. Andrews. Bei frühlingshaftem und herrlich schottischem Wetter spielten wir an drei Tagen vier tolle Runden auf Old Course, New Course, Jubilee- und Castle Course. Zudem genossen wir großartige Einblicke in ein nettes Städtchen voll mit internationalen Studenten und Golfspieler aus aller Welt.
Mit dabei waren
  • Pascal Gryczka, Jürgen Schunda, Michael Hanewacker und Michael Kamm
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Bab Al Sharms – auf Kamelen & anderen Tieren durch die Arabischen Emirate – 2012

Von Mo., 2. April 2012 bis Sa., 7. April 2012
Im Rahmen unserer über einige Jahre durchgeführten "Daddy-Kid-Trips" stand im April ein gemeinsamer Besuch mit Larissa in der Region Middle East an. In der Hochphase des Reisebooms nach Dubai waren die Vereinigten Emirate (UAE) auch für Larissa ein Wunschziel und somit buchten wir uns zwei Flüge auf der seit November von München nach Dubai fliegenden A380 von Emirates Airlines. Im Disney Land des nahen Ostens spulten wir dann in wenigen Tagen das gesamte Sightseeing Programm ab. Shopping Touren in den führenden Malls, abendliche Bootsfahrt auf dem Dubai Creek, der Besuch verschiedener Märkte in der Altstadt, Besuche im Aquarium, auf dem Burj Khalifa, im Resort- und Vergnügungskomplex Atlantis und auch in der Oase Bab Al Sharms in der Wüste zwischen Dubai und Abu Dhabi
Mit dabei waren
  • Larissa und Michael Kamm
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Sympatex Bike Festival in Riva del Garda – Europas Mountainbike Highlight – 2012

Von Fr., 27. April 2012 bis Di., 1. Mai 2012
Am langen Wochenende um den 1. Mai Feiertag trifft sich jährlich die gesamte europäische Mountainbike-Szene zum großen Saisonauftakt am Gardasee. An vier Tagen dreht sich alles um die Themen MTB, eMTB, Produkte testen, Party und vieles mehr. Zum traditionellen Saisonauftakt werden mehr als 70.000 Besucher in Riva del Garda erwartet. Im Mittelpunkt des Festivals steht eine attraktive Outdoor-Messe, auf der alle großen Marken der Bike-Szene ihre Neuheiten präsentieren und mit umfangreichen Messe- bzw. Testangeboten und Gewinnspielen locken. Besucher und Teilnehmer haben somit die Möglichkeit, aktuelle Modelle und die neuesten Produkte auszuprobieren. Weit über 1.000 MTBs und E-MTBs stehen während des BIKE Festivals kostenlos zum Testen zu Verfügung. Parallel zur Messe findet ein umfangreiches Festival Programm statt, welches vielfältige sportliche Wettbewerbe bietet. Das sportliche Highlight beim BIKE Festival ist ein klassisches Mountainbike Rennen für Hunderte von Teilnehmern, die zwischen vier verschiedenen Distanzen wählen können. Der Startschuss fällt am Samstag früh in der Innenstadt von Riva del Garda. Die MTB Challenge greift auf Elemente aus Enduro-, Trail- und Orientierungsrennen zurück, speziell ausgelegt auf das Fahren mit dem eMTB. Innerhalb der Challenge müssen die Fahrer mehrere Stages – ein abwechslungsreicher Mix aus Uphill-, Downhill- und Orientierungspunkten – absolvieren. Spaß und Erlebnis sind dabei garantiert. Die Strecke führt in Richtung Altissimo, auf der östlichen See-Seite hoch über Torbole, wo nicht nur das Panorama zum Zunge schnalzen ist, sondern auch die Trails, die hinab führen. Auf der dritten Stage wartet ein besonderes Highlight auf euch, das wir an diese Stelle aber noch nicht verraten werden. Nur so viel - in Sachen Fahrspaß wird noch einer draufgelegt, es kommt wirklich jeder auf seine Kosten! Zudem gibt es zum ersten Mal eine Gravel-Challenge im Rahmen des BIKE Festivals am Gardasee. Gestartet wird in einem offenen Zeitfenster am Sonntag zwischen 8:30 und 9:30 Uhr direkt am Gardasee in Riva del Garda. Beim Lake Bash kann jeder selber entscheiden, ob er es als Rennen oder als Tour fährt. Der Großteil der Strecke wird ohne Zeitmessung gefahren. Auf der 100km langen Strecke wird lediglich auf drei Abschnitten die Zeit genommen. Alles, was dazwischen passiert, zählt nicht in die Wertung. Viel Zeit also, um miteinander zu quatschen, gemeinsam zu graveln und die atemberaubende Natur am Gardasee zu genießen.
Mit dabei waren
  • Beate Hoerl und ihr Marketing Team, Daniele Grasso und sein Produkt Team sowie Michael Kamm als Beobachter aus Gardone
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Ambitionierte Missionen in Mainland China – „Made in China 2025“ wird ein bedrohliches Thema – 2012

Von Di., 8. Mai 2012 bis Sa., 12. Mai 2012
In meiner Verantwortung für die Sympatex & Ploucquet Gruppe hatte ich in der Holding parallel verschiedene Business Bereiche zu betreuen. So war ich häufig im Rahmen einer Reise in unterschiedlicher Mission unterwegs. So ging es auch im Mai in Sachen Ploucquet und Sympatex mit jeweils konträrer Agenda nach Asien. So flog ich mit Jürgen Steffensen - unserem damaligen Group CFO - zunächst ins chinesische Ningbo, wo wir unsere ungeliebten chinesischen Ploucquet Mitgesellschafter loswerden wollten. Daher war vor Ort die Übernahme deren Anteile zu verhandeln. Im Zeitpunkt der Gründung unserer Hosenbundfertigung galt noch die zwingende Beteiligung lokaler Partner, die sich dann später in den meisten Fällen nicht als partnerschaftlich zeigten. So auch in unserer Paarung. Politisch gewünscht saß bei unserer Ploucquet Tochtergesellschaft auch die Bürgermeisters Tochter von Ningbo mit ihrem Ehemann mit uns im Boot. Das hinderte die beiden Herrschaften nicht daran selbst ein Ploucquet Wettbewerbsunternehmen nur wenige Kilometer entfernt zu gründen und unser Know-How und unsere Mitarbeiter abzusaugen. Keine Idealvoraussetzung für ein vertrauensvolles Miteinander. Geld kann vieles regeln und so wurden wir uns einig, daß sich unsere Wege trennen. Ningbo, im übrigen die Partnerstadt von Aachen ist mit mehr als 8 Mio Einwohnern einer der wichtigsten Städte und Provinzregionen Chinas und somit größenmässig kaum zu vergleichen. Ningbo ist ein wichtiger Industriestandort, vor allem für die Chemie- und Textilindustrie, aber auch für die Photovoltaikbranche. Sie ist ferner eine der Pilotstädte der Wettbewerbs- und Industriestrategie "Made in China" 2025. Da muß sich "Made in Germany" ordentlich wappnen. Die USA sieht den Plan von Li Keqiang bereits als echte existentielle Bedrohung für ihre Technologieführerschaft. Nachdem wir unsere erste wichtige geschäftliche Mission erledigt hatten ging es zunächst zurück ins - im Vergleich zu Ningbo - sehr entspannte Hongkong, bevor wir von dort in Sachen Sympatex via Shengzen nach Zhongshan weiter reisten.
Mit dabei waren
  • Jürgen Steffensen, Michel Foudil, Tony Wong und Michael Kamm
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Business Golf Cup der Süddeutschen Zeitung – Wittelsbacher Golfclub bei Neuburg an der Donau – 2012

