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Favoriten & Selection

That´s Amore – Hochzeit von Franca La Marca und Jürgen Groth – Hamburg 2019

Von Fr., 28. Juni 2019 bis So., 30. Juni 2019
Nach vielen Jahren wilder Ehe haben sich unser Freund und Geschäftspartner Jürgen Groth und seine bessere Hälfte Franca La Marca Ende Juni im Hamburg doch getraut und in Altona kirchlich geheiratet. Für diesen wunderbaren Anlass haben Sie sich ein herrlich sonniges Feier-Wochenende ausgesucht, anläßlich dem Annette und ich unseren Urlaub am Gardasee unterbrochen haben und von Bergamo nach Hamburg geflogen sind. Vom Flughafen Hamburg wurden wir durch Ben Thomsen mit einem ziemlich auffälligen neuen Rolls Royce Modell abgeholt und sind dann von Ihm in unser gerade angesagtes Hotel Sir Nikolai in der Hamburger Altstadt chauffiert worden. In diesem chicen Hotel residierten wir in schönen Räumlichkeiten sehr angenehm gemeinsam mit Eva und Werner Conrad und hatten es zudem nicht weit zum Shoppen ins Zentrum. Den ersten Abend verbrachten wir mit Simone und Ben Thomsen und Ihren Kids an der Alster bei Drinks und Abendessen. Zudem besuchte ich zuvor noch das am selben Wochenende ebenfalls in Hamburg stattfindende große Harley Treffen. Am nächsten Tag hatten wir eine tolle Trauung durch einen eng mit Franca und Jürgen befreundeten Pfarrer in Altona. Danach ging es zu einem lang dauernden und herrlichen Fest direkt an der Elbe. Bitte unbedingt einen Blick in das Photoalbum von Franca & Jürgen werfen.
Mit dabei waren
  • Franca La Marca und Jürgen Groth, Eva und Werner Conrad, Annette und Michael Kamm sowie weitere 100 andere Festgäste
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China Sales Plan mit Tintbright in Shanghai – Nepper, Schlepper und Bauernfänger – 2014

Von Di., 21. Oktober 2014 bis Do., 23. Oktober 2014
Im Rahmen meiner Reise zur weltweit größten Textil Zutaten Messe Intertextiles in Shanghai - wo wir mit unserer im chinesischen Ningbo beheimateten Ploucquet Tochter Aussteller sind - vereinbare ich ein weiteres Treffen mit einem potentiellen chinesischen Investor für Ploucquet in Zittau. Zu diesem Meeting in meinem Hotel Hyatt am Bund reist auch unser neuer Chairman August von Joest sowie die deutschen Vertreter des chinesischen Unternehmens Tintbright an. Die Tintbright AG ist die deutsche Holdinggesellschaft des etablierten chinesischen Textilherstellers, der mit über 1.100 Beschäftigten in der Produktion und Verarbeitung von Stoffen tätig ist. Dies beinhaltet insbesondere die Herstellung von gewebten Stoffen sowie das Färben, Bedrucken und die Veredelung verschiedener Arten von fertigen Stoffen. Tintbright hat den Trend zu One-Stop-Lösungen in der Textilindustrie frühzeitig erkannt und bietet seinen Kunden als einer von nur wenigen chinesischen Herstellern vertikal integrierte Lösungen. Dabei stehen zunehmend innovative, funktionale Produkteigenschaften wie UV-Schutz oder antibakterielle und antistatische Merkmale im Fokus der Gesellschaft. Seine Produkte vertreibt Tintbright an Konsumgüterhersteller, die überwiegend in der Provinz Fujian ansässig sind sowie an lokale Handelsunternehmen, die den gesamten chinesischen Markt und den Exportmarkt bedienen. Gerne hätten die Chinesen mit einem Investment in Deutschland den strategischen Einstieg in den europäischen Markt geschafft. Meines Erachtens waren jedoch die in Shanghai erschienenen Kollegen alle Gauner, die uns mit sehr durchsichtigen Kartenspieler Tricks ein Unternehmen abnehmen wollten. Dumm nur, daß ausgerechnet unsere Eigentümer von Götz Partners uns diese Investoren ans Herz gelegt hatten. Ich beendete das Trauerspiel umgehend und auch unser Chairman August von Joest schloß sich meiner Beurteilung an.
Mit dabei waren
  • August von Joest, Michael Kamm
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Round the World für die Anti Trust Schlacht – 1991

Von Mi., 17. April 1991 bis Mi., 1. Mai 1991
Im April 1991 trat ich im Rahmen meines gemeinsamen unternehmerischen Engagements mit Michi Plank bei North Sails eine schwierige Reise auf der Langstrecke mit wichtigem Zwischenziel in Hongkong an. Schon seit den Zeiten vor unserer Firmenübernahme schwelte ein Patent- und Gebrauchsmusterschutz mit Gaastra, einem unserer US amerikanischen Wettbewerber. Es ging um die sogenannten "Camber Inducers", wie die Profilspangen in der Masttasche genannt werden, die den Segel-Bauch in Form halten. Die rechtliche Auseinandersetzung fand in einem sehr teuren Anti-Trust Verfahren in den USA ihren Höhepunkt. Das Gericht verhängte zu Gunsten der Firma Gaastra eine einstweilige Verfügung gegen unsere North Sails Niederlassung in Washington State, wodurch wir den Verkauf unserer mit Cambern ausgestatteten Segel einzustellen hatten. Zeit zu handeln und der Situation ins Auge zu schauen. Auch wenn uns die Aussicht auf einen immensen finanziellen Verlust den nächtlichen Schlaf raubte. Da der internationale Sitz von Gaastra durch deren Besitzer Hutchison Group in Hongkong war, führte uns unser Weg in die damals noch friedliche, britische Kronkolonie. Allerdings erst mit ein paar Umwegen rund um die Welt in Richtung Westen - anders als Phileas Fogg - denn den unangenehmen Showdown in Asien wollten wir uns fürs Ende aufheben. Wir buchten ein günstiges Around the World Ticket, das wir dann auch so richtig nutzten. Und mit Rücksicht auf das finanzielle Desaster, in das wir sehenden Auges hineinschlitterten, organisierten wir unseren Trip auch noch so, daß der Flieger auch gleichzeitig unser Hotelzimmer zum Übernachten war.
Mit dabei waren
  • Michael Plank & Michael Kamm
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Tod am Lido di Venezia – Day Trip vom Gardasee an die Adria – 2023

Am Mo., 24. Juli 2023
In der letzten Juli Woche mache ich mit meiner Schwägerin Susanne und unserer Therapeutin Cari aus Kapstadt kurz entschlossen einen Tagesausflug vom Gardasee nach Venedig. Keine andere Stadt der Welt hat so viele Träume, Sehnsüchte, Fantasien und auch Tränen hervorgebracht wie Venedig. Diese Emotionen vermittelte auch Cari, die das erste Mal in ihrem 39jährigen Leben aus Südafrika raus kam. Venedig sehen und sterben ... das war ihre Devise und daher ging es um 7:30 Uhr zu Dritt - Ette musste arbeiten und die Hunde hüten - in der Via Seminario los und wir saßen bereits um 9:30 Uhr in einem Vaporetto der Linie 1, das uns ohne Ausstieg bis zum Lido raus brachte. Im 18. Jahrhundert erfuhr die Stadt eine kulturelle Blütezeit, die ihren Ruf bis heute prägen sollte. Komponisten, Maler, Dramatiker und viele illustre Persönlichkeiten strömten in die Stadt. Im Gassenlabyrinth des heutigen Venedigs erinnert vieles an die glamouröse Vergangenheit der Stadt, an diese kulturelle Glanzzeit, die ihren schmerzhaften Untergang schon im Keim in sich trug. Vivaldi, Canaletto und Casanova - sie alle berauschten sich an ihrem freiheitlichen Duft und stürzten sich in einen trunkenen Wirbel aus Sünde und Ausschweifung. Jeder von ihnen prägte die Stadt auf seine Weise. Doch die Monate währenden Feste und der morbide Prunk des Karnevals waren die Vorboten eines schmerzhaften Erwachens: 1797 wurde Venedig von Napoleon unterworfen und an Österreich verkauft. Hiermit ging eines der glanzvollsten Kapitel der venezianischen Geschichte zu Ende. Einst galt Venedig als „Stadt der Feste“. Diese Zeiten sind jedoch vorüber – zumindest, was das Nachtleben im historischen Zentrum der Lagunenstadt betrifft. Im alten Venedig rund um den Markusplatz herrscht eine strenge Lärmschutz-Verordnung. Dies hat einen guten Grund, denn aufgrund der engen Bebauung würden die Bewohner sonst kaum zur Ruhe kommen. Doch das bedeutet nicht, dass sich dort nichts erleben ließe. Zwar finden in der Öffentlichkeit keine lauten Musik-Veranstaltungen statt, auch Discotheken sind eher die Ausnahme, doch die Lokale am Markusplatz haben in der Regel bis Mitternacht, manchmal auch länger, geöffnet. Allerdings werden diese vor allem von Touristen aufgesucht. Einheimische sind dort eher selten anzutreffen. Junge Venezianer halten sich vor allem im Stadtteil Dorsoduro auf. Dort auf dem Campo Santa Margherita, kurz „Il Campo“ genannt, treffen sie sich in den zahlreichen Bars, Cafés und Tavernen. Am besten man mischt sich einfach unter die Anwesenden, genießt die abendliche Wärme und trinkt ein Glas Sprizz oder Wein. Dabei fühlt man sich im Herzen der Großstadt fast wie auf einem idyllischen Dorfplatz fern jeglicher Hektik.

Island Hopping – Bahamas Specials auf Harbour Island – 1999

Von Do., 18. Februar 1999 bis So., 21. Februar 1999
It's better in the Bahamas. Das können Annette und ich bestätigen. Insel Hopping mit dem Wasserflugzeug ist dabei eine großartige Gelegenheit die Inselgruppe kennen zu lernen und zudem ein besonderes Abenteuer. Unter uns nur türkisblaues Wasser und feinsandige Strände, Palmen und Bahama Städtchen. Im Rahmen eines Besuchs bei meinen Eltern auf Paradise Island machen wir Urlaub im Pink Sands Hotel auf Harbour Island und touren über die Insel New Providence, auf der auch Nassau liegt. Dies sind allerdings nur drei Inseln aus einer unglaublichen Inselgruppe, die aus über 700 kleinen Inseln - von denen 30 bewohnt sind - und mehr als 2.400 Korallenriffen besteht. Sollte man mal gesehen haben ... es ist einfach paradiesisch schön!

Quickie in der Britischen Kronkolonie – Speedy Hongkong Weekend – 2013

Von Fr., 29. November 2013 bis Mo., 2. Dezember 2013
Ein eng geplanter Bildungstrip im Rahmen eines flotten Wochenendes führte Annette und mich gemeinsam mit Eva und Thomas Hellmann Ende November nach Hongkong. Im Turbomodus geht es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mit Emirates von München aus hin und in der Nacht von Montag auf Dienstag wieder zurück. Dank der neuen A380 Verbindung der Middle East Fluglinie kamen wir selbst nach dem langen Flug entspannt und voller Tatendrang in der für uns Europäer sicher angenehmen und dennoch turbulenten und quirligen Metropole Asiens an. Das ist auch ein Muss, bei dem übervollen Sightseeing Programm, welches in ziemlich knappen vier Tagen auf unserer Agenda stand. Hong Kong Island, Kowloon, Lantau, Stanley, Aberdeen und New Territories. Es gibt auch auf engem Raum sehr viel zu sehen, so viel zu staunen! In unserem Base Camp - dem Hyatt Regency in Tsim Sha Tsui - konnten wir unsere Batterien rasch wieder aufladen und ich selber war am Montag schnell von der Nathan Road zu Fuss in unserem Büro bei Sympatex in der Canton Road. Der Rest unserer kleinen Reisegruppe konnte zur gleichen Zeit weiter auf Entdeckungsreise auf die Insel Lantau fahren ...

Forbidden City & Beijng Nightlife zur ISPO – 2015

Von Di., 27. Januar 2015 bis Sa., 31. Januar 2015
Ende Januar 2015 stand turnusmässig wieder die ISPO in Beijing auf dem Programm, die im dritten Jahr Ihres Bestehens bereits knapp 30.000 Besucher internationaler Couleur verzeichnen konnte. Unter den 430 Ausstellern im ausgebuchten 40.000 qm Messezentrum war auch wieder unser Unternehmen Sympatex - mittlerweile erwachsen geworden - was Gestaltung, Design und Ausmaß unseres Messestand betrifft. Diesmal hatten wir einen großzügigen Stand, den wir uns mit unserem Kunden Highland Camper teilten. Wir zeigten Flagge, was unseren koreanischen VIP Kunden Kolping und seinen Presidenten Mr. Park beeindruckte. Grosszügig wie immer lud er mich am Abend in eine herrliche Regierungsanlage mitten in der Verbotenen Stadt ein. Von 1420 bis 1644 an war die Verbotene Stadt Sitz der Ming-Dynastie und danach der Qing-Dynastie, bewohnt nur von Kaisern und ihrem Hofstaat. Nach dem Sturz des Kaisers 1911 und dem Auszug des letzten Kaisers Pu Yi 1924 wurde der Palast zum Gugong-Museum umgewandelt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der einfachen Bevölkerung war seinerzeit der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt. Sie liegt am nördlichen Ende des Tian’anmen-Platzes. 1987 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Glücklicherweise wurde sie - wie viele andere Monumente - nicht zerstört, da sie durch bewaffnete Kräfte der Volksbefreiungsarmee geschützt wurde. Inmitten dieses ruhigen Areals gibt es wunderschöne Villen, die zur Unterbringung und Unterhaltung der chinesischen Staatsgäste dienen. Aber von Ruhe und Contemplation konnte bei unserem Aufenthalt keine Rede sein. Sehr ausgedehnte Dinner mit einem Riesen-Stab an koreanischen und chinesischen Managern und Politprominenz standen auf dem Programm. Hier ging das ein oder andere Campai über den Tisch. Lässigkeit in diesen doch sehr förmlichen, traditionellen Locations fällt manchmal schwer, da hilft dann und wann mal das chinesische Schnäpschen Maotai mit 70% Alkohol Vol. Nach dem Dinner sind wir dann noch ins chinesische Nachtleben ein- und abgetaucht. Junge chinesische Ladies soweit das Auge reicht, wummernde Musik, Alkohol in Strömen. Allerdings sind deren Outfits ein wenig gewöhnungsbedürftig und mit europäischem Gefühl für Ästhetik nur schwer in Einklang zu bringen. Im Rückblick war das meine letzte Sympatex ISPO in Beijing. Fazit: Wie viele anderen wunderbaren und auch herausfordernden Situationen auf meinem geistigen Konto unter "Haben und Erfahrung" verbucht.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Man-Young Park, Uk-Ki Kim, In-Soo Park, Tony Wong und Steven Kim
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Großes Kino – Aquarama Double im Ristorante Vecchia Lugana – 2011

Am Fr., 19. August 2011
Ein Sommerabend wie aus dem Bilderbuch. Laue Luft, liebenswerte Begleitung, losgelöste Stimmung. Dazu italienische Lebensfreude und Lebenslust. Zwei Riva Aquaramas tragen uns nicht nur über die Wellen, sie versetzen uns auch alle - Annette, Paul und mich sowie unsere Freunde Uschi und Karl Pohler mit Manina und Nici wie auch Michaela und Dierk Thomas mit Leo und Lena in ein angenehm nostalgisches Hochgefühl. Unser Ziel ist das Lokal Vecchia Lugana am südlichsten Ende des Sees zwischen Sirmione und Lugana, jahrelang ein Highlight zum Essen am Gardasee. Die Fahrt in der Nacht zurück in unsere Werft nach Salo ist traumhaft schön. Buona notte! Leider ist das Ristorante momentan geschlossen ... wir hoffen sehr, daß sich dieser Zustand bald wieder ändert.
Mit dabei waren
  • Uschi, Manina, Nici und Karl Pohler, Michaela, Dierk, Leo und Lena Thomas, Annette, Paul und Michael Kamm
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Al Capone, Skyscraper & Jazzbars – Highlights der Windy City Chicago – 2010

Von Sa., 4. Dezember 2010 bis Mo., 6. Dezember 2010
Chicago war im Jahr 1976 die Stadt, in der ich im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder Thomas das erste Mal amerikanischen Boden betrat. Seit dieser ersten USA Reise ist der O´Hare International Airport von Chicago gerade nach oder vor Flügen über den Nordatlantik eine mir sehr vertraute Umsteigestation zu Weiterflügen in kleinere und daher nicht Non Stop aus München erreichbare diverse amerikanische Städte geworden. Jedoch nahm ich mir erst im Dezember 2010 - nach 34 Jahren - wieder einmal die Zeit diese tolle und so typisch amerikanische Stadt zu besuchen und hier in der Weihnachtszeit ein umfangreiches Sightseeing Programm zu absolvieren. Chicago that toddling town - Chicago I'll show you around - I love it. Dieser Textzeile des Frank Sinatra Klassikers kann ich voll und ganz zustimmen. Chicago liegt im Herzen des Mittleren Westens und begeistert mit riesigen Wolkenkratzern, 77 bunten Stadtvierteln, einem 42 km langen Seeufer mit 26 Sandstränden sowie 580 Parks und Grünflächen. Nicht weniger beeindruckend sind die kulinarischen Angebote – 7.300 Restaurants und über 65 Craft-Brauereien –, die Kunst- und Kultureinrichtungen, die Freizeitmöglichkeiten am Ufer, die weltberühmten Events und die dynamische LGBTQ+-Szene.

Am Wendekreis des Krebses – Eindrücke der schönen Insel Formosa – 2015

Von Fr., 16. Oktober 2015 bis So., 18. Oktober 2015
Mitte Oktober stand Taiwan auf meinem Reiseplan, da dort mit der TITAS eine wichtige asiatische Textilmesse stattfand; zudem hatte mich Andrew Lin - ein mir gut vertrauter und lieb gewordener Geschäftspartner - eingeladen, am Wochenende vor der Messe eine private Tour in seinem interessanten Heimatland zu unternehmen. Obwohl ich bereits seit 1988 zahlreiche geschäftlich veranlasste Besuche auf der Insel absolviert hatte, war ich noch nie an der nahe zu Taipeh gelegenen Nordküste gewesen und nahm die Einladung somit gerne an. Taiwan ... ein wahrlich großartiges Land mit innovativen, fleissigen und unerschrockenen Bürgern, die seit den 40er Jahren Ihre Insel gegen den alles kontrollierenden Kommunismus der Festland Chinesen verteidigen. Zwar wurde der damalige Führer Chiang Kai-shek für den dramatischen Verlust Gesamtchinas im Bürgerkrieg gegen Mao Zedong verantwortlich gemacht. Trotzdem hält man, meist mit einer Spur Bewunderung, dem Generalissimus zugute, dass er, als Vertreter des freien China auf Taiwan, den Kommunisten ab 1949 jahrelang Paroli bot, zumindest bis zur Anerkennung der Volksrepublik China als einzig rechtmäßige Repräsentantin des chinesischen Volkes bei den Vereinten Nationen 1971. Seit damals war für Chiang Kai-shek und seine Anhänger klar, dass es kaum mehr Chancen für ihn und seine Kuomintang gab, das Festland zurück zu erobern. Daher hatte für den Präsidenten der Republik China – wie sich Taiwan offiziell nennt - fortan die Sicherung seines insularen Rückzugsgebiets vor dem Zugriff Pekings oberste Priorität. Eine Situation, die bis heute anhält und in keiner Weise gelöst ist. Zu Recht bedeutet dies immer noch Unsicherheit für die Taiwanesen, da Sie befürchten, daß die Bedrohungen durch Festland China zunehmen und irgendwann der große Knall der Übernahme durch Beijing ansteht. Die Nordküste Taiwans ist dabei nur 120 Kilometer weit von der chinesischen Festlandsküste weg ... und genau an diese Küste ging mein Ausflug mit Andrew Lin.
Mit dabei waren
  • Andrew Lin und Ehefrau, Catherine Huang und Michael Kamm
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Sir Irish Moos – Golf Event in Dublin – 2013

Von Do., 4. April 2013 bis So., 7. April 2013
Mit Air Lingus ging es im noch frischen April 2013 von München nach Dublin. Im Fitzpatrick Castle Hotel von Killiney bezogen wir für drei Nächte Quartier. Von dort aus waren wir tagsüber schnell mit unseren Vans bei den weiter südlich gelegenen Plätzen der Golfclubs Wicklow, The European, Druids Glen und auch im K-Club. Einer unserer beiden Abend-Events fand im überregional bekannten "Johnnie Fox´s Pub", dem bereits im Jahr 1798 gegründeten höchstgelegenen irischen Pub in Glencullen statt. Den zweiten Abend verbrachten wir in der "Temple Bar", einem auch schon im Jahr 1840 eröffneten Highlight für Live Music im Amüsierviertel von Dublin.
Mit dabei waren
  • Thomas Hellmann, Herbert Vogl, Jürgen Schunda, Karl Rheinheimer, Michael Hanewacker, Pascal Gryczka, Martin Held, Michael Kamm
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Flotter Vierer auf der Marmolata – Dolomiti Superski – 2019

Von So., 24. März 2019 bis Di., 26. März 2019
Zum diesjährigen Ski-Finale ging es im März in einer mittlerweile bestens bewährten Vierer Kombination mit Jürgen, Michi, Pascal und mir selbst wieder nach Alta Badia. Von der Pension Olga als Base Camp in La Villa aus stellten wir täglich neue Rekorde bei gefahrenen Höhenmetern und genutzten Liften auf. Nach dem obligatorischen Besuch der Marmolata legten wir am letzten Tag noch einmal nach und genossen das traumhafte Skigebiet von Cortina d´Ampezzo. Am Ende einer langen und schönen Saison hatten wir die Abfahrts Hightlights der Marmolata, Grand Risa und der Tofana bei optimalen Bedingungen und herrlichem Wetter annähernd allein für uns.
Mit dabei waren
  • Michael Plank, Jürgen Schunda, Pascal Gryczka und Michael Kamm
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Pfefferkörner am Arlberg – Goldener Berg in Oberlech – 2001

Von Sa., 30. Dezember 2000 bis Sa., 6. Januar 2001
Das Jahr 2000 ausgleiten lassen. Was passt da besser, als Silvester in den Bergen zu verbringen? Das Hotel Goldener Berg der Familie Pfefferkorn in Oberlech in den Arlberger Alpen kennen und schätzen wir schon sehr lange. Dem Alltag enthoben, auf 1.700 m Höhe, am Sonnenplateau des Arlbergs gelegen erlebt man hier völlige Freiheit, einen dramatischen Panoramablick, Autofreiheit im Winter, und wohnt und schlemmt mitten der Natur. Zudem liegt es perfekt direkt an der Piste, hat eine gut belebte Sonnenterrasse und einen gediegenen Wellnessbereich. Nach und nach kommen Freunde aus dem Tal dazu. Die Familien Rossknecht und Holderried vom Bodensee, die Familien Hannwacker und Vogl aus München. Zusammen verbringen wir sportliche, lustige, launige und sonnenreiche "Tage zwischen den Jahren" in der grandiosen Bergwelt der Vorarlberger Alpen.
Mit dabei waren
  • Elke & Kurt Rossknecht, Susanne & Thomas Holderried, Birgit & Volker Hannwacker, Roman Sauermann, Annette und Michael Kamm
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Asia Swing – China, Malaysia, Thailand & Hongkong – 2014

Von Sa., 8. November 2014 bis Mo., 24. November 2014
Im November genossen Annette und ich gemeinsam mit Birgit und Klaus Schneider einen intensiven Trip durch die großen Metropolen Asiens. Unter dem Slogan "Asia Swing" waren die Vouchers dieser besonderen Reise das Highlight eines Charity Events der Schörghuber Stiftung zu Gunsten bedürftiger Münchner Kinder. Das großzügige Top Los - das von Swiss Air und der Mandarin Hotel Gruppe gesponsert war - hatte ich im Rahmen des jährlichen Golfturniers der Schörghuber Gruppe ersteigert. Somit ging es dann auch "First Class" von München via Zürich nach Shanghai in China, Kuala Lumpur in Malaysia, Bangkok in Thailand, Guandong am Pearl River sowie das chinesische Strandparadies Sanya auf der Insel Hainan. Im Anschluß waren wir noch einige Tagen in Hongkong, bevor es wieder zurück nach München ging. Wie kaum ein anderer Kontinent beeindruckt Asien mit verschiedenen Einflüssen, Sprachen und Küchen. Viele der heutigen Metropolen zeichnen sich zudem durch gigantische Wolkenkratzer und viele architektonische Highlights aus. Vor allem Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok, Shanghai und Hongkong sind dank des pulsierenden Alltags, der riesigen Bauwerke und den vielen Einkaufsmöglichkeiten beliebte Reiseziele für Urlauber aus der gesamten Welt. Auch wir begeben uns auf Entdeckungsreise durch einen faszinierenden Erdteil, den Birgit und Klaus das erste Mal bereisten.
Mit dabei waren
  • Birgit und Klaus Schneider, Annette und Michael Kamm
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Big Island Feeling & Designer Zicke – North Sails Design Center auf Maui – 1990

Von Sa., 8. Dezember 1990 bis Mi., 12. Dezember 1990
Wenn man an Hawaii denkt, ist der Gedanke an Wellenreiten, Surfen und Easy Living nicht weit. Im Rahmen unseres North Sails Engagements flog ich allerdings Ende 1990 auf die hawaiianische Insel Maui, um Ärger zu schlichten. Im Ort Paia unterhalb von Haliimaile war unser Design Center angesiedelt, das von keinem geringeren als the "Magic" David Ezzy geführt wurde. Der Kanadier, der bereits 1983 sein erstes custom-made Windsurfsegel in einem alten Schuppen auf Maui produzierte, hatte sich in den 80ern auf der Insel niedergelassen. 1985 wurde er von North Sails als Head of Design engagiert und durfte sich auf unsere Kosten ausleben. Inspiration gab es ja genug auf der Insel und der Surfhype war auf seinem Peak. Jedes North Sails Segel trug neben dem Logo auch den Namen von David Ezzy. Zwar profitierten beide Seiten wirtschaftlich - jedoch hätte uns sein Hang zur Positionierung seines Namens schon ein wenig Aufschluß über die Persönlichkeit von Ezzy geben können. David Ezzy war ein Workaholic, ein Überzeugungstäter, ein absoluter Perfektionist - vom ersten Entwurf bis zum kleinsten Detail in der Umsetzung. Das war klasse! Vielleicht hatte Eckard Wagner, damaliger North Sails President, ihm vor unserer Übernahme von North Sails Dinge versprochen, von denen wir nichts wussten. Eckard wurde leider nur 65 Jahre alt und erlebte Michi Planks und meine Phase als North Sails Capos nur noch aus der Distanz. Von Beginn an stimmte die Chemie zwischen David und uns nicht. Er fühlte sich anscheinend nicht richtig wahrgenommen und führte sich auf wie ein launischer Divo, permanent Unfrieden säend. Neben seinem Ego stand das Pekuniäre für ihn ganz oben auf der Agenda. Nach vielen Versuchen des Miteinanderauskommens gaben wir auf. Meine Trennungsgespräche mit ihm waren nicht besonders angenehm, aber es gab keine andere Lösung mehr. Noch auf meinem Weg von München nach Maui verpflichtete ich bei einem Stop in San Franzisco den in Kalifornien arbeitenden Amerikaner Larry Herbig und später noch den in Südafrika lebenden Deutschen Kai Hopf als Chefdesigner. Ezzy gründete einige Zeit später das Wettbewerbsunternehmen Ezzy Sails und rekrutierte dazu noch einige North Sails Mitarbeiter aus unserer Produktion in Katunayake auf Sri Lanka - natürlich nicht, ohne sie vorher gegen die Bad German Guys aufgebracht zu haben. Ein unschöner Charakter und ein Kapitel, über dessen Ende wir glücklich waren. Auch wenn wir uns über ein erquicklicheres Thema auf diesem göttlichen Fleckchen Erde gefreut hätten.
Mit dabei waren
  • David Ezzy und Michael Kamm
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Familiengottesdienst in St. Georg – Firmung Michael – 2019

Am Sa., 21. Dezember 2019
In Folge der durch das Erzbistum München gefertigten Erlaubnis meiner Aufnahme in die Römisch-Katholische Kirche wurde mir das heilige Sakrament der Firmung durch den Bogenhauser Gemeindepfarrer Herrn Engelbert von der Lippe gemeinsam mit Herrn Diakon Marek Lange in Beauftragung des Diözesanbischofs von München gespendet. Die private kirchliche Feier hat im Rahmen eines kleinen Familiengottesdienst in der Kirche St. Georg am Bogenhauser Kirchplatz am Isarhochufer und somit in unmittelbarer Nähe unseres Wohnsitzes in der Möhlstrasse stattgefunden.
Mit dabei waren
  • Michael und Annette Kamm, Adam und Ulrike von Schall-Riaucour, Jürgen und Nani Schunda, Simpert und Katja Hafenmeier, Dieter Rickert und Karin Porsche
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Bacalao Ryder Cup – Golf Event in Lissabon – 2015

Von Do., 23. April 2015 bis So., 26. April 2015
Im April 2015 waren wir - damals noch mit 12 Spielern - in Lissabon, wo wir auf den herrlichen Plätzen Tròia Golf in Setubal, Penha Longa Golf Club in Sintra-Linhó und Oitavos Dunes in Cascais erstmalig im Ryder Cup Format antraten. Das Team von Rechts der Isar gewann souverän und führt damit die kumulierte Wertung erstmals mit 1:0 an. Lissabon war als Stadt die Reise wert und wir genossen nicht nur unsere Golfrunden, sondern auch die portugiesische Küche und eine besonders spassige Sightseeingtour auf Segways.
Mit dabei waren
  • Jürgen Schunda, Andi Schwabe, Markus Schulze, Martin Held, Mikel Hanewacker, Michael Kamm, Mathias Gehrckens, Herbert Vogl, Werner Conrad, Pascal Gryczka, Thomas Hellmann und Karl Rheinheimer
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Easy Ryder im Schwäbischen Südwesten – Biken durch Schwarzwald und Hochrhein – 2020

Von Mo., 29. Juni 2020 bis Mi., 1. Juli 2020
Ende Juni habe ich mit Michael Plank - meinem langjährigen Freund und ehemaligen Geschäftspartner - auf einer Yamaha XT 500 und einer Triumph Bonneville Bobber eine großartige gemeinsame Bike-Tour durch den Hochschwarzwald und das obere Rheintal bis zum Bodensee unternommen. Mit Michael Plank hatte ich seit 1988 die North Sails Surf Group und ab dem Jahr 1999 auch die gemeinsame Firma m2b als Eigentümer geleitet. Letztere Firma wird von Ihm auch heute noch unter dem neuen Namen Supreme Contacts betrieben. Für unsere Tour kam er mit seiner XT 500 aus München und besuchte mich in Gutenburg. Von hier aus unternahmen wir beide verschiedene herrliche Motorrad Trips durch den für Biker wundervollen Schwarzwald. Eine für Cruiser wie uns extrem schöne Landschaft zum Kurvenfahren. Jeweils ab unserer Basis in Gutenburg genossen wir die herrlichen Landschaften des Hochschwarzwalds und lassen St. Blasien, den Schluchsee, den Titisee und diverse Flusstäler an uns vorbeiziehen. Vom Hochschwarzwald durch die Schweiz ging es dann am Hochrhein entlang, zum imposanten Rheinfall von Schaffhausen, ins hübsche Stein am Rhein und weiter bis zum Bodensee. Das dort im Besitz der Johann-Jacobs-Stiftung gelegene Schloss Marbach war in den Jahren, in denen Klaus J. Jacobs Eigentümer unserer ehemaligen Firma North Sails verschiedene Male Schulungszentrum für uns und unsere Mitarbeiter. Über die Halbinsel Hoeri ging es weiter bis nach Meersburg an den Bodensee, von wo aus Michi wieder zurück nach München tourte. Ich selber checkte im Schwarzwald noch die beidem angesagten Brauereien Waldhaus und Rothaus sowie das malerische Laufenburg. Dank des phantastischen Sommerwetters können wir in den vielen am Wegesrand gelegenen Seen baden und die kulinarische Krönung waren exzellente Rindsrouladen auf der oberen Alp!

Große Medien Nacht im Automuseum – Bambi Verleihung in Stuttgart – 2006

Am Fr., 1. Dezember 2006
Der Bambi ist ein jährlich in Deutschland verliehener Medien- und Fernsehpreis der Hubert Burda Media. Das Unternehmen ehrt damit aus seiner Sicht Menschen „mit Visionen und Kreativität, deren herausragende Erfolge und Leistungen sich im ablaufenden Jahr in den Medien widerspiegelten“. Die 58. Bambi-Verleihung fand am 30. November 2006 im Museum der Mercedes-Benz Welt in Stuttgart statt. Sie wurde von Harald Schmidt und Eva Padberg moderiert und live in der ARD übertragen. Annette und ich sind als Gäste von Hubert Burda vor Ort und freuen uns darüber sehr. Man trifft an diesem Galaabend jede Menge bekannter Gesichter aus dem Film-, Fernseh- und Mediengeschäft. Der Arbeit ist trotz seiner Länge immer sehr kurzweilig und es wird ein wunderbares Dinner offeriert, bei dem man mit und zwischen den dann ausgezeichneten Stars am Tisch sitzt. Wenn ich mich recht erinnere hatten wir in Stuttgart unter anderem Anna Netrebko und wie schon öfters Veronica Ferres direkt an unserer Seite. Nach dem Essen haben wir uns zu einer Mitternachts Curry Wurst mit dem Moderator Alexander Stecher und seiner Ehefrau Steffi getroffen. Mit Alexander und seinem Zwillingsbruder Manfred - zwei Rosenheimern, die auch gemeinsam singen - hatte ich im selben Sommer eine Photoproduktion auf der Aquarama am Gardasee gemacht, um ihre aktuelle CD mit italienischen Liedern zu promoten. Alexander hatte sich allerdings nicht lange nach dem Event von seiner Frau Steffi getrennt und ist heute mit Judith Williams verheiratet. Steffi war in der Folge dann zu unserer großen Überraschung eine Beziehung von Roman. Auch neben diesen stets aufregenden Beziehungskisten war es ein wunderbarer Abend im großen Stil!

Straßen von San Francisco – vom Crissy Field zu David Hockney – 2014

Von Fr., 17. Januar 2014 bis Mo., 20. Januar 2014
Zum Beginn des Jahres führt mich bereits Mitte Januar eine Reise an die US amerikanische Westküste. Dort verbringe ich ein prall gefülltes und knackiges Kultur- und Sightseeing Wochenende in San Francisco, bevor es am Montag Abend zur Outdoor Retailer Messe nach St. Lake City weiter geht. Eine umfassende David Hockney Ausstellung im de Young Museum, eine Runde Golf in Landsend und Presidio, ein Abstecher in den Golden Gate Park, eine Visite der Fishermans Wharf, ein Walk durch Chinatown, eine Fahrradtour von Downtown entlang der gesamten San Francisco Bay vorbei am Crissy Field und weiter zu den Ruinen der Sutro Baths und dem am Point Lobos gelegenen Cliff House zurück zur Legion of Honor. Vom dortigen Golf Course gehts dann noch zum Americas Cup Village zwischen Pier 19 und Pier 39. Ein letzter Stopover auf der Haight Street, dem ehemaligen Hippie Viertel der Stadt, und dann runter zum Alamo Square. Das Fahrrad abgeben, sich den Shopping Aufträgen der Gattin widmen und anschliessend ein köstliches Single Dinner geniessen, bevor es zurück ins Grand Hyatt Hotel geht. Das ist hier und besonders in der Vielfältigkeit dieser einmaligen Stadt auch eine Sehenswürdigkeit für sich.

Bab Al Sharms – auf Kamelen & anderen Tieren durch die Arabischen Emirate – 2012

Von Mo., 2. April 2012 bis Sa., 7. April 2012
Im Rahmen unserer über einige Jahre durchgeführten "Daddy-Kid-Trips" stand im April ein gemeinsamer Besuch mit Larissa in der Region Middle East an. In der Hochphase des Reisebooms nach Dubai waren die Vereinigten Emirate (UAE) auch für Larissa ein Wunschziel und somit buchten wir uns zwei Flüge auf der seit November von München nach Dubai fliegenden A380 von Emirates Airlines. Im Disney Land des nahen Ostens spulten wir dann in wenigen Tagen das gesamte Sightseeing Programm ab. Shopping Touren in den führenden Malls, abendliche Bootsfahrt auf dem Dubai Creek, der Besuch verschiedener Märkte in der Altstadt, Besuche im Aquarium, auf dem Burj Khalifa, im Resort- und Vergnügungskomplex Atlantis und auch in der Oase Bab Al Sharms in der Wüste zwischen Dubai und Abu Dhabi
Mit dabei waren
  • Larissa und Michael Kamm
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Boots-Patrouille am Starnberger See – Villen Check am Seeufer – 2009

Am Di., 21. Juli 2009
Paparazzi an Board. Ein sonniger Tag im Juli, den wir zusammen mit Barbara Hartmann und dem Boesch Boot auf dem Starnberger See verbringen konnten. Nach dem Besuch der einzigen Seetankstelle in der Rambeck Werft in Starnberg hatten wir einen vollen Tank um das insgesamt 49 km lange Seeufer relaxed abfahren zu können. So geht es an zahlreichen herrlichen Villen und Seegrundstücken in Steinwurf Weite vorbei. Unsere Favoriten sind - bis auf wenige Ausnahmen - am Ostufer, da hier die Sonne nicht nur länger scheint, sondern die Lage auch wundervolle Sonnenuntergänge und in der Regel einen schönen Seezugang verspricht. Von der eigenen Hütte direkt am Wasser - wie groß und chic auch immer - wird man ja mal träumen dürfen. Oder Besuche bei Freunden machen, die sich diesen Traum bereits erfüllt haben.
Mit dabei waren
  • Barbara Hartmann, Annette und Michael Kamm
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Farewell Party mit dem Sympatex Team im Bistro Daherkomma in München – 2016

Am Mi., 7. Dezember 2016
Nach sieben sehr interessanten und für mich wundervollen Jahren lief zum Ende des Monats September mein Dienstvertrag mit der Firma Sympatex aus. Ab dem 1. Oktober hatte ich meine neue Aufgabe bei der CBR Fashion Group im Norden von Hannover übernommen, und konnte den Ausstand mit meinen engsten Sympatex Mitarbeitern erst Anfang Dezember feiern. Als Location für unser gemeinsames Farewell Dinner habe ich ein kleines Lokal ausgewählt, an dem ich bei meiner Fahrt ins Büro in Unterföhring zweimal täglich vorbei kam. Das "Daherkomma" am Herkomer Platz in Bogenhausen ist eine kleine lauschige Drink-Insel, ideal zum Runterkommen nach der Arbeit oder für einen netten Firmen Event. Ich habe mich sehr darüber gefreut, daß der harte Kern meines Sympatex Teams zu unserem gemeinsamen Event ins Bistro Daherkomma (ehemalige Bedürfnisanstalt Altbogenhausen) am Herkomer Platz gekommen sind. Trotz des Abschiedswehmut von all den loyalen Kollegen war es ein sehr lustiger Abend.
Mit dabei waren
  • Nina Saxinger, Birgit Beer, Monica Billes, Holger Bramsiepe, Hervé Clerbout, Sarah Gromek, Isabella Herrmann, Beate Hoerl, Niels Ijzerman, Yasemin Malcolm, Nicolas Moeller, Patrice Morin, Livio Pavelescu, Mario di Pippo, Michael Plank, Paul Raith, Dirk Rosenbauer, Christian Schmidt, Anne Solem, Haymo Strubel, Cathleen Riehl, Ingo Horger sowie Michael Kamm
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Ein Tausendsassa und sein Monti Cup – Schloss Seefels am Wörthersee – 2007

Von Mi., 16. Mai 2007 bis So., 20. Mai 2007
Zweimal im Jahr lud der großartige Gastgeber Monti Lüftner eine illustre Runde an Tennis- und Golf-Begeisterten Freunden und Geschäftspartnern zu seinen legendären Monti Cups. Selber war er bis ins Alter begeisterter Tennisspieler und dadurch sportlich im Rothhof in Bogenhausen zu Hause. Hier fand daher auch jeweils der Winter Cup statt. Im Sommer ging es dann in die österreichische Heimat von Monti an den herrlichen Wörthersee. Sonnengeküsste Seeterrassen! Stylische Bars! Prämierte Restaurants! Ausgezeichnete Haubenköche! Malerische Villen! Dies sind nur einige der Zutaten unvergleichlicher Kulinarik in den Menükarten am Wörthersee - der Lifestylebühne im Süden Österreichs. Insgesamt 20 Hauben machen die Region Wörthersee das ganze Jahr zum Hotspot für Feinschmecker. Nirgendwo sonst gibt es so viele trendige Locations zum Speisen direkt am Wasser. Kein Wunder, dass sich ein Lebemann wie Monti Lüftner diesen besonders schönen Ort ausgesucht hat, um hier seine Golf- und Tennis-Turniere zu veranstalten. Mit viel Prominenz und Wahnsinns Stimmung, weshalb Annette und ich auch besonders gerne mit im Schloßhotel Seefels dabei waren und viel Spaß mit wahrlich echten Größen der Musikszene hatten .... im Kombi Wettbewerb der Tennis- und Golfspieler konnten man sich schon beeindrucken lassen, so wie ich mit Harold Faltermeyer als begnadeten Tennispartner und dann mit Hansi Hinterseer und Thomas Stein als große Golfer im Flight unterwegs ... coole Typen ... echter Spaß. Natürlich sei mit besonderem Stolz darauf hingewiesen, daß Annette bei starken Gegnern sogar den 3. Platz des Monti Cups belegte ... neben dem sportlichen Part waren wir in dieser Himmelfahrtswoche Mitte Mai am Mittwoch mit Monti beim Fischessen in Pörtschach, genossen am Donnerstag ein Strandbarbeque im Hotel Seefels, waren am Freitag bei einem Super Ritteressen in der Burg Landskron und beschlossen den gesamten Event mit einer phänomenalen Siegerehrung am Samstag im Schloss Seefels, bevor es am Sonntag via München mit Katrin Wunderer (ehemals Schumacher) direkt zu einem Aigner Event nach Tokyo ging.
Mit dabei waren
  • Monti Lüftner, Hansi Hinterseer, Harold Faltermeyer, Thomas Stein, Thomas & Eva Hellmann, Annette & Michael Kamm, Kathrin Schumacher (Wunderer)
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Midsummer Season – Sun & Fun an italienischen Seen & der Adria – 2021

Am Sa., 21. August 2021
Wir geniessen den Hochsommer am Gardasee, treffen Freunde, treiben Sport, fahren Boot & Motorrad und gehen abends gemeinsam zum Essen: Italia amore mio! Auch von anderen italienischen Seen kommt befreundeter Besuch und daher gibt es hier und heute auch eine kleine Einführung zu den insubrischen Seen. Denn wer schon einmal am Ufer der vielen oberitalienischen Seen auf einer Bank die Gedanken hat schweifen lassen, weiß, warum viele sie so lieben. George Clooney kaufte vor einigen Jahren sogar eine Villa am Comer See und hat es nicht bereut. Wir können ihn verstehen! Denn das täte wohl jeder gern, der die Gegend um die Oberitalienischen Seen bereist und festgestellt hat, wie genussreich das Leben dort sein kann. Anbei daher eine Übersicht der wichtigsten Seen im Norden Italiens: Gardasee – der wohl bekannteste der „großen Drei“. Die bekanntesten der insgesamt acht Seen in Oberitalien, auch Insubrische Seen genannt, sind zugleich auch die größten. Dazu gehören der bereits erwähnte Lago di Como, weiterhin Lago di Garda und Lago Maggiore. Sportbegeisterte mit feinem Gaumen finden am Gardasee geradezu paradiesische Zustände vor, denn auf dieses Klientel haben sich die Städte und Gemeinden rund um den größten Binnensee Italiens eingestellt. Von Windsurfen über Mountainbiken bis zu Freeclimbing ist im sportlichen Bereich alles möglich, was Spaß macht und einen Adrenalinkick verspricht, und mittags und abends locken unzählige Trattorias mit regionaler Kost und guten Weinen. Neben der obligatorischen Pizza sind vor allem die Süßwasserfische direkt aus dem See zu empfehlen, die, in bestem Olivenöl gebraten und mit Zitrone, frischem Salat, selbst gemachtem Brot und einem Glas Bardolino serviert, eine wahre Wonne sind. Wir sind diesmal mit Franca und Jürgen Groth, sowie Franca, Caroline und Jürgen Lupfer unterwegs. Zweimal der selbe Vornamen und beide Jürgen auch noch Allgäuer ... das kann man lassen
Mit dabei waren
  • Caroline, Franca & Jürgen Lupfer, Franca LaMarca & Jürgen Groth
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Ferien in Sicht – X-mas Party in der Speis & Trankgaumerie – 2014

Am Di., 16. Dezember 2014
Wieder war ein arbeitsreiches und spannendes Sympatex Arbeitsjahr zu Ende gegangen. Ausatmen! Wie schon in den Vorjahren erfolgreich erprobt, trafen wir uns zur alljährlichen Christmas Party in der nahegelegenen Emmeramsmühle. Wunderschön am Isarhang in Oberföhring gelegen, unweit vom Office, fühlte man sich hier in eine andere Welt katapultiert. Es war wie auf dem Land. Von Wiesen umgeben, auf denen im Sommer das Vieh steht, und vom Rauschen der Isar begleitet. Dieses Cool Down konnten wir alle gebrauchen, denn wir waren im Dezember alle am Limit. Ein Allgemeinzustand, denn die letzten Tage des Jahres waren in greifbarer Nähe. Die finanzielle Lage des Unternehmens trieb uns alle um, daher wollen wir nur eines: Abschalten und Spass haben. Fast das ganze Team erschien. Warm eingepackt für den Apero, den wir traditionell am Lagerfeuer vor der Tür im Biergarten einnahmen, und darunter im leichten Zwiebel-Look für die Cardio Moves auf der Tanzfläche. Es war grantig kalt draussen und so freuten wir uns auf die gemütlichen Stuben, die einst Lieblingsplatz der Schwabinger Künstlerszene waren - Zechprellen inbegriffen. Bei den Temperaturen waren die nicht gerade zum Slow Food zählenden Enten-Menus auch einigermassen verdaubar. Das Verdauungsprogramm hatten wir aber noch vor uns. Vito Storione, unser langjähriger musikalischer Alleinunterhalter aus Kolbermoor, machte uns Beine und haute in die Tasten. Selbst der letzte Tanzmuffel hatte da keine Chance mehr. Auch aus den eigenen Reihen gab es kleine Show Acts. Gesang, Key Board, Gitarre - alles war dabei und unsere Mitarbeiter:Innen entpuppten sich als wahre Stage Performer. Ein rundum entspannter, feuchtfröhlicher, langer Abend, der den wohlverdienten Weihnachtsurlaub für uns alle einläutete...
Mit dabei waren
  • Oliver Becker, Judith Böhm, Stefan Brandt, Kerstin Effring, Hasso Ercelebi, Tanja Fendt-Bloos, Daniele Grasso, Valerie Hansen, Kay Heldsdörfer, Isabelle Herrmann, Christine Herter, Beate Hoerl, Ingo Horger, Julia Horger, Michael Kamm, Wolfgang Leis, Anne-Kathrin Link, Isabel von Löseke, Patrice Morin, Matthias Offermann, Liviu Pavelescu, Carina Reusch, Cathleen Riehl, Dirk Rosenbauer, Heide Sampson, Nina Saxinger, Christian Schmidt, Monika Schreiber, Helen Stadtmüller, Momo Steffen, Jürgen Steffensen, Haymo Strubel, Kathrin Thieme, Alexander Timmers, Birgit Beer, Hervé Clerbout, Karin Fiedler, Heike Gessert, Petra Graf, Sarah Gromek, Marie-Theres Horstmann, Nicole Hühn, Niels Ijzermann, Cornelia Jaeger, Eva Jelinek, Nicola Kelemen, Yasemin Malcolm, Paul Raith, Tony Wong,
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Heimliche Hauptstadt & Weltkulturerbe in Ribeira – iTechStyle Summit & ETP Annual Conference in Porto – 2023

Von Di., 9. Mai 2023 bis Do., 11. Mai 2023
In der zweiten Mai-Woche haben zwei große Textilkonferenzen auf einer Bühne - dem iTechStyle Summit 2023 - stattgefunden. Die 5th International Conference on Textile and Clothing der CITEVE und die 17. Annual European Textile Conference der ETP, welche noch durch die General Assembly der ETP ergänzt wurde. All das spielte sich in der herrlichen Stadt Porto an der portugiesischen Atlantikküste ab. Als der noch bis Ende Juni amtierender Präsident der ETP fliege ich mit RyanAir von Bergamo nach Porto, um sowohl an den beiden Konferenzen teil zu nehmen, wie auch mir erstmals die Stadt intensiv anzuschauen, wofür ich bei früheren Geschäfts-Reisen leider nie die Zeit hatte. Porto ist eine Küstenstadt im Nordwesten Portugals, die für ihre prächtigen Brücken sowie den hier hergestellten Portwein bekannt ist. Zudem verfügt die Stadt über eine grandiose historische Bausubstanz. Im mittelalterlichen Viertel Ribeira liegen schmale, kopfsteingepflasterte Straßen mit zahlreichen Geschäften und Cafés in wunderbaren Gebäuden. Die Igreja São Francisco zeichnet sich durch ihr kunstvoll verziertes, barockes Inneres und üppige, vergoldete Schnitzereien aus. Der palastartige Palácio de Bolsa wurde im 19. Jahrhundert als Börse erbaut, um potenzielle europäische Anleger zu beeindrucken. Porto hat heute ca. 238 Tsd Einwohner und liegt am Nordufer des dort in den Atlantik mündenden Fluss Douro. Zusammen mit Vila Nova de Gaia am gegenüberliegenden Ufer des Douro bildet sie den Kern der Metropolregion Porto, in der gut 1,76 Millionen Menschen leben. Es ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordportugals sowie die zweitgrößte Agglomeration des Landes. Das historische Zentrum gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Schon seit der Zeit der römischen Besatzung vor allem eine kommerzielle Hafenstadt, entwickelte sich Porto im Zeitalter der europäischen Expansion zu einer der bedeutendsten europäischen Handelsmetropolen. Während sich diese Bedeutung mit dem Niedergang des portugiesischen Kolonialreichs verlor, bleibt Porto bis heute das wirtschaftliche und industrielle Zentrum Portugals. Porto ist namensgebend und bekannt für den Portwein, der aus seinem Anbaugebiet nach Porto transportiert, im angrenzenden Vila Nova de Gaia gelagert und von Porto in die Welt exportiert wird. Portugals heimliche Hauptstadt Porto ist auch der Namensgeber für das ganze Land und gilt als eine der schönsten Metropolen Europas. Und dies zu Recht. Denn die zauberhafte Stadt im Norden des Landes hat neben ihrem berühmten Wein viel zu bieten.
Mit dabei waren
  • Lutz Walter, Dr. Marina Crnoja-Cosic, Braz Costa, Dirk Vanthyghem, Jan Laperre & Michael Kamm
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Villa Fiordaliso mit Caroline & Claretta – Ottima Cena in Gardone – 2022

Am Sa., 2. Juli 2022
Caroline Lupfer feiert ihren 39. Geburtstag und kommt aus diesem schönen Anlass gemeinsam mit ihrem Gatten Jürgen an den Gardasee, wo wir gemeinsame Tage verbringen. Am Samstag - ihrem Geburtstagsabend - sind wir vom Ehepaar Lupfer in das herrliche Restaurant der Villa Fiordaliso eingeladen. Umgeben von Zypressen und Pinien liegt die kleine Villa in Gardone am Ufer des Gardasees. Das geschichtsträchtige, neoklassizistische Gebäude, das 1903 erbaut wurde, ist heute ein exklusives kleines Hotel mit Gourmet-Restaurant, in dem sich ausgezeichnete italienische Saison-Küche auf der überdachten Gartenterrasse mit wunderschöner Aussicht auf den See genießen lässt. Das Restaurant ist mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und zählt zu den besten am Gardasee. Neben einer Weinkarte mit großer Auswahl zaubert die Küche des Restaurants modern interpretierte Gerichte aus regionalen Produkten, die man im Frühjahr und Herbst in den charmanten, historischen Räumen mit verzierter Decke und Kamin oder im Sommer auf der Terrasse bei einer malerischen Aussicht auf den See genießen kann. Im Zweiten Weltkrieg lebte Claretta Petacci als langjährige Geliebte des faschistischen italienischen Diktators Benito Mussolini in der Villa. Petacci wurde am 28. Februar 1912 in Rom geboren und am 28. April 1945 in Mezzegra von kommunistischen Partisanen erschossen. Petacci stammte aus einer großbürgerlichen Familie, ihr Vater Francesco Saverio Petacci war Arzt in der Vatikanstadt. Claretta studierte Musik und lernte bei dem Violinisten Corrado Archibugi und hatte Mussolini bereits im April 1932 kennengelernt. Ihre Eltern förderten die sich anbahnende Beziehung und profitierten von ihr. So konnte die Familie 1939 in die Villa Camilluccia umziehen, ein im Stil des italienischen Rationalismus errichtetes gewaltiges Gebäude, das unter Leitung und Entwurf der Architekten Vincenzo Monaco und Amedeo Luccichenti für Mussolini entstanden war. Er hatte 1915 Rachele Guidi geheiratet, mit der er fünf Kinder bekam. Daneben unterhielt er mehrere Affären und hatte neun weitere Kinder mit acht anderen Frauen. Im Frühjahr 1945 versuchte Petacci mit Mussolini über das Veltlin in die Schweiz zu gelangen. Mussolini wurde jedoch in Dongo am Comer See am 27. April 1945 von kommunistischen Partisanen erkannt und mit seinen Begleitern gefangen genommen. Nach der Gefangennahme gab man der Legende nach Clara Petacci die Möglichkeit zur Flucht, aber sie lehnte ab und wurde zusammen mit Mussolini und dem Großteil seiner Begleiter erschossen. Möglicherweise wurde sie vor ihrem Tod noch vergewaltigt. Die genauen Umstände ihrer Erschießung und jener Mussolinis sind nach wie vor umstritten. Ihre Leichen wurden von einer aufgebrachten Menschenmenge geschändet und am nächsten Tag auf dem Piazzale Loreto in Mailand kopfüber aufgehängt und für Fotos zur Schau gestellt. 1984 wurde ihr Leben unter dem Titel Claretta mit Claudia Cardinale verfilmt. Ihre letzten Tage an der Seite Mussolinis sind auch Thema des Films: Mussolini - die letzten Tage
Mit dabei waren
  • Caroline & Jürgen Lupfer, Uschi & Karl Pohler, Birgit & Klaus Schneider sowie Annette & Michael Kamm
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Sunny Beach beim Emir – Abu Dhabi Birthday Weekend – 2015

Von Do., 3. Dezember 2015 bis So., 6. Dezember 2015
Annettes Geburtstag Anfang Dezember war ein besonders guter Anlass für einen Kurztrip in die Sonne der Emirate. Diesmal ging es von München aus nicht direkt nach Dubai, sondern in den reicheren Staat Abu Dhabi, der wesentlich mehr Ölvorkommen aufweist als der glitzernde Nachbar. Womit wir gleich beim "Es war einmal" sind: Es war einmal in den Inselreichen von Indien und China, am Königshof von Samarkand in der Stadt Chorasan und dem Land Babel – dort ganz hinten im Orient, wo die Geografie verschwimmt und wo eine gute Geschichte ein Leben wert ist, dort spielt Tausendundeine Nacht. Leider haben wir nur drei Nächte, um in die arabische Kultur und die neuesten Highlights der Region einzutauchen. Aber auf jeden Fall haben wir die Zeit, um Annettes Geburtstag im Emirates Palace bei einem schönen Abendessen im Freien zu feiern. Abu Dhabi - der Sitz der Herrscher der Vereinigten Arabischen Emirate - fühlt sich streckenweise selber wie eine Kombination aus Manhattan und der Träume aus 1.001 Nacht an. Prunkvolle Paläste und Moscheen stehen direkt neben gigantischen Wolkenkratzern. Man kann den Prunk im Präsidentenpalast in Abu Dhabi erahnen, ein herrliches Dinner unter freiem Himmel genießen und an gepflegten Stränden relaxen. Köstliches Essen, Palmen, Wüste, Pools und das bei immer währendem Sonnenschein.

Quartett an Bord – Fairline Trip von der Promenade des Anglais zum Ballermann – 2002

Von Mo., 17. Juni 2002 bis Fr., 21. Juni 2002
Mitte Juni sagte ich sehr gerne der netten Anfrage von Fri Bianchi zu, seine brandneue und sehr schnittige Motoryacht vom Typ Fairline Targa gemeinsam von ihrem Auslieferungshafen San Remo an der Cote d´Azur zum neuen Heimathafen in Palma de Mallorca zu überführen. Fri hatte neben mir auch Franz Peez - einen seiner Münchner Freunde - zur Mitfahrt eingeladen und ich nahm Herbert Vogl als viertes erfahrenes Crew Mitglied mit an Bord. So starteten wir als Quartett gemeinsam von Nizza aus, wohin Herbert und ich von München aus geflogen waren. Direkt westlich des Flughafens liegt der Port Saint Laurent du Var, in dem Herbert und ich an Bord der neuen Targa gingen, die Fri und Franz bereits von San Remo nach Nizza gefahren hatten. Unverzüglich nach der Ankunft in dieser Marina starteten wir zum ersten Leg entlang der herrlichen Cote d´Azur bis in die Bucht von St. Tropez, wo wir uns mit Ria und Willi Fahrngruber zum Abendessen in Saint Maxime trafen. Im alten Hafen von Saint Tropez legten wir uns zum Übernachten direkt an die Tankstelle und befüllten die Targa am kommenden Morgen mit so viel Sprit, wie reinging. Im Anschluß machten wir uns mit dem Schiff - von dem wir noch nicht genau wussten, wie hoch der Treibstoffverbrauch war - an Hyeres und der Insel Porquerolles vorbei direkt auf Non Stop Kurs nach Barcelona als nächste Overnight Destination. Nach einem amüsanten Abend in der Metropole Katalaniens ging es am nächsten Tag weiter nach Palma auf Mallorca, wo wir noch einige Tage blieben, bis es mit dem Flieger zurück nach München ging. Bis zu unserer Rückreise hatten wir sehr viel Spaß in Palma und beim Ballermann in El Arenal, wo wir die damals gerade in Japan und Korea stattfindende Fussball Weltmeisterschaft gemeinsam mit vielen deutschen Touristen auf Mega-Leinwänden im Bier König verfolgten.
Mit dabei waren
  • Fri Bianchi, Herbert Vogl, Franz Peez und Michael Kamm
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Stadt der Sünde – Trip nach Las Vegas – 2015

Von Sa., 21. Februar 2015 bis Mi., 25. Februar 2015
Las Vegas oder "Sin City", wie die Stadt wegen Ihrem Glücksspiel-Image und den zahlreichen Angeboten für Vergnügungssucht, Striptease-Bars und sonstigem ShowBiz auch genannt wird, ist einer der mitreißendsten Plätze auf der Welt. Vom ganzen Glitzer mit den hellen Lichtern sowie irren Sehenswürdigkeiten bis zu seiner Geräuschkulisse, den riesigen Hotels und den kleinen Wedding Chapels ist es wahrhaftig eine City, die für Unterhaltung und Pleasure aller Art errichtet wurde. Aber eben nicht nur das. Die Stadt ist auch ein hervorragender und sehr beliebter Ort für Messen jeder Art und jeder Größe. Im Rahmen meines beruflichen Trips zum jährlichen SkiDoo Event von Bombardier - einem unserer wichtigsten Sympatex Kunden im amerikanischen Markt - nutzte ich noch das davor liegende Wochenende, um mir einige Shows anzusehen - wie zum Beispiel die großartige neue Vorstellung vom Cirque du Soleil - und zudem mit einem uramerikanischen Cabrio die Umgebung um Las Vegas zu erkunden. Dabei lasse mir den Wüstenwind um die Nase wehen und mache einen Abstecher zum Lake Mead sowie zum beindruckenden Hoover Staudamm, den ich das letzte Mal im Sommer 1976 - und damit fast 40 Jahre vorher - mit meinen Bruder Thomas und unseren Eltern besucht habe. Viva Las Vegas!
Mit dabei waren
  • Sylvie Mangin, Heather Santos, Stephen Kerns und Michael Kamm
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Valparaiso, Viña del Mar & Zapallar – Chilenischer Sommer am Südpazifik – 1990

Von Mo., 1. Januar 1990 bis Di., 16. Januar 1990
Nachdem wir den Jahreswechsel und die ersten Tage des neuen Jahres noch in Vinâ del Mar verbracht haben muss ich allmählich wieder zum Arbeiten in mein Penzberger North Sails Büro zurück. Auch Caro´s Schwester Patricia zieht es zurück in ihr Büro bei der HSBC in Santiago, nachdem Sie zuvor mit uns im Hotel Miramar Silvester gefeiert hat. Carolina und die kleine Larissa machen allerdings zusammen mit meinen Schwiegereltern im Januar noch gemeinsame Ferien im chilenischen Sommer. Am südlichen Pazifik und damit an der Küstenlinie nördlich und südlich von Viña del Mar scheint die Somme warm und ausdauernd und es gibt eine ganze Reihe an netten Badeorten. Da ist jede Menge Summer Feeling angesagt. Nur ins Wasser des zum Teil recht stürmischen Meeres gehen die meisten Urlauber nicht so gerne, was am kühlen und aus der Antarktis kommenden Wasser des Humboldtstroms liegt. Das Wasser erreicht hier maximal 15° Temperatur. Deshalb sind Swimmingpools direkt am Strand eine beliebte Alternative. Die Stadt Vinâ liegt übrigens in der Agglomeration Valparaíso und ist mit 334.248 Einwohnern viertgrößte Stadt des Landes und gilt als mondäner Urlaubsort. Caro hatte sich mit Ihren Eltern ein Haus mehr im Norden gemietet und dorthin auch ein Kindermädchen aus Santiago mitgenommen. Das gemietete Haus lag in Zapallar, ein malerischer und eleganter Badeort, der eine wichtige Rolle als Spielplatz für Chiles wirtschaftliche und politische Eliten gespielt hat. Einige deutsche Familien aus dem letzten Jahrhundert haben sich in diesem exklusiven Badeort, der mit seinen großen Villen unterschiedlichen Designs, aber hauptsächlich im italienischen Stil, begeistert, niedergelassen. Wunderschöne Gärten und immergrüne Wälder, Seite an Seite mit einer imposanten Steinkirche, machen diesen einzigartigen Ort zum perfekten Ziel für Familien.

Yellow Press im Zeichen des Hufeisens – Intensiv gelebtes Event-Hopping – 2008

Am Mo., 31. März 2008
Während meiner Zeit bei Aigner waren Fashion- und Medien Events die Bühne, die wir uns entweder selbst bereiteten oder auf die wir gebeten wurden. Die großen Medienhäuser waren zu dieser Zeit noch sehr spendabel - ein gelebter Corporate Conduct, der viele Annehmlichkeiten später unterband, war erst im Entstehen. Aber am Ende zahlte man diese oft glamourösen Einladungen ohnehin selbst, denn die Investitionen in verschiedene Printmagazine und Cooperationen waren nicht unerheblich. Die Zeit glich eigentlich einem Event-Hopping und man begegnete permanent denselben Personen. Auch wenn auf der Visitenkarte die company mal schnell durch eine andere ersetzt wurde. Das Zusammentreffen mit Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, mit unterschiedlichen Nationalitäten und Professionen war jedoch stets spannend und mein Netzwerk wuchs kontinuierlich. Beate Hoerl - unsere Marketingleiterin - sagte mir einst "wenns mal mit dem Job nix mehr ist, kannst Du Deine Kontakte vermakeln". Sie hatte gar nicht so unrecht, denn sie haben mich über gute und weniger gute Zeiten getragen - alles richtig gemacht. So feierten wir mit dem deutschen Botschafter in Tokio in seiner wunderschönen Botschaft den japanischen Re-Launch der Marke Aigner, sonnten uns im Blitzlichtgewitter von Bunte & Gala, erfreuten uns an glamourösen Bambi Veranstaltungen und segelten auf dem Traumschiff mit Alexander Stecher. Ganz zu schweigen von den tollen Golf-Events, auf denen mir sinngemäß so manches "Hole in One" gelang. Die Damen meiner Abteilungen wussten um meine Lust am Socializing und begrüssten mich am nächsten Tag mit meist sphinxartigem Lächeln .... wars denn schön Chef?
Mit dabei waren
  • Veronica Ferres, Peter Lewandowski, Andrea L´Arronge, Kristin Otto und viele andere
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Druids at Johnnie Fox – Golf Event in Irland – 2011

Von Fr., 8. April 2011 bis Mo., 11. April 2011
Die erste gemeinsame Reise von Pascal, Mikel, Jürgen und Michael im April nach Irland war der historische Auftakt für eine lange Serie von sehr schönen Golf Events, die bis heute jährlich einmal stattfindet. Beim ersten Mal flogen wir von München mit Air Lingus nach Dublin und waren im Portmarnock Golf Resort im Norden der Stadt untergebracht. Gespielt haben wir sowohl auf den beiden Plätzen dieses Resorts wie auch im Golfresort Druids Glen im Süden von Dublin. Trotz unserer Halbpension im Hotel liessen wir es uns nicht nehmen als "Temple Ritter" abends in das gleichnamige Ausgehviertel von Dublin zu fahren, um zu sehen, wie es dort bei Junggesellinnen Abschieden so abgehen kann.
Mit dabei waren
  • Jürgen Schunda, Pascal Gryczka, Michael Hanewacker, Michael Kamm
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Vespen Alarm in Valvestino – Bike Trip nach Magasa – 2019

Am Sa., 6. Juli 2019
Im Juli haben wir - wie bereits im Vorjahr - wieder bei bestem Wetter einen abwechslungsreichen Sightseeing Trip auf sechs Rollern vom Lago di Garda über den Lago Valvestino nach Magasa in den Parco dell Alto Garda Bresciano unternommen. In einer 8er Gruppe haben wir uns mit vollgetankten Vespen um 9:30 Uhr im Caffé Centrale an der Piazza San Marco in Toscolano-Maderno zur Abfahrt in den alpinen Westen des Sees getroffen. Die Piazza San Marco ist übrigens der Platz im Zentrum gegenüber der Kirche, an dem auch - nach Ettes Meinung - die beste Eisdiele weit und breit angesiedelt ist. Von hier aus ging es dann recht munter erst in Richtung Gargnano und von dort aus bergauf in Richtung Westen los.
Mit dabei waren
  • Katharina und Maximilian Schunda
  • Anna-Lena Schunda und Kevin Löffelbein
  • Johanna Schunda und Svenja What
  • Jürgen Schunda und Michael Kamm
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Ploucquet gibt Stoff – Antrittsbesuch in Zittau – 2010

Von Di., 26. Januar 2010 bis Mi., 27. Januar 2010
Als ich im ersten Monat meiner Ploucquet und Sympatex Zeit auch zum ersten Mal in die Oberlausitz fuhr, war ich sehr gespannt. Gespannt auf das Ploucquet Werk, die Umgebung und natürlich auf die Menschen ganz im Osten der neuen Bundesländer. Die Schreibweise des Markennamens Ploucquet war ja - den Hugenotten geschuldet - schon recht sperrig. Bei meinem Antrittsbesuch hoffte ich auf wenig Sperriges. Ich sollte Recht behalten. Unser beträchtlich großes Werk lag in Zittau, mitten im Dreiländer-Eck von Deutschland, Polen und Tschechien. Durch den Standort schufen wir Anbindung an die wichtigen Märkte Ost-Europas und hatten in Deutschland die Region mit den geringsten Löhne erwischt. Das ursprünglich in Heidenheim an der Brenz ansässige Werk war zwei Jahre zuvor im Jahr 2008 geschlossen worden. Die Sprengung des alten Schornsteins in der Heidenheimer Stadtmitte war damals Talk of the Town und ist bis heute noch im Netz zu sehen. Nicht alle Mitarbeiter:Innen aus dem Schwäbischen traten den Weg in den fernen Osten an, wo auf dem platten Land durch Subventionen leider ein ziemlich überdimensioniertes Werk entstand. Die Pläne, aber auch die Herausforderungen waren mit meinem Antritt groß. Zuwachs an Mitarbeiter:Innen, höhere Zielvorgaben für die Produktion, die in 2004 bereits 17 Mio Meter veredelten Stoff ausspucken sollten. Es wurde erheblich in die Energieversorgung, in Technik und in das Abwassersystem investiert. In Menschen bis dato weniger. Das wollte ich ändern. Bei meinen vierteljährlichen Besuchen lernte ich bodenständige, bescheidene Menschen kennen, die ihren Job mochten und alles versuchten, den Laden am Laufen zu halten. Kein Wunder, denn sie lebten in einem abgehängten Gebiet, in dem nichts selbstverständlich war. Die direkt hinter unserem Werk liegende Braunkohle-Abbruchkante war ein immerwährendes Zeichen für die Instabilität der Region. Die Erdbewegungen hatten auch schon Auswirkungen auf unser Werk. Die große Herausforderung war das Downsizing des viel zu groß geplanten Geländes. Die laufenden Kosten - besonders die für Energie - erdrückten uns und das dagegenstehende Geschäft konnte dies auf die Dauer nicht ausgleichen. Es gab immer wieder Lichtblicke am Horizont, dauerhafte Aufträge, die uns für eine gewisse Zeit über Wasser hielten. Aber es gab auch Zeiten von Kurzarbeit und von verzweifelten Blicken. Perspektivlosigkeit, unsichere Zukunft, instabile Familienverhältnisse. Das konnte man bei den Mitarbeiter:Innen förmlich spüren, ohne daß es ausgesprochen wurde. Ich versuchte mit ruhiger Hand Zuversicht zu verbreiten, was aber nur teilweise gelang. Wenn man hunderte Kilometer vom Ort des Geschehens entfernt ist, verliert man manchmal das Gefühl für die Tragweite von Entscheidungen. Ich tat mein Bestes, um die Existenz der Menschen vor Ort zu sichern. Mit dem Verkauf von Ploucquet an die in München angesiedelte Kufner Gruppe in 2016 war die Hoffnung groß, daß mehr Stabilität rein kommt. So wie es ausschaut, wurde das geschafft.
Mit dabei waren
  • Richard Lohner, Matthias Maier, Michael Kamm und die Ploucquet Mitarbeiter
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Incontro Sopra Vittoriale – Sommerfest in Gardone-Riviera – 2014

Von Do., 29. Mai 2014 bis Sa., 31. Mai 2014
La Dolce Vita im schönen Monat Mai am Lago di Garda. Um einen großen Teil langjährig lieb gewordener Freunde auch einmal in der Region unserer zweiten Heimat zum intensiven Austausch untereinander zu sehen, haben wir eine Einladung nach Gardone-Riviera über ein verlängertes Wochenende mit Brückentag organisiert. Viele haben zu Christi Himmelfahrt den Weg über den Brenner nach Gardone gefunden und zu unserer Freude das Treffen bereichert. Das Programm vor Ort bot für Golfer, Biker und Kunst & Kultur Fans abwechslungsreiche Events und mittags und abends jeweils auch passende kulinarische Abwechslung. Nachdem auch das Wetter mitspielte, genossen wir bei unserem Sommerfest sehr relaxte sonnige Tage mit lieben Freunden, guten Gesprächen, schnellen Booten, spritzigen Drinks und köstlichem Essen unter italienischer Sonne in zauberhaftem Ambiente.
Mit dabei waren
  • Felicia Bernheimer, Conny Bianchi, Fri Bianchi, Christiane Böhm, Franca Alfuss, Michael Böhm, Eva Conrad, Werner Conrad, Annelie Curtius, Fritz Curtius, Alfred Gleich, Helma Gleich, Pascal Gryczka, Katja Hafenmeier, Simpert Hafenmeier, Barbara Hartmann, Gaby Held, Martin Held, Christopher Hellmann, David Hellman, Eva Hellmann, Thomas Hellman, Christina Hildebrand, Michael Hoesch, Susanne Hoischen, Gaby & Richard Rayment, Thomas Holderried, Charly Hornberger, Heike Hornberger, Annette Kamm, Michael Kamm, Paul Kamm, Clara Kozak, Evi Fritzmeier-Kühner, Martin Kühner, Isabel Linde, Michael Linde, Uli Lohr, Birgit Lohr-Denk, Simone Mang, Wolf Mang, Karl Pohler, Uschi Pohler, Johanna Rheinheimer, Karl Rheinheimer, Roman Sauermann, Nina Saxinger, Birgit Schneider, Klaus Schneider, Jürgen Schunda, Nani Schunda, Andi Schwabe, Franziska Schwabe, Angela Summer, Herbert Vogl, Nina Vogl, Michael Weiß, Sabine Witteven, Travis Witteven, Kristiane Dongus, Kim Dongus, Ria Fahrngruber, Caroline Gotzens, Michael Gotzens, Michael Hanewacker, Sabine Hanewacker, Ulrike Hasbargen, Uwe Hasbargen, Kerstin Hübner, Vincent Hübner, Johannes Hundt, Petra Hundt, Beatrix Närger, Johannes Närger, Claudia Otremba, Michael Otremba, Jasmin Plank, Michael Plank Johanna Schunda, Katharina Schunda, Anna-Lena Schunda, Hans Steininger, Marina Steininger, Dierk Thomas, Günther Warcholla, Steffi Warcholla
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Düfte, Schoki, Spirituosen & Kleinleder – Duty Free Messe an der Cote d´Azur – Golf & Business in Cannes – 2004

Von So., 17. Oktober 2004 bis Do., 21. Oktober 2004
Alljährlich trifft sich der Duty-Free- und Reise-Einzelhandel der Welt für fünf Tage an der Cote d´Azur in Cannes, um neue Produkte vorzustellen, Ideen auszutauschen, Geschäfte zu entwickeln und sich bei TFWA zu vernetzen. Auch ich war mit dem Aigner Duty Free Team vor Ort, um neue Kunden wie in diesem Fall die arabische Al-Fahim Gruppe für Aigner zu gewinnen - oder auch bestehende Partner wie das Unternehmen der Gebrüder Heinemann zu hegen und pflegen. TFWA World Exhibition & Conference findet dabei im Palais des Festivals et des Congrès in Cannes statt, in dem sonst auch das bekannte Filmfestival gastiert. Hier werden die Neuheiten der internationalen Unternehmen aus den Branchen Konsumgüter, Fluglinien, Reisen, Einzelhandel, Dienstleistungen präsentiert. Die Entstehung des Palais des Festivals et des Congrès de Cannes war mit den Filmfestspielen verbunden: Da es keinen geeigneteren Ort gab, fanden die ersten Festspiele vom 20. September bis 5. Oktober 1946 im Alten Casino statt. Der Stadtrat beschloss deshalb, ein Festspielgebäude an der Promenade de la Croisette zu errichten. 1949 konnte der erste Palais, auch Palais Croisette genannt, eingeweiht werden. Das alte Gebäude existiert inzwischen nicht mehr: Es wurde durch ein Hotel der Hilton Hotels und den Palais Stéphanie ersetzt. Aufgrund des großen Erfolgs der Filmfestspiele und der touristischen Entwicklungen sowie erster Fachmessen (Reed MIPTV ab 1965) beschloss die Stadt Cannes 1979, einen neuen Palast nahe des alten Hafens zu errichten. 1982 konnte das Gebäude, das nach Plänen der Architekten Sir Hubert Bennett (London) und François Druet (Biot) entstand, eingeweiht werden. 1999 wurde es um 10.000 m² erweitert, die Espace Riviera (Raum Riviera) genannt wurden. Damit bietet der Gebäudekomplex gegenwärtig 35.000 m² Veranstaltungsfläche in unterschiedlichen Sälen und Auditorien.

Mit dabei waren
  • Abdullah Al Fahim, Monica Billes, Michael Kamm
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Tricolore Italiano – Standesamtliche Trauung von Katharina & Max in Gardone-Riviera – 2018

Von Do., 21. Juni 2018 bis Sa., 23. Juni 2018
Annette und ich haben uns sehr gefreut, daß sich Katharina und Max - wie wir selber sechzehn Jahre vorher auch - dazu entschieden haben Ihre standesamtliche Trauung in Gardone-Riviera zu begehen. Es war ein wunderbarer Event, zu dem die ganze Familie und die engsten Freunde der beiden nach Italien reisten. Nach der Ankunft aller gab es einen Empfangsabend im Ristorante Casa Mia in San Michele, der von Oskar perfekt vorbereitet worden ist. Die am kommenden Tag folgende Trauung fand unter Leitung des Bürgermeisters im Municipo in Gardone-Riviera statt. Im Anschluss gab es einen Empfang mit kleinem Mittagessen im Ristorante Ai Pines und am Abend ein tolles Festessen im Ristorante Antico Brolo in Gardone Sopra
Mit dabei waren
  • Katharina und Max Schunda, Christiane und Jürgen Schunda, Anna-Lena und Johanna Schunda, Michael und Sabine Schunda, Susanne Hoischen, Annette und Michael Kamm sowie die sonstige engere Verwandschaft
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Viva Catalonia – auf Gaudis Spuren in Barcelona – 2011

Von Fr., 22. Juli 2011 bis Mo., 25. Juli 2011
Einen gemeinsamen Trip zur anstehenden Auswahl einer für Paul passenden internationalen Universität in Barcelona haben wir mit ein paar Tagen Sightseeing in dieser quirligen Metropole verbunden. Die Hauptstadt Kataloniens ist voller Architektur Highlights und dank der olympischen Spiele im Jahr 1992 wird auch der Stadtstrand geschickt integriert, wodurch moderne und extravagante Bauten die Stadt durchziehen. Die Sagrada Familia, Camp Nou - das Stadion von FC Barcelona -,der Park Güell, das Olympiagelände, wir haben unglaublich viel zu entdecken in dieser wunderschönen Stadt. Aquí vamos!

Zentrum der russischen Macht – von der TechTextil Messe zum Kreml – 2014

Von Di., 11. März 2014 bis Do., 13. März 2014
Meistens sieht man uns nicht. Aber wir stecken dahinter! Das war unser wohldurchdachter Claim für die Company Ploucquet, die perfekte Lösungen zur Funktionalisierung von Textilien lieferte. Um unser Angebotsportfolio, speziell für industrielle Anwendungen, auch im russischen Markt zu etablieren, ging es mit unserem Vertriebsleiter TechTextil Patrice Morin Mitte März in die russische Machtmetropole nach Moskau. Dort nahmen wir erstmalig an der dortigen Messe Techtextil teil, die uns den Zugang zu einem Riesen Markt erleichtern sollte. Die Techtextil ist eine internationale Fachmesse für technische Textilien, Vliesstoffe und Schutzbekleidung und für Branchenvertreter eine ausgezeichnete Gelegenheit, um ihre Produkte und Technologien einem fachkundigen Publikum vorzustellen. Das hatten auch wir im IEC Exhbition Centre vor, auch wenn die Messe trotz ihrer Grösse nicht mit deutschem bzw. internationalem Standard mithalten konnte. Die Kundenfrequenz war mehr als übersichtlich - wir hatten uns mehr erhofft. Unsere Mitbewerber waren auch alle mit kleinen Infoständen vertreten und obwohl wir im immerwährenden Konkurrenzkampf standen, sind wir uns alle sehr kollegial begegnet.
Mit dabei waren
  • Patrice Morin und Michael Kamm
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Sehnsuchtsziel Portofino – Guy de Maupassant & Dalida hatten Recht – 1987

Von Sa., 30. Mai 1987 bis Sa., 6. Juni 1987
Eine kleine, aber feine Reise zu meinem Geburtstag führt Nici, Marion und mich von Lindau nach Portofino. Guy de Maupassant beschrieb Portofino als ein Dorf, das sich wie ein Halbmond entlang eines ruhigen Beckens erstreckt. Diese Beschreibung passt sehr gut auf dieses kleine Fischerdorf an der ligurischen Riviera, umgeben vom Grünen des Regionalen Naturparks und dem Blauen des Meeresschutzgebiets. Dieser bezaubernde Badeort, umgeben von einer antiken Atmosphäre und gekennzeichnet von eine starken Seetradition ist seit jeher beliebter Bezugspunkt für Künstler, Berühmtheiten und Schriftsteller, die hier oft Inspiration gefunden und Portofino in ihren Werken geehrt haben. Die „Piazzetta“ ist Treffpunkt des internationalen Jet Sets und Symbol der Stadt, während der kleine Hafen mit den bunten Häusern von der langen Seetradition dieser Ortschaft zeugt, deren Bewohner von den Griechen und Römern „Delphine“ genannt wurden, dank ihrer Geschicklichkeit in der Seefahrt. Auf dem Weg dorthin, via Luganer See statten wir dem Lago di Como einen kurzen Besuch ab. In der stilvollen Villa Serbelloni in Bellagio tauchen wir schon einmal ein in dieses wundervolle, unnachahmliche italienische Lebensgefühl und machen uns bereit für die Weiterfahrt nach Ligurien.

Argo und Canadian Caper – Kebab & Safran Hühnchen in Teheran – 2016

Von Di., 8. März 2016 bis Fr., 11. März 2016
In einer kleinen Gruppe bayerischer und österreichischer Familienunternehmer des Münchner ALPHAZIRKEL besuchte ich im März 2016 den Iran. Die von Andreas Mach und Albert Geiger organisierte Reise sollte uns das Interesse der jungen gebildeten Bevölkerung an der Wiederaufnahme von engen wirtschaftlichen Beziehungen zu westlichen Ländern zeigen. So trafen wir uns in Teheran zum Austausch mit Studenten der Technischen Universität und bekamen die Geschäftsideen mehrerer Start Ups präsentiert. Wir besuchten führende Köpfe der persischen Kunst & Kultur Szene in ihren Ateliers und streiften durch die Hot Spots iranischer Antiquitätenläden und Galerien in der Stadt. Zudem waren wir rund um die Uhr beim Essen - auf private Einladung wie auch in Restaurants - und genossen persische Köstlichkeiten. Zum Kennenlernen möglicher Produktionspartner für Schuhe und Textilien war ich zudem noch alleine in der Region unterwegs. Auf meinen Touren kam ich mehrfach an den riesigen Gefängnisanlagen der Revolutionsgarden vorbei und stellte im Gespräch mit meinem gebildeten Fahrer fest, wie dieses herrliche Land mit seinen gastfreundlichen Menschen zwischen dem gewünschten Aufbruch der aufgeschlossenen jungen Generation in eine moderne Welt und den ewig gestrigen Anhängern religiöser Revolutionäre zerrissen wird. Finales und negatives Erinnerungs-Highlight ist das bei jeder Heimreise an der Flughafen Autobahn gelegene und nicht zu übersehende überdimensionierte Mausoleum des Ajatollah Ruhollah Chomeini, der aus seinem französischen Exil heraus im Jahr 1979 den damaligen Schah Reza Pahlavi stürzte.
Mit dabei waren
  • Uli Ehrlich, Andreas Mach, Albrecht Geiger, Moni Sandler und Michael Kamm
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Pitons, Pigeon Island & Rodney Bay – Happy New Year in St. Lucia – 1995

Von Sa., 23. Dezember 1995 bis Fr., 5. Januar 1996
Ein Weihnachts- und Silvesterurlaub mit den Kids in der Karibik! Eine großartige Idee, die Feiertage auf St. Lucia, diesem herrlichen Inselstaat in der süd-östlichen Karibik zu verbringen, wo wir uns auch noch mit meinen Eltern trafen. Die beiden waren von den Bahamas hierher geflogen, um Caro, mich und natürlich ihre Enkelkinder Larissa und Paul zu sehen. Für uns war es eine wesentlich längere Anreise aus Murnau, zumal wir wegen einer etwas späten Reservierung keine vernünftigen Flüge mehr buchen konnten. So waren wir dann auch mit einer Never Come Back Caribbean No Name Airline via London unterwegs, die noch dazu wegen technischer Probleme zwischenlanden mußte. Somit kamen wir dann auch erst mit 12 Stunden Verspätung mitten in der Nacht an, um dann noch weitere 2 Stunden mit einem Kleinbus Taxi zu unserem Hotel zu fahren. Super gemütlich mit heulenden Kindern, da die lange Reise einfach zuviel für sie gewesen ist. Für den Rückweg zum Flughafen bei unserer Abreise gönnten wir uns den Luxus eines gecharterten Helis und waren nicht nur wesentlich schneller und angenehmer unterwegs, sondern hatten einen besonders spektakulären Flug über die sensationellen Berge, den Pitons, an der Westküste der Insel. Diese Küste ist die Heimat von Vulkanstränden, Rifftauchstellen, Luxusresorts und Fischerdörfern. Wir wohnten in einem sehr schönen Hotel mit dem Strand direkt vor unseren Zimmern. Paul hat in diesem Urlaub ständig die Schuhe anderer Gäste im Sand vergraben und anschliessend kaum noch wieder gefunden, Larissa saß lässig mit der Oma an der Pool Bar. Wir sahen uns auch die quirlige Hauptstadt Castries sowie die umliegenden Hügel an, wo es tolle Häuser zu mieten gab. Ein Haus im rosaroten Zuckerbäckerstil hatte es uns angetan ... phantastische Lage und kolonial eingerichtet ... die Haushälterin, die uns dieses Anwesen namens Manderlay zeigte, erzählte mir, daß es einem Filmproduzenten aus Hollywood gehört, der es auch vermietet. Überhaupt machen viele Amerikaner auf St. Lucia Urlaub. Europäer kamen auch, denn es war gerade die Atlantic Rally for Cruisers (ARC) von Las Palmas nach St. Lucia mit Ziel in der Rodney Bay direkt bei unserem Hotel. So konnten wir jeden Tag direkt vor Ort sehen, wer gerade angekommen ist, nachdem die Segler mit ihren zum Teil recht kleinen Yachten den Atlantik überquert hatte. All in all ... ein Traum Relax Urlaub in herrlicher Natur und mit hervorragendem Essen ... Wiederkommen lohnt sich

Romantische Hügel in Chianti – Weingut Barone Ricasoli in Castello Brolio – 1986

Von Mo., 25. August 1986 bis Sa., 6. September 1986
Im September unternehmen Nici und ich eine herrliche Rundreise durch das Chianti Land in der Toskana, die mit der Einladung zu Conny und Fri Bianchis Hochzeit in Siena ihren Höhepunkt findet. Das Chianti ist eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Italiens und unter Kennern längst kein Geheimtipp mehr. In Greve, Castellina, Radda und Gaiole kann man Weinbergromantik hautnah erleben. Die grünen Hügel des Chianti erstrecken sich von Florenz bis Siena mit einzelnen Pinien und Zypressen auf den Kuppen und nicht selten präsentieren sich die Weinberge vor einem strahlendblauen Himmel. Manchmal taucht auch ein mittelalterlicher Ort auf einem Berg am Horizont auf, wie etwa Castellina. Von hier hat man einen phänomenalen Blick über die Weinberge, das Kerngebiet des Chianti, wo die Trauben für den mit dem Gütesiegel Gallo Nero gekennzeichneten Wein wachsen. Im Herzen des Chianti-Gebietes mit seinen zauberhaften Weinbergen, Olivenhainen und Pinienbäumen liegt das Städtchen Greve am gleichnamigen Fluss. Auf unserer Tour haben wir so manches hübsche Restaurant und lauschige Hotel entdeckt. Besonders das Befahren der Nebenstrassen durch die sanfte Hügellandschaft war - mit unserem damals angesagten VW Golf Cabrio - ein tolles Erlebnis.

Tour Surprise – Lunch im Danieli & Dinner am Altstadtring – 2016

Am Mo., 12. September 2016
Mitte September hatte uns Uli Lohr zu einem besonderen Event anläßlich seines runden Geburtstags (70) eingeladen. Als Treffpunkt der bereits um 10:00 Uhr morgens - in Frühschoppen Stimmung - bestens gelaunten Geburtstagsgäste hatte Uli das Isartor in München vorgegeben. Wo das geplante gemeinsame Mittagessen stattfinden würde, war noch ein Geheimnis und so auch als entsprechende Überraschung geplant. Die war es dann auch, da es vom Isartor aus in einem Omnibus mit - erster - köstlicher Champagner Versorgung zum General Aviation Terminal des Flughafens München (GAT) ging. Hier wartete bereits eine von Avanti Air gecharterte Fokker 100 auf uns, mit der man Annette und mich sowie 50 weitere Gäste in knapp 40 Minuten direkt zum Flughafen Marco Polo in Venezia-Tessera brachte. Vom dortigen Flughafen direkt an der Lagune von Venedig erfolgte der weitere Transport der feiernden Gesellschaft mit Taxibooten zum Luxushotel Danieli direkt an der Riva degli Schiavoni - nur wenige Meter vom Markusplatz entfernt. Nach dem köstlichen und feudalen Mittagessen auf der Terrasse gab es eine traditionelle Gondelfahrt durch die Kanäle der Stadt bevor wir wieder mit den Taxibooten zurück zum Flughafen in Venedig aufbrachen. Einem weiteren kurzen und herrlichen Flug über die Alpen nach München folgte ein gemeinsames Abendessen in der Bar München auf der Maximilianstrasse. Das alles bei herrlichem Wetter und in Begleitung netter Menschen .... kann nicht schöner sein ... vielen Dank an Birgit und Uli für diesen tollen Tag
Mit dabei waren
  • Birgit und Uli Lohr, Annette und Michael Kamm und weitere 50 Geburtstagsgäste
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Bienvenidos Lago Felix Frias – Puerto Blest in Argentinien – 1989

Von Mo., 18. Dezember 1989 bis Di., 19. Dezember 1989
In der Woche vor Weihnachten unternehmen Carolina und ich eine kinderlose Reise durch den landschaftlich besonders schönen Süden von Caro´s chilenischer Heimat. Unseren Trip absolvierten wir in verschiedenen Etappen, wobei der erste Teil eine interessante und historische Bahnreise - die eleganten Schlafwagen stammten noch aus den besten Jahren der Deutschen Reichsbahn - von Santiago durch das lange schmale Land bis weit in den Süden nach Puerto Montt verlief. In der Gegend des Lago Llanquihue blieben wir einige Tage, bevor es dann in unserem zweiten Modul auf dem Weg von Puerto Montt in Chile nach Bariloche in Argentinien an die Überquerung der südlichen Anden ging. Auf dem Weg dahin machten wir in Puerto Blest Stop. Dies ist ein herrlicher Ausgangsort für wunderbare Ausflüge und perfekt gelegen, um Wasserfälle zu sehen und in Kontakt mit der Natur zu sein. Die dortige Gegend ist schon immer von deutschen Auswanderen beeinflusst, was man unschwer an der hiesigen Architektur und dem kulinarischen Angebot merken kann. Umgeben von Bergen sind der Wald und der See einer der friedlichsten Orte in den Anden. Natur, Natur und nochmals Natur, mehr brauchen wir in diesen Tag nicht, um komplett abschalten zu können.

Some like it hot – from New York City to Miami South Beach – 1999

Von Mo., 15. Februar 1999 bis Do., 18. Februar 1999
Mitte Februar geht´s auf einen gemeinsamen Trip in die USA ... für Ette das allererste Mal .... und ausnahmsweise sogar als Urlaubstrip ganz ohne geschäftliche Verpflichtungen. Wir erleben einen fulminanten Start im Big Apple, dieser beeindruckenden Metropole an der Ostküste. New York City hat sich von der Insel Manhattan aus ausgedehnt, die heute das eindeutige Zentrum der Stadt ist und als spitze Felszunge zwischen Hudson und East River vorstößt. Die Mega City umschließt die Mündungen des Hudson River und des East River in den Atlantischen Ozean und erhebt sich durchschnittlich sechs Meter über den Meeresspiegel. Unsere Tage sind angefüllt mit Sightseeing und Shopping, wir haben eine großartige Zeit. Mit dem Flieger geht es weiter nach Miami, wo uns ein komplett anderes Programm erwartet: Sonne, Strand, Palmen und Meer und relaxte Treffen mit Anita und Stephan Gandl in den Beach Bars. In Florida sind Disney und Sightseeing auf unserer Agenda, in Orlando haben wir keinen Wilderness und Water Park ausgelassen und auch der CineCity sowie den Universal Studios haben wir einen Besuch abgestattet. Lang, lang ist es her, und so richtig schön wars, wenn man sich zurück erinnert !!

Blue Moon über Albisano – Dinner Cruise zum Baia d´Oro – 2021

Am Fr., 20. August 2021
Es ist beste Schönwetterlage und zudem Vollmond (Blauer Mond) im August. Caroline, Franca und Jürgen Lupfer sind heute aus Oberstdorf - Early Starters um 5 Uhr - am Gardasee angekommen und so steht eine abendliche Fahrt mit dem Boot zum Dinner im Baia d´Oro in Gargnano auf unserem Plan. Das Baia d´Oro gibt es als Hotel und Restaurant mittlerweile seit 60 Jahren an selber Stelle. Es wurde in den fünfziger Jahren von Ermida Bertoldi gegründet und war bereits nach wenigen Jahren für seine exzellente Küche - die für diese Zeit außergewöhnlich für die Gegend war - berühmt. Die Gäste konnten bereits damals eine sehr ausgewählte ligurische Küche genießen, die sich die Gründerin während ihrer beruflichen Etappen in führenden Restaurants in Italien abgeschaut hatte. Das Hotel wird vor allem für seine exklusive Lage, man könnte sagen es befindet sich „im See“, sehr geschätzt. Als Boutique Hotel verfügt es über 13 elegante Zimmer im mediterranen Stil, die in warmen Farben gehalten sind und edle Stoffe als Farbakzente haben. Zudem befindet sich eine Kunstausstellung des Malers Gian Battista Terzi – dem Ehemann der Gründerin und Vater des heutigen Besitzers Gabriele Terzi - im Hotel. Das Hotel hat einen direkten Seezugang mit Bootssteg und eine schöne Terrasse. Das Hauptziel des Betreibers ist es, dass sich seine Gäste zu Hause fühlen, die hervorragende Küche und seinen immer gut sortierten Weinkeller genießen und dass seine erfahrenen Mitarbeiter einen exzellenten Service garantieren. Dies vom Frühstück bis zum Cocktail, der bei Kerzenlicht auf der Terrasse mit Blick auf den Gardasee serviert wird. Im Restaurant bietet Gabriele Terzi seinen Kunden eine große Auswahl an Köstlichkeiten an, darunter verschiedene Fisch-Carpaccios, Wolfsbarsch, Goldbrasse, Umber, frische hausgemachte Nudeln, Hartweizennudeln mit Meeresfrüchten und Schalentieren sowie auch alle Fleischgerichte, die man sich wünscht. Der letzte Schliff für die zahlreichen Gerichte, die das Restaurant anbietet, ist das einzigartige '“Oro del Garda”, das köstliche Öl, das den Geschmack jedes Gerichts verbessert sowie mit das beste Brot, das es am Gardasee in einem Restaurant gibt. Nicht nur für unseren ehemaligen Landesvater Franz-Josef Strauss - der hier über viele Jahre mit Familie seinen Urlaub verbrachte - sondern auch für uns ist das Baia d´Oro ein absoluter Lieblingsplatz und der traumhafte Abend mit Lupfers hat das wieder einmal bestätigt
Mit dabei waren
  • Caroline, Franca & Jürgen Lupfer, Annette & Michael Kamm
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Lofoten Bacalaos – Sympatex Free Riding in den Bergen von Kabelvåg – 2011

Von Do., 31. März 2011 bis So., 3. April 2011
Eine spektakuläre Location im hohen Nordwesten Norwegens ist Ende März im Rahmen der Teilnahme an einem Sympatex Free Ride Event mein Ziel. Wir sind Sponsor der European Free Ride Tour ... einem Ski-Wettbewerb, