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Past Events - Review & Reminders

Birthday Lunch mit Familie – Geburtstagsessen im Salzburger Land – 2014

Am Sa., 4. Januar 2014
Anläßlich des Geburtstags (78) unserer Mutter trafen sich Eltern, Kinder und Enkelkinder sowie die Familie von Dr. Hans Kleebinder - dem älteren Bruder unserer Mutter - mit seiner Frau Elisabeth und Tochter Alexia und ihrem Ehemann zu einem gemeinsamen Mittagessen im bevorzugten Restaurant meiner Eltern im Grünauer Hof in Wals bei Salzburg. Es war ein sehr nettes Zusammenkommen, da wir uns in dieser Konstellation schon ewig nicht mehr gesehen hatten und es daher viel zu berichten gab. Annette und ich fuhren von hier aus durch die Tiroler Berge weiter nach Reith bei Kitzbühel, um das restliche Wochenende bei Uschi und Karl Pohler zu verbringen, bevor ich am Anfang der kommenden Woche zur Herrenmode-Messe nach Florenz weiterreiste.
Mit dabei waren
  • Uta und Karl-Heinz Kamm
  • Dr. Thomas Kamm, Stephanie, Severin, Donata und Elisabeth Kamm
  • Michael, Annette und Paul Kamm mit Felicia Bernheimer
  • Ulrike und Adam Schall-Riaucour
  • Hans, Elisabeth und Alexia Kleebinder mit Gatte von Alexia
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Luxus Chalet mit alpinem Weitblick – Dinner Meeting im Pfandl in Reith – 2014

Am Sa., 4. Januar 2014
Auf dem Rückweg von einem Geburtstagsessen bei meiner Mutter in Salzburg besuchen wir unsere Freunde Uschi und Karl Pohler in ihrem Haus in Reith bei Kitzbühel und bleiben eine Nacht zu Gast. Am Abend gehen wir zum Essen ins Restaurant Pfandl. Reith ist eine Gemeinde mit 1736 Einwohnern im Bezirk Kitzbühel in Tirol. Der Ort liegt dabei etwa fünf Kilometer nordwestlich der Bezirkshauptstadt, eingebettet zwischen Bichlach und dem Rauhen Kopf. Die Gemeinde gehört zum Leukental und bildet den Übergang in das Brixental. Der Ort wird von der Reither Ache durchflossen und liegt wie die Stadt Kitzbühel auf 762 m Seehöhe. Die weiteren Nachbargemeinden sind Going, Ellmau, Oberndorf und Kirchberg. Der Ort wird urkundlich erstmals im November 1125 erwähnt und gehörte einst zur Grundherrschaft des Klosters Berchtesgaden. Am Rerobichl und Astberg wurden vom 15. bis ins 18. Jahrhundert Silber und Kupfer abgebaut. Die erste Kirche, die sich bereits am heutigen Kirchstandort befand, wurde 1188 geweiht. Im 15. Jahrhundert wurde sie im gotischen Stil erweitert und 1729 als barocke Wandpfeilerkirche neu erbaut. Sehenswert sind die Katholische Pfarrkirche Reith bei Kitzbühel hl. Ägidius und Schloss Munichau. Von den 47 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 wurden 25 im Haupterwerb geführt. Diese bewirtschafteten rund zwei Drittel der Flächen. Beinahe drei Viertel der Erwerbstätigen des Produktionssektors arbeiteten in der Bauwirtschaft. Die größten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren Beherbergung und Gastronomie, soziale und öffentliche Dienste sowie der Handel. Reith hat zwei Urlaubs-Saisonen. Eine kurze Spitze mit 17.000 Übernachtungen im Februar und eine längere Sommersaison von Juni bis in den Oktober, deren Spitze in Juli und August ebenfalls mehr als 17.000 Übernachtungen ausweist. Die Lage am idyllischen Astberg zwischen Reith bei Kitzbühel und Going bietet ideale Voraussetzungen für Naturverbundene, da nur wenige Nachbarhäuser das Landschaftsbild stören. Umgeben von Wäldern und Wiesen verspürt man hier ein Gefühl der Glückseligkeit. Der Blick reicht vom Kitzbüheler Horn über die Südberge bis zum Wilden Kaiser. Am gut erreichbaren Gipfel des Astbergs wartet ein kristallklarer Bergsee wo sich das Massiv des Wilden Kaisers spiegelt. Den Bergsee kann man bequem per Rad oder zu Fuß erreichen. An diesem wunderbaren Platz befindet sich das grandiose Haus unserer Freunde, in dem man auf der gesamten Wohnfläche alpinen Wohnkomfort geniessen kann. Großzügige Fensterflächen umrahmen die umliegende Naturkulisse und fluten die Räumlichkeiten mit ausreichend Tageslicht. Eines der vielen Highlights ist der offene Wohnbereich mit Altholz-Sichtdachstuhl im Dachgeschoss. Hohe Räume sorgen für ein alpines Wohngefühl. Der Masterbereich ist ebenfalls im Dachgeschoss untergebracht. Dieser setzt sich aus Schlafzimmer, Bad und einer Ankleide zusammen. Die Voll Verglasung im Badezimmer bietet einen herrlichen Blick auf die unverbaubare Wiese, den Waldrand und den Wilden Kaiser. Das voll möblierte Luxus Chalet zeichnet sich durch ein durchdachtes Konzept, spektakulären Blickachsen in die Berge und alpinen Materialien aus. Genau so wird das ebenfalls sehr schöne – jedoch nicht ganz so spektakuläre - Nachbarhaus des selben Bauherrn beschrieben.
Mit dabei waren
  • Uschi & Karl Pohler, Annette & Michael Kamm
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Divertimento Italiano – Pitti Uomo in Florenz – 2014

Von Di., 7. Januar 2014 bis Do., 9. Januar 2014
Im Monat Januar ist in der Textil-, Mode- und Sportartikelbranche immer Showtime. Der erste Event führte mich gleich zum Anfang des neuen Jahres 2014 in die Fashion-Metropole Florenz zur Herrenmesse Pitti Uomo. Geburtsstunde der Erfolgsgeschichte "Mode made in Italy " war das Jahr 1951. Zu diesem Zeitpunkt organisierte Markgraf Giovanni Battista Giorgini, ein wohlhabender toskanischer Geschäftsmann, in seiner Villa Torrigani in Florenz die erste Nachkriegsmodenschau für Damenmode für die internationale Presse. Die Herren mussten sich bis 1963 leider noch gedulden. Nachdem der internationale Fashion Zirkus zwischenzeitlich zwischen Rom, Paris und Mailand pendelte, fand die erste Pitti Uomo 1972 in Florenz statt. Seit den 80er Jahren hauptsächlich auf dem Gelände Fortezza da Basso, einer architekturhistorisch bedeutenden Festungsanlage des 16. Jahrhunderts, mitten in der Stadt gelegen. Coole Fashion in alten Mauern anstelle in sterilen Messehallen. Atmosphärisch immer etwas ganz besonderes. Und daß bei den Italienern der Chic und die Kreativität in der DNA verankert ist, ist ja nichts Neues. Es gab eine Menge neuer Marken, präsentiert von hippen durchgestylten Jungs, trotz Januar-Temperaturen mit Hochwasserhosen und barfuß im trendigen Sneaker. Bei der Betrachtung so mancher männlicher Fashion Victims denkt man schonmal über das eigene Bekleidungs-Konzept nach. Wenn man in Florenz ist, atmet man Geschichte und vor allem Lifestyle. Und dazu gehört natürlich "mangiare". Am Abend ging es in eine wundervolle Trattoria und ich genoss gemeinsamn mit meinen Sympatex und Ploucquet Kollegen Haymo Strubel und Achim Stelzer bei italienischem non-stop Geschnatter Pasta, Pesce und Vino. Egal ob Sterne Restaurant oder rustikale Trattoria. Alles ist so wunderbar selbstverständlich, denn das Gute liegt in der Einfachheit. Am nächsten Tag stand noch eine andere, meist weibliche, Begehrlichkeit auf dem Plan. Das Prada Outlet "Space" in Montevarchi, ca 40 km von Florenz entfernt. In den Anfängen ein kleines Outlet mit Ausschussware oder Retouren, hat es sich mittlerweile zum Prada Parallel-Universum entwickelt. Riesen Hallen vollgestopft mit sogenannten "must-haves", die speziell für diesen Distributionskanal produziert werden. Wenn man Pech hat und zu spät kommt, hat man Horden von Asiaten vor sich und es ist ein einziges Gewimmel. Die Mega-Tüten, die dann rausgetragen werden, stehen meistens nicht im Verhältnis zur Körpergrösse, aber Stolz lässt einen ja bekanntlich wachsen.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Haymo Strubel und Achim Stelzer
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Loopings bis mir schlecht wird – mit der Grob TP 120 in den Alpen – 2014

Am Fr., 10. Januar 2014
Anfang Januar bin ich von den Brüdern Hiebeler eingeladen ihr Unternehmen Grob in Tussenhausen im Allgäu zu besichtigen und bei dieser Gelegenheit einen Probeflug mit dem neuesten Flugzeug-Modell des Unternehmens zu machen. Die Grob G 120TP ist ein zweisitziges, kunstflugtaugliches einmotoriges Flugzeug der Grob Aircraft AG. Auf der ILA 2010 in Berlin stellte Grob die Weiterentwicklung der Grob G 120A, die G 120TP vor. Die G 120TP wurde als Trainingsflugzeug für die militärische Pilotenausbildung entwickelt. Nach ihrem Erstflug am 25. Mai 2010 erfolgte die Weiterentwicklung zur Serienreife und schließlich die Typzulassung durch die EASA im Mai 2013. Die G 120TP ist wie alle Flugzeuge des Herstellers Grob aus Faserverbundwerkstoff gefertigt. Der Rumpf besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die Tragflächen werden aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Gedacht als eine Variante der G 120A, wurde die G 120TP jedoch im Laufe der Entwurfsphase nahezu neu entwickelt, so dass ein eigenständiges Flugzeug entstanden ist, das nicht mehr mit der G 120A vergleichbar ist. Neben der analogen Basis-Konfiguration verfügt die G 120TP über ein Glascockpit, bestehend aus vier Genesys Aerosystems IDU-680 mit 3D Synthetic Vision. Die Sitze sind auch weiterhin in der Side-by-Side-Konfiguration angeordnet, um neben zukünftigen Jetpiloten auch Pilotenschüler für Transportflugzeuge und Drehflügler optimal ausbilden zu können. Optional können hier eigens für die G 120TP entwickelte Leicht-Schleudersitze vom Modell Mk.17 von Martin Baker geordert werden. Das bis +6 g bis −4 g kunstflugtaugliche Trainingsflugzeug wird von einem Rolls-Royce Turbo-Prop-Allison-M250-B17F-Triebwerk mit einem 5-Blatt-Constant-Speed-Propeller mit einem Durchmesser von 2,1 m aus dem Hause MT-Propeller angetrieben und ist über 430 km/h schnell
Mit dabei waren
  • Mathias und Andre Hiebeler sowie Michael Kamm
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Straßen von San Francisco – vom Crissy Field zu David Hockney – 2014

Von Fr., 17. Januar 2014 bis Mo., 20. Januar 2014
Zum Beginn des Jahres führt mich bereits Mitte Januar eine Reise an die US amerikanische Westküste. Dort verbringe ich ein prall gefülltes und knackiges Kultur- und Sightseeing Wochenende in San Francisco, bevor es am Montag Abend zur Outdoor Retailer Messe nach St. Lake City weiter geht. Eine umfassende David Hockney Ausstellung im de Young Museum, eine Runde Golf in Landsend und Presidio, ein Abstecher in den Golden Gate Park, eine Visite der Fishermans Wharf, ein Walk durch Chinatown, eine Fahrradtour von Downtown entlang der gesamten San Francisco Bay vorbei am Crissy Field und weiter zu den Ruinen der Sutro Baths und dem am Point Lobos gelegenen Cliff House zurück zur Legion of Honor. Vom dortigen Golf Course gehts dann noch zum Americas Cup Village zwischen Pier 19 und Pier 39. Ein letzter Stopover auf der Haight Street, dem ehemaligen Hippie Viertel der Stadt, und dann runter zum Alamo Square. Das Fahrrad abgeben, sich den Shopping Aufträgen der Gattin widmen und anschliessend ein köstliches Single Dinner geniessen, bevor es zurück ins Grand Hyatt Hotel geht. Das ist hier und besonders in der Vielfältigkeit dieser einmaligen Stadt auch eine Sehenswürdigkeit für sich.

Temple Square – Outdoor Retailers in Salt Lake City – 2014

Von Mo., 20. Januar 2014 bis Do., 23. Januar 2014
Im Januar führt mich der jeweils erste jährliche Messetermin seit einigen Jahren regelmäßig nach Salt Lake City. In diesem Jahr kam ich direkt aus San Francisco - wo ich bereits einige Tage privat verbracht habe - nach Utah. Das Umland von Salt Lake hat sowohl im Sommer als auch im Winter ein sehr ausgeprägtes Klima zu bieten, das jede Art von jahreszeitlicher Aktivität doppelt attraktiv macht. Alle Wintersportarten können hier seit Jahren in weniger als einer Stunde Entfernung von Salt Lake Downtown auf höchstem Niveau ausgeübt werden. Auch die Infrastruktur stimmt seit der Winterolympiade, die im Jahr 2002 in Salt Lake City stattfand. Ob öffentlicher Personennahverkehr zu den Sportstätten und Pisten, ob Ausrüstungsverleih, Snackbars, Restaurants und nahe gelegene Hotels – alles ist vorhanden und optimal organisiert. Diese Stadt der Mormonen - im übrigen in der Regel alles gute Geschäftsleute - beherbergt seit Jahren die wichtigste Messe für die Outdoor und Sportartikel Industrie in USA und Sympatex ist seit meiner Zeit als Geschäftsführer als Aussteller mit dabei. Idealerweise kann man die in den Messehallen in Salt Lake ausgestellten Produkte gleichzeitig in den nahegelegen Bergen von Park City testen. Hier gibt es mehrere grandiose Skigebiete, die alle mit dem berühmten Champagner Powder Schnee - einem leichten und trockenen Pulverschnee - begünstigt sind. Diesen Schnee gibt es nur durch die grossen Salzseen, die die Feuchtigkeit aus dem Niederschlag nehmen. Die Stadt Salt Lake City bietet eine große Auswahl an Hotels, ist bekannt für interessante Sportveranstaltungen und seine trendige Gastro-Szene. Zudem ist Salt Lake auch die Heimat der UTAH JAZZ Basketballer.
Mit dabei waren
  • Heather Santos, Stephen Kerns und Michael Kamm
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Hummerparty im Kitzhof von Dieter & Uschi Müller – Event zum Hahnenkammrennen in Kitzbühel – 2014

Am Sa., 25. Januar 2014
Meet and Greet beim Vorglühen mit Hummerschwänzen abseits der Piste in Kitzbühel. Sportgrößen, VIPs und Gourmets treffen sich bei der legendären Hummerparty von Uschi und Dieter Müller im Hotel Kitzhof Mountain Design Resort. Das Vier-Sterne-Superior-Haus der beiden ist seit vielen Jahren, und ganz besonders während dem Hahnenkamm-Rennen, ein Fixstern am Kitzbüheler Eventhimmel. Wenn dort das Skifest des Jahres gefeiert wird, pilgert alles, was Rang und Namen hat, in die Gamsstadt, um an verschiedenen Events teilzunehmen, die alljährlich rund um das prestigeträchtige Hahnenkamm-Rennen stattfinden. Dieses Jahr folgten neben Annette und mir auch wieder zahlreiche Ski-Asse, Prominente und Feinschmecker der Einladung des Hotel Kitzhof zur Hummerparty und ließen sich in der Kitz Lounge ein exklusives Delikatessen-Dinner schmecken. Die Stars des Österreichischen Skiverbands bezogen wie jedes Jahr während der Hahnenkamm-Rennen im Hotel Kitzhof Quartier, mussten jedoch durch die Verschiebung des Super-G auf Sonntag zeitig ins Bett. Es war wie immer eine großartige Party, die wir mit einigen Freunden im Kitzhof verbringen durften. Mit der Hummerparty werden vor allem kulinarische Akzente gesetzt und dieses Fest hat sich endgültig als einer der Hotspots am Hahnenkammwochenende etabliert. Im Hotel Kitzhof Mountain Design Resort trifft stylisches Design auf traditionelles Ambiente. Am Stadtpark mit Blick auf das Kitzbüheler Horn und den Hahnenkamm gelegen ist der Kitzhof gerade einmal fünf Gehminuten vom malerischen Zentrum Kitzbühels entfernt.
Mit dabei waren
  • Uschi & Dieter Müller, Johanna & Karl Rheinheimer, Annette & Michael Kamm
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Vom alten Schinken zum Carpaccio – Kultureinladung in die Pinakothek – 2014

Am Mi., 29. Januar 2014
Was für eine nette Idee. Michael Hoesch lädt uns anlässlich seines Geburtstages in die alte Pinakothek ein. Eine schöne Gelegenheit, grandiose Meisterwerke zu sehen und gleichzeitig lieb gewonnene Freunde zu treffen. Manchmal vergißt man ja völlig, welche Schätze König Ludwig I. von Bayern für uns Normalsterbliche zugänglich gemacht hat. Nach soviel Kunst schmeckt das anschliessende Abendessen besonders gut. Eine wirklich gelungene Mélange. Eine kleine Geschichte der Alten Pinakothek. König Ludwig I. von Bayern war ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Um 1820 entschied er, seine Schätze der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und beauftragte seinen Hofarchitekten Leo von Klenze mit dem Entwurf einer würdigen Kunstgalerie. 1826 begannen die Bauarbeiten. Zur Zeit der Fertigstellung galt die Alte Pinakothek als größter Museumsbau der Welt, ein Vorbild für andere Museen wie der Eremitage in Sankt Petersburg. Leo Klenze gestaltete sein Meisterwerk prunkvoll und funktional zugleich: Große, durch Oberlicht beleuchtete Säle werden perfekt durch Kabinettzimmer auf der Nordseite ergänzt. 1836 wurde die damals neue und heute Alte Pinakothek eröffnet. Zu ihren Schätzen gehört auch eine umfangreiche Kunstsammlung der Familie Wittelsbach. In den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude schwer beschädigt. Zum Glück waren die Gemälde zuvor ausgelagert worden. Die Art des Wiederaufbaus bis 1957 ist Geschmacksache, denn der Architekt Hans Döllgast entschied sich für Reparatur anstatt Rekonstruktion. Fehlende Fassadenstücke wurden mit einem unverputzten Ziegelmauerwerk ersetzt. Die Auswirkungen des Krieges sind somit bis heute sichtbar und nicht versteckt.
Mit dabei waren
  • Angie Kublinski, Annette von Pfister, Michael Veeser, Uwe und Ulrike Hasbargen, Andi Winkler sowie Annette und Michael Kamm und viele weitere nette Freunde von Hoeschs
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Das Jahr des Pferdes – Chinese New Year Feier im Mandarin Oriental – 2014

Am Do., 30. Januar 2014
Wie schon einige Male zuvor in den letzten Jahren sind Annette und ich anläßlich Chinese New Year zu einer schönen Veranstaltung im Münchner Mandarin Oriental Hotel eingeladen. Das chinesische Neujahrsfest – Chunjie - gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag und ist eines der asiatischen Mond-Neujahre. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem traditionellen chinesischen Lunisolarkalender berechnet wird, fällt auf einen Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. Schon bald löst das Pferd die Schlange ab. Für das neue Jahr bedeutet dies eine Mischung aus Stabilität und Dynamik, glaubt man der chinesischen Astrologie von Tierkreiszeichen und Elementen. Vor allem im finanziellen Bereich steht das Pferd für Stabilität, obwohl ihm materielle Dinge nicht wichtig sind. Darüber hinaus steht es für Bewegungs- und Freiheitsdrang. Ist es auf der einen Seite freundlich und beliebt, kann es aber auch ungeduldig und temperamentvoll sein. Für die Menschen bedeutet dies, dass in diesem Jahr Pläne angegangen werden sollten, gleichzeitig sollte man aber nicht seine ganze Energie mit einem Mal aufbrauchen, sondern auf eine gesunde Balance achten. Am 30. Januar 2014 gehen die Feierlichkeiten dann mit dem Vorabend des Neujahrsfestes los und dauern bis zum 6. Februar. Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien im erweiterten chinesischer Kulturkreis von Korea, der Mongolei, Okinawa, Vietnam und bis 1873 in Japan, zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Anteilen an Auslandschinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Dabei handelt es sich vor allem um spezielle Stadtviertel, die Chinatowns, die oft im Rahmen ihrer politischen, geographischen wie auch kulturellen Entfernung von China, insbesondere durch die Folgen der Kulturrevolution, eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben. Das Brauchtum kann sich daher als regional sehr unterschiedlich erweisen. In Tibet wird das Neujahrsfest meist einen Neumond später als im Rest Chinas gefeiert. Das chinesische Neujahr ist ein Clan- und Familienfest. Da es eine hohe Zahl an Auslandschinesen gibt, und auch im Rahmen des Arbeitskräftebedarfs der südchinesischen Küstengebiete immer mehr Familienmitglieder von ihren Familien getrennt leben, setzt jedes Jahr anlässlich dieses Festes die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt ein. Die abseits ihrer Heimatgebiete arbeitenden Chinesen sparen in der Regel ihren gesamten Jahres-Urlaubsanspruch, um zum chinesischen Neujahrsfest mehrere Wochen der Arbeit fernbleiben zu können. Dass in der Heimat dann Clan-Interessen besprochen werden und teils auch andere Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, ist ein Nebeneffekt dieser Migration. Dies ist ein fester Kalkulationsfaktor, z. B. bei Baustellen im gesamten südostasiatischen Raum.
Mit dabei waren
  • Annette & Michael Kamm
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Aston Martin on Ice in St. Moritz – Slides in Bob & Vantage – 2014

Von So., 2. Februar 2014 bis Di., 4. Februar 2014
Nur zu gerne folge ich einer Einladung meines Sympatex Lieferanten für Polymere - dem niederländischen Chemiekonzern DSM (Compliance lässt grüßen) - zu einer flotten Reise ins Engadin. Als einer der weltweit führenden Anbieter ist Sympatex® Technologies Inbegriff für Hightech-Funktionsmaterialien, deren Membrane aus DSM Polymeren hergestellt werden. Mit mir sind ein ganzer Schwung Motorsport begeisterter weiterer Kunde - vorwiegend Automobilzulieferer - mit von der Partie. Aston Martins Winterfahrtraining „Aston Martin on Ice”, ist eine sehr exklusive und dabei unglaublich spritzige Veranstaltung. Bei diesem Event stehen auf einer speziell für diese Veranstaltung präparierten Eis- und Schneepiste 16 Aston Martin-Sportwagen aus der aktuellen Modellpalette für die Kunden bereit. Mit von der Partie ist etwa der viertürige Aston Martin Rapide, der auch als Limousine besonderes Driftingvergnügen verspricht. Doch damit nicht genug, weitere Programmpunkte sind Bobfahren in der Eisrinne von St. Moritz nach Celerina: der Adrenalinkick mit Tradition. In der super Truppe macht das alles riesig Spaß. Fürs leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Köstliche Abendessen in bewährt guter Schweizer Hotellerie, ein Besuch in Pontresina und Lagalp. Memories are made of this!

Creatives Durchstarten – Strategiemeeting im Schloss Hohenkammer – 2014

Von Fr., 14. Februar 2014 bis So., 16. Februar 2014
Mitte Februar war es Zeit für einen strategischen Austausch mit dem gesamten Vertriebs- und Marketing Team von Sympatex. Dafür hatten wir uns ein Wochenende reserviert, um in aller Ruhe die wichtigsten Topics zu diskutieren, zu planen und am Ende zu verabschieden. Die Location, das Schloss Hohenkammer ca. 30 Autominuten nördlich von München in Freising gelegen, war prädestiniert dafür. Ein Tagungszentrum und Hotel mit eigenem land­wirt­schaft­lichem Bio-Gut. Man ist mitten im Grünen und ganz weit weg von der Hektik und vom Stress des Alltags. Perfekt für Ruhe und die nötige Konzentration. In dieser gelassenen Atmosphäre sind einige Mitarbeiter*Innen zu creativen Höhenflügen durchgestartet. Als es 2003 darum ging, Schloss Hohen­kam­mer einer grund­sätz­li­chen Res­tau­ra­tion zu unter­zie­hen, ent­wickel­ten die Ver­ant­wort­li­chen pa­r­al­lel dazu ein Kon­zept, welches aus dem Schloss mit seinem Gut Eichethof mehr machen soll­te als einen funk­tio­nie­ren­den Tagungs­ort. Es soll­te wie­der zu einer öko­no­misch-öko­lo­gi­schen Ein­heit wer­den, die es Jahr­hun­der­te lang war. Gut und Schloss gehören nicht nur his­to­risch zu­sam­men, sie sind auch als Lie­fe­rant und Kun­de, als Ener­gie­er­zeu­ger und -ver­brau­cher eng ver­bun­den. Die eige­nen Wäl­der lie­fern nicht nur Holz als Bau­stoff, sie sind auch in den Se­mi­nar­all­tag – als „out­door-location“ inte­g­riert. Das war für uns natürlich perfekt und wir konnten unsere Funktionsjacken gleich einem Live-Test unterziehen. Nach hitzigen Diskussionen hatten die Architektur-Interessierten unter uns noch Zeit sich das Gut anzusehen, welches iim Jahr 2003 von der Munich RE erworben und restauriert wurde. Eine wirklich gelungene perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne. Und je nachdem welchen Seminarinhalt man hat, werden den Veranstaltern die richtigen Plätze und Räume empfohlen. Vom contemplativen Rückzug, über creative Inhalte bis hin zur Outdoor Aktivität - hier findet man die passende, wohldurchdachte und mit Liebe gestaltete Umgebung. Auch für uns, denn nach dem gemeinsamen Abendessen ging es nahtlos zur nächsten Indoor-Aktivität über. Die hauseigene Bowling Bahn hat ihr Übriges getan und unsere Teamfähigkeit nochmal so richtig beflügelt. Am nächsten Morgen war die Teamaufstellung an den Frühstückstischen dann eine völliig andere als die im normalen Büroalltag. Alles richtig gemacht!
Mit dabei waren
  • Sympatex Team
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Meet & Great mit Kunden und Journalisten – Premiere Vision in Paris-Villepinte – 2014

Von Mo., 17. Februar 2014 bis Di., 18. Februar 2014
Mitte Februar bin ich in der französischen Hauptstadt, um die dort stattfindende Messe Premiere Vision zu besuchen. Ich komme dabei extrem motiviert von unserem Strategiemeeting im Schloss Hohenkammer und fliege von Frankreich aus direkt nach Beijing weiter, um an der dort stattfindenden Messe ISPO teilzunehmen. Für Sympatex und Ploucquet ist der Pariser Event eine wichtige Veranstaltung, um sich mit internationalen Kunden und Journalisten zu treffen. Zudem organisierte Hervé Clerbout wieder ein schönes Abendessen mit dem gesamten Team. Die 1973 gegründete Première Vision Paris ist eine halbjährlich stattfindende Messe, die als bedeutsamer Treffpunkt für Kreative und Fachleute der Modebranche im Paris-Nord Villepinte Exhibition Center in Paris bekannt ist. Die Organisation der Messe obliegt Première Vision, einer Spezialagentur für die Koordination internationaler Modeveranstaltungen. Im Mittelpunkt der Messe stehen Mode und Design, wobei ein besonderer Fokus auf den neuesten Entwicklungen, Trends und Innovationen in der Branche liegt. Hier präsentieren Aussteller aus diversen Bereichen der Modeindustrie - darunter Designer, Stoffhersteller und Accessoire-Designer - ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Das Angebotsspektrum reicht von Garnen, Stoffen, Leder und Pelzen über Textildesigns, Accessoires und Komponenten bis hin zu Fantasieschmuck und ausgewählten Modeherstellern. Zudem gibt es oft spezielle Bereiche, die sich der umweltfreundlichen Mode und nachhaltigen Materialien widmen, um die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie zu fördern. Die Hauptbesucher der Messe sind Fachleute aus der Modebranche, darunter Designer, Einzelhändler, Einkäufer und Journalisten. Aber auch für Mode-Studenten und Akademiker ist die Première Vision Paris eine beliebte Veranstaltung, da sie ihnen ermöglicht, die neuesten Trends und Innovationen der Branche zu verfolgen. Als Teil einer Reihe von Première Vision Messen, die weltweit stattfinden, bietet die Première Vision Paris eine einzigartige Gelegenheit, die weltweiten Modetrends und Innovationen auf einer globalen Bühne zu beobachten. Der Parc des Expositions in Paris-Villepinte ist das zweitgrößte Ausstellungszentrum in Frankreich und eines der größten der Welt. Das riesige Kongresszentrum befindet sich in der Gemeinde Villepinte in der Nähe des Flughafens Paris-Charles de Gaulle. Es ist ins Streckennetz der öffentlichen Verkehrsbetriebe von Paris eingebunden und über die RER B zu erreichen. Vom Gare du Nord (Paris-Nord) ist die Messe nur 30 Minuten entfernt, wodurch das Messegelände Nord Villepinte schnell und einfach zu erreichen ist. Das relativ neu gebaute Zentrum ist für Ausstellungen und Shows in jeder Branche geeignet. Mit mehr als 246.000 qm Veranstaltungsfläche und acht riesigen Hallen bietet das Zentrum mit seinen 115 Hektar Fläche jedes Jahr ein riesiges Angebot an Messen, Ausstellungen und Veranstaltungen. So finden unter anderem die All4pack Paris, Europain, Eurostatory, SIAL, IPA, die Premiere Vision und viele andere Shows auf dem Paris Nord Villepinte Messezentrum statt. Villepinte ist selbst eine alte Stadt, deren ersten Spuren aus der Zeit der Parisii, einer gallischen Volksgruppe stammen und an die königliche Abtei von Saint-Denis eingegliedert wurde.
Mit dabei waren
  • Hervé Clerbout, Michael Kaplan und Michael Kamm
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Peking Duck & Smog – Business & Sport auf der ISPO – 2014

Von Mi., 19. Februar 2014 bis Fr., 21. Februar 2014
Im Februar entfloh ich dem ungemütlichen und diesigen Münchner Schmuddel Wetter, um mich auf der chinesische Leitmesse ISPO in Peking mit Thomas Babacan - dem Chairman unseres Sympatex Beirats - und verschiedenen asiatischen Kunden zu treffen. Für gerade mal zwei Tage flog ich vom Regen in die Traufe. Die Megacity Peking lag wie so oft im dichten Smog und man verspürte nicht das Bedürfnis tief einzuatmen. Der Eintritt in den grauenhaften Zustand war in der Regel mit warnender Ansage, wenn der Flugkapitän der Lufthansa Maschine vor der Landung beim Sinkflug aus 12.000 Meter Höhe - und dort noch strahlend blauem Himmel mit glänzender Sonne - empfahl noch mal aus dem Fenster zu blicken, um die Sonne zu sehen, da das dann am Boden länger nicht der Fall sei. Das erinnerte mich an die Pekinger Olympiade im Jahr 2008, die mit der von der chinesischen Regierung kleingeredeten Umweltverschmutzung zu kämpfen hatten. Da die Welt damals nach Peking blickte, hat die Regierung nichts weniger als den größten Luftreinigungsfeldversuch der Geschichte gestartet. Der Maßnahmenkatalog, der wohl nur in einem autoritären Regime durchzusetzen war, beinhaltete unter anderem die Stilllegung Hunderter von Fabriken und drastische Fahrverbote, die mehr als die Hälfte der rund 3,3 Millionen Autos von Pekings Straßen verbannten. Und plötzlich war der Himmel blau - wenn auch nur kurz. Aber wir waren ja ohnehin in den Messehallen der Outdoor-Industrie, in der sich alle internationalen Vertreter der "Tex" Brands tummelten. Wir begrüssten unseren neuen chinesischen Kunden "Cimalp", der sich durch unseren sustainable Ansatz von einem Großteil der outdoor brands differenzieren wollte, die nach wie vor für Gore-Tex brannten. Die Messe feierte neue Besucher und Aussteller Rekorde und wir so stellten wir fest, daß sie eine erfolgreiche Entwicklung nahm und daß asiatische Outdoor-Marken nicht zu unterschätzen sind. Ihre entsprechende Performance haben sie in on-snow Veranstaltungen im 3 Stunden entfernten Skigebiet Wanlong präsentiert. Die Luft war dort mit Sicherheit besser. So war auch unser Dinner im schönen Park Hyatt, in dem wir dem Pekinger Lärm-Grundrauschen entfliehen konnten. Beim Lufthansa Heimflug 48 Stunden später investierte ich Meilen in einen komfortableren Schlafplatz und konnte in der First wieder tief durchatmen und die Anstrengung der großen Stadt schnell hinter mir lassen.
Mit dabei waren
  • Thomas Babacan, Sympatex Team Asia und Michael Kamm
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Liebesgrüße aus Moskau – auf den Spuren von Rosa Klebb – 2014

Von Sa., 8. März 2014 bis Di., 11. März 2014
Anfang März besuchte ich bei herrlichem Wetter erstmals Moskau, eine gigantische 17 Millionen Einwohner zählende Super Metropole an der Moskwa. Die Innenstadt ist durchzogen von breiten Chausseen, alles hat viel größere Dimensionen als wir es von Mitteleuropa gewohnt sind. Dennoch liegen das Regierungsviertel, der Kreml, der Rote Platz und das bekannte Kaufhaus Gum relativ nah beieinander. Der im Zentrum gelegene Kreml und der Rote Platz stehen seit 1990 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Die Einkaufsstrassen sind voller Menschen. Die Moskauer Metro wurde 1935 eröffnet und gehört zu den U-Bahn-Systemen mit den tiefsten Tunneln und Bahnhöfen der Welt. Mit 2,4 Milliarden Fahrgästen jährlich ist sie auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen weltweit. Als eine der teuersten Städte der Welt überrascht die hohe Anzahl von Top Restaurants keinesfalls. In den edlen Autohäusern warten die teuersten Fahrzeuge auf zahlungskräftige Kunden. Der Rhythmus dieser Stadt ist so, dass ein Tag im Land durch drei ersetzt werden kann. Sagt Elena Jakowlewa.

Zentrum der russischen Macht – von der TechTextil Messe zum Kreml – 2014

Von Di., 11. März 2014 bis Do., 13. März 2014
Meistens sieht man uns nicht. Aber wir stecken dahinter! Das war unser wohldurchdachter Claim für die Company Ploucquet, die perfekte Lösungen zur Funktionalisierung von Textilien lieferte. Um unser Angebotsportfolio, speziell für industrielle Anwendungen, auch im russischen Markt zu etablieren, ging es mit unserem Vertriebsleiter TechTextil Patrice Morin Mitte März in die russische Machtmetropole nach Moskau. Dort nahmen wir erstmalig an der dortigen Messe Techtextil teil, die uns den Zugang zu einem Riesen Markt erleichtern sollte. Die Techtextil ist eine internationale Fachmesse für technische Textilien, Vliesstoffe und Schutzbekleidung und für Branchenvertreter eine ausgezeichnete Gelegenheit, um ihre Produkte und Technologien einem fachkundigen Publikum vorzustellen. Das hatten auch wir im IEC Exhbition Centre vor, auch wenn die Messe trotz ihrer Grösse nicht mit deutschem bzw. internationalem Standard mithalten konnte. Die Kundenfrequenz war mehr als übersichtlich - wir hatten uns mehr erhofft. Unsere Mitbewerber waren auch alle mit kleinen Infoständen vertreten und obwohl wir im immerwährenden Konkurrenzkampf standen, sind wir uns alle sehr kollegial begegnet.
Mit dabei waren
  • Patrice Morin und Michael Kamm
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Zillertal Runs – Ski Event mit Red Bull Media in Mayrhofen – 2014

Von Fr., 14. März 2014 bis So., 16. März 2014
Im März ging es auf Einladung von Peter Levetzow und Red Bull ins Zillertal zum Skifahren. Im Landhotel Denggerhof in Mayrhofen versammelte sich eine nette Herrenrunde um mir lang bekannte Medien Manager wie Wolfgang Winter, Reinhard Haas und Peter Levetzow sowie Mode Futzis wie Heinz Hackl und mich. Die Zillertal Arena mit Ihren schönen Hütten und Abendlokalen war das perfekte Ambiente für unseren Austausch in einem netten und geselligen Rahmen.
Mit dabei waren
  • Heinz Hackl, Wolfgang Winter, Peter Levetzow, Michael Kamm
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Schotten & Iren als Britische Abtrünnige – Briefing der Highland Bagpipes bei Molly Malone – 2014

Am Mo., 17. März 2014
In Ermangelung eines ordentlichen schottischen Restaurants oder auch nur einer Bar treffen wir uns in diesem Jahr zur Vorbesprechung unseres beliebten Ryder Cup Golf Events der Highland Bagpipes zumindest in einer thematisch eng verwandten Lokalität, dem irischen Pub „Molly Malone“ in Haidhausen. Hier kann man besonders guten Fisch, perfekt zubereitene Pommes und gute Hirtenpastete genießen. Dieser Ort ist auch bekannt für schmackhaften Scotch, besonders gutes irisches Bier oder guten Cider. Die Besprechung läuft entsprechend flüssig, im Laufe des Abends thematisieren wir die Unterschiede zwischen den verwandten Ländern Schottland und Irland und ihre Hassliebe zur britischen Regierung in London. Nordirland, Schottland und Großbritannien sind die drei Länder, die das Vereinigte Königreich ausmachen, da sie das gleiche Regierungssystem haben. Daher neigen viele Menschen dazu, Schottland und Irland als ähnliche Länder zu betrachten. Die geografische Lage Schottlands und Irlands dient jedoch der klaren Unterscheidung. Das Klima in Schottland gemäßigt und ozeanisch, was mit viel milderen Wintern und kühleren, feuchteren Sommern in verschiedenen Regionen sehr wechselhaft ist. Insgesamt ist Schottlands Geographie ein großer Teil seiner Attraktivität für Touristen. Irland ist auch für die Verbreitung der Kneipenkultur in der ganzen Welt bekannt, in der die Kneipen nicht nur als Ort des Trinkens, sondern auch als Ort der Begegnung und des Genusses genutzt werden. Zu den berühmten, von Irland international gehandelten Produkten gehören Irish Whiskey und Stout, ein dunkles Bier, das von einer Reihe von Unternehmen, darunter Guinness, hergestellt wird. Und diese Produkte genießen wir an dem Abend und nach Klärung aller Fragen in bester Gemeinsamkeit.
Mit dabei waren
  • Karl Rheinheimer, Martin Held, Jürgen Schunda, Michael Kamm, Herbert Vogl, Markus Schulze, Thomas Hellmann, Pascal Gryczka
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Olympic Spirit in Squaw Valley und am Lake Tahoe – Meeting der Sympatex Sales Manager – 2014

Von Di., 18. März 2014 bis Fr., 21. März 2014
Im März 2014 machte ich mich auf den Weg zu unserem internationalen Sympatex Sales Team, mit dem ich mich in Squaw Valley - wenige Kilometer vom Lake Tahoe - zu einem Sales Meeting verabredet hatte. Korea, Hongkong & Mainland China, USA, Skandinavien und Benelux - alle wichtigen Sympatex Märkte bis auf den verhinderten Kollegen aus Frankreich waren in persona vertreten und die Jungs freuten sich mit mir - neben den täglichen Meetings - auf ein paar Motivations-Tage in herrlicher Natur. Unser ortskundiger Kollege Stephen Kerns aus Boston hatte mit dem Squaw Valley Resort eine großartige Location in bereits frühlingshaften Bergen am Lake Tahoe ausgesucht, die jedes Meeting adelte. Der etwa 497 km² große Lake Tahoe ist ein See auf der Grenze der US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien. Der See wurde bis 1862 Lake Bigler genannt, zu Ehren des dritten Gouverneurs von Kalifornien, John Bigler. 1862 wurde dann der Name Tahoe eingeführt und beide Namen parallel genutzt. Erst seit 1945 heißt der See offiziell Lake Tahoe. Man kann die Outdooraktivitäten gar nicht alle aufzählen, die man hier - Winter wie Sommer - in meist unberührter und herrlicher Natur geniessen kann. Wir haben uns fürs Skifahren entschieden, obwohl der Schnee Mitte März schon ziemlich dürftig war. Schneekanonen sei Dank, konnten wir die legendären Pisten im olympischen Squaw Valley runterdüsen, das ca. 10 km vom Westufer des Lake Tahoe entfernt liegt. Auch wenn die Technik bei einem unserer beiden asiatischen Freunden weissgott etwas ausbaufähig war, hatten wir einen Riesen Spass, oder vielleicht gerade deswegen? Die mehr als 150 km Pisten haben wir aber am Ende doch nicht geschafft. Dennoch gab es zur Belohnung dann am späten Nachmittag bei Sonnenschein einen Big Dive im hoteleigenen outdoor jacuzzi. Die Muskeln haben unter dem warmen Massagestrahl geächzt, da konnte nur ein kühles Budweiser für die notwendige Ablenkung sorgen. Ob die Olympioniken - wie damals unter anderem der Beinahe Sieger Willy Bogner während der Squaw Valley Spiele 1960 wohl genauso entspannt haben? Am Abend haben wir dann die Erlebnisse am gemütlichen Kamin nochmal Revue passieren lassen, während draussen ein paar gewaltige Moose' vorbeizogen. Momente zum unbedingten Abspeichern.
Mit dabei waren
  • Stephen Kerns, Tony Wong, Steven Kim, Nils Ijzerman, Martin Öjerhed, Michael und Paul Kamm
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Hotel California – San Francisco, Bay Area & Napa Valley – 2014

Von Fr., 21. März 2014 bis Mo., 24. März 2014
Im Frühjahr 2014 stand die amerikanische Westküste als Reiseziel auf der Liste. Im Rahmen eines Sympatex Sales Meetings am Lake Tahoe war ich selbst schon in Kalifornien, wohin mir dann Paul von München aus folgte. In der Bay Area wollten wir bezüglich der Uni-Auswahl für sein Master Studium einschlägige Einrichtungen besuchen. Nach zwei Tagen in Squaw Valley sind wir daher nach San Francisco gefahren, wo wir in unserem zentral gelegenen Hotel an der Fisherman´s Wharf unsere Home Base eingerichtet haben. Die Stadt allein bietet natürlich schon jede Menge an interessanten Sehenswürdigkeiten an. Paul und ich sind zudem über die Bucht von Sausalito und den Sonoma Race Track zu einer Tour ins Weingut von Robert Mondavi im Napa Valley gefahren und haben uns in Sonoma Valley in einen Doppeldecker gezwängt um die ganze Gegend auch noch einmal von oben anzuschauen. Den gesamten Uferstreifen von der Golden Gate Bridge bis zur Oakland Bridge haben wir mit dem Bike erfahren und neben der Universität von Berkely natürlich auch Stanford besucht. In Mountain View schauten wir zudem bei den Headquarters von Facebook und Google vorbei und haben gecheckt, wie Mark Zuckerberg eigentlich so wohnt. Am Sonntag Abend ging es dann von SFO mit der Lufthansa wieder nach MUC zurück.

Erholung, Ruhe & Sport in Tirol – Relax-Wochenende bei Uschi & Karl in Reith bei Kitzbühel – 2014

Von Fr., 28. März 2014 bis So., 30. März 2014
Ende März - ich bin in dieser Woche erst von einer Reise an die amerikanische Westküste via Dresden und Zittau nach München zurückgekehrt - sind wir von Uschi und Karl Pohler zu einem Wochenende in ihr schönes Haus nach Reith in Tirol eingeladen. Die beiden haben sich dieses Anwesen nach dem Verkauf von Karls Firma Ifco geleistet und es ist besonders schön und grosszügig und zudem in völliger Alleinlage. Ette und ich bringen am Freitag Nachmittag noch Tati nach Hohenthann und geniessen nach unserer Ankunft ein gemütliches Abendessen mit Uschi und Karl in ihren vier Wänden. Am Samstag gehen wir zu einem gemeinsamen Mittagessen ins Rehkitz und treffen uns zum Abendessen mit Dierk und Michaela Thomas. Am Sonntag gibt es mit Michi und Dierk auf unserer Heimreise noch ein Mittagessen im Landhaus Bocking, bei dem wir uns zu diversen Themen Dierk betreffend austauschen. Der kleine Ort Reith wird übrigens erstmalig Ende des 12. Jahrhundert urkundlich mit dem Namen "ruote" erwähnt, und somit der Bedeutung nach ein alter Rodungsplatz, gehörte er einst zur Grundherrschaft des Klosters Berchtesgaden. Zu den ältesten Bauwerken zählt die im 12. Jahrhundert errichtete katholische Pfarrkirche "Zum Heiligen Ägidius und Sylvester", deren Kirchenschiff im 15. Jahrhundert verlängert wurde. Ein Neubau als Wandpfeilerkirche erfolgte am gleichen Standort im Jahre 1727 im barocken Stil. Besonders sehenswert ist das in der Chor-Galerie vorhandene Deckenfresko des berühmten österreichischen Barockmalers Simon Benedikt Faistenberger, das die Glorie der Heiligen Ägid, Sylvester und Sebastian darstellt. Ein näherer Blick lohnt sich ebenfalls bei dem in der Mitte des 15. Jahrhunderts durch die Lehnsherren "Münichauer" erbauten Schloss Münichau. Wie auch viele andere Ortschaften in der Region, ist das Dorf Reith von einem über die Jahrhunderte andauernden Kupfer- und Silberabbau geprägt. Abseits der Geschäftigkeit seines größeren Nachbarn Kitzbühel bietet Reith vor allem für Ruhe- und Erholungssuchende ein umfangreiches sportliches Freizeitangebot. Entlang von bunt blühenden Wiesen und Heidelbeerfeldern lässt sich auf gut ausgebauten und markierten Pfaden unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade die herrliche ländliche Umgebung erkunden. Ein Sprung ins erfrischende Nass ist in den nahe gelegenen naturbelassenen Badeseen Schwarzsee, Vogelsberger Weiher oder Gieringer Weiher inmitten des Wander- und Rad-Erholungsgebiets "Bichlach" möglich. Den Seen wird aufgrund des Moorgehalts von den Einheimischen eine kräftigende Heilwirkung zugesprochen. Eine tolle Gegend zum Wohnen, weshalb Uschi und Karl hier mittlerweile auch dauerhaft leben.
Mit dabei waren
  • Uschi & Karl Pohler, Annette & Michael Kamm
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Alte Hasen & junges Gemüse – Harter Kern & weiche Schale – 2014

Am Di., 1. April 2014
Bereits im Januar 2010 hatte ich die Leitung von Sympatex in Unterföhring übernommen. Wie immer - wenn man ein bestehendes Team übernimmt - beschnuppert man sich dann erstmal ein bisschen. Schnell wird einem klar, mit wem man auf einer Wellenlänge ist und mit wem eher weniger. Die gegenüber meiner Person bejahenden wie auch verneinenden Haltungen herauszufinden war ja schnell erledigt. Jetzt galt es, die unterschiedlichen Charaktere zu "erkennen" und die Positiven dauerhaft ins Boot zu holen. Denn am Ende geht es doch immer nur ums Ego. Also bediente ich mal wieder den Psychologie-Baukasten und versuchte das Beste aus jedem rauszuholen. Wer nicht wollte, hatte sich ohnehin schon innerlich verabschiedet und Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Nach 4 turbulenten und herausfordernden Sympatex Jahren, hatte sich durch viele Zu- und Abgänge im Team ein harter Kern gebildet, der sich konstruktiv stritt und sich dennoch schätzte und freundschaftliche Beziehungen zueinander entwickelte. Mein emotionales Rückgrat sozusagen. Ab und an zeigte mir mein Rückgrat aber auch mal die gelbe Karte. So gehts nicht weiter Chef!
Mit dabei waren
  • Team Sympatex
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Highland Bagpipes – Golf Event in St. Andrews – 2014

Von Do., 3. April 2014 bis So., 6. April 2014
Im April 2014 war wieder St. Andrews in Schottland Ziel unserer Golf Reisegruppe in einer zwei Flight Zusammensetzung . Bei zum Teil leider ziemlich nebulösen Verhältnissen - das galt für das Wetter und die vielen unscharfen Photos gleichermaßen - spielten wir unser Turnier auf den nachfolgenden St. Andrews Links Plätzen: Old Course, Eden Course, Jubilee Course und Castle Course. Unser Wettspiel Format war damals noch keine Ryder Cup Competition, sondern jeweils Einzel- und Zimmerwertungen im Match-Play Modus. Somit konnten sich einzelne Spieler auch zum Gräber Umgang auf dem örtlichen Friedhof abseilen, ohne einen Kollateral Schaden anzurichten
Mit dabei waren
  • Karl Rheinheimer, Martin Held, Jürgen Schunda, Michael Kamm, Herbert Vogl, Markus Schulze, Thomas Hellmann, Pascal Gryczka
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Abwehrbollwerk Manchester United schwer zu knacken – Championsleague in der Allianz Arena – 2014

Am Mi., 9. April 2014
Der FC Bayern München darf weiter von der Titelverteidigung in der Champions League träumen. Der Triple-Sieger der vergangenen Saison besiegte im Viertelfinal-Rückspiel im eigenen Stadion Manchester United mit 3:1 (0:0). Das Hinspiel in England war in der vergangenen Woche 1:1 ausgegangen. Vor 67.300 Zuschauern erzielten Mario Mandzukic (59.), Thomas Müller (68.) und Arjen Robben (76.) die Tore für die Bayern, für Manchester traf Patrice Evra (57.) zur zwischenzeitlichen Führung. Bayern-Trainer Pep Guardiola überraschte mit einer sehr offensiven Aufstellung. Vor Toni Kroos im defensiven Mittelfeld bot der Spanier die angriffsstarken Mario Götze, Thomas Müller, Franck Ribéry, Arjen Robben und als Sturmspitze Mario Mandzukic auf. Die Bayern waren wie schon im Hinspiel in Manchester deutlich häufiger am Ball, fanden jedoch kaum ein Mittel, um das Abwehrbollwerk der Briten zu knacken. Beinahe wäre der Schuss sogar nach hinten losgegangen. Manchesters Superstar Wayne Rooney vertändelte jedoch im Strafraum den Ball (8.), anstatt ihn zum frei stehenden Ex-Dortmunder Shinji Kagawa zu passen. In der 17. Minute zappelte der Ball im Netz des Bayern-Tors, doch der Ecuadorianer Luis Antonio Valencia hatte bei seinem Schuss im Abseits gestanden. Die Bayern erarbeiteten einige Chancen, jedoch keine hundertprozentigen. Robben verzog knapp (14.), Ribéry traf das Außennetz (27.), Kroos schoss über das Tor (38.). In der zweiten Halbzeit änderte sich zunächst wenig. Bayern hatte mehr Ballbesitz, ohne zwingend zu sein. Nach knapp einer Stunde dann zwei Paukenschläge innerhalb von anderthalb Minuten. Zunächst nahm sich United-Verteidiger Patrice Evra aus 17 Metern ein Herz. Sein strammer Schuss landete unhaltbar für Manuel Neuer im rechten oberen Winkel des Münchener Tors (57.). Der Franzose hatte nicht nur das Spiel, sondern auch den FC Bayern wachgeküsst. Der Titelverteidiger schlug fast postwendend zurück. Ribéry flankte von links, Mario Mandzukic vollstreckte aus fünf Metern per Kopf zum 1:1 (59.). Danach fielen die taktischen Zwänge. Die guten Chancen vor allem der Bayern häuften sich. Acht Minuten nach dem Ausgleich war es so weit: Robben legte den Ball flach in die Mitte, Müller schob aus fünf Metern rechts zum 2:1 (68.) ein. Acht Minuten später sorgte Arjen Robben für die Entscheidung. Der Flachschuss des Niederländers aus zwölf Metern landete zum 3:1 (76.) im linken unteren Toreck. "Es war ein überragender Abend, sehr intensiv", sagte Thomas Müller nach dem Abpfiff. Wir haben Charakter gezeigt und individuelle Klasse. So müssen wir weiter machen.
Mit dabei waren
  • Werner Conrad & Michael Kamm
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Yellow Business an der Taiwanstrasse – Sympatex in der Provinz Fujian – 2014

Von Mo., 14. April 2014 bis Mi., 16. April 2014
Mitte April führte mich ein Business Trip nach China in die Provinz Fujian. Mit mir unterwegs war unser Hongkong basierter Asia Sales Director Tony Wong, der für das gesamte Sympatex Vertriebsgebiet in Mainland China zuständig ist. Fujian befindet sich an der Südostküste Chinas. An der westlichen Provinzgrenze erhebt sich das Wuyi-Gebirge. Mit ungestörten Berg- und Fluss-Landschaften steht es unter dem Schutz des UNESO-Weltkulturerbe bzw. Weltnaturerbe. Die Städte sind weniger romantisch wie z.B. Jinjiang mit 1,3 Mio Einwohnern nahe Quanzhou. Diese Stadt hat erst kürzlich zweifelhaften Ruhm erlangt, denn eine Vielzahl der aktuell in Deutschland benötigten Atemschutzmasken sind mit dem Aufdruck Jinjiang KN95 bezeichnet. Fuzhou ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz und eine wichtige Hafenstadt Hafenstadt an Chinas Südostküste. Sie hat über die Taiwanstraße, auch Formosastrasse genannt, Zugang zum Pazifik. Fuzhou hat den Beinamen Banyan-Stadt auf Grund der vielen Banyan-Feigen, die dort vor nunmehr 900 Jahren angepflanzt wurden und von denen sich eindrucksvolle Exemplare im Innenstadtgebiet finden. Unser Sympatex Kunde One Way hat dort seine neue Outdoor Produktlinie vorgestellt und die Looks catwalk like präsentiert. Eine seltsame Atmosphäre, denn die chinesische Luftwaffe war an der Taiwanstrasse permanent unterwegs. Ein klarer Machtbeweis und auch Drohgebärde des zentralistischen Einheitsstaates. Trotz allem hatten wir erfolgreiche Meetings gekrönt von leckerem chinesischen Essen. Auch die Stadt Xiamen liegt nicht weit entfernt, die ebenso einen bildhaften Namen hat. Die Stadt der Kraniche, denn viele der Tiere haben ihren Vogelzug wohl hier unterbrochen und sind einfach geblieben. Wer weiß, vielleicht waren die Militärflüge der Auslöser. Diese haben uns auch eine Menge Nerven gekostet, denn an pünktliche Abflugzeiten am Airport war nicht mal im Traum dran zu denken. Also viel Zeit darüber nachzudenken wie friedlich und frei wir doch in unserer Heimat leben können.
Mit dabei waren
  • Andreas Bennert, Tony Wong und Michael Kamm
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Symphony of Lights & Relocation Sympatex Office in Hongkong – 2014

Am Mi., 16. April 2014
Von einem Besuch bei einem Kundenevent in China kam ich am 16. April nach Hongkong. Dort hatten wir lange nach einem optimalen Büro - mit gutem Preis / Leistungsverhältnis für unser Sympatex Team in Kowloon Bay gesucht und waren - nach Aushandlung eines fairen Deals mit dem Landlord - endlich umzugsbereit. Und wir benötigten nicht einmal Umzugstrucks, denn das neue Office lag nur 200 m von der alten Location entfernt. Gemeinschaftliches Anpacken war gefragt, präzise gemanaged durch Tony Wong, unseren "Chief Relocation Officer". Die Büros lagen in einem gläsernen Tower auf der Hongkonger Kowloon Seite, in der Nähe des alten Flughafens mit Blick aufs Wasser. Und für asiatische Verhältnisse konnte man sogar von ausreichend Platz sprechen. Das war beim alten Flughafen Kai Tak, der 1998 geschlossen wurde, am Ende nicht mehr der Fall. Kai Tak war einer der am schwierigsten anzufliegenden Flugplätze der Welt, berüchtigt wegen seines komplizierten Anfluges und der schwierigen Windverhältniss. Er lag nördlich der Kowloon Bay von Hongkong und nördlich des Victoria Harbours, umringt von hohen Bergen. Der Flughafen verfügte jedoch nur über eine Start- und Landebahn, welche zweimal verlängert wurde und am Ende nur knappe 3.400 Meter Piste vorweisen konnte. Den Einblick in die Wohnzimmer und aufs aktuelle Fernsehprogramm beim Anflug haben wir alle noch miterlebt und der Adrenalinspiegel war nicht nur beim Piloten hoch. Wenn wir nur kurze Business Meetings hatten und ich schnell weitergeflogen bin, sind wir meistens auch auf der Kowloon Seite geblieben. Abends lockte meistens die "grand dame of the far east", das 5-Star Peninsula Hotel mit seiner gigantischen Harbour View. Hier kann man ein absolutes Highlight geniessen. Die Symphony of lights. Eine Licht- und Lasershow auf beiden Seiten Hongkongs, gesteuert von 40 Rooftops der höchsten highrises. Eine riesige Lichtorgel, die sogar mit Musik untermalt wird und an besonderen Tagen, wie z.B. Neujahr, auch von einem Feuerwerk begleitet wird. Da heisst es einfach Abtauchen in das unendliche Lichtermeer beim beruhigendem Klang der Icecubes im Whiskeyglas.
Mit dabei waren
  • Tony Wong und Michael Kamm
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Koreanische Home Shopping Highlights – Arabisches Duell über den Wolken – 2014

Von So., 27. April 2014 bis Mi., 30. April 2014
Im April reiste ich in einer besonderen TV Mission ins koreanische Seoul. Steven Kim, unser dortiger Local Hero, bestens vernetzt in alle Richtungen und Sympatex Frontman in Korea, hatte mich eingeladen, die landestypischen Distributionskanäle für unsere Sympatex Produkte näher anzuschauen. Die Koreaner lieben ihre TV Shopping-Kanäle, die nicht nur reine Home-Shopping Kanäle sind wie wir sie kennen, sondern mit buntem Entertainment gespickt sind. Was für uns eher einer Reizüberflutung gleichkommt, kann dort gar nicht schrill genug sein. Steven hatte im Vorfeld meines Besuchs diverse Termine mit verschiedenen Sendern ausgemacht, wo wir - neben unseren Kooperationsgesprächen - auch hinter die Kulissen von Fotoshootings und Drehs blicken durften. Neben einer Handvoll öffentlich-rechtlicher Fernsehsender gibt es in Südkorea auch eine ganze Menge kommerzieller Sendekanäle sowie ein nicht überschaubares Angebot an Kabelkanälen, die von Nervenkitzel bis Golf alles broadcasten. Die Shopping-Kanäle bieten nicht nur wirklich gute Absatzmöglichkeiten, sie haben auch entsprechende Anforderungen. Denn nicht jedem Produkt wird die Tür geöffnet, es geht wie immer um das Marken-Image. Korea ist ein riesiger Outdoor-Markt und das Thema Nachhaltigkeit wird mittlerweile groß geschrieben. Mit diesem Benefit konnten wir ja punkten. Aber der Aufwand dem TV System gerecht zu werden, war ein immenser. Eigene Kollektionen, Mindestmengen, Mindestmargen ... das ganze bestens bekannte Knebel-Programm. Ich führte viele Interviews, um unsere Philosophie authentisch zu kommunizieren und Interesse zu wecken. Selbst die Funktionsweise unserer Membran wurde filmisch aufbereitet wie eine James Bond Preview. Wie immer war Steven Kim perfekter Gastgeber und ich freute mich über die neuesten Insidertips für einen entspannten Aperitivo gefolgt von einem köstlichen koreanischen Dinner in der vibrierenden City. Wiie immer war Korea für mich wieder ein Highlight. Ein weiteres konnte ich bei meinem Rückflug in einem A380 der Emirates Airlines geniessen. Offensichtlich ging es nicht nur für mich von Dubai aus in die Heimat. Am Himmel in Sichtweite tauchte plötzlich ein zweiter A380 auf - anscheinend auch mit dem Ziel "Mitteleuropa". Das "Duell in den Wolken" war spektakulär ... und ich habe begeistert immer wieder aus dem Fenster geschaut, ob der andere Vogel noch neben uns fliegt.
Mit dabei waren
  • Steven Kim und Michael Kamm
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Tradition beim Seibl – Geburtstagsfeier von Kurt Rossknecht in Oberhaggen am Pfänder – 2014

Von Di., 6. Mai 2014 bis Mi., 7. Mai 2014
Unser Freund Kurt Rossknecht feiert Geburtstag. Im einmalig schön hoch über dem Bodensee gelegenen Traditionslokal Seibl, auf der österreichischen Seite, oberhalb von Bregenz. Er wird heute Six-Tee, dieser kleine Wortwitz ist seinem Beruf und Hobby geschuldet, er ist Architekt und Designer von etlichen internationalen Golfplätzen. Ein Großteil seiner Freunde ist gekommen, um mit ihm und seiner Familie zu feiern. Die Partylocation kennen die meisten der ortsansäßigen Gäste schon seit Kindertagen. Nur in anderem Gewand. Das im Jahre 2008 durch einen Großbrand zerstörte Traditionsgasthaus Seibl in Lochau konnte in nur 8 Monaten Bauzeit wieder aufgebaut werden. Neben der umfassenden thermischen Sanierung und der neuen Gastronomietechnik wurden ein zusätzlicher Gastraum und eine neue Sonnenterrasse angebaut. Der Energiebedarf konnte durch die zusätzlich gedämmte neue Lärchenholzfassade, den Neubau in Holzbauweise und die 20 m² große Sonnenkollektoranlage auf weniger als ein Drittel reduziert werden. Seit Februar 2012 ist das Neue Seibl nun wieder geöffnet und lädt mit seinem atemberaubenden Blick über den Bodensee zum Besuch ein. Und den genießen wir dann auch, denn das Wetter spielt gut mit und lustige Sketche, feines Essen und gute Gespräche lassen die Zeit kurz werden, schon wird es Nacht über dem Bodensee und wir schauen auf ein romantisches Lichtermeer. Bei mir selbst geht es am nächsten Morgen früh weiter via Stuttgart zur IAA nach Frankfurt.
Mit dabei waren
  • Elke & Kurt Rossknecht, Michael Kamm, Birgit Hannwacker
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Heidelberg vom Feinsten – Forum der Textilwirtschaft mit Netzwerkern sowie Spargel aus Schwetzingen – 2014

Von Mi., 7. Mai 2014 bis Do., 8. Mai 2014
Festliche Stimmung in Heidelberg. Zum 56. Mal hat die TextilWirtschaft zum Forum geladen. Zum Auftakt des Forums der TextilWirtschaft sind am Mittwochabend die Forum-Preise 2014 vergeben worden. Die Auszeichnung geht in diesem Jahr an Zalando, Nudie Jeans, Breuninger und die Munich Fabric Start. Die Print Media Academy (kurz: PMA) ist ein Kongresszentrum mit Büroetagen direkt gegenüber dem Heidelberger Hauptbahnhof. Das Bauwerk ist mit einer Höhe von 50 Metern das vierthöchste Hochhaus in Heidelberg und wurde von 1998 bis 2000 im Auftrag der Heidelberger Druckmaschinen AG gebaut. Es diente als Schulungs-, Trainings- und Veranstaltungsgebäude des Unternehmens und wurde am 14. April 2000 durch Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeweiht. Die Print Media Academy beherbergt 26 Seminarräume und ein Auditorium für 200 Personen, welche für Veranstaltungen und Kongresse gemietet werden können. Auf den Etagen 6 bis 10 befinden sich Büroräume. Im obersten Stockwerk dem 12. Obergeschoss befand sich von 2003 bis 2014 das Restaurant "Schwarz". Danach zog hier das "Level 12" ein, eine Eventlocation, die für Veranstaltungen mit bis zu 180 Personen angemietet werden kann. Im Februar 2021 gab Heidelberger Druckmaschinen den abermaligen Verkauf der PMA an eine nicht näher genannte luxemburgische Investmentgesellschaft bekannt. Der Kaufpreis bewegte sich hierbei in einem niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Diese Informationen sind zwar interessant, jedoch am Abend der jährlichen Preisverleihung der TW eher zweitrangig. Da geht es in der Regel immer nur um Netzwerken und Gesehen werden. Nur die Chefs der Firmen werden eingeladen und damit sit man bereits wichtig, wenn man auf der Gästeliste steht. Auch ich bin immer wieder gerne nach Heidelberg gekommen und auch in diesem Jahr war ich für Sympatex mit dabei
Mit dabei waren
  • Versammelte Textilbranche und Michael Kamm
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The Oscar goes to Wolfgang Klinder – Lifetime Award der TW in Heidelberg – 2014

Am Mi., 7. Mai 2014
Anfang Mai fuhr ich von München via Stuttgart in die Rhein-Neckar Metropole Heidelberg, um an der alljährlichen Verleihung des Forum-Preises der TextilWirtschaft teilzunehmen. Seit 1980 wird diese Auszeichnung durch den Deutschen Fachverlag, unter dessen Ägide das Fachmagazin vertrieben wird, an besonders verdiente Persönlichkeiten der textilen Branche verliehen. Kriterien sind herausragende unternehmerische Leistungen, die für die Branche als beispielhaft gelten. Das Forum der TextilWirtschaft gilt als eines der bedeutendsten Branchentreffen für Handel und Industrie der Mode- und Textilbranche. Dieser Einladung muss man einfach folgen, denn die bekannten Gesichter sind zahlreich und es ist immer ein entspannter und interessanter Austausch. Die am Gala-Abend zu ehrende Person war Wolfgang Klinder, ein enger Freund und Wegbegleiter, der wirklich etwas bewegt hat in der Fashion. Gestartet als Textilhändler folgte er step by step seinen Visionen und avancierte zum Gründer der Munich Fabric Start. Die in 1990 gegründete Munich Fabric Start begann mit nur rund 50 Ausstellern im MOC München als Fachmesse für Bekleidungsstoffe und Zutaten. In den darauffolgenden 31 Jahren wurde das Messeportfolio und die Ausstellungssegmente sukzessive weiter ausgebaut – angepasst an die sich verändernden Marktgegebenheiten und flexibel auf die Bedürfnisse der Textilindustrie ausgerichtet. Da hat er eine wichtige Plattform erschaffen, die auch im Sympatex/Ploucquet Messekalender immer als fixer Termin stand. Für seine Umsetzungskraft verlieh ihm die TextilWirtschaft an diesem Gala-Abend den begehrten Lebenswerk-Award. Ein Grund zum Feiern. Besonders, weil sein Sohn - Sebastian Klinder und seineszeichens Geschäftsführer der Munich Fabric Start - die Laudatio hielt. Wenn der Vater mit dem Sohne! Nach den rührenden Worten und den restlichen Preisverleihungen war dann Partystimmung angesagt. Wie immer im angesagten Level 12 - dem Roof Top der Print Media Academy. Coole Musik, leckeres Catering und das Heidelberger Schloss by Night. Schöner kann man nicht geehrt werden. Die Nacht war lang und am nächsten Tag ging es in das prunkvolle Schwetzinger Schloss zum Business Talk. Da lustwandelten schon die pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor in ihrer Sommerfrische...so ganz ohne Vorahnung wie man sich 200 Jahre später kleidet!
Mit dabei waren
  • Wie in jedem Jahr das Who is Who der Eigentümer und Manager der deutschen Mode- und Textilindustrie und Michael Kamm
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Roof Terrace Birthday in Antalya – Top of the Pop an der Türkischen Riviera – 2014

Von Fr., 16. Mai 2014 bis So., 18. Mai 2014
Das war ein Fest! Barbara Hartmann feiert ihren runden Geburtstag (50) in Antalya an der türkischen Riviera und lud hierzu äußerst großzügig ihre gesamte Familie sowie einen ganzen Schwung weiterer Freunde zu einem "All Inclusive Trip" ein. Der Flug ab München, das perfekt gewählte Beachhotel, ein herrliches Abendessen, ein Mittagessen in schönem Ambiente, Dinnerparty auf der Dachterrasse und Beachhappening mit allem Drum und dran. So stilvoll rundherum verwöhnt wird man selten. Ganz herzlich Dank noch einmal, liebe Barbara! Wir haben deine tolle Einladung sehr genossen!
Mit dabei waren
  • Barbara Hartmann mit der gesamten Familie, Eva und Thomas Hellmann, Annette und Michael Kamm sowie viele nette Freunde
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Diskussion sozialer Mindestlohn – Familienunternehmer auf dem Podium in Augsburg – 2014

Am Fr., 23. Mai 2014
Im Mai 2014 ist die Diskussion zum Mindestlohn ein heisses Eisen. Ich bin vom Familienunternehmerverband zu einer Podiumsdiskussion nach Augsburg eingeladen, um als Vertreter eines mittelständischen Textilunternehmens wie Sympatex meien Position zu vertreten. Der in Deutschland von den sozialen Parteien und den Gewerkschaften angestrebte gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde soll verhindern, dass die schwierige Arbeitsmarktlage in vielen Branchen und Regionen von Arbeitgebern weiterhin ausgenutzt wird, um häufig untertarifliche Stundenlöhne zu zahlen, die so niedrig sind, dass der Monatsverdienst von vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern nur knapp über dem Existenzminimum von Alleinstehenden oder sogar darunter liegt. In diesem Fall können und müssen die betroffenen Arbeitnehmer ihr Erwerbseinkommen vom Jobcenter aufstocken lassen. Dies ist, wie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zutreffend kritisiert, eine wettbewerbsverzerrende Subvention von Billigheimern zu Lasten der Beschäftigten, der Steuerzahler und der Firmen, die ihre Leute anständig bezahlen. Durch den Mindestlohn soll der Niedriglohnsektor, der in Deutschland größer ist als in den anderen EU-Staaten, eingeschränkt werden. Durch dessen Ausbreitung sowie durch die niedrigen allgemeinen Lohnsteigerungen in den letzten 15 Jahren hat sich Deutschland Lohnkostenvorteile gegenüber den Staaten des Euroraums verschafft, die für deren Leistungsbilanzdefizite und Beschäftigungsprobleme mitverantwortlich sind. Allerdings hat sich Deutschland damit auch selber geschadet, weshalb auch erreicht werden soll, dass das Lohngefüge allgemein nicht weiter nach unten gezogen wird. Die Einführung des Mindestlohnes wäre ein deutliches Signal, dass Deutschland sich von der Niedriglohnstrategie verabschiedet. Gegen diese wirtschaftspolitische Forderung wird in der deutschen Diskussion immer wieder das Argument angeführt, ihre Umsetzung führe zu einer generellen Vernichtung von Arbeitsplätzen. Auch die Mehrheit des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung warnt im Jahresgutachten vor „zusätzlichen hunderttausenden Arbeitslosen bei einem Mindestlohn von 8 Euro“ Auf diesen Kasten beruft sich die Mehrheit auch im nächsten Jahresgutachten 2013. Auch im neusten Jahresgutachten 2014 hat sich an der Position der Mehrheit nichts geändert. Diese Argumentation ist jedoch weder theoretisch begründet noch empirisch fundiert. Auf dem Podium bin ich auch der Einzige, der zum Mindestlohn steht ... alle drei anderen Familien Unternehmer lehnen das Vorgehen ab. Machte mir gar nichts ... ich bin und bleibe ein sozialer Arbeitgeber und dazu stehe ich auch ... noch dazu in einer Stadt wie Augsburg, wo die Familie meines Internatsfreundes Johannes Fugger seit mehr als 500 Jahren mit einem sozialen Beispiel Zeichen setzt.
Mit dabei waren
  • Philipp Schoeller & Michael Kamm
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Erstkommunion von Leopold Thomas im Söllandler Bauerndom – Initiationssakrament im Vernunftsalter – 2014

Am So., 25. Mai 2014
Ende Mai sind Annette und ich von Michaela und Dierk Thomas zur Erstkommunion meines "gefühlten" Patenkinds Leopold nach Söll eingeladen. Als Erstkommunion oder erste heilige Kommunion wird der meist festlich begangene erste Empfang des Sakraments der heiligen Kommunion bezeichnet. In den orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen sowie den katholischen Ostkirchen wird die erste Kommunion in Verbindung mit der Taufe gespendet, auch im Fall einer Kindertaufe. In der katholischen Kirche des Westens empfangen Kinder erstmals die Kommunion, wenn das sogenannte Vernunftalter erreicht ist, und zwar in der Regel in einer gemeinsamen Feier der Erstkommunion in der Pfarrgemeinde. Seit dem 19. Jahrhundert wurde der Weisse Sonntag zum bevorzugten Termin für die Erstkommunion. Bei der römisch-katholischen Taufe von Heranwachsenden und Erwachsenen empfangen diese bei ihrer Taufe zugleich die erste heilige Kommunion. Die Eucharistie gehört in der katholischen Kirche zusammen mit der Taufe und der Firmung zu den sogenannten Initiationssakramenten, das heißt solchen Sakramenten, durch die die Gläubigen Anteil an der göttlichen Natur erhalten, gestärkt und in die Kirche eingegliedert werden. Die Kommunion fand in der katholischen Kirche in Söll statt und im Anschluß trafen wir uns mit Familie und weiteren Freunden bei herrlichem Wetter zu Cafe und Kuchen auf dem Nobahof.
Mit dabei waren
  • Michaela, Dierk, Leo und Lena Thomas, Annette und Michael Kamm
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Incontro Sopra Vittoriale – Sommerfest in Gardone-Riviera – 2014

Von Do., 29. Mai 2014 bis Sa., 31. Mai 2014
La Dolce Vita im schönen Monat Mai am Lago di Garda. Um einen großen Teil langjährig lieb gewordener Freunde auch einmal in der Region unserer zweiten Heimat zum intensiven Austausch untereinander zu sehen, haben wir eine Einladung nach Gardone-Riviera über ein verlängertes Wochenende mit Brückentag organisiert. Viele haben zu Christi Himmelfahrt den Weg über den Brenner nach Gardone gefunden und zu unserer Freude das Treffen bereichert. Das Programm vor Ort bot für Golfer, Biker und Kunst & Kultur Fans abwechslungsreiche Events und mittags und abends jeweils auch passende kulinarische Abwechslung. Nachdem auch das Wetter mitspielte, genossen wir bei unserem Sommerfest sehr relaxte sonnige Tage mit lieben Freunden, guten Gesprächen, schnellen Booten, spritzigen Drinks und köstlichem Essen unter italienischer Sonne in zauberhaftem Ambiente.
Mit dabei waren
  • Felicia Bernheimer, Conny Bianchi, Fri Bianchi, Christiane Böhm, Franca Alfuss, Michael Böhm, Eva Conrad, Werner Conrad, Annelie Curtius, Fritz Curtius, Alfred Gleich, Helma Gleich, Pascal Gryczka, Katja Hafenmeier, Simpert Hafenmeier, Barbara Hartmann, Gaby Held, Martin Held, Christopher Hellmann, David Hellman, Eva Hellmann, Thomas Hellman, Christina Hildebrand, Michael Hoesch, Susanne Hoischen, Gaby & Richard Rayment, Thomas Holderried, Charly Hornberger, Heike Hornberger, Annette Kamm, Michael Kamm, Paul Kamm, Clara Kozak, Evi Fritzmeier-Kühner, Martin Kühner, Isabel Linde, Michael Linde, Uli Lohr, Birgit Lohr-Denk, Simone Mang, Wolf Mang, Karl Pohler, Uschi Pohler, Johanna Rheinheimer, Karl Rheinheimer, Roman Sauermann, Nina Saxinger, Birgit Schneider, Klaus Schneider, Jürgen Schunda, Nani Schunda, Andi Schwabe, Franziska Schwabe, Angela Summer, Herbert Vogl, Nina Vogl, Michael Weiß, Sabine Witteven, Travis Witteven, Kristiane Dongus, Kim Dongus, Ria Fahrngruber, Caroline Gotzens, Michael Gotzens, Michael Hanewacker, Sabine Hanewacker, Ulrike Hasbargen, Uwe Hasbargen, Kerstin Hübner, Vincent Hübner, Johannes Hundt, Petra Hundt, Beatrix Närger, Johannes Närger, Claudia Otremba, Michael Otremba, Jasmin Plank, Michael Plank Johanna Schunda, Katharina Schunda, Anna-Lena Schunda, Hans Steininger, Marina Steininger, Dierk Thomas, Günther Warcholla, Steffi Warcholla
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Incontro Trophy – Golf Event in Bogliaco – 2014

Von Fr., 30. Mai 2014 bis Sa., 31. Mai 2014
Im Rahmen unseres frühen Sommerfestes zu Ende Mai veranstalteten wir am zweiten Tag der Party ein Golfturnier in Bogliaco. Mit 9 Flights und insgesamt 35 Spielern war eine recht große Gruppe unserer Gäste am Start. Der Golfclub Bogliaco entstand schon im Jahr 1912 aus der Unternehmungslust eines örtlichen Hoteliers und war damals der erst dritte Golfplatz in Italien. Im Jahr 1928 wurden die Fairways in eine Flugzeugpiste für italienische und deutsche Militärs umgewandelt und nach dem Krieg in einen Baseballplatz der amerikanischen Besatzer. Erst im Jahr 1953 wurde das Gelände wieder als Golfplatz eröffnet. Für unsere Truppe gab es eine entspannte, nette Runde und im Anschluss ein spätes Mittagessen im Club Restaurant, bevor wir uns am Abend zur Party im Casino von Alberto in Gardone-Riviera trafen.
Mit dabei waren
  • Michael und Claudia Otremba, Michael Gotzens, Herbert und Nina Vogl, Wolf Mang und Simone Weinmann-Mang, Fritz und Annelie Curtius, Johannes Hundt, Christiane Böhm, Werner Conrad, Karl und Johanna Rheinheimer, Jürgen Schunda, Klaus und Birgit Schneider, Vincent Hübner, Martin und Gabi Held, Alfred und Helma Gleich, Thomas und Eva Hellmann, Simpert und Katja Hafenmeier, Michael Hanewacker, Pascal Gryczka, Susanne Hoischen, Michael Weiss, Andreas und Franziska Schwabe, Karl und Uschi Pohler, Ria Fahrngruber sowie Richard Rayment
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Schloß Gaußig bei Bautzen – Stammsitz der Familie von Schall-Riaucour – 2014

Von Mi., 4. Juni 2014 bis Do., 5. Juni 2014
Auf dem Weg von einer Verbandssitzung in Frankfurt zum Management Meeting in Zittau übernachte ich diesmal im Osten von Dresden in der Nähe von Bautzen. Schloss Gaußig, das größte und eines der architektonisch herausragenden Schlösser der Oberlausitz ist ein ganz besonderes Refugium, in dem Erholungssuchende und Zeitreisende im eleganten Ambiente eines wahrlich hochherrschaftlichen Schlosses empfangen werden. Dieses bauliche Juwel war ehemals im Besitz der Familie meines Firmpaten und Schwager Adam Schall-Riaucour. Nun ist es ein sehr stilvoll und elegant geführtes Hotel in unmittelbarer Nähe zum 1000-jährigen Bautzen. Adam hat mich erstmals auf das Anwesen der Familie hingewiesen, welches seit einigen Jahren wieder im Besitz eines Cousins ist. Ich nutze einen Aufenthalt bei Ploucquet in der Oberlausitz, um hier als Gast einen herrlichen Aufenthalt zu geniessen. Ein tolles Restaurant und ein grandioser Wellness Bereich machen das Haus wirklich für einen Abstecher attraktiv.

Verbandsheimat & Banken-Zentrum – Ehrenamt beim IVGT in Frankfurt – 2014

Am Mi., 4. Juni 2014
Am Tag nach meinem 55. Geburtstag führt mich eine Verpflichtung im Rahmen meines Ehrenamts beim IVGT nach Frankfurt, wo ich mit der jährlichen Rechnungsprüfung des Industrie-Verbands Veredlung, Garne, Gewebe und Textilien beschäftigt bin. Der Verband sitzt hier gemeinsam mit dem wesentlich größeren Chemie Verband in einem gemeinsamen Bürogebäude. Anfang der 70er Jahre lassen sich mehr und mehr Banken in Frankfurt nieder, die Stadt ändert ihr Gesicht. Zwischen alten Villen schießen Bürohäuser in die Höhe, Frankfurt wird zu „Mainhattan“. Die Entwicklung zu einem international führenden Bankenzentrum stößt nicht überall auf Begeisterung. Studentische Gruppen aus der ganzen Welt üben vielmehr Kritik an der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Sie wehren sich gegen eine Stadtplanung, die den Banken immer mehr Platz einräumt. Bodenspekulanten lassen zudem Häuser verfallen, um billig an den nötigen Baugrund zu gelangen. Es kommt zu Hausbesetzungen, Demonstrationen und Straßenschlachten mit der Polizei. Heutzutage ist die Internationalität ein Plus für die Stadt. 1994 fiel die Entscheidung, die europäische Zentralbank hier anzusiedeln, auch wenn Frankfurt in Europa als Bankenzentrum nur die Nummer zwei hinter London ist. Zwar hat das neue Jahrtausend mit einer Krise begonnen, doch das neue Gesicht Frankfurts strahlt. Gewachsen aus einer Jahrhunderte alten Tradition. Das Denkmal des alten Goethe steht heute vor dem Hochhaus der Europäischen Zentralbank. Frankfurt spielt bei der Einführung des Euro am 1. Januar 2002 wegen seiner historischen Entwicklung als Handelsplatz, Finanzzentrum und vor allem als Sitz der EZB eine wichtige Rolle. Zur „Geburtsstunde des Euro“ feiern Tausende um Mitternacht im Zentrum des Bankenviertels die neue Währung und das neue Jahr. Das war damals schon eine ganze Weile her, doch immer noch sehr präsent. Von meinem Termin beim IVGT ging es für mich zum Flughafen Frankfurt und von hier aus mit dem Flieger in den Osten nach Dresden weiter.
Mit dabei waren
  • Dr. Kraatz, Herr Pöhlig, Michael Kamm
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Erster einer neuen Zeit – Vorstellung des i8 in den BMW Welten – 2014

Am Do., 5. Juni 2014
Bei BMW war man in der Tat früh dran mit seinen Elektrofahrzeugen. So war auch die Vorstellung des neuen i8 durch Thomas Gottschalk in den BMW Welten in München ein echtes Highlight. Das Auto nicht nur technisch Top sondern auch ein echter Hingucker, was die Optik angeht. Mit dem i8 und dem i3 hat sich BMW sehr klar und früh positioniert und zudem mit seiner damaligen Entscheidung für den Werkstoff Carbon ganz weit aus dem Fenster gelehnt. Bei der Vorstellung des neuen Sportwagens im Rahmen eines aufwändigen Events in den BMW Welten war dann auch alles geboten, was man sich an Moderation, Gästen und Catering nur wünschen konnte. Trotz eines engen Zeitplans fuhr auch ich - von Dresden per Flieger in München erst um 18:30 Uhr gelandet - direkt zum Event und im Anschluß daran frisch gestärkt und ohne Stop in der Nacht weiter nach Gardone, um dort ein verlängertes Pfingstwochenende zu verbringen.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Thomas Gottschalk
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Paolo Conte live on Stage – Konzert im Vittoriale in Gardone-Riviera – 2014

Am Sa., 21. Juni 2014
Seit Anfang des neuen Jahrtausend haben Annette und ich unseren Ferienwohnsitz in der Gemeinde Gardone-Riviera am Gardasee. Wir haben dabei immer in Gardone-Sopra gewohnt, und damit jeweils oberhalb des Geländes des Vittoriale, in dem sich unter anderem ein schönes Amphitheater befindet. Die Klänge aus ungezählten Konzerten haben wir dadurch ohne Aufwand oft von unserem Balkon aus geniessen können. Ab und zu machen wir eine Ausnahme und besuchen das Konzert auch persönlich. So auch im Juni, als ich gemeinsam mit Birgit und Klaus Schneider das Konzert des legendären Musikers Paolo Conte im Amphitheater des Vittoriale in Gardone besuchte. Der Komponist von dem allbekannten Evergreen Azzurro, inzwischen ein Klassiker italienischer Musik, gibt sich heute an diesem seidenweichen Sommerabend die Ehre. Die Atmosphäre ist einzigartig, Italien könnte überwältigender nicht sein, später am Abend funkeln dazu noch die Sterne über dem See! Via con me!

Industriecharme & Gala Publikum beim Mittelstands-Event „Top 100 Innovator“in Essen – 2014

Am Fr., 27. Juni 2014
Ende Juni führte mich mein Weg nach Essen, wo im Rahmen des Mittelstand-Summits die in diesem Jahr innovativsten deutschen Mittelständler gekürt werden. Vorhang auf für die TOP 100, die unserer heimischen Wirtschaft einen hervorragenden Ruf in der ganzen Welt verschaffen. Diese Veranstaltung ist eines der glanzvollsten Ereignisse im deutschen Mittelstand und in ihrer Art und Größe einzigartig. Mit Sympatex war es uns nach einem längeren Bewerbungsmarathon gelungen, in diesen privilegierten Reigen mitaufgenommen zu werden. Unsere Innovationskraft hat dann auch überzeugt und wir zählten zu den diesjährigen Siegern. Auch die Event-Location war überzeugend. Das Colosseum Theater, ein altes Kraftwerk, phantastisch zu einer riesigen Veranstaltungshalle im Essener Westviertel umgebaut. Hipper Industrie-Chic gepaart mit modernster Technik. Das Colosseum ist die umgebaute ehemalige 8. Mechanische Werkstatt der Friedrich Krupp AG, eine heute denkmalgeschützte Industriehalle. Da waren einige Meter Roter Teppich ausgerollt worden für die über 1.000 Gäste. Der Laudator war ebenso hochkarätig wie wohlbekannt im Mittelstand. Roland Berger, Gründer der mittlerweile weltweit operierenden gleichnamigen Unternehmensberatung, Politikberater und Honorargeneralkonsul von Singapur in Bayern und Thüringen. Alle Ohren waren auf Empfang gestellt. Die Preisauszeichnung für Sympatex wurde mir vom Wirtschaftswissenschaftler und Autor Ranga Jogeshwar verliehen, hinlänglich bekannt durch verschiedene Fernseh-Formate wie z.B. W wie Wissen oder Quarks. Ein brillanter Render und kluges Köpfchen. Der Abend war geprägt von guten Gesprächen, vielen schwarzen Anzügen und einem lockeren Ausklang bei guter Musik und ausgezeichnetem Essen. Den Besuch in Essen nutzte ich - nach vielen Jahren das erste Mal - zu einem leider nur kurzen privaten Besuch bei Peter Schmitz, mit dem ich in der 80er Jahren in München BWL studiert hatte. Nach unserem Examen haben wir beide unsere beruflichen Karrieren bei Arthur Andersen begonnen, wobei Peter in der Steuer Abteilung tätig war, bevor er in die väterliche Kanzlei nach Essen wechselte, dort Anja heiratete und mit der er fünf gemeinsame Kinder hat.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Peter Schmitz
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Zitronenlaube und Tenderservice – Geburtstagsfeier im Ristorante Il Sogno in San Felice – 2014

Am Mi., 2. Juli 2014
Die Feier des Geburtstages unserer Freundin Caroline Lupfer ist schon fast ein gesetzter Event am Gardasee. Auch diesmal treffen Annette und ich uns mit Caroline und Jürgen zu einem schönen gemeinsamen Abendessen in der Bucht von Manerba. Der alte Name des Gardasees lautet übrigens Benaco. Davon zeugt noch heute die Ortschaft San Felice del Benaco, die im Westen des Gardasees an der Bucht von Manerba liegt. Idyllisch in den fruchtbaren Hügeln des Valtenesis ist das hübsche San Felice del Benaco, das seinen Besuchern eine wunderbare Aussicht beschert auf einer Halbinsel gelegen Der Hauptort mit seinen alten Gassen und einer romantisch überwucherten Festungsruine befindet sich etwa 2 Kilometer oberhalb des Gardasees. Über enge Sträßchen erreicht man von hier die schönen Badebuchten um Porto San Felice, Porto Portese und die Landzunge San Fermo. Vor der Landzunge San Fermo liegt die herrlich bewachsene Isola del Garda, die größte Insel des Gardasees. Das elegante Restaurant Sogno bietet eine magische Atmosphäre für wahre Genießer. Erlesene Speisen in traumhaftem Ambiente direkt am See. 
Das Restaurant Sogno und das gleichnamige zugehörige 4-Sterne-Hotel machen ihren Namen alle Ehre: Im Sommer speisen Sie auf der Seeterrasse mit toller Aussicht, im Winter auf Anfrage im gemütlichen Speiseraum mit Kamin und im Frühjahr in der geschätzten Zitronenlaube. Das Restaurant verfügt über einen privaten Steg und einen Tenderservice für die Gäste. Im Restaurant Sogno kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Die Küche bietet vor allem vorzügliche Fleisch- und Fischgerichte. Eine große Auswahl an Weinen begeistert. 
Außerdem bietet die Küche auch einige Gerichte an, die mit biologischen Zutaten zubereitet werden. All das geniessen wir mit Lupfers und haben im Anschluß eine wunderbare Rückfahrt mit dem Boot nachSalò. 

Mit dabei waren
  • Caroline, Franca und Jürgen Lupfer, Annette & Michael Kamm
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Sommermärchen im Beachclub 38° – Halbfinal Hit mit dem Sympatex Team – 2014

Am Di., 8. Juli 2014
Als hätte ich es geahnt ... bei der Auswahl des Termins für unser jährliches Sympatex Sommerfest hatte ich mir den Fussball WM Spielkalender vorsichtshalber schon im Februar ausgedruckt und dann für unseren Event ganz optimistisch einen der beiden Halbfinaltermine im Juli definiert. Durch unsere gute Erfahrungen in früheren Jahren wurde als Location dann auch für Dienstag, den 8. Juli 2014 wieder das Beach 38° im "Kunstpark Ost" bestimmt. Und dort ging es dann richtig ab ... wer hält diesen Moment und Abend fest. Besser konnte es nicht sein! Das denkwürdige Halbfinale der Fussball WM in Brasilien haben wir nämlich im Rahmen unseres Sommerfestes mit der gesamten Belegschaft der Firmen Sympatex und Ploucquet im Beach 38° Club in Liegestühlen angesehen. Genauso lässig und bestimmt noch relaxter als Trainer Jogi am Strand. Das phänomenale Ergebnis ist ja allseits bekannt ... 7 : 1 für Deutschland! Es war ein Highlight .... und wir waren brasilianisch gestimmt mit dabei

International Sales Meeting im Kloster Fürstenfeld – Sozialisierung im Biergarten – 2014

Am Mi., 9. Juli 2014
Jeweils vor den großen Messen ISPO und OUTDOOR führten wir die halbjährlichen Sympatex Sales Meetings durch. Zu diesen Events informieren wir besonders unsere internationalen Kollegen aus den USA, Frankreich, Spanie, Italien, Osteuropa, Middle East sowie Hongkong, China und Korea über alle Neuigkeiten im Unternehmen. Dies nicht nur bezüglich Umsatz und Performance der Firma, sondern auch bezüglich neuer Mitarbeiter und selbstverständlich alle neuen Produkte und Materialien. Als Location haben wir - da wir direkt nach unserem Treffen alle zur Messe nach Friedrichshafen weiterfahren - das Kloster in Fürstenfeld ausgesucht. Das Kloster Fürstenfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Fürstenfeldbruck in Bayern in der Erzdiözese München und Freising. Es liegt etwa 25 Kilometer westlich der Landeshauptstadt München. Das frühere Kloster war eines der ehemaligen Hausklöster der Wittelsbacher. Die Klosterkirche St. Maria gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Spätbarock. Das Kloster wurde 1263 von Herzog Ludwig II., dem Strengen nach zwei vorübergehenden Gründungsversuchen in Thal bei Großhöhenrain und Olching gestiftet, als Sühne für die unrechtmäßige Hinrichtung seiner ersten Frau Maria von Brabant. Der Sohn Ludwigs II. aus dritter Ehe, Kaiser Ludwig der Bayer, stattete das Kloster mit zahlreichen Privilegien aus, nachdem es vor der Schlacht bei Mühldorf am 28. September 1322 die Boten von Ludwigs Habsburger Thronrivalen Friedrich dem Schönen abgefangen hatte, wodurch das Kloster zum Sieg des Bayern und zur Verhaftung Friedrichs beigetragen hatte. 1347 starb der Kaiser unweit des Klosters auf der Bärenjagd in Puch. Im Dreißigjährigen Krieg (1632/1633) wurde das Kloster durch die Truppen von König Gustav Adolf von Schweden geplündert, der Konvent flüchtete unter anderem nach München. Ab 1640 ging es mit dem Kloster wieder bergauf. Unter Abt Martin Dallmayr verdoppelte sich die Anzahl der Mönche, die Ordensdisziplin wurde erneuert und die wirtschaftliche Grundlage für den barocken Neubau geschaffen. 1691 fand die Grundsteinlegung der barocken Klosteranlage statt. Mit der Ausführung wurde der Münchner Hofbaumeister Giovanni Antonio Viscardi beauftragt. Wie immer gibt es in Bayern neben dem Kloster auch einen Biergarten, in dem wir uns abends zum Austausch trafen.
Mit dabei waren
  • Sympatex Team und Michael Kamm
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Die Messetrucks rollen – Outdoor Messe Friedrichshafen – 2014

Von Do., 10. Juli 2014 bis Sa., 12. Juli 2014
Im Juli zieht es die Outdoor Fans, Händler und Anbieter - und somit auch Sympatex - immer an den schönen Bodensee. Als vor Jahren die Sommer ISPO in München eingestellt wurde, haben sich die lokalen Platzhirsche wie Vaude und Mammut mit einem eigenen Messeprojekt gut positioniert und so zog die Outdoor Branche mit Sack und Pack nach Friedrichshafen. Für die Aussteller und Besucher steht jeweils ein Riesen Messegelände bereit. Ein gigantischer Outdoor-Space im "Innenhof" des Geländes bot Platz für sämtliche Trendsportarten, die besonders die Sportfreaks magisch anzog. Bouldern, Klettern, Slacklining, Biken und und und. Fachsimpeln, Testen und Ausprobieren stand für mehr als 30.000 Besucher aus 88 Nationen auf der Tagesordnung. Der Innenhof war dann auch immer der Platz für die abendlichen Partys unter freiem Himmel, wo auch die nächsten Kletter- oder Kajakrouten dieser Welt mit einem Tannenzäpfle in der Hand geplant wurden. Der Standort Friedrichshafen war jedoch auch ein sehr schwieriger. Allein die Anreise - die nächsten internationalen Flughäfen sind in München und Zürich - machte die Logistik nicht wirklich effizient. Und es galt ja nicht nur Personen zu befördern. Die Riesen-Trucks mit den Messematerialien mussten ja auch zum Ziel bewegt werden. Für ein paar Tage Austausch war es immer ein unglaublich hoher logistischer Aufwand, der sich aber meist gelohnt hat. Das Gerangel um den Standort hat dann die Messe Friedrichshafen in 2018 verloren und nach 25 Jahren ging die Outdoor wieder zurück an ihren Ursprungsort. Die Messegesellschaft München mit CEO Klaus Dittrich übernahm 2019 und firmierte ab jetzt wieder unter Outdoor by ISPO. Auch die Hotelsuche gestaltete sich am Bodensee immer wieder schwierig und niemand wollte täglich lange Wege zum Messegelände in Kauf nehmen. So hatten wir wechselnde Unterkünfte und im Juli 2014 waren wir in dem idyllischen Wangen - ca 40 km östlich von Friedrichshafen - untergebracht. Den Messeabend haben wir gut gelaunt mit unserem Sympatex Team im wunderschön gelegenen Sonnenhof in Kressbronn verbracht. Sunset mit Blick auf den See und auf die gegenüberliegende Schweiz. 3-Länder-Eck Feeling at its best. Mal wieder alles richtig gemacht.
Mit dabei waren
  • Beate Hoerl, Hervé Clerbout, Haymo Strubel, Sonja Zajontz, Monica Billes, Steven Kim, Stephen Kerns und Michael Kamm
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Reise Vouchers mit 5 Sternen – Charity Golf Turnier in Gut Häusern – 2014

Am Fr., 18. Juli 2014
Die Schörghuber Stiftung veranstaltet zur Unterstützung bedürftiger Münchner Kinder ihr jährliches Charity Golf Turnier auf der von der Schörghuber Gruppe als Teilhaber besessenen Anlage von Gut Häusern im Norden von München. Gerne spiele ich dieses Turnier an einem sehr schönen Tag im Juli mit, da ich auch den dortigen Platz gerne mag. Der Catering Service bei diesem Turnier ist sowieso immer grandios ... die Veranstalter sind ja vom Fach und daher gibt es ausreichend kalte Getränke und jede Menge gutes Essen. Mein Flight war sehr nett ... wobei ich Fabian Sixt - der uns all die Einladungen für unser Sommerfest kostenlos erstellt hatte - als Gast eingeladen hatte, wobei Fabian auch noch sehr gut spielte. Mein eigener Score war leider miserabel, allerdings kam mein großer Auftritt dann noch am Abend. Im Rahmen der Charity Versteigerung gefiel mit das beste Los "Asia Swing" nämlich ausnehmend gut. Ein von der Swiss Air und den Mandarin Oriental Hotels gesponsertes Paket mit zwei Round the World Tickets sowie 13 Nächten in Mandarin Oriental Hotels nach freier Wahl in Asien. Ich wartete auf meine Chance, steigerte mit und hatte den längeren Atem als meine Mitbieter. Für 8.600 Euro ein sehr attraktiver Deal für eine besonders tolle Reise, die Annette und ich im November des Jahres gemeinsam mit Birgit und Klaus Schneider - die für die selbe Leistung das Doppelte bezahlten - antraten. Für mich war dies daher doch noch ein recht erfolgreicher Turniertag, von dem ich mit meinen Vouchers für die Swiss Air Flüge und die Mandarin Oriental Hotels in Shanghai, Hongkong, Bangkok, Kuala Lumpur, Quangdong und Sanya nach Hause kam. Der Golfpark Gut Häusern selbst ist übrigens ein Dorado für erfahrene Golf-Weltenbummler, die den „Spirit of the Game“ atmen und deren Anspruch stets das Besondere ist. Gut Häusern vereint in einzigartiger Weise die neue Dimension des Golfsports und die traditionellen Werte dieses Sports. Eine raffinierte und harmonische Komposition der Urkomponenten Wald, Sand und Wasser verleihen dem cartfähigen Meisterschaftsplatz ein spezielles, nach schottischem Vorbild geprägtes Charakteristikum. Die sich daraus ergebende Platzgestaltung ist absolut einzigartig. Sportlich anspruchsvoll und spielerisch abwechslungsreich präsentiert sich der Par 72 Meisterschaftsplatz dem Golfer.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm und Fabian Sixt
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Freude am Fahren – BMW iDrive Erfahrungen am Nürburgring – 2014

Von Do., 24. Juli 2014 bis Fr., 25. Juli 2014
Ende Juli ging es für zwei Tage auf eine der berühmtesten Rennstrecken der Welt: Den legendären Nürburgring in der Eifel. Jede Runde knapp 21 Kilometer lang, gespickt mit 73 Kurven und die verkürzte Nordschleife war bis vor wenigen Jahren fester Bestandteil des Formel 1 Kalenders. Beim BMW Driving Experience Training konnte man seine Fahrerqualitäten unter Beweis stellen.  Auf Einladung des BMW Vertriebs durfte ich als Gast an der Vorstellung des neuen BMW i8 teilnehmen und dieses Fahrzeug gemeinsam mit dem bereits vorgestellten i3 live testen. Es war das pure Vergnügen diese wegweisenden Automodelle auf den Straßen der Region und natürlich auf der Rennstrecke zu testen. Surrend die urbane Mobilität verbessern und am Rande der Rennstrecke abends bei einem grandiosen Dinner mit netten Gästen fachsimpeln.

High Heels & Wander Stiefel – Messe GDS in Düsseldorf – Touch Down bei August von Joest in Berlin – 2014

Von Mi., 30. Juli 2014 bis Do., 31. Juli 2014
Im schönsten Hochsommer - wenn die meisten Europäer in den Ferien sind - wird in Düsseldorf eine große Messe veranstaltet, die sicher 20% mehr Besucher haben könnte, wenn sie zu einem anderen Termin stattfinden würde. Ich verbinde meine Reise mit einem Early Morning Flug von München an den Rhein mit Kundenterminen auf der Messe und meiner abendlichen Weiterreise nach Berlin, wo ich am nächsten Morgen unseren Chairman August von Joest treffe. Die GDS in Düsseldorf galt lange als die internationale Schuhmesse überhaupt. Als „Große Deutsche Schuhmusterschau“ oder auch „Global Destination for Shoes and Accessoires“ ist sie seit über 60 Jahren Treffpunkt für die internationale Schuhindustrie. Zweimal im Jahr präsentierte die Fachmesse die neusten Kollektionen und richtete sich somit an alle Angehörigen der Schuhbranche, insbesondere an Einkäufer des Schuhfachhandels. Sowohl Damen-, Herren- und Kinderschuhe, als auch Spezialschuhe wie z. B. Sport- und Hausschuhe, aber auch Accessoires und Schuhzubehör wurden auf der GDS ausgestellt. Weitere Themen waren unter anderem auch noch die Optimierung der Schaufenstergestaltung und Ideen zum Ladenbau für Schuhfachgeschäfte. Neben den unzähligen Ausstellungsstücken der verschiedenen Kollektionen bot die Schuhmesse in Düsseldorf außerdem noch ein kreativ passendes Programm an. Von Vorträgen über ganze Seminare bis hin zu spannenden Events mit innovativen Konzepten, war alles dabei. Vom 7. bis 9. Februar 2017 fand die letzte GDS auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Es war die 123. Ausgabe der Traditionsveranstaltung. Nicht nur Veranstalter und Location wechseln, sondern auch der Name. Die Igedo Company wird ihre Schuhmesse im Areal Böhler als Gallery SHOES präsentieren. Die „Final-Edition“ der GDS bot den Besuchern ein dem Anlass entsprechendes Happy End. Mehr als 600 Marken präsentierten ihre neusten Kollektionen. Die speziellen Angebote, wie die Trend Talks, waren ein Serviceangebot für die Händler, um den Trends der Saison Herbst/Winter 2017/18 noch effektiver nahe zu kommen.

Geburtstags-Einladung von Susanne Gleinser im Garten des Bogenhauser Hofs – 2014

Am Fr., 1. August 2014
Es ist nicht die erste Adresse der Stadt, nicht einmal die zweite oder dritte, wenn es um die kulinarischen Meriten geht. Weder strahlt ein Michelin Stern über dem Haus, noch gönnt ihm der Gault Millau seine Aufmerksamkeit. In dieser Hinsicht stehlen ihm die besternten Kollegen von Acquarello über Königshof bis Tantris die Show. Der Bogenhauser Hof an der Ismaninger Straße ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als ein gehobenes Restaurant mit feiner Wäsche auf den Tischdecken und einem grün gekachelten Ofen in der Mitte des Gastraumes im Erdgeschoss. Und doch ist er für viele Gäste, die etwas bereden wollen und das gern ohne großes Hallo tun, der perfekte Treffpunkt. Der Betrieb im denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1825, das von den Betreibern Susanne und Gerhard Gleinser 2010 renoviert wurde, strahlt von der Fassade bis zum Gastraum in neuem Glanz. Die Chefs der Unternehmensberatung Roland Berger schätzen die Mischung aus verhaltenem Luxus und nicht überkandidelter Gourmetküche ebenso wie Goldman-Sachs-Chef Alexander Dibelius oder die Politiker Horst Seehofer und sein Vorgänger als Ministerpräsident Edmund Stoiber. Für das kurze Gespräch zu zweit reicht der Gastraum, für längere Besprechungen im größeren Kreis stehen mehrere Extraräume im Obergeschoss zur Verfügung. Im Sommer ist es vor allem der Garten mit seinen Schatten spendenden Bäume, der den Gästen behagt. So geht es auch Annette und mir und daher freuen wir uns auch ganz besonders, daß wir von Susanne Gleinser zu ihrem Geburtstagsessen in den Bogenhauser Hof eingeladen sind. Für uns ist das Lokal in zwei Minuten erreichbar und wir verbringen einen tollen Abend bei herrlichem Wetter im wunderbaren Garten. Dies nicht nur gemeinsam mit Susanne und Gerhard und ihrer Tochter Jessica, sondern auch ihren Eltern und Gerhards Schwester mit Gatte Guido Tolle sowie Zoe und Caesar - den Eigentümer des vietnamesischen Restaurants Zoe.
Mit dabei waren
  • Susanne & Gerhard Gleinser, Annette & Michael Kamm
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Sundowner in Leoni – Sommerfest von Svenja Ratzel & Co in der Bootswerft Simmerding – 2014

Am Fr., 8. August 2014
Im herrlich sonnigen August waren Annette, Paul und ich zu einem sehr relaxten Sommerfest von Svenja Ratzel und Ihrer Agentur Inkcorporated eingeladen. Die Agentur von Svenja und ihrem Geschäftspartner Marc Wesinger hatte mich zunächst in der Aigner Zeit und später auch bei Sympatex und Ploucquet betreut und immer gut beraten. Zum Wochenausklang am Freitag Nachmittag stieg die Party mit erfrischenden Getränken aus dem Kühlschrank, köstlichem Essen vom Grill, Badespaß und netten Gästen ab 17:00 Uhr in der Bootswerft Simmerding in Leoni am Ostufer des Starnbergersee. Leoni ist ein Ortsteil der Gemeinde Berg im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Das nette kleine Dorf liegt direkt am Wasser, wobei der Ortsname auf den Sänger Joseph Leoni zurückgeht. Das Fahrgastschiff Leoni ist übrigens ebenfalls hiernach benannt, wobei sich in Leoni auch eine Anlegestelle der Bayerischen Seenschifffahrt befindet. Diese Anlagestelle haben wir nicht benötigt, obwohl wir auf eigenem Kiel mit unseren Boesch Boot zum Simmerl nach Leoni gefahren sind. Hier in der Werft haben Svenja und Ihr Gatte Michael auch selbst Ihre Flotte ... bestehend aus einem Elektroboot und einem Jollenkreuzer - stationiert. Es war ein herrlicher Abend und ein besonders schöner Event.
Mit dabei waren
  • Svenja Ratzel & Michael Seitz, Fabian Sixt, Annette, Paul & Michael Kamm
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Goodwood Revival – Mit den fabelhaften Hellmann Boys in Englands Süden – 2014

Von Fr., 12. September 2014 bis So., 14. September 2014
Das Goodwood Revival ist ein dreitägiges Oldtimer Festival, das seit 1998 jedes Jahr im September auf dem Goodwood Circuit für die Rennwagen Typen und Motorräder veranstaltet wird, die in der ursprünglichen Zeit der Rennstrecke (1948–1966) an den Start gegangen wären. Jedes Jahr im September lädt der Earl of March and Kinrara zu einer dreitägigen Zeitreise auf seinen Landsitz im südenglischen Goodwood bei Chichester ein. Hier feiern seit 1998 immer mehr Motorsportenthusiasten die Rennwagen, Motorräder und Flugzeuge der 1940er, 50er und 60er. Den rund 150.000 Zuschauern wird beim Goodwood Revival ein Motorsportfestival vom Feinsten geboten. Rennsportlegenden wie Stirling Moss, John Surtees, Jack Brabham, Phil Hill, Derek Bell, David Coulthard, Damon Hill, Gerhard Berger, Johnny Herbert, Wayne Gardner, Giacomo Agostini und Barry Sheene zeigen auf ihren alten Rennern ihr Können. Sobald man das Gelände des Goodwood Revival betritt, fühlt man sich um Jahrzehnte zurückversetzt. Denn zum guten Ton beim Goodwood Revival gehört es, in zeitgenössischer Kleidung zu kommen. Und die überwältigende Mehrheit der Besucher hält sich daran. Dazu gibt es reichlich Live-Musik und die Good Actors Guild, eine Truppe von rund 75 Schauspielern, die etwa den Schwarzhändler für Uhren und Nylonstrümpfe geben oder Stewardessen und Blumenverkäuferinnen. Mit den Hellmännern fuhr ich Mitte September das erste Mal in den Süden Englands, um dieses Spektakel zu besuchen. Verbunden haben wir es mit einem intensiven Tag in London. Vor Ort in Goodwood haben wir sowohl Davids Freundin Kimmy sowie meinen alten Harley und Oldtimer Freund Willy Fahrngruber getroffen.
Mit dabei waren
  • Thomas Hellmann, David Hellmann, Christopher Hellmann, Kimmy, Willi Fahrngruber sowie Michael Kamm
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September Fashion Highlights in Südkorea – 2014

Von Di., 23. September 2014 bis Fr., 26. September 2014
Ende September habe ich mich mit Haymo Strubel - dem Sympatex Vertriebschef für den Apparel Bereich - auf den Weg nach Südkorea gemacht. Genauer gesagt nach Busan, der - nach Seoul - zweitgrössten Stadt Südkoreas mit ca. 3,4 Mio Einwohnern an der Südostküste der koreanischen Halbinsel gelegen. Der Name Busan bedeutet "Kesselberg", der Bergkette geschuldet, die die Stadt umgibt. Es war bei weitem nicht mein erster Trip dorthin, aber diesmal hab ich mich besonders darauf gefreut. Unser wichtigster koreanischer Sympatex Kunde Kolping hatte den Deal eingefädelt. Mr. Park, seineszeichens Eigentümer und President von Kolping und äussert erfolgreich auf geschäftlichem, politischem wie auch gesellschaftlichem Parkett unterwegs, war stets bemüht, die Marke Sympatex in Korea top notch zu platzieren. Dazu gehörten natürlich auch die begehrten Fashion Shows, die auch internationales Publikum und Celebrities anzogen. Tagsüber gab es gute Gespräche mit potentiellen Geschäftspartnern auf der internationalen footwear & textile fashion fair. Aber die Shows der Busan Fashion week hatten natürlich mehr Glamour und Anziehungskraft. Neben der klassischen Kolping Outdoor-Kollektion wurden dafür aus verschiedenen Sympatex Laminaten coole Fashion-Outfits geschneidert. Sympatex goes fashion - auch wenn es nicht gerade schmeichelnde, fliessende Stoffe waren. Aber die Kreativität zählt! Dafür gabs dann auch gleich eine Auszeichnung von der begeisterten fashion crowd. Für den absoluten Höhepunkt der Veranstaltung sorgte eine hippe 3-köpfige Girls Band, die die Menge mit koreanischen Beats launig aufmischte. Mr. Park weiss eben was nötig ist, um sich im reizüberflutenten Süd-Korea Aufmerksamkeit zu sichern. Bis heute pflege ich eine intensive Bindung mit der Familie Park. Meine Tochter Larissa ist eng mit der Tochter des Hauses - Won-Hee - verbandelt, die bei Sympatex seinerzeit ein Praktikum gemacht hat. Nach einer traditionellen upper class Hochzeit in 2019, die Larissa ebenfalls miterleben durfte, ist Won-Hee heute bereits Mama eines entzückenden kleinen Bubs. Die Dynastie ist gesichert!
Mit dabei waren
  • Haymo Strubel und Michael Kamm
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Ochsenbraterei Light in Tracht – Sympatex Team auf der Wiesn – 2014

Am Mo., 29. September 2014
Manchmal ist weniger mehr. So ist auch dieser Wiesnbesuch mit einem nur kleinen Teil des Sympatex Teams eine große Gaudi. Und wir feiern ja auch schliesslich im Original. Denn mehr als 2.000 „Oktoberfeste“ nach Münchner Manier werden über den Erdball verteilt veranstaltet. Hiervon finden die Größten in Blumenau (Brasilien) und in Kitchener (Kanada) mit jeweils rund einer Million Besuchern statt, gefolgt von Frankenmuth/Michigan (USA) mit etwa 350.000 Besuchern. In China gibt es „Bierfeste“ der Superlative: Die im Juli und August stattfindenden Feste in Peking, Dalian und Quingdao weisen Besucherzahlen in Millionenhöhe auf. Das „Fest der Feste“ prägte das Image der weißblauen Metropole unverkennbar. Der Werbewert der Wiesn für München ist zwar nicht messbar, doch der Ruf, den München durch das Oktoberfest national und international genießt, schlägt sich in den Besucherzahlen nieder. Nicht zuletzt dank dieses einmaligen Volksfestes gehört München zu den führenden Tourismus-Metropolen Deutschlands.
Mit dabei waren
  • Nina Saxinger, Sarah Gromek, Jürgen Steffensen, Andreas Leitner, Stefan Brandt und Michael Kamm
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European Outdoor Summit in Rottach-Egern – Branchen Treff am Tegernsee – 2014

Von Mi., 15. Oktober 2014 bis Do., 16. Oktober 2014
Nachdem ich in den Vorjahren bereits am Lake Annecy das jährliche Treffen der Outdoor Industrie besucht hatte, bin ich diesmal - in meiner Funktion als Sympatex Geschäftsführer - selbstverständlich auch beim Meeting am Tegernsee mit dabei. Mitte Oktober hat sich die Outdoor-Branche quasi vor den Toren Münchens über zwei Tage zum ersten Mal in Deutschland zur European Outdoor Summit-Veranstaltung getroffen - und zwar in Rottach-Egern. Hier tauscht sich die Outdoor-Branche mit rund 300 Händlern, Herstellern sowie Media- und Service-Unternehmen im Rahmen des European Outdoor Summit (EOS) im Seeforum aus. Eingeladen dazu hatte der Bundesverband der Deutschen Sport-Industrie. Der gebürtige Wiesseer Christian Schneidermeier (45), Geschäftsführer der Firma Ortovox, hat dazu beigetragen, dass der Branchentreff erstmals in Deutschland und gleich am Tegernsee stattfand. Der Tegernsee ist wie gemacht für ein Treffen der Outdoor-Branche. Hier kann man alles machen – vom Bergsteigen, Wandern, Paragliden, Radeln und Schwimmen bis zum Standup-Paddling. Vor vier Jahren hat dieses Treffen der Branche erstmals in Frankreich stattgefunden, heuer erstmals in Deutschland. Tatsächlich ist es diesmal der größte Gipfel mit etwa 300 Teilnehmern aus 13 Ländern. Rottach-Egern liegt am Südufer des Tegernsees und wurde zuerst von Mönchen aus der Region Tegernsee besiedelt. In deren Gefolge ließen sich im breiten Talboden des Südufers die ersten Bauern nieder. Bei Rottach und Egern handelte es sich, ebenso wie bei den übrigen Ortschaften, um eigene Ansiedlungen. Egern mit der Kirche St. Laurentius war zunächst bedeutsamer und wurde 1187 eigenständige, vom Kloster abhängige Pfarrei. Im 19. Jahrhundert überflügelte Rottach das Dorf Egern. Der Doppelname Rottach-Egern wurde erst 1951 durch ministerielle Verfügung amtlich genehmigt, nachdem die politische Gemeinde bereits über 100 Jahre den Namen Rottach geführt hatte. 1976 wurde Rottach-Egern als Heilklimatischer Kurort anerkannt. Nicht nur für die Münchner ist der See mit seinen teils pittoresken Gemeinde gern angefahrenes Ausflugsziel. Auch für zahlreiche vermögende Rheinländer wurde das Tal ihre zweite Heimat ... was heute selbst für russiche Oligarchen gilt. Zum Ende des Meeting brachte ich noch Antje von Dewitz an den Flughafen München, da sie sich am selben Abend noch mit Minister Müller in Berlin wegen der Gründung des Textilbündnisses treffen sollte, wohingegen ich mich in den Flieger nach Shanghai setzte, um zur Messe Intertextiles nach China zu fliegen
Mit dabei waren
  • Hervé Clerbout, Haymo Strubel, Michael Kamm
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Intertextiles Apparel Fabrics – Asia Spirit in Shanghai – 2014

Von Fr., 17. Oktober 2014 bis Di., 21. Oktober 2014
Mitte Oktober führte mich die Messe Intertextile Apparel Fabrics nach Shanghai. Der Flug dorthin war diesesmal äusserst komfortabel, denn ich wurde nach ganz vorne in die "First" upgegraded und kam daher relaxed, ausgeschlafen und gut gelaunt in der chinesischen Metropole an. Die Intertextile Shanghai Apparel Fabrics ist eine der größten Messen für Bekleidungsstoffe in China und eine internationale Plattform für den Handel. In 1995 gegründet, hat sich die Messe zu einem weltweit führenden Treffpunkt der Textilindustrie entwickelt. Die Hallen des National Exhibition and Convention Centre mit imposanten 500.000 m2 Fläche waren gespickt mit Kleinst-Ständen voller Stoffen und Zutaten. Und mitten im Gewusel unsere Ploucquet Hosenbünde und Futterstoffe. Wenn man sich das so anschaut, kann man sich gar nicht vorstellen, daß diese Zutaten eine so gewichtige Rolle beim Hosentragen spielen. Unser französischer Ploucquet Geschäftsführer in China Michael Foudil, war glücklicherweise mit an Bord. Da er schon lange in Ningbo/China lebt, gab es keine interkulturellen Kommunikationsprobleme in unseren Gesprächen. Michael Foudil begleitete mich dann auch auf meiner Sightseeing Tour durch Shanghai. Egal wie oft man diese pulsierende City schon besucht hat, es ist immer wieder aufregend. Allein die Vogelperspektive, die man aus den highrises mit ihren glitzernden Fassaden auf den Bund hat, ist umwerfend. Der Bund ist einer der bekanntesten architektonischen Symbole von Shanghai. Das Wort "Bund" leitet sich von einem anglo-indischen Wort für eine "Böschung entlang von schlammigem Wasser" ab. Und das war es, als das erste britische Unternehmen ein Büro im Jahre 1846 dort eröffnete. Es wurde zum Inbegriff von Eleganz in Shanghai und ist seither eine Uferpromenade am Huangpu Fluss, die sich durch ihren gekonnten Mix unterschiedlichster Architekturstile auszeichnet. Besonders die der klassischen englischen Kolonialzeit. Und der Blick auf die Sonderwirtschaftszone Pudong mit dem Jinmao Tower oder Oriental Pearl Tower ist atemberaubend. Die Altstadt mit ihren Yuyuan Gärten ist dann das genaue Gegenteil von Glas und Stahl und lässt einen in eine andere Welt eintauchen. Die hab ich dann auf meinem Rückflug in der "first" nochmal Revue passieren lassen.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Michel Foudil
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China Sales Plan mit Tintbright in Shanghai – Nepper, Schlepper und Bauernfänger – 2014

Von Di., 21. Oktober 2014 bis Do., 23. Oktober 2014
Im Rahmen meiner Reise zur weltweit größten Textil Zutaten Messe Intertextiles in Shanghai - wo wir mit unserer im chinesischen Ningbo beheimateten Ploucquet Tochter Aussteller sind - vereinbare ich ein weiteres Treffen mit einem potentiellen chinesischen Investor für Ploucquet in Zittau. Zu diesem Meeting in meinem Hotel Hyatt am Bund reist auch unser neuer Chairman August von Joest sowie die deutschen Vertreter des chinesischen Unternehmens Tintbright an. Die Tintbright AG ist die deutsche Holdinggesellschaft des etablierten chinesischen Textilherstellers, der mit über 1.100 Beschäftigten in der Produktion und Verarbeitung von Stoffen tätig ist. Dies beinhaltet insbesondere die Herstellung von gewebten Stoffen sowie das Färben, Bedrucken und die Veredelung verschiedener Arten von fertigen Stoffen. Tintbright hat den Trend zu One-Stop-Lösungen in der Textilindustrie frühzeitig erkannt und bietet seinen Kunden als einer von nur wenigen chinesischen Herstellern vertikal integrierte Lösungen. Dabei stehen zunehmend innovative, funktionale Produkteigenschaften wie UV-Schutz oder antibakterielle und antistatische Merkmale im Fokus der Gesellschaft. Seine Produkte vertreibt Tintbright an Konsumgüterhersteller, die überwiegend in der Provinz Fujian ansässig sind sowie an lokale Handelsunternehmen, die den gesamten chinesischen Markt und den Exportmarkt bedienen. Gerne hätten die Chinesen mit einem Investment in Deutschland den strategischen Einstieg in den europäischen Markt geschafft. Meines Erachtens waren jedoch die in Shanghai erschienenen Kollegen alle Gauner, die uns mit sehr durchsichtigen Kartenspieler Tricks ein Unternehmen abnehmen wollten. Dumm nur, daß ausgerechnet unsere Eigentümer von Götz Partners uns diese Investoren ans Herz gelegt hatten. Ich beendete das Trauerspiel umgehend und auch unser Chairman August von Joest schloß sich meiner Beurteilung an.
Mit dabei waren
  • August von Joest, Michael Kamm
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Wäsche im Ländle – mit Robert Ng bei der Huber Holding in Götzis – 2014

Am Fr., 24. Oktober 2014
Während meiner Zeit bei Sympatex erhielt ich über einen Personalberater ein Angebot als CEO der Huber Holding. Das Unternehmen ist ein in Vorarlberg ansässiges Textil- und Wäscheunternehmen mit verschiedenen Marken. Um die Aufgabe mit ihren Herausforderungen und auch den Eigentümer kennen zu lernen reise ich nach Götzis, wo sich das Headquarter der Firma befindet. Robert Ng Chee Siong( * 1952 in Singapur) ist ein chinesisch-singapurischer Unternehmer. Er ist seit 1981 Vorsitzender des Hongkonger Unternehmens Sino Land und kontrolliert Tsim ShaTsui Properties. Er ist der älteste Sohn von Ng Teng Fong, einem Singapurer Immobilienmilliardär. Nach Angaben des US-amerikanischen Forbes Magazine gehört Ng gemeinsam mit seinem Bruder Philip Ng zu den reichsten Südostasiaten. Ihn treffe ich im österreichischen Götzis, einer kleinen Marktgemeinde des Bezirks Feldkirch im Bundesland Vorarlberg zum Interview bei der Huber Holding. In diesem Unternehmen wurden zu Spitzenzeiten während der 70er und 80er Jahre täglich 16 bis 20 Tonnen Stoff für Wäsche erzeugt, 6 bis 7 Tonnen in Weiß, der Rest in Farbe. Die hohen Lohnkosten in Österreich machten die Verlagerungen in das europäische Ausland notwendig. Weitere Konfektionsbetriebe entstanden in Ungarn und wurden in Portugal und Bulgarien übernommen. Die Nähzeit für einen Pyjama beträgt übrigens heute ungefähr 13 Minuten, ein einfacher BH ist in 14 Minuten, eine Herrenhose mit Eingriff in vier Minuten fertig genäht. 1991 kaufte das Unternehmen die traditionsreiche Schweizer Hanro AG, die Internationalisierung wurde verstärkt betrieben. Im Jahr 2001 beteiligten sich zwei Finanzinvestoren an der Huber-Gruppe. Anfang 2005 wurde mit einem eigenen Stoffverkauf ein weiteres Standbein geschaffen. Ende Mai 2005 beteiligte sich eine Investorengruppe an der Huber Holding AG (Benger Brands Ltd.)wobei Götzis der Sitz der Unternehmensgruppe blieb. Götzis ist eine Marktgemeinde des Bezirks Feldkirch im Bundesland Vorarlberg. In der zehn Ortsteile umfassenden Gemeinde leben etwa 11.300 Einwohner. Der Ort selbst wurde im Jahr 843 unter der Bezeichnung "Cazzeses" erstmals urkundlich erwähnt. Etwa im Jahr 1000 n. Chr. entstanden erste Gebäude rund um den heutigen Ortskern. Um das Jahr 1300 wurde die Burganlage Neu-Montfort errichtet, die noch heute als Ruine deutlich sichtbar oberhalb der Stadt thront. Die genannte Burgruine gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Götzis. Stolz ragt sie auf den Ausläufern des Therenbergs und grüßt Einheimische und Gäste. Im Übrigen hatte ich mit Robert Ng ein interessantes Gespräch, wobei ich mich in der Folge aus zahlreichen Gründen dazu entschied weiter bei Sympatex zu bleiben. Robert Ng habe ich später im Rahmen meiner Tätigkeit bei Triumph wiedergetroffen, da er auch eine Triumph Produktion in Asien gekauft hat und Lieferant der Firma wurde.
Mit dabei waren
  • Robert Ng, Dr. Karl Millauer & Michael Kamm
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Subkultur mit Johnny Logan – Geburtstag in der Kesselhalle – 2014

Am Sa., 25. Oktober 2014
Im Herzen Münchens, zwischen dem Park Café und den Pinakotheken, steht das 1936 als Heizkraftwerk erbaute Mixed Munich Arts, kurz MMA in Maxvorstadt. Das Zentrum der Location ist eine tief in der Erde liegende Kesselhalle mit einer Raumhöhe von imposanten 21 Metern. Die Industrie-Architekur des kathedralenartigen Raumes bietet eine einzigartige Atmosphäre und ist Schauplatz eines grandiosen Festes. Zu den beiden Geburtstagen von Rudi und Angelika - beide wurden im Oktober 60 - liess es das Ehepaar Gröger richtig krachen. Viele tolle Gäste, köstliche Verpflegung und beste Unterhaltung. Johnny Logan singt seinen berühmten Song, passend zum Thema des Abends. Rudi und Johnny kannten sich schon lange, wobei letzterer bereits 1980 das erste Mal den Grand Prix mit dem Lied „What’s Another Year“, gewann, das von Shay Healy komponiert worden war ... und genau ein Jahr später ist Rudi leider viel zu jung mit knapp 61 Jahren verstorben. Annette und ich haben Angelika und Rudi ursprünglich übers Golfen bei den Eagles kennengelernt und die gemeinsame Zeit mit den beiden am Gardasee - sie hatten auch ein Boot in Gardone - immer sehr genossen.
Mit dabei waren
  • Rudolf und Angelika Gröger, viele andere nette Gäste sowie Annette und Michael Kamm
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Nichts für Vegetarier – Digitaler Vordenker im Goldenen Kalb am Viktualienmarkt – 2014

Am Mi., 29. Oktober 2014
Ende Oktober treffe ich mich auf Empfehlung unseres Sympatex Chairmans August von Joest mit dem ehemaligen 3M Investment Director Thomas Andrae zu einem Austuasch im Rahmen eines Abendessens im Restaurant Goldenes Kalb in München. Thomas Andrae war zuvor als Direktor für den Aufbau von 3M New Ventures, der Beteiligungsgesellschaft des Multi-Technologieunternehmens 3M, zuständig. Bereits seit Herbst 2015 berät er die Factory Berlin strategisch. "Ich freue mich auf die neuen Aufgaben in dem innovativen Umfeld der Factory Berlin. Wir schaffen hier Verbindungen zwischen jungen Talenten, progressiven Startups und den Führern etablierter Unternehmen - und ermöglichen ihnen, die disruptiven Potenziale digitaler Innovation konsequent zu nutzen", erklärt Andrae. Factory-CEO und -Gründer Udo Schloemer freut sich mit Thomas Andrae "einen so erfahrenen Digitalisierungs-Experten gewonnen haben". Mit seiner Expertise werde er die Factory und ihre Mission, die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft voranzutreiben, "maßgeblich weiterbringen". Nach seinem Studium der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre arbeitete Thomas Andrae mehr als zehn Jahre im Management- und IT Strategie- Consulting in Nordamerika und Asien. Nach dem Verkauf seines Unternehmens gründete er die Beteiligungsgesellschaft Linden Capital, mit Fokus auf frühphasige Investments in schnell wachsende Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Technologie und Kreativität, bevor er 2010 zu 3M wechselte. Factory Berlin unterstützt Konzerne und mittelständische Unternehmen dabei, ihr Geschäftsmodell durch die Zusammenarbeit mit Startups zu transformieren und zu digitalisieren. Im Jahr 2011 von CEO Udo Schloemer gegründet, betreibt sie in Berlin Mitte den nach eigenen Angaben größten Startup-Campus in Deutschland. Auf derzeit 16.000 Quadratmetern bringt die Factory global agierende Technologie-Unternehmen mit Startups wie SoundCloud, Uber und Twitter, und jungen Talenten zusammen. Wir kamen im Rahmen eines guten Essens im Goldenen Kalb zusammen, wo wir uns mit der Anatomie des Rindes beschäftigten, denn hier gibt es hervorragend zubereitetes Fleisch. Nur für den kleinen Hunger zwischendurch ist das die falsche Adresse. Worum sich alles dreht im Restaurant "Zum Goldenen Kalb", das ahnt man bereits am Namen des Lokals. Zur Gewissheit wird diese Ahnung, blickt man auf die linkerhand vom Eingang gelegene Wand im Gastraum. Es ist eine künstlerisch verfertigte Lehrtafel in Sachen Anatomie des Rindes. Kein Zweifel also: Hier geht es um Fleisch, Fleisch und Fleisch. Die Qualität des Fleisches sowie das Können des Grillmeisters dürfte auch in einschlägigen Häusern entlang des Mississippi schwer zu überbieten sein. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Tageskarte auch das eine oder andere Fischgericht ausweist, etwa gebratenen Thun, aber derlei Abstecher ins Maritime haben wir ausgelassen. Zu viel gibt es im Goldenen Kalb zu entdecken aus der Welt gebratener und gegrillter Huftiere, zumal wenn man selbst dem Reich der Karnivoren entstammt. Vegetariern hingegen sei an dieser Stelle geraten, die weitere Lektüre dieser Kritik kritisch zu überdenken.
Mit dabei waren
  • Thomas Andrae & Michael Kamm
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Arbeitsschutz, Markenpiraterie und Diner en francais – Messe Expo Protection Paris – 2014

Von Mo., 3. November 2014 bis Mi., 5. November 2014
Die Expoprotection in Paris. Auf dieser internationalen Messe am Porte de Versaille präsentieren Aussteller ihre neuesten Produkte aus den Bereichen Arbeitsplatzsicherheit, der Feuerbekämpfung und der Prävention. Als wichtiger Lieferant der textilen Kette in Sachen Arbeits- und Feuerschutz war Sympatex alle 2 Jahre mit an Bord. Performance professionally protected war unser Credo und so präsentieren wir auf unserem kleinen, doch feinen Stand die neuesten Laminate und Membrantechnologien. Unser französisches Büro mit Frontmann Hervé Clerbout und seiner schlagkräftigen Truppe fädelte die stets politische Standplatzierung bestens ein und unsere Marketingabteilung erarbeitete das Konzept und die Umsetzung. Wie immer in bester Location war Gore-Tex, denn ganz besonders in Sachen Arbeitsschutz kommt niemand an diesem Anbieter vorbei. Es wurde wie üblich bis in die Nacht gearbeitet, um eine Top Messepräsenz hinzulegen, die keine anderen Götter rundherum duldete. Mittlerweile nahm ichs gelassen, denn selbst manch unlautere Methoden und Geschäftspraktiken wurden immer gut durch eine Heerschaar an Anwälten abgefedert. Das musste mein Nachfolger bei Sympatex schmerzlich erfahren, der glaubte, ein kleiner Wadlbeisser könne den Goliath ins Wanken bringen. Den Biss haben die nicht mal gespürt. Auch meine eigenen Bemühungen als Zeuge im Rahmen eines europäischen Antitrust Verfahrens der Firma Columbia Sportswear liefen im selben Jahr ins Leere. Auf der Messe traf ich unsere Verantwortliche für den Footwear-Bereich Monica Billes und Udo Edling, der seinerzeit Creative Director bei Aigner war. Nicht nur das Hufeisen hat die beiden eine Zeitlang geeint, sondern auch ihre Herkunft. Beide stammen aus dem rumänischen Siebenbürgen. Die Stadt Hermannstadt, das heutige Sibiu liegt in den schaurig-schönen, legendenumrankten Südkarpaten. Sie war zusammen mit Luxemburg Kulturhauptstadt in 2007. Am Abend stiess noch Daniel Hartung zu unserer Truppe, der in Paris eine Agentur für Markenentwicklung und Design-Konzeption führte. Wie immer gab es ein buntes und schönes Potpourri an Neuigkeiten und Gossip bei einem langen und launigen Diner. Am Tag drauf konnten wir mal wieder auf der Messe sehen, daß Urheberrecht im Wortschatz der Chinesen nicht wirklich vorkommt. Was gefällt wird einfach und gnadenlos kopiert. Wozu sich selber Gedanken machen, wenns andere doch schon tun...
Mit dabei waren
  • Monica Billes, Hervé Clerbout, Patrice Morin, Pablo, Niels Ijzerman, Silvie Mangin, Udo Edling und Michael Kamm
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Asia Swing – China, Malaysia, Thailand & Hongkong – 2014

Von Sa., 8. November 2014 bis Mo., 24. November 2014
Im November genossen Annette und ich gemeinsam mit Birgit und Klaus Schneider einen intensiven Trip durch die großen Metropolen Asiens. Unter dem Slogan "Asia Swing" waren die Vouchers dieser besonderen Reise das Highlight eines Charity Events der Schörghuber Stiftung zu Gunsten bedürftiger Münchner Kinder. Das großzügige Top Los - das von Swiss Air und der Mandarin Hotel Gruppe gesponsert war - hatte ich im Rahmen des jährlichen Golfturniers der Schörghuber Gruppe ersteigert. Somit ging es dann auch "First Class" von München via Zürich nach Shanghai in China, Kuala Lumpur in Malaysia, Bangkok in Thailand, Guandong am Pearl River sowie das chinesische Strandparadies Sanya auf der Insel Hainan. Im Anschluß waren wir noch einige Tagen in Hongkong, bevor es wieder zurück nach München ging. Wie kaum ein anderer Kontinent beeindruckt Asien mit verschiedenen Einflüssen, Sprachen und Küchen. Viele der heutigen Metropolen zeichnen sich zudem durch gigantische Wolkenkratzer und viele architektonische Highlights aus. Vor allem Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok, Shanghai und Hongkong sind dank des pulsierenden Alltags, der riesigen Bauwerke und den vielen Einkaufsmöglichkeiten beliebte Reiseziele für Urlauber aus der gesamten Welt. Auch wir begeben uns auf Entdeckungsreise durch einen faszinierenden Erdteil, den Birgit und Klaus das erste Mal bereisten.
Mit dabei waren
  • Birgit und Klaus Schneider, Annette und Michael Kamm
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Zu Gast beim Hofzwerg – Französischer Abend in der Cuvillié-Strasse – 2014

Am Fr., 5. Dezember 2014
In der Weihnachtszeit folgen wir einer lieben Einladung von Isabel und Michael Linde in deren damalige Wohnung in Altbogenhausen. Von uns aus müssen wir zu ihrem Haus keine große Wegstrecke zurücklegen. Die beiden wohnen in der Cuvilliés Strasse und damit als direkte Nachbarn meiner ehemaligen Schwägerin Patricia quasi direkt ums Eck von uns. Aber ... wer war eigentlich Cuvilliés? Als langjährigen Münchnern fällt uns natürlich als erstes das Cuvilliés Theater ein. Und sonst? François de Cuvilliés der Ältere war ein Baumeister, Bildhauer, Stuckateur und Ornamentschöpfer, der 1695 in Belgien geboren wurde und im April 1768 in München verstarb. Er begann seine Karriere als so genannter Hofzwerg in Diensten des bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Hofzwerge nannte man kleinwüchsige Menschen, die in angesehenen Stellungen wie Kammerdiener, Page oder Sekretär am Hof tätig waren. Damals fand man das schick. Am Münchner Hof und unter den Fittichen des Kurfürsten stieg Cuvilliés schnell zum Zeichner auf und erhielt dann eine Ausbildung zum Ingenieur. Damit nicht genug, der Kurfürst schickte ihn im Jahr 1720 für vier Jahre nach Paris, um ihn dort die Baukunst erlernen zu lassen. Frankreich und der französische Hof von Versailles dominierten damals das Leben des europäischen Adels. Alle - auch der bayerische Kurfürst - eiferten dem französischen Hof in Sachen Mode, Etikette, Feiern und der Architektur nach. Ja, selbst die französische Sprache hielt Einzug an den Höfen Europas, und so sprach auch Cuvilliés Zeit seines Lebens in seiner Muttersprache. In München arbeitete er am Palais Piosasque de Non, an den Zimmern der Münchner Residenz, am Palais Holnstein, an der Amalienburg im Park von Nymphenburg und am Schloss Haimhausen. Auch die das Zuhause von Isabel und Michael war eindrucksvoll ... allerdings zogen die beiden im Folgejahr erst in eine eindrucksvolle Wohnung in der Widenmayer Strasse und dann später in ihr Haus in Baierbronn im Isartal.
Mit dabei waren
  • Isabel & Michael Linde, Claudia & Carsten Bücker, Annette & Michael Kamm
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Sympatex Budget Planning in Newburyport – Christmas Shopping im Hub of the Universe Boston – 2014

Von Sa., 6. Dezember 2014 bis Di., 9. Dezember 2014
Die Vorweihnachtszeit in USA ist immer etwas ganz besonderes und wird von den Amerikaner auch entsprechend aufwändig gefeiert. Vor den Feiertagen stand noch ein Sympatex Business Trip nach Boston in Massachusetts auf meiner Reiseplanung, um unser US Vertriebs Team zu besuchen. Es galt noch die letzten Planungen für 2015 zu besprechen, um dann entspannt unter dem Weihnachtsbaum sitzen zu können. Die amerikanische Ostküste hat es Wetter mäßig im Dezember immer in sich und ich war auf große Kälte vorbereitet, aber einen derartigen Frost hatte ich dann doch nicht erwartet. Der eisige Atlantikwind ließ in Sekundenschnelle jede Mimik einfrieren. Windchill Faktor at it's best. Unsere Meetings fanden im beschaulichen Newburyport statt, einer kleinen Hafenstadt 61 km nordöstlich von Boston gelegen, wo wir unser Sympatex US Headquarter unterhielten. Im Sommer ein wunderbarer Ort zum Fischen, am Pier abzuhängen und frisch gefangene Hummer und Prawns zu geniessen. Unsere glücklichen US Kollegen mit ihrem Büro direkt am Pier gelegen haben dabei im Winter wie auch Sommer einen phantastischen Ausblick auf das geschäftige Hafentreiben. Newburyport ist eine klassische Oststaaten Kleinstadt mit roten Klinkerbauten, historischen Strassenlaternen und einer gigantischen Brücke über den Merrimack River. Eine wunderbare Entschleunigung zu dem hustle in der Metropole Boston. Wer Natur liebt ist hier richtig. Unzählige Outdoor-Aktivitäten locken. Ein wahres "live lab" für unsere Sympatex Funktionsjacken. Zurück in Boston konnte das Kulturprogramm beginnen. Im Museum of fine arts hatte ich das grosse Vergnügen, mir eine tolle GOYA Ausstellung anzusehen. Wenn man mal keine Zeit für den Prado hat! Eine tolle Ausstellung in diesem Bollwerk an Exponaten. Sage und schreibe 450.000 Ausstellungsstücke und weltweit der größte online Kunstkatalog. Und da sagt man die Amerikaner seien kulturlos. Und da zu Kultur auch das Christmas Shopping gehört stand natürlich Saks 5th Avenue auf dem Programm. Da hat sich Ette mal wieder über meine Abarbeitung ihrer Shopping Liste gefreut. Boston ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie trägt auch verschiedene Nicknames, wie z.B. Beantown, The Hub of the Universe, Cradle of Liberty. Die Metropole ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Dort - genauergesagt im nahegelegenen Cambridge - ist auch die weltberühmte Harvard University zu finden. Die älteste Universität der Vereinigten Staaten wurde in 1636 als Ausbildungsstätte für Geistliche errichtet. Die heutige Elite-Uni ist eine Stiftung und unterstützt Studierende mit Stipendien oder erlässt sogar in bestimmten Fällen die Studiengebühren. Ein Glücksfall wenn man die 52.000$ pro Studienjahr nicht aufbringen kann. Allein beim Blick auf den Campus verspürt man Ehrfurcht. Es ist wie wenn die Mauern sprechen würden. Unseren Shopping Tag haben Stephen Kerns und ich mit einem gemütlichen Dinner in einem der angesagten Restaurants ausklingen lassen. Bei meiner Rückkehr am Flughafen in München hatte ich am dortigen Weihnachtstag dann direkt nach der Landung noch ein schönes Wiedersehen mit meinem Patentkind Patrick Vogl, der am Airport Weihnachtsmarkt seinen Burger Grill hatte. Es geht doch nichts über US Produkte "Made in Germany" zusammen mit einem deutschen Glühwein to go and fly...
Mit dabei waren
  • Stephen Kerns, Michael Kamm und Heather Santos
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Vom Wackelkandidaten zur Insolvenz – Niedergang der „Neuen Textilveredlung Wangen“ – 2014

Am Fr., 12. Dezember 2014
Mitte Dezember führte mich mein Ploucquet Engagement nach Wangen ins Allgäu. Nicht um im idyllisch gelegenen Luftkurort durchzuatmen, sondern um mir das Textilveredlungswerk Wangen anzuschauen, im dem gerade 90 Mitarbeiter:Innen die Luft anhielten. Das Unternehmen war in Schieflage geraten und in der Folge insolvent gegangen. Wieder ein Traditionsunternehmen weniger auf dem deutschen Textilveredelungs-Markt, der nur noch durch eine Handvoll Mitbewerber in der Balance gehalten wurde. Schied einer aus, versuchte man sich in einer Übernahme. Die Auslastung des eigenen Werks, in unserem Falle Zittau, hätte somit durch den neu gewonnenen Kundenstamm und die anhängigen Aufträge gesichert werden können. Das Areal umfasste stattliche 100.000 Quadratmeter und hatte ein perfekte Anbindung. Wir gingen in die Verhandlungen, jedoch am Ende ohne ein positives Ergebnis. Da mussten wir erst gar nicht mit spitzem Stift rechnen. Der Preis war einfach jenseits unserer monetären Möglichkeiten. Ein Jahr später gab es immer noch keinen Käufer. So formierte sich eine Allgäuer Projektgesellschaft, die das Gelände fortan vermakelte und versuchte, es in der Übergangsphase einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Dazu gehörte auch die temporäre Unterbringung von Flüchtlingsfamilien, die dort 2015 im Rahmen der "deutschen Willkommenskultur" ihre Zelte aufschlagen durften. Das Thema Flüchtlingszelt war ohnehin immer ein - zumindest theoretisches - Thema für unsere technischen Textilien. An die UNHCR sind wir jedoch nie herangekommen. IKEA hat das Projekt mit "better shelter" unterstützt und somit mal wieder seine Öffentlichkeitsarbeit ins rechte Licht gerückt... wer ko der ko

Ferien in Sicht – X-mas Party in der Speis & Trankgaumerie – 2014

Am Di., 16. Dezember 2014
Wieder war ein arbeitsreiches und spannendes Sympatex Arbeitsjahr zu Ende gegangen. Ausatmen! Wie schon in den Vorjahren erfolgreich erprobt, trafen wir uns zur alljährlichen Christmas Party in der nahegelegenen Emmeramsmühle. Wunderschön am Isarhang in Oberföhring gelegen, unweit vom Office, fühlte man sich hier in eine andere Welt katapultiert. Es war wie auf dem Land. Von Wiesen umgeben, auf denen im Sommer das Vieh steht, und vom Rauschen der Isar begleitet. Dieses Cool Down konnten wir alle gebrauchen, denn wir waren im Dezember alle am Limit. Ein Allgemeinzustand, denn die letzten Tage des Jahres waren in greifbarer Nähe. Die finanzielle Lage des Unternehmens trieb uns alle um, daher wollen wir nur eines: Abschalten und Spass haben. Fast das ganze Team erschien. Warm eingepackt für den Apero, den wir traditionell am Lagerfeuer vor der Tür im Biergarten einnahmen, und darunter im leichten Zwiebel-Look für die Cardio Moves auf der Tanzfläche. Es war grantig kalt draussen und so freuten wir uns auf die gemütlichen Stuben, die einst Lieblingsplatz der Schwabinger Künstlerszene waren - Zechprellen inbegriffen. Bei den Temperaturen waren die nicht gerade zum Slow Food zählenden Enten-Menus auch einigermassen verdaubar. Das Verdauungsprogramm hatten wir aber noch vor uns. Vito Storione, unser langjähriger musikalischer Alleinunterhalter aus Kolbermoor, machte uns Beine und haute in die Tasten. Selbst der letzte Tanzmuffel hatte da keine Chance mehr. Auch aus den eigenen Reihen gab es kleine Show Acts. Gesang, Key Board, Gitarre - alles war dabei und unsere Mitarbeiter:Innen entpuppten sich als wahre Stage Performer. Ein rundum entspannter, feuchtfröhlicher, langer Abend, der den wohlverdienten Weihnachtsurlaub für uns alle einläutete...
Mit dabei waren
  • Oliver Becker, Judith Böhm, Stefan Brandt, Kerstin Effring, Hasso Ercelebi, Tanja Fendt-Bloos, Daniele Grasso, Valerie Hansen, Kay Heldsdörfer, Isabelle Herrmann, Christine Herter, Beate Hoerl, Ingo Horger, Julia Horger, Michael Kamm, Wolfgang Leis, Anne-Kathrin Link, Isabel von Löseke, Patrice Morin, Matthias Offermann, Liviu Pavelescu, Carina Reusch, Cathleen Riehl, Dirk Rosenbauer, Heide Sampson, Nina Saxinger, Christian Schmidt, Monika Schreiber, Helen Stadtmüller, Momo Steffen, Jürgen Steffensen, Haymo Strubel, Kathrin Thieme, Alexander Timmers, Birgit Beer, Hervé Clerbout, Karin Fiedler, Heike Gessert, Petra Graf, Sarah Gromek, Marie-Theres Horstmann, Nicole Hühn, Niels Ijzermann, Cornelia Jaeger, Eva Jelinek, Nicola Kelemen, Yasemin Malcolm, Paul Raith, Tony Wong,
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Season´s Greetings – Merry Christmas & Happy New Year – 2014

Am Di., 23. Dezember 2014
Im Monat Dezember freuen wir uns immer sehr über die bei uns per Post eingehenden persönlichen Weihnachtskarten von Familie & Friends. Besonders die liebevoll hergestellten Karten mit Photos der Freunde sowie deren Kids schätzen wir so sehr, daß wir sie seit Jahren aufbewahren. In unserem digitalen Tagebuch werden sie uns daher auch zukünftig immer einen eigenen Beitrag wert sein. An den Rückblicken der früheren Jahre könnt ihr sehen, daß diese besondere Weihnachtspost tatsächlich schon einmal in einem Ordner kategorisiert wurde. Die kleinen Löcher stammen nämlich vom Abheften der Karten. Das haben wir einerseits aus Erinnerungsgründen und andererseits auch für gute Beispiele gemacht. So nehmen wir es uns zwar selbst immer wieder vor, Weihnachtsgrüße mit persönlichen Photokarten an unsere Lieben zu versenden ... haben es jedoch bisher immer noch nicht geschafft !

Merry Christmas – Weihnachten in Grafing – 2014

Am Mi., 24. Dezember 2014
Den Heiligen Abend am 24. Dezember begehen wir in unseren Familien seit Jahrzehnten immer gleich. Wir treffen uns alle vor der Bescherung im Eßzimmer um dort zum Einstieg in den Abend gemeinsam etwas Prickelndes zu trinken. Danach geht es dann jeweils zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr zur Bescherung an den Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer. Dies ist für die anwesenden Kids natürlich immer der mit Abstand aufregendste Teil des Abends, da es dann um Geschenke und erfüllte Wünsche geht. Bevor die verpackten Geschenke allerdings in einer kontrollierten Reihenfolge aufgemacht werden dürfen, steht wohlklingender gemeinsamer Gesang auf dem Plan. Mehr als drei Songs werden es in der Regel allerdings nicht, denn dazu fehlt es in der Familie einfach an Talent. Dennoch: „Stille Nacht ... Heilige Nacht sowie Oh Tannenbaum und vom Himmel hoch, da komm ich her“ haben wir allerdings ganz gut drauf und dann auch alle ein gutes Gefühl, wenn nach dem Gesang eine fast heilige Stimmung erreicht worden ist. Die Eltern freuen sich im Anschluss über die strahlenden Gesichter glücklicher Kinder und danach auf ein schönes gemeinsames Abendessen ... in gefühlten 100% aller Fälle ist es ein köstliches Fondue. In diesem Jahr waren wir zur Abwechslung mal bei den Schundas in Grafing und nicht in Hohenthann und das Highlight war der eindrucksvolle große Weihnachtskalender.
Mit dabei waren
  • Die Schunda Family mit Annette und Michael Kamm
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Tannenbaum und Smart Phone – Weihnachtsbrunch am Max Weber Platz in Haidhausen – 2014

Am Do., 25. Dezember 2014
Am Tag nach dem Heiligen Abend bei Nani und Jürgen Schunda und unmittelbar vor unserem weihnachtlichen Essen mit den Taufpaten bei Simone und Michael Hoesch in Ebenhausen sind Annette und ich zu einem weiteren Weihnachtsevent bei meiner Schwester Ulrike und meinem Schwager Adam in Haidhausen eingeladen. Bereits seit einigen Jahren ist es eine schöne Tradition, daß Uli und Adam unsere gesamte Familie in Ihre schöne große Münchner Wohnung am Max-Weber-Platz in Haidhausen zu einem gemeinsamen Weihnachtsessen – in der Regel ist es ein gemütlicher Brunch am späten Vormittag - einladen. Auch dieses Mal waren wir wieder so gut wie vollständig. Wir genossen eine wunderbare familiäre Atmosphäre bei köstlichem Essen und ausgezeichneten Getränken und hatten wie immer viel Spaß zusammen. Für unsere Eltern ist dies – neben ihren eigenen Geburtstagen und runden Hochzeitstagen - auch immer wieder eine perfekte Gelegenheit ihre Kinder und Enkel versammelt zu sehen. Weihnachtlich ist es in München leider nicht immer und wir müssen jeweils die Daumen drücken, daß der Anfang bis Mitte Dezember schon gefallene Schnee bis zu den Weihnachtstagen liegen bleibt. Von der Terrasse der Wohnung ist dann der Ausblick über das Maximilianeum in Richtung Innenstadt besonders beeindruckend. Nachdem die ganze Arbeit für die Vorbereitung und die Verpflegung an Uli und Adam hängen bleibt geht auch diesmal in besonderem Maße ein herzlicher Dank an unsere Gastgeber Uli und Adam vom Max-Weber-Platz Nr. 1 ... es ist wie immer super gewesen!
Mit dabei waren
  • Uli & Adam Schall-Riauvour, Uta & Karl-Heinz Kamm, Larissa, Paul, Annette und Michael Kamm
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Weihnachtliches Paten-Essen in Ebenhausen – Jährliches Come Together in der Zeller Straße – 2014

Am Fr., 26. Dezember 2014
Annette und ich feiern den Abend des zweiten Weihnachts-Feiertages im Rahmen eines wunderbaren Paten-Essens als Gäste von Simone und Michael Hoesch immer wieder gerne in ihrem schönen Haus in Ebenhausen im Isartal. Die beiden organisieren an diesem Tag jährlich wiederkehrend ein wunderbares Come Together mit den in und um München herum verfügbaren Paten ihrer fünf Kinder. Dabei kommen bei einer Fullhouse Situation jeweils mehr als 20 Personen zusammen. Bei jeweils einem männlichen und einem weiblichen Paten sowie den jeweiligen Partnern ist das - zusammen mit den zahlreichen Mitgliedern der Familie Hoesch - eine ansehnliche Truppe, die gerade mal so an dem langen Tisch im großen Esszimmer der Familie Platz findet. Der nette Abend wird seit vielen Jahren auch immer ziemlich gleich zelebriert. Nach dem Eintreffen der Gäste treffen wir uns alle im Wohnzimmer vor dem Christbaum und dem Kamin, wo Heppel einige Flaschen Sekt aufmacht und wir dann gemeinsam auf einen schönen Abend udn unsere Patenkinder anstoßen. Für die mitanwesenden Kids ist dies auch immer eine schöne Gelegenheit zu berichten, was sie im abgelaufenen Jahr alles erlebt und erreicht haben. Auch wir freuen uns die weiteren Paten-Paare zu sehen und uns mit Ihnen auszutauschen. In der Regel sind weitere gute Freunde wie Uwe & Ulrike Hasbargen, Kristin & Michael Veeser, Steffi & Armin Kauf, Vreni & Georg Knott, Angie Kublinski, Günther Banholzer und auch Uta & Wilhelm Schröder dabei. Selbstverständlich sind auch Camilla, Adrian, Isabella, Alexa und mein Patenkind Tati mit von der Partie. Im Anschluss freuen wir uns auf ein schönes gemeinsames Abendessen, das von Simone vorbereitet wurde und auch immer wieder von einem Nachttisch von Annette ergänzt wird. Michael Hoesch habe ich bereits im Sommer des Jahres 1980 durch seine Verwandschaft – die Familie Hoesch aus Lindau bzw. Schafwaschen am Chiemsee – kennen gelernt. Simone habe ich ca sechs Jahre später erstmals in München getroffen, da Michael bei unserem ersten Treffen noch nicht verheiratet war. Ab dem Jahr 1985 habe ich Heppel sehr regelmäßig gesehen. Dies war besonders dadurch bedingt, daß er von Frankfurt mit Simone nach Bayern umzog und dann in München, im Chiemgau und später im Isartal lebte.
Mit dabei waren
  • Simone & Michael Hoesch, Uwe & Ulrike Hasbargen, Kristin & Michael Veeser, Steffi & Armin Kauf, Vreni & Georg Knott, Angie Kublinski, Uta & Wilhelm Schröder sowie Annette & Michael Kamm
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Silvester im Villenquartier des Hofgartendirektors Jakob Möhl – Rückgrat des Denkmal-Ensembles Alt-Bogenhausen – 2014

Am Mi., 31. Dezember 2014
Eine seltene Ausnahme im Ritual unserer Feiern zum Jahreswechsel gab es am Jahresende von 2014. Wir feiern Silvester in München. Gemeinsam mit Drea und Markus bei uns in der Möhlstrasse. In ganz kleiner Runde, doch mit großen Gesprächen und viel Spaß. Es gab, natürlich, ein köstliches Fondue. Um Mitternacht stürzten wir uns ins Getümmel am nahe gelegenen Friedensengel , einem der beliebtesten Silvester Feierplätze der Stadt. Von dort oben hat man einen umwerfenden Ausblick auf das Lichtermeer der Feuerwerksraketen. Und, ein zusätzliches Plus für uns - der kleine Ausflug ist verbunden mit einem schönen Spaziergang durch den Park. ... Unglaublich, wie viel Abfall am nächsten Morgen in den Maximiliansanlagen und auf der Möhlstrasse lag.

Jahresrückblicke – 2014

Am Mi., 31. Dezember 2014
Was wir durch die Erfahrungen im Laufe unseres Lebens erkannt haben und dann eigentlich dauerhaft wissen sollten, könnten wir im Rahmen zukünftiger Handlungen ändern und besser machen. Nicht nur deshalb erstelle ich kurze persönliche Jahresrückblicke, um diese als Basis für meine Ziele und Wünsche des nächsten Jahres zu nutzen. Nach wie vor gehöre ich nämlich zu den Menschen, die jeweils zum Jahreswechsel entsprechend „gute“ Vorsätze für das neue Jahr fassen. In meinen Reviews sammle ich hierfür zuvor meine Erlebnisse und Eindrücke aus dem abgeschlossenen Jahr zusammen. Welche Themen und Überraschungen hat mir das Leben im zu Ende gegangenen Jahr gebracht und welche Aufgaben hatte ich zu lösen. Meine Rückbesinnung wird durch die Memorys aus meinem Digital Photo Diary erheblich erleichtert, da ich über die letzten zwölf Monate bereits meine Erlebnisse und Eindrücke regelmäßig festgehalten habe und diese nun nur noch einmal Review passieren lassen muss. Mein Jahresrückblick ist damit rasch erfasst und bleibt mir als dauerhafte Erinnerung für Erlebnisse, Erfolge und Probleme in zum Teil sehr unterschiedlichen Jahren und Phasen meines Lebens. Inhaltlich werden meine Themen durch eine Reihe unterschiedlicher Fragen thematisiert, mit denen ich versuche, ein recht breites Spektrum aus verschiedenen Bereichen abzudecken.