Am Di., 15. Mai 2012
Seit Jahren engagiert sich die Süddeutsche Zeitung im Golfsport. Eine natürliche Konsequenz also, die erworbene Golfkompetenz in einer eigenen Golfturnierserie erlebbar zu machen - mit überwältigendem Erfolg. Der Süddeutsche Zeitung Business Golf Cup presented by Audi bot auch in diesem Jahr im Rahmen eines sportlichen Miteinanders die Möglichkeit, gemeinsame Interessen auf sportlicher und geschäftlicher Ebene zu vertiefen. Quer durch die Republik, von Nord nach Süd, ging die Reise durch einige der schönsten Golfclubs Deutschlands. Jürgen, Herbert, Karl und ich traten als Team Sympatex im Wittelsbacher Golfclub bei Neuburg an der Donau an einem unvergesslichen Turniertag in einem exklusiven Teilnehmerfeld an. Durch die Partnerschaft der Süddeutschen Zeitung mit Audi fanden sich zudem zwei Unternehmen, die im Segment gehobener Zielgruppen erfolgreich unterwegs sind, ganz nach dem Audi-eigenen Motto "Eleganz, die sich ergänzt ". Auch die Partnerschaft mit der ArabellaSheraton Gruppe und der TUI trug zur Attraktivität dieses Turniers bei. Die hohen Chancen, zwei wertvolle Reisen pro Turnier zu gewinnen, waren sicherlich ein Grund, der die Zahl der Anmeldungen von Turnier zu Turnier ansteigen ließ. Das sprichwörtliche Wetterglück der Süddeutschen Zeitung hielt auch dem Business Golf Cup die Treue und wir hatten bei der gelungenen Premiere strahlenden Sonnenschein im Wittelsbacher Golfclub
Mit dabei waren
  • Herbert Vogl, Jürgen Schunda, Karl Rheinheimer und Michael Kamm
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Bulgari Cliff Hangers – Business Golf Trophy am Schwarzen Meer – 2012

Von Do., 24. Mai 2012 bis So., 27. Mai 2012
Im Rahmen der Business Golf Trophy von Robert Troll unternahm ich im Mai 2012 eine Golfreise nach Bulgarien. Von München aus flog ich - gemeinsam mit Christian Ewert - via Wien nach Warna am Schwarzen Meer. In der Nähe von Warna befindet sich die bulgarische Goldküste, und an einem der spektakulärsten Küstenabschnitte ist der damals noch neue Golf Club Thracian Cliffs beheimatet. Das Wetter war leider durchwachsen und das versprochene Luxusresort "Thracian-Cliffs" noch beim Kampf um den vierten Stern
Mit dabei waren
  • Christian Ewert, Robert Troll, Uwe Schuricht, Laurenz Meier, Werner Lackas, Peter Erhardt, Helmut Bührle, Laura Chavin und Michael Kamm
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Geburtstagsdoublette von Tomaso & Michele im Il Chiostrino – 2012

Von Sa., 2. Juni 2012 bis So., 3. Juni 2012
Eine besonders nette und - auf Grund unseres gemeinsamen Freundeskreises am Gardasee - auch ziemlich praktische Idee! Thomas Hellmann (1. Juni 1949) und ich (3. Juni 1959) selbst feiern gemeinsam unsere beiden Geburtstage in der rechnerischen Mitte am 2. Juni in Gardone-Riviera. Die Party findet im malerischen Rustico Il Chiostrino im südlich von Gardone gelegenen Ortsteil Morgnaga statt. In dem Anwesen, in dem Thomas & Eva im Sommer immer zu Gast sind, gab es damals noch eine von den beiden Eigentümern Giorgio und Kati bewirtschaftete Cucina mit einem davor liegenden wunderbaren Innenhof. Hier treffen wir uns unter einem italienisch blauen Himmel, der am Abend immer dunkler wird ... und haben sehr viel Spaß mit unseren sich ebenfalls am See aufhaltenden gemeinsam Freunden. Auch das Bootsfahren am nächsten Tag über den tiefblauen See war ein Muss. Dabei ging es von einem Essenstermin zum anderen. So z.B. vom Restaurant La Vela in Saló weiter zur Punta San Vigilio. Besonders dieser magische Ort diente Prominenten aller Art, von Adeligen, Künstlern und Intellektuellen früherer Zeiten bis zu heutigen Filmstars, als Rückzugsort, was niemanden der ihn kennt verwundert. Auch wir lassen es uns hier so richtig gut gehen. Doppelt so gut, versteht sich.
Mit dabei waren
  • Eva und Thomas Hellmann mit David und Christopher, Johanna & Karl Rheinheimer, Evelyn Rukower und Markus Buchner, Katharina und Herbert Vogl mit Christina, Patrick und Lucy - der roten Gefahr -, Michaela und Dierk Thomas mit Leo und Lena, Eva und Werner Conrad, Esther Weisert und Martina Scherbaum, Annette und Michael Kamm mit Paul und Felicia Bernheimer
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ProAm Experience – BMW Open in Köln-Pulheim – 2012

Von Di., 19. Juni 2012 bis Mi., 20. Juni 2012
Mit Richard Rayment ging es im Juni auf Einladung von BMW zum ProAm Event vor dem Start des eigentlichen PGA Turniers der Europäischen Tour. Die Einladungen zu seinem Out of Bound Event sind nicht nur sehr nett organisiert ... man trifft auch immer interessante Menschen sowie viele gute Golfspieler. Passende Gelegenheit mit Sympatex als Sponsor beim Event mit dabei zu sein. Beim BMW ProAm Turnier in Köln-Pulheim hatte ich dann auch Gelegenheit mit Bernhard Langer - nach wie vor dem erfolgreichsten deutschen Golfer - auf seiner Trainingsrunde zu begleiten. Das Turnier selbst spielte ich zusammen mit dem super sympathischen Engländer David Howell - einem früheren Gewinner der BMW Open - der einige weibliche Fans hatte, die uns auf der Runde begleitet haben. Abends gab es dann noch eine coole Party am Mülheimer Hafen. Die Anreise zur BMW Open nach Eichenried ist für uns Bogenhausener zwar etwas weniger beschwerlich, aber der Platz in Köln ist dafür ein Highlight.
Mit dabei waren
  • Richard Rayment, Ilka Stepan, Carsten von der Heyden, Michael Kamm
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Besitz belastet – Herrenhaus von Fri und Conny Bianchi in Mogliano di Veneto – 2012

Am Mo., 25. Juni 2012
Ende Juni besuchen Annette und ich unsere langjährigen Freunde Conny & Federico Bianchi in ihrem seit einigen Jahren vorwiegend genutzten italienischen Wohnsitz im Veneto. Fri hat von seinem kinderlos verstorbenen Onkel in Mogliano di Veneto - nicht weit von Venedig - eine ziemlich in die Jahre gekommene historische Veneto Villa geerbt. Das Anwesen ist riesig und verfügt über umfangreiche Ländereien, einen großen Park und ein Weingut. Das herrschaftliche Haus ist zudem üppig mit alten Möbeln, Büchern und Bilder bestückt. Nicht nur die Immobilie sondern auch der Inhalt soll nun versilbert werden, da das Leben vor Ort durch diverse Anfeindungen ehemaliger Mitarbeiter und Vertraute des Onkels für Conny und Fri sowie ihre zwei Töchter Carolina und Ferderica kein Spaß mehr ist. Um die beiden zu unterstützen bemühe ich meinen Bruder Thomas - der als Manager des Auktionshauses Bonhams über entsprechende Kontakte verfügt um die diversen Schätzchen meistbietend an den Mann zu bringen. Dies allerdings ist aktuell ein schwieriges Thema, denn Antiquitäten dieser Art überschwemmen geradezu den Markt. Das Projekt zieht sich ewig hin und nach einem misslungenen Versuch wird das Anwesen dann an den lokaten Textil- und Modeunternehmer Duvetica verkauft ... dem dann jedoch das Geld fürs Bezahlen des Kaufpreises ausgeht. Zudem wird die Familiengruft von Grabräubern geplündert, die es scheinbar auf Orden und Wertgegenstände in den Marmor Sarkophagen abgesehen haben. Dazu zerschlagen die Gauner die Särgen und hinterlassen ein Bild des Schreckens.
Mit dabei waren
  • Conny & Fri Bianchi, Annette & Michael Kamm
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Board Member in den Gremien der Textil- und Mode-Industrie – Ehrenämter in Frankfurt, Berlin & Brüssel – 2012

Am Mo., 2. Juli 2012
Ich habe mich immer gerne überreden lassen, in Gremien und Vereinen mitzuarbeiten sowie soziale Projekte zu begleiten. Als Ehrenamt ist dies ein zeitaufwändiges "Hobby", für das auch Partner und Familie Verständnis mitbringen müssen. Nach langjährigen Verantwortungen in diversen Clubs wie auch im Golf- und Segel-Verein sowie in Altschülervereinigungen und Schulkuratorien bin ich seit dem Jahr 2012 sehr intensiv als Board Member in internationalen Gremien der Textil- und Mode-Industrie aktiv. Dabei habe ich im Rahmen meines beruflichen Wirkens für das Unternehmen Ploucquet einen Sitz als Mitglied des Präsidiums beim Industrieverband Veredlung, Garne, Gewebe und Technische Textilien (IVGT) in Frankfurt übernommen, und gehörte dieser Organisation bis 2016 an. Auch im Board der ETP – The European Technology Platform for the Future of Textiles and Clothing - bin ich seit dem Jahr 2013 aktives Mitgliied und seit dem Jahr 2019 auch deren Präsident of the Board in Brüssel. Im Forschungskuratorium Textil übernahm ich im Jahr 2015 die Verantwortung als Mitglied des Vorstands in Berlin und im Gesamtverband textil + mode als Mitglied des Präsidiums im Jahre 2017. Der wichtigsten textilen Dachorganisation Europas - EURATEX - The European Apparel and Textile Confederation - gehöre ich seit 2018 als Director of the Board in Brüssel an.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm
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Catch of the Day – Abercrombie & Fitch & New England Lobster – Hochsommer in Massachusetts – 2012

Von Di., 3. Juli 2012 bis So., 8. Juli 2012
Ein kurzweiliger gemeinsamer Trip mit meinem Sympatex CFO Kollegen Jürgen Steffensen führte mich im Rahmen eines Besuchs der US Tochtergesellschaft Sympatex Inc. an die amerikanische Ostküste mit ihrer herrlichen Küste und den bezaubernden kleinen Städtchen und unzähligen Häfen. Durch ein mit unseren Mitarbeiterterminen im Büro und Kundenterminen in der Region verbundenes Wochenende konnten wir uns bei herrlichen Wetter sogar noch in Massachusetts als Touristen vergnügen. Orte wie Marble Head, Newburyport und Plum Island sind immer wieder eine Reise wert. Ein Segeltrip mit einem Mega Katamaran entlang der malerischen Küste lässt uns die Szenerie wunderbar vom Meer aus bewundern. Obligatorisch zu dieser Zeit: Shopping in Boston bei A&F für die Kids ... denn das gab es damals noch nicht in Good Old Germany. Damit sich die Daheimgebliebenen auch erfreuen können. Als krönender Abschluss wartet ein köstliches Abendessen in meinem Lieblingslokal "Michaels Restaurant" in Newburyport auf uns. Hier entschied ich mich für das große Surf & Turf Programm ... und da ist der Lobster mit dabei.

Time to say Goodbye am Fourth of July – Office Relocation an den Merrimack River – 2012

Am Mi., 4. Juli 2012
Im Juli standen der Umzugstruck vor der Tür. Unser US Sympatex Büro sagte dem Neuengland-Staat New Hampshire nach fast 30 Jahren "Bye Bye" und dem angrenzenden Massachusetts am amerikanischen Unabhängigkeitstag "Hello". Das neue Team mit Stephen Kerns und Heather Santos war - wie auch ich selbst - froh, dem antiquierten und verstaubten Chaos des Towle Office Parks in Hampton entfliehen zu können und uns sprichwörtlich frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. Unser neues Büro lag an der Ostküste in Newburyport, ca 60 km von Bustling Boston entfernt. Direkt am Pier des Merrimack River, der hier in den Atlantik mündet. Wir hatten somit den schönen Fluß und die Vorausetzung für alle Arten von Wassersport direkt vor unserer Nase. Jedoch blieb dies für unser Business leider nur Inspiration, denn unsere Membran war unglücklicherweise nicht salzwasser-tauglich. Diesen Markt hatte Musto und Helly Hansen seit langem voll im Griff. Aber es gab ja auch noch andere Betätigungsfelder, denen sich unser neuer US Front Mann Stephen Kerns voll widmete. Aber erst musste der Workspace eingerichtet werden, denn man wollte ja nicht enden wie der bekannte lokale Schriftsteller Andre Dubus, der mangels eines geeigneten Arbeitszimmers seinen Bestseller "Haus aus Sand und Nebel" in seinem alten Toyota Kombi auf dem Oak Hill Friedhof der Stadt schrieb. Flexibilität ist einfach alles!
Mit dabei waren
  • Stephen Kerns und Michael Kamm
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Sunshine City Feeling – Sympatex Team im Münchner Beach 38° – 2012

Am Di., 10. Juli 2012
Im heissen Juli wurde es wieder Zeit für unser internes Sommerfest mit allen Kollegen unserer beiden Marken Sympatex und Ploucquet. Wie immer versuchten wir eine Location zu finden, die nicht ausschließlich auf Drinks & Talk ausgerichtet war, sondern die unser Blut auch ein wenig in Wallung brachte. Da war das Beach 38° genau richtig. Bayerns größte Indoor-Beachsportlocation unter Palmensegel - und das im damaligen Kunstpark Ost. Mitten in München durch warmen Sand laufen, dem ein oder anderen Ball hinterherhechten und dann einen kühlen Drink an der Beachbar nehmen - im shabby chicen Industriegelände. Der Kunstpark Ost mit seinen 90.000 m² war ein riesiges Freizeitareal und Veranstaltungszentrum auf einem ehemaligen Fabrikgelände im Münchner Osten, das bis 2003 bestand. 1996 verlagerte der Lebensmittelhersteller Pfanni die Produktion aus seinem Münchner Stammwerk nach Mecklenburg-Vorpommern. Das leerstehende Fabrikgelände wurde an den Münchner Unternehmer Wolfgang Nöth verpachtet, der dort ein Vergnügungsgebiet einrichtete. Mittlerweile ist es das "Werksviertel", ein chices Quartier zum Leben, Wohnen und Arbeiten, dass sich durch lässige und durchdachte Urbanität auszeichnet. Zu unserem Firmenevent kam das ganze Sympatex und Ploucquet Team mit Partnern, Kind und Kegel. Platz war ja ausreichend vorhanden und so kam jeder auf seine Kosten. Entweder chillen im Liegestuhl, oder ran ans Netz und "baggern" was das Zeug hält. Leider musste das Beach38° dem Bauwahn weichen und zog nach Fröttmaning weiter, wo man nach wie vor In- und Outdoor Beach-Volleyball spielen kann. Es muss ja nicht immer Kalifornien sein...
Mit dabei waren
  • Sympatex & Ploucquet Team mit Family & Friends
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Outdoor Messe in Friedrichshafen – Akademie in Weingarten & Sonnenhof in Kressbronn – 2012

Von Do., 12. Juli 2012 bis Fr., 13. Juli 2012
Es war wieder eine erfolgreiche Outdoor Messe für Sympatex in Friedrichshafen, die mit einem schönen Team Event in Kressbronn am Bodensee ihren Abschluß fand. Schön, dass wir am Bodensee noch eine Weile mit dabei sein durften. Die OUTDOOR-Messe, das Branchentreffen der Outdoorszene, wird sich nämlich spätestens ab dem Jahr 2019 unter dem Dach der ISPO wieder in München ansiedeln. Die Entscheidungen dazu sind bereits zu Jahresbeginn gefallen, der Messestandort München hat die Ausschreibung gewonnen und somit zieht die Outdoormesse vom Bodensee an die Isar. Die am Sonntag startende 18. Auflage ist somit zugleich auch die letzte in Friedrichshafen. Ihr Motto: Outdoor für alle! Bis 1994 traf sich die Branche in der bayerischen Landeshauptstadt – auf der Sommer-ISPO. Seit 25 Jahren zieht es nun auch uns an den Bodensee. Die Zeiten haben sich geändert, die Messe ist gewachsen, das Gelände platzt aus allen Nähten. Bereits vor ein paar Jahren brodelte es in der Gerüchteküche: Friedrichshafen als Messestandort würde den Ansprüchen der Aussteller nicht mehr gerecht werden. Autocorso an den ersten Tagen auf dem Weg zum Messegelände, keine direkte Anbindung an internationale Flughäfen, Service vor Ort und vieles mehr. Schon damals wurde gemunkelt, dass München große Chancen hätte, zum neuen Messestandort zu werden. Doch die Messe Friedrichshafen bekam noch einmal den Zuschlag, baute aus und um und es schien nach außen hin wieder Ruhe einzuziehen. Doch diese war trügerisch. Hinter verschlossenen Türen gingen die Diskussionen weiter. Quo Vadis Outdoor in Friedrichshafen – das Ergebnis kennen wir. So familiär das Messegelände auch war ... die Logistik war ambitioniert. Wir wohnten mit dem Sympatex Team in einer Akademie in Weingarten und wenn wir dann abends zu einem Teamessen in Kressbronn waren, mußte jeder ohne Alkoholgenuss ins Auto, erhebliche Strecke bis zum Bett zurück zu legen.

Götterdämmerung mit Siegfried & Hagen – Liebe & Verrat im Nationaltheather – 2012

Am So., 15. Juli 2012
Lange im Voraus waren die beiden Ring-Zyklen im Rahmen der Opernfestspiele komplett ausverkauft. Während allerdings für die ersten drei Teile wenige Tage vor den Vorstellungen im Internet offiziell über die Homepage der Bayerischen Staatsoper noch einzelne Restkarten zu erhalten waren, wartete man bei der Götterdämmerung vergeblich darauf, was vielleicht auch daran lag, dass der letzte Teil seine Premiere erst bei den Festspielen am 30. Juni feierte. Aus diesem Grund hatte sich die Staatsoper mit finanzieller Unterstützung von BMW überlegt, zum einen im Rahmen von Oper für alle die Aufführung am 15. Juli auf dem Max-Joseph-Platz live auf Großleinwand zu übertragen, zum anderen einen Live-Stream im Internet anzubieten, um somit noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, an diesem Ereignis teilzunehmen. Sieht man von dem gemeinschaftlichen Erlebnis beim Public Viewing einmal ab, dürfte an diesem Sonntag die letztere Variante insofern Vorteile gehabt haben, da der Wettergott die Götterdämmerung doch ein wenig zu wörtlich genommen zu haben schien und Regenschauer und nasse Kälte den Genuss trübten. Dennoch trotzten zahlreiche Zuschauer dem Wetter und bekamen neben Andreas Kriegenburgs Deutung des Abschlusses der Tetralogie in den Pausen zahlreiche Interviews mit einzelnen Sängerdarstellern und Statisten geboten. Im Zentrum der diesjährigen Festspiele steht die Premiere von Richard Wagners Götterdämmerung am 30. Juni 2012, mit der der neue Münchner Ring in der Inszenierung von Andreas Kriegenburg und unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano seinen Abschluss findet. Mit unserem Premieren Abo sind wir auf der sicheren Seite und verbringen daher gerne den Sonntag Abend in der Oper

Polymer Chemie im Outdoorbusiness – High-Speedtrain von Shanghai nach Nanjing – 2012

Von Di., 24. Juli 2012 bis Sa., 28. Juli 2012
Im extrem heissen Juli führten mich Sympatex Termine mit Lieferanten sowie der asiatische Ableger der Friedrichshafener Outdoor Messe nach China. Zunächst hatte ich ein Treffen mit Michael Koch, dem President Asia-Pacific unseres wichtigsten Lieferanten DSM Engineering Plastics in Shanghai. Die DSM (Dutch State Mines) war Anfang 1900 ursprünglich als Bergbauunternehmen gegründet und ist heute ein in den Niederlanden börsennotierter riesiger Chemiekonzern mit mehr als 22.000 Beschäftigten und zahlreichen Niederlassungen in der ganzen Welt. Sozusagen die BASF der Holländer. Deren ausgewiesene Expertise in Materialwissenschaften war der ausschlaggebende Faktor für die Zusammenarbeit mit Sympatex, zumal das Unternehmen auch die Polymer Produktion des Akzo-Nobel Konzerns im holländischen Emmen - aus dem sich Sympatex seit dem Jahr 1986 ursprünglich entwickelt hatte - übernommen hatte. Und damit auch die Basis für unsere Membran - ein flexibles thermoplastisches Elastomer für Outdoor-Kleidung und medizinische Bekleidung. DSM überzeugte uns, da man bei der Produktion keine perfluorierten Chemikalien einsetzte. Somit der richtige Partner, um unseren nachhaltigen Ansatz auch substantiell zu untermauern. Nicht nur die Größe des global agierenden Unternehmens beeindruckte, sondern auch die Niederlassung in Shanghai, die schon von weitem zu sehen war. Ein Bollwerk aus Glas und Stahl. Nach einem guten Meeting ging es dann am Tag drauf weiter nach Nanjing.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Beate Hoerl, Tony Wong und das Sympatex Asia Team
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Winnies Piano Bar & Il Giardino dei Limoni – Party im Grandhotel – 2012

Am Sa., 28. Juli 2012
Das wunderbare Fest anläßlich des 50. Geburtstages meiner Neubeurer Internats- und Schulfreundin Esther Weisert findet ganz in der Nähe unserer zweiten Heimat in Norditalien statt. Ein tolles Fest im schönen Ballsaal im des Grandhotel Gardone. Der grandiose Saal ist mittig im Hotel und besticht mit seiner davor liegenden großen Terrasse. Dieses gehobene Hotel aus dem Jahr 1884 liegt am Ufer des Gardasees, 1,1 km vom Vittoriale degli Italiani, dem ehemaligen Anwesen des berühmten Dichters Gabriele d'Annunzio, entfernt. Die eleganten Zimmer sind im klassischen Stil des 19. Jahrhunderts oder im Art-déco-Stil eingerichtet. Esther hat am Gardasee ein schönes Haus direkt am See in der Bucht von Manerba und noch in der Gemeinde von San Felice. Ansonsten wohnt sie in Nürnberg, woher sie auch stammt. Später am Abend wechseln wir vom Ballsaal in Winnies Piano Bar. Als Sir Winston Churchill unmittelbar nach dem Krieg im Grand Hotel verweilte, entspannte er sich am liebsten in dieser eleganten Bar, mit einer Zigarre und einem Gläschen Pol Roger, seinem Lieblingschampagner. Ihm zu Ehren wurde dieses Lokal mit Garten zum See "Winnie's Bar" genannt. Das Mittagessen am zweiten Tag von Esthers Fest fand im Garten des Hoteleigenen Restaurants statt. Das Gourmet-Restaurant "Il Giardino dei Limoni" bietet Gerichte der besten italienischen und internationalen Tradition, kombiniert mit mehr als 100 Etiketten in einer Weinkarte, die eine sorgfältige Auswahl der besten lokalen und nationalen Labels bietet. Besonders entspannt war für uns natürlich die Nähe und dass alle Stationen der großzügigen und gelungenen Feier unter einem Dach stattgefunden haben.
Mit dabei waren
  • Esther Weisert, Martina Scherbaum, Andreas Heeschen, Annette und Michael Kamm
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Kneipen in Harmonie und Einklang – Spinnen ist Pflicht – Highlights mit Open Innovations in Bad Wörishofen – 2012

Von Do., 2. August 2012 bis Sa., 4. August 2012
Ganzheitliche Medizin, sanfte Heilmethoden, Prävention, die Einheit von Körper, Geist und Seele - was heute in aller Munde ist, hat in Bad Wörishofen seit über 150 Jahren Tradition. Denn genau das ist die zeitlos moderne Philosophie von Sebastian Kneipp: Seele und Organismus des Menschen in Harmonie und Einklang bringen. Dort, in dieser idyllischen Kleinstadt im Allgäu treffe ich Anke Meyer-Grashorn. Sie studierte Marketing und gründete 1996 die Beratungsfirma große freiheit GmbH, die sich auf Zukunftsgestaltung von Unternehmen und Innovationsmanagement spezialisiert hat. Sie unterstützt seit mehr als 20 Jahren namhafte Unternehmen bei der Entwicklung neuer Ideen und der Umsetzung in zukünftige Markterfolge. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Durchbrechen von Denkroutinen und eingefahrenen Strukturen, dem Einsatz co-kreativer Lösungsansätze, dem Aufbau effektiver Prozesse und innovationsfördernder Rahmenbedingungen. Anke Meyer-Grashorn hat sich dabei einen Namen als praxisorientierte Innovationsberaterin und Expertin für Ideenfindungs-Workshops gemacht. Ihre mutige Parole „Spinnen ist Pflicht“ bringt Unternehmen dazu, alte Strukturen zu durchbrechen, die Angst vor Veränderung zu überwinden und das Thema Innovation als elementare Führungsaufgabe zu verankern. Kunden wie BMW, Deutsche Post, Walt Disney Company, Fraunhofer Institut oder Raiffeisenlandesbank unterstützt sie durch ihre spezielle Methodik bei der Entwicklung von Zukunftsideen und deren schrittweiser Umsetzung. Sie berät zudem Unternehmen bei Aufbau und Pflege des internen Ideenmanagements, um das „Spinn“-Potential der Mitarbeiter in messbare Erfolge zu verwandeln. Wir haben uns schon zu Aigner Zeiten kennen gelernt und immer wieder getroffen und ausgetauscht. Im August nehme ich erstmals an einem ihrer mehrtägigen Workshops auf ihrem Gutshof in Obergammenried bei Bad Wörishofen teil und lerne wieder viel dazu

Herzogliches Bräustüberl am Tegernsee – Hugo & Henri bei Olaf Gulbransson unterhalb der Neureuth – 2012

Am So., 12. August 2012
Mitte August und damit im bayerischen Hochsommer machen Annette und ich einen Ausflug an den Tegernsee, um dort Susanne Gehrckens mit ihren beiden Söhnen Hugo und Henri zu treffen, die hier einige Tage Urlaub verbringen. Zum Mittagessen geht's ins traditionelle Bräustüberl gleich am See. Bei einem Besuch des Tegernseer Tals fast schon ein Pflichttermin. In den ehrwürdigen Gewölben des Klosters wird gespeist, bei schönem Wetter im Biergarten, dazu bestes Bier der Herzoglichen Brauerei. Ein bayerischer Traum! Danach ist Auspowern der Jungs angesagt. Das tut auch uns recht gut, da können sich die Schweinshaxe und das Bier gar nicht erst als böses Fett ansetzen.
Mit dabei waren
  • Susanne Gehrckens mit Hugo und Henri, Annette und Michael Kamm
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Splendido Vacanze nach Ferragosto – Family & Friends im italienischen Hochsommer – 2012

Von Fr., 17. August 2012 bis So., 2. September 2012
Mitte August bis Anfang September verbringen Annette und ich unseren Jahresurlaub in Italien und treffen während dieser Zeit auch Freunde und Familie vor Ort. Der Gardasee ist seit dem Jahr 2000 Annettes und meine zweite Heimat und so auch im Sommer in der Regel unsere einzige Urlaubsdestination. Der größte See Italiens ist dabei nicht nur für uns eines der beliebtesten Reiseziele in den Alpen: Segeln, Surfen, Biken, Wandern, Wundern und zudem köstlich Essen gehen. Das ganze Angebot zudem mit Postkartenidylle; das lockt jede Menge Touristen aus ganz Europa an. Wir kennen ihn und lieben ihn ja eigentlich alle. Im Zweifel haben wir schon mit unseren Eltern die ersten Badeurlaube am Südostufer verbracht, sind mit Freunden zum Surfen und Biken nach Riva und Torbole gefahren und haben später in den südwestlichen Orten italienische Eleganz kennen gelernt. Der Gardasee hat viele verschiedene Gesichter, aber er ist für uns immer die Inkarnation des italienischen Lifestyles. Palmen und Olivenhaine, Espresso im Centro Storico nur zwei Stunden hinter dem Brenner. Dabei ist es egal, ob man ihn ein Mal oder zehn Mal besucht hat, es gibt immer noch verborgene Schönheiten zu entdecken. Wir schauen zum Beispiel von unserem Haus aus direkt auf die Isola del Garda. Eine private Insel mitten im See. Mehr Romantik geht wirklich nicht. Ein Schloss umgeben von einem Park mit Akazien, Pinien, Zitronenbäumen und Zypressen. Die Isola del Garda vor Gardone bietet eine fast unwirklich schöne Kulisse, die jede High-Society-Kinoschnulze in den Schatten stellt. Die Insel gehört der Familie Cavazza und ist für Besichtigungen und private Feiern zugänglich. Der Gardasee ist ein Top-Revier für Surfer und Segler. Dafür sorgen die zahlreichen Gardasee-Winde. Zwei von ihnen sind echte Berühmtheiten, und man kann fast die Uhr nach ihnen richten. Morgens bis mittags ist der Pelér aktiv, ein Nordwind, der vor allem im Sommer unterwegs ist. Mittags wird er von der Ora abgelöst, einem thermischen Südwind, der bis zum Sonnenuntergang kräftig bläst. Je weiter nördlich, desto stärker. Deshalb sind die Surfer und Segler vor allem vor Riva und Torbole unterwegs. Es sind nicht immer nur die Sehenswürdigkeiten auf den ersten Blick, die interessant sind. Die berühmte Strada della Forra, die Straße der Schlucht, ist vom Seeufer aus kaum erkennbar, führt auf rund fünf Kilometern mit zahllosen Kurven und Engstellen hinauf zum kleinen Bergdorf Pieve. Start ist an der Gardesana südlich von Limone. Man sollte kein ängstlicher Autofahrer sein, und SUVs sind nicht wirklich die idealen Fahrzeuge für die Strecke. Oben in Tremosine kann man sich einen Blick von der „Schauderterrasse“ im „Hotel Paradiso“ zum See gönnen. Fast kitschig schön ist diese kleine Baia delle Sirene ... die Bucht der Sirenen ... zwischen Garda und Torri del Benaco bei der Halbinsel Punta San Vigilio. Die private Villa Brenzone nebenan ist ein historischer Adelssitz, und im benachbarten „Locanda San Vigilio“ lässt es sich stilvoll am Ufer tafeln und nächtigen.
Mit dabei waren
  • Paul Kamm & Felicia Bernheimer, Larissa Kamm & Jens, Birgit & Klaus Schneider, Heike & Charlie Hornberger, Nani & Jürgen Schunda, Eva & Werner Conrad, Eva & Thomas Hellmann, Marion & Kurt Goldstein, Annette & Michael Kamm
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Caroline & Jürgen Lupfer mit Franca – Oberstdorf – 2012

Am Mo., 27. August 2012
Caroline und Jürgen Lupfer haben wir durch Annettes Job als Sales Manager für Jaeger-LeCoultre kennengelernt. Die Familie Lupfer sind als Juweliere langjährige Kunden der Richemont Gruppe - zu der Jaeger-LeCoultre gehört - und haben im Allgäu zwei eigene Ladengeschäfte. Der eine Laden ist in Kempten und der andere in Oberstdorf, wo Caroline und Jürgen auch gemeinsam mit Ihrer besonders netten Tochter Franca leben. Beide stammen auch aus der südlichsten Allgäu Metropole. Auf Grund einer Empfehlung von Annette zum Thema "Urlaub am Gardasee" ist die Familie Lupfer im August 2012 mit ihrer gerade ein Jahr alten Tochter Franca am Lago gewesen und danach immer wieder gekommen, obwohl sie auch eine Wohnung in Florida haben. Sie sind uns gemeinsam mit ihrer Tochter Franca sehr ans Herz gewachsen und so freuen wir uns immer sehr, wenn wir uns dort können. Dies sowohl in Italien wie auch im Allgäu. Die Familie Lupfer ist sehr sportlich, alle fahren gut Ski und Jürgen ist auch begeisterter Biker. Mit Ihnen haben wir tolle Erlebnisse an gemeinsame Ausfahrten mit diversen Mittag- und Abendessen.
Mit dabei waren
  • Caroline, Franca und Jürgen Lupfer
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Internationales Messepublikum im Sachsen Hub – GPEC in Leipzig – 2012

Von Mo., 10. September 2012 bis Mi., 12. September 2012
Mitte September führte mich mein Weg nach Leipzig. Auf der GPEC - der General Police Equipment Exhibition & Conference - sprich einer internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit - hatten wir mit Sympatex unseren ersten Messeauftritt. Von der Walther PPK bis hin zu Maulkörben für Polizei- und Schnüffelhunde war alles an Behörden-Equipment vertreten, was der Markt bietet. Als deutscher Bürger, für den die innere Sicherheit ja in den meisten Fällen eine gefühlte Selbstverständlichkeit ist, geht einem da schon mal ein Licht auf. Das Behörden-Wesen wie z.B. Polizei, Zoll, Justiz etc. war für Sympatex eine wichtige Umsatzsparte. In die Ausschreibungsprozesse überhaupt reinzukommen, die teilweise jahrelang dauerten, war die eigentliche Herausforderung. Der Fakt, daß unser übermächtiger Hauptkonkurrent W.L. Gore den Behörden bei der Erstellung der Ausschreibungen teilweise die Feder führte, machte es auch nicht einfacher. Aber wir konnten den ein oder anderen mit unserer Nachhaltigkeits-Story überzeugen. Wir hatten ja auch einen Profi an Bord. Kerstin Effring, die dem Goliath Gore den Rücken kehrte und zum David Sympatex wechselte. Auf der Messe gab es sogar eine catwalk Präsentation. Ich musste schmunzeln, denn vor meinem inneren Auge verband ich den Laufsteg immer noch mit Samt, Seide und size zero Mädchen und nicht mit klobigen Workwear Stiefeln. Aber man ist ja flexibel.
Mit dabei waren
  • Kerstin Effring, Michaela Hellwege, Michael Kamm
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Le Dernier Cri – Fashion Victims auf der Premiere Vision – 2012

Von Di., 18. September 2012 bis Do., 20. September 2012
Mitten im heissen September ging es für mich zur Messe Premiere Vision in den Norden von Paris. Mit im Gepäck hatte ich unseren Ploucquet Vertriebschef Michael Kaplan, sowie unseren französischen Sympatex Repräsentaten Hervé Clerbout, der uns vor Ort erwartete. Somit waren auch alle eventuellen Verständigungsprobleme mit verschiedenen Franzosen, die ja nicht wirklich gerne Englisch sprechen, von vorneherein gelöst. Die Messe ist die wichtigste und hochwertigste Veranstaltung weltweit, wenn es um Stoffe und Zutaten geht. Daher waren wir auch gleich mit unseren beiden Marken vertreten. Zweimal jährlich treffen sich für jeweils 3 Tage die wichtigsten Anbieter, Aussteller und Kunden der Global Fashion Industry, um sich über Trends, Innovationen und "Le Dernier Cri" zu informieren. Da läuft einem schon mal der ein oder andere bunte Vogel über den Weg. Der parc d'exposition liegt in Le Bourget/Saint-Denis, praktischerweise in Lauflage zum Büro unserer französischen Sympatex Niederlassung. Wenn man sonst an die Anfahrten zu Messen denkt, war der entsprechende Spaziergang natürlich eine entspannte Sache. Der beschauliche Pariser Vorort erlang in 2015 jedoch leider zweifelhaften Ruhm durch die schrecklichen, islamistischen Terroranschläge, die 130 Menschen das Leben kostete. Im Stade de France in Saint-Denis lief gerade ein deutsch-französisches Freundschaftsspiel, bei dem auch deutsche Politgrössen anwesend waren. Da detonierte die erste Bombe! Wie gut, daß man nicht in die Zukunft blicken kann. Nach wichtigen Gesprächen und Knüpfen von neuen Kontakten für unser gutes Business versteht es sich, daß unser gesamtes Team am Abend nach Chantilly zum Dinner eingeladen wurde. Essen wie Gott in Frankreich. Lang, entspannt und natürlich mit viel französischem chi-chi drumherum. Davor hatten wir noch ein wenig Zeit und wir genossen das wunderbare Chateau de Chantilly in der untergehenden Sonne. Es war einfach nur schön und beruhigend nach dem Messetrubel durch diese wunderschöne Anlage zu lustwandeln.
Mit dabei waren
  • Hervé Clerbout, Michael Kaplan und Michael Kamm
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BMW Motorsport Night in der Käfer Wiesnschänke – 2012

Am Sa., 22. September 2012
Im Käferzelt, wie die Käfer Wiesn-Schänke im Volksmund genannt wird, feiert der Wiesn-Besucher nicht in einem klassischen Festzelt, sondern einem echt bayerischen Holzblockhaus. Es bietet den Gästen eine idyllische Atmosphäre im Stil eines Bauernhofs in den Alpen. Urig, gemütlich, wie auf einer Skihütte, mit aufwändigem Blumenschmuck und echten Antiquitäten dekoriert. Und die Party geht länger als der übliche Schankschluss: Im Käferzelt darf bis halb ein Uhr nachts gefeiert und Bier (oder Champagner) ausgeschenkt werden. Das ist doch der richtige Rahmen für die BMW Motorsport Night auf Einladung von Jens Marquardt, dem Geschäftsführer von BMW Motorsport. Als einer der Partner und Sponsoren der BMW Motorsport Abteilung sind wir gemeinsam mit den Rennfahrern und dem Team von Jens Marquardt im Käferzelt mit dabei. Im Rahmen der Partnerschaft liefern wir das Material für deren Bekleidung wobei unser Sympatex-Logo unter anderem auf den Fahrzeugen, den Fahrerhelmen, der Teamkleidung und den Team-Lkw zu sehen ist. Außerdem stattet Sympatex die Fahrer, Teams und Motorsport-Mitarbeiter mit Regen- und Softshell-Jacken sowie Westen aus. Diese Kooperation beschert uns diverse Einladungen zu den Autorennen - Langstrecke und später DTM. Einmal im Jahr gibt es einen ordentlichen Boxenstopp auf der Wiesn, hier mit dem Chef Marquardt, seiner netten Gattin, dem Marketing und Vertriebsteam und mit Bruno Spengler, Andy Priaulx und Pedro Lamy auch drei Rennfahrer aus dem Team.
Mit dabei waren
  • Jörg Marquardt, Augusto Farfus, Annette und Michael Kamm
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Haute Rhone – Trip ins Textildreieck von Lyon – 2012

Von Mo., 24. September 2012 bis Di., 25. September 2012
Ende September ist mein Ziel die Region Rhone-Alpes und im speziellen die Gegend um Lyon und die südliche Alpenregion bis fast nach Grenoble und Albertville. Hier haben sich in den letzten Jahren Innovations-Cluster für textile und smarte Materialien entwickelt, die stark von jungen und flexiblen Unternehmen sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen geprägt wird. Zahlreiche Start-Ups bemühen sich in dieser Gegend, für smarte Textilien neue Anwendungsfelder zu erschließen. Ich selbst bin durch eine Initiative des deutschen Fachverbands IVGT hierher gekommen. Der IVGT ist der größte textile Fachverband für Rohstoffe und Veredlung in Deutschland. Er vertritt die Interessen von ca. 170 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen textile Rohstoffe, Veredlung, Garne und Gewebe sowie Technische Textilen. Damit repräsentieren sie mehr als 60 % der deutschen Textilindustrie und einen Branchenumsatz von mehr als 6,6 Milliarden Euro. Ich bin seit einigen Jahren im Präsidium des Verbands aktiv. Der Trip war eigentlich super interessant; blöd war nur, daß der mir wärmstens empfohlene Outdoor Anbieter nur nach 4 Stunden Fahrt in den Bergen zu erreichen war und die Firma dann kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit einem deutschen Unternehmen hatte. C'est la vie. Dennoch ein interessanter Kurztrip in ein schönes Fleckchen Erde, wo ich sonst nicht so schnell hingekommen wäre.

Zanardelli Smoke on Lago di Garda Water – Deckplattenkompressionsfraktur an Bord der Extravaganza – 2012

Am Mi., 3. Oktober 2012
Der Tag der Deutschen Einheit ist der letzte Tag, an dem unsere Werft in Salò geöffnet hat und wir somit mit dem Boot fahren können. Es ist ein herrlicher Tag und Annette und ich verabreden uns mit Eva und Thomas zu einer Fahrt mit der Aquarama und Hellmanns Ariston in den Norden des Sees. Auf dem Weg nach Malcesine gehen wir noch zum Mittagessen bei Gabriele Terzi im Ristorante Baia d´Oro in Gargnagno. Auf der Rückfahrt nach Salò quert der historische Dampfer Zanardelli unseren Kurs und beim Sprung über dessen Heckwelle schlägt unser Boot so hart auf dem völlig flachen Wasser auf, daß ich auf dem harten Holzboard sitzend mit meinem Hintern so hart aufschlage, daß ich eine Deckplatten-Impressionsfraktur erleide. Die Deckplattenimpressionsfraktur ist ein sehr schmerzhafter Bruch des Wirbelkörpers bei dem durch eine Kompressionsfraktur dessen Deckplatte eingedrückt wird. Der Wirbelkörper bildet einen Großteil des Wirbels und trägt dessen Last. Er ist zylinderförmig geformt. Die Oberseite des Wirbels wird durch die Deckplatte gebildet und auf der Deckplatte liegt die Bandscheibe. Über der Bandscheibe wiederum liegt dann der nächste Wirbelkörper. Besonders häufig tritt die Deckplatten-Impressionsfraktur nach Drucküberlastung auf und dann in der Regel im mittleren und unteren Rücken. Häufig klagen die Patienten über lokale Rückenschmerzen. Kleine Erschütterungen wie Husten und Niesen oder auch ruckartige Bewegungen können die Schmerzen verstärken. Zudem werden Schmerzen auch durch längeres Gehen, Stehen und Sitzen hervorgerufen. Neben den Schmerzen kann es auch zur Verringerung der Körpergröße kommen und der Rücken kann sich gekrümmt verformen. Das bemerkt man bei den Betroffenen beispielweise dadurch, dass sie nicht aufrecht stehen können. Treppensteigen, Heben von Gegenständen und Streckbewegungen können häufig nicht ausgeführt werden. Eine Deckplattenimpressionsfraktur verursacht einen plötzlich auftretenden scharfen Schmerz. Aber es kann auch Schmerz auftreten, welcher sich mit der Zeit erst verstärkt. Die Schmerzen können von sehr leicht bis sehr schwer variieren. Manchmal präsentieren sich die Schmerzen dumpf und konstant, aber manchmal auch plötzlich. Grundsätzlich können die Schmerzen bis in den Bauchraum ausstrahlen. Zum Glück haben wir mit Thomas Hellmann einen versierten Orthopäden dabei, der mein Problem umgehend erkennt un mir auch eine Schmerz stillende Spritze verpasst.
Mit dabei waren
  • Eva & Thomas Hellmann, Annette & Michael Kamm
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Herbergsvater Donald – Business Golf Trophy Turnberry – 2012

Von Do., 25. Oktober 2012 bis So., 28. Oktober 2012
Ende Oktober 2012 hatte ich eigentlich geplant gemeinsam mit Andi Schwabe und meinem Schwager Jürgen Schunda an der Business Golf Trophy in Schottland teilzunehmen. Leider kam mir nicht nur mein Bootsunfall mit Wirbelfraktur sondern auch eine wichtige Geschäftsreise in die USA in die Quere und so musste ich die beiden alleine fahren lassen. Andi und Jürgen spielten nach Ihrer Ankunft in Edinburgh erst eine private Runde in Gleneagles bevor es dann weiter zur Veranstaltung nach Turnberry ging. Die herrliche Anlage - die heute Donald Trump gehört - ist bei so schönem Herbstwetter ein echtes Highlight. Hingucker war auch die Trainingspartnerin von Jürgen, die er uns bis heute noch nicht näher vorgestellt hat.
Mit dabei waren
  • Robert Troll, Andreas Schwabe, Jürgen Schunda
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Wiederholungstäter – Zweite Runde in der Schön Klinik Harlaching – 2012

Von So., 4. November 2012 bis Fr., 9. November 2012
Nach meinem ärgerlichen und unnötigen Bootsunfall am 3. Oktober auf dem Gardasee musste ich mich bereits Anfang Oktober in München unters Messer begeben, um zunächst sehr gute erste Erfahrungen mit einer Ballon-Kyphoplastie zu machen. Dieses minimalinvasive Verfahren zur Behandlung von Wirbelbrüchen war allerdings nicht der einzige Eingriff, da ich - wenn schon denn schon - auch gleich noch meine seit vielen Jahren immer wieder auftretenden Probleme mit meiner Bandscheibe im Lendenwirbelbereich mit operieren liess. Leider hielt ich mich überhaupt nicht an die empfohlenen Schonungstage und setzte mich unverzüglich nach der Entlassung aus der Klinik in einen Flieger von München in die USA, was sich als ziemlich dämliche Entscheidung erwies. Im Anflug auf Boston wurde unsere Lufthansa Maschine am 26. Oktober so hart vom Wirbelsturm Sandy erwischt, daß meine Bandscheibe durch die ausgelösten Turbulenzen wieder raushüpfte und ich in Boston mit einem Rollstuhl aus der Maschine gefahren werden musste. Zurück in München musste ich nochmals in den OP. Alle guten Dinge sind … zwei. Auch die zweite von Dr. Andreas Korge am 5. November ausgeführte Operation in Harlaching verlief prima und durch die wunderbare Betreuung in der Schön Klinik habe ich auch diesen Aufenthalt gut überstanden und kann mich wieder bester Gesundheit erfreuen. Die nächste Welle ruft!

Schwarzwälder Kirsch & textiler Strukturwandel – IVGT Verbandstagung in Hinterzarten – 2012

Von Mi., 14. November 2012 bis Do., 15. November 2012
Der IVGT ist der grösste textile Fachverband in Deutschland und vertritt die Interessen von mehr als 170 Mitgliedsunternehmen in den Bereichen textiler Rohstoffe bis hin zu Geweben. Durch konsequente Lobbyarbeit versucht man, auf die Bedürfnisse der Textilindustrie aufmerksam zu machen und die vielfältigen Interessen durchzusetzen. Als Präsidiumsmitglied stand ich da an vorderster Front. Mitte November ging es zur Jahresversammlung und dem immer interessanten Austausch in den Hochschwarzwald. Das Parkhotel Adler - im schönen Hinterzarten östlich von Freiburg gelegen - war diesesmal unser Tagungshotel. Für mich nicht nur einfach ein Hotel, sondern eine Art Nachhausekommen, denn die Eigentümer-Familie Riesterer bzw. Trescher ist mir schon seit langem bekannt, das sie mit meinen ehemaligen Schwiegereltern, ebenfalls einer Hoteliersfamilie aus Lindau befreundet waren. In der gehobenen Ferien-Hotellerie-Szene kennt man sich eben. Bemerkenswert ist, daß es sich beim Adler um eines der ältesten historischen Hotels weltweit handelt, erstmals erwähnt im 15. Jahrhundert. Das Hotel wird nun in der 16. Generation gemanaged und ist - trotz vieler Widrigkeiten - immer in Familienhand geblieben. Vor so viel Durchhaltevermögen und Family Spirit kann man wirklich den Hut ziehen. Neben den textilen Vorträgen und Diskussionen, die nachmittags mit einer leckeren Schwarzwälder Kirsch gekrönt wurden, hatten wir auch ein Off-Site Meeting. Die Firma Coats im nahegelegenen Bräunlingen. Das Unternehmen steht exemplarisch für den Niedergang der Textilindustrie in Deutschland und für den daraus entstehenden Strukturwandel durch das Wegfallen vieler Jobs. Die Geschichte des Unternehmens, das Nähgarne herstellte, geht bis ins Jahr 1872 zurück. In den Nachkriegsjahren beschäftigte man dort mehr als 900 Mitarbeiter und war damit ein Top Arbeitgeber der Region. In 2013 kam das Aus. Die Produktion wanderte ins Ausland ab, die Arbeitsstellen wurden in viele verschiedene Länder verlagert. Heute ist in Bräunlingen die Coats Thread Germany GmbH angesiedelt, eine Tochter des weltweiten Konzerns, der mittlerweile neben Garnen und Reißverschlüssen auch Software-Programme für die Textilindustrie in seinem Portfolio hat. Schön ist, daß sich altgediente Mitarbeiter*innen des ursprünglichen Coats-MEZ Werks immer noch treffen und über alte, gute Zeiten sprechen. Die werden wohl so schnell nicht mehr kommen...
Mit dabei waren
  • Michael Kamm
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Safety Shoes & Art Deco Tempel – Expo Protection in Paris – 2012

Von Di., 4. Dezember 2012 bis Do., 6. Dezember 2012
Kurz bevor der Weihnachts Countdown begann, ging es Anfang Dezember mit unserer Sympatex PR Beauftragten Sonja Zajontz nach Paris. Die Expo Protection, eine der weltweit grössten Messen für Arbeitssicherheit, stand wieder auf dem Programm. Unser in Paris ansässiger Chef des französischen Sympatex Büros, Hervé Clerbout, hatte alles im Vorfeld bestens organisiert und den Terminkalender so weit wie möglich mit bestehenden Kunden und Wunschkunden gefüllt. Obwohl wir bereits einige renommierte Kunden aus dem französischen Markt für uns gewinnen konnten, wie die Feuerwehr oder die Post, konnten wir uns darauf nicht ausruhen. Das Behördengeschäft war ein tricky business und es brauchte ewige Vorlaufzeiten und ein sehr solides Nervenkostüm, bis der Deal dann endlich stand. Natürlich wurden wir von unserem freundlichen Wettbewerber aus Putzbrunn stets beobachtet, denn unser Nachhaltigkeitskonzept hat immer öfter Beachtung gefunden. Kleine Nadelstiche, die manchmal sassen. Puma und Honeywell waren solche Nadelstiche, denn wir hatten unseren "hook" ausgeworfen und warteten, bis sie anbissen. Die Puma Workwear Kollektion war zwar keine Catwalk Kollektion, aber mittlerweile hatten die topfunktionalen Outfits einen richtig guten Look. Honeywell war auch kein kleiner Fisch. Das US amerikanische Unternehmen mit Sitz in New Jersey ist ein Megakonzern mit 113.000 Mitarbeiter:Innen, der Ende des 19. Jahrhunderts von einem ausgewanderten Schweizer in den USA gegründet wurde. Mit der Zeit entwickelte er sich durch permanente Zukäufe zu einem riesigen Konglomerat. Die Workwear Sparte war dabei nur ein ganz kleiner Teil des Unternehmens, das sich hauptsächlich mit Chemie und Rüstung beschäftigt. Wie immer führten unsere Gespräche zu wertvollen Kontakten. Am Abend verliessen wir das Messegelände am Porte de Versailles und trafen uns mit unserem Team zum Abendessen im La Coupole, einer berühmten Brasserie im Montparnasse. Es wurde 1927 während der Roaring Twenties gegründet, als Montparnasse eine große künstlerische und literarische Gemeinschaft beherbergte – Expatriates und Mitglieder der Lost Generation. Sie schmückten die Brasserie im zeitgenössischen Art-Deco-Stil und waren regelmäßige Gönner. Eine Hinterlassenschaft, die den nachfolgenden Generationen eine tolle und typisch pariserische Ambience für ein ausgedehntes Diner oder einen schnellen Pernod bietet. Je ne regrette rien...
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Hervé Clerbout, Sonja Zajontz
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Christmas Warm Up – Family Event im Hubertus Hof in Anif – 2012

Am Fr., 21. Dezember 2012
Zum Warm-Up im Rahmen des bevorstehenden Heiligen Abends traf sich die gesamte Familie im Hotel Hubertus Hof in Anif - der Heimat von Herbert von Karajan und Riccardo Muti - um auf Einladung unserer Eltern einen schönen gemeinsamen Abend zu verbringen. Den 24. Dezember selbst verbrachten wir nämlich alle jeweils an anderer Stelle. Wieder einmal haben wir es alle geschafft am 21. Dezember zusammen zu kommen, und uns bei einem köstlichen Abendessen intensiv auszutauschen.
Mit dabei waren
  • Dr. Thomas Kamm, Stefanie, Donata, Severin, Elisabeth und Stefanie Kamm, Paul, Larissa, Annette und Michael Kamm, Uta und Karl-Heinz, Ulrike und Adam Schall-Riaucour
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Season´s Greetings – Merry Christmas & Happy New Year – 2012

Am So., 23. Dezember 2012
Im Monat Dezember finden wir jedes Jahr gerne die per Post eingehenden persönlichen Weihnachtskarten von Familie & Friends im Briefkasten. Wir freuen uns immer wieder aufs Neue auf die jeweils liebevoll und zum Teil auch mit erheblichem Aufwand hergestellten Karten mit Photos der Freunde unter Einbindung deren Kinder. Wir schätzen diese besonderen Grüße und Erinnerungen zu Weihnachten so sehr, daß wir sie seit Jahren konsequent ablegen und aufbewahren. Durch dieses Archiv, dessen antiquarisches Ablagesystem an den kleinen runden Löchern identifiziert werden kann, sind wir auch jetzt noch in der glücklichen Lage die Karten aus Ihren Ordnern im Aktenkeller zu befreien und auf unserer Website visuell dauerhaft sichtbar zu machen. In unserem digitalen Tagebuch werden sie uns daher auch immer einen eigenen Beitrag wert sein. An den Rückblicken der früheren Jahre können wir immer am schönsten sehen, wie die Kinder größer und erwachsener werden und auch die Eltern reifen. Zwar nehmen wir es uns auch immer wieder vor, selbst Weihnachtsgrüße mit persönlichen Photo Karten an unsere Lieben zu versenden ... bei dem Vorsatz blieb es allerdings bisher !!

Jahresrückblicke – 2012

Am Mo., 31. Dezember 2012
Was wir durch die Erfahrungen im Laufe unseres Lebens erkannt haben und dann eigentlich dauerhaft wissen sollten, könnten wir im Rahmen zukünftiger Handlungen ändern und besser machen. Nicht nur deshalb erstelle ich einmal jährlich kurze persönliche Rückblicke, um diese als Basis für meine Ziele und Wünsche des nächsten Jahres zu nutzen. Nach wie vor gehöre ich nämlich zu den Menschen, die jeweils zum Jahreswechsel entsprechend „gute“ Vorsätze für das neue Jahr fassen. In meinen Reviews sammle ich hierfür zuvor meine Erlebnisse und Eindrücke aus dem abgeschlossenen Jahr zusammen. Welche Themen und Überraschungen hat mir das Leben im zu Ende gegangenen Jahr gebracht und welche Aufgaben hatte ich zu lösen. Meine Rückbesinnung wird durch die Memorys aus meinem Digital Photo Diary erheblich erleichtert, da ich über die letzten zwölf Monate bereits meine Erlebnisse und Eindrücke regelmäßig festgehalten habe und diese nun nur noch einmal Review passieren lassen muss. Mein Jahresrückblick ist damit rasch erfasst und bleibt mir als dauerhafte Erinnerung für Erlebnisse, Erfolge und Probleme in zum Teil sehr unterschiedlichen Jahren und Phasen meines Lebens. Inhaltlich werden meine Themen durch eine Reihe unterschiedlicher Fragen thematisiert, mit denen ich versuche, ein recht breites Spektrum aus verschiedenen Bereichen abzudecken.

Wer ist Silvester – Antworten bei Uschi und Karl in Reith – 2012

Von Mo., 31. Dezember 2012 bis Di., 1. Januar 2013
Den Jahreswechsel in ein spannendes Jahr 2013 feiern wir als Gäste von Uschi und Karl Pohler in ihrem tollen neuen Haus in Reith bei Kitzbühel. Die Alleinlage des Anwesen inmitten der herrlichen Bergwelt mit wunderschönem Blick sowohl auf das Kaisergebirge, das Kitzbüheler Horn und den Hahnenkamm machen diese Destination in Reith zu einem Highlight und das nahe Angebot an Abwechslung zu einem Eldorado für Sportler und Genießer. Die Silvesterfeier ist vom Feinsten, wir sind mit vier Ehepaaren bei Pohlers eingefallen, denn neben Ette und mir sind auch Eva und Thomas Hellmann, Nina und Herbert Vogl sowie Ingrid und Olaf Blank mit von der Partie. In dieser Kombination haben wir einen wunderbaren Abend mit köstlichem Essen und entsprechenden Getränken sowie einem anschliessendem Feuerwerk. In den Bergen mit Schnee, lieben Freunden, einem edlen Tropfen, so kann das alte Jahr stilvoll zu Ende gehen und das neue gleich brilliant mit Sternenfunkeln beginnen.
Mit dabei waren
  • Uschi & Karl Pohler, Eva & Thomas Hellmann, Nina & Herbert Vogl, Ingrid & Olaf Blank, Annette & Michael Kamm
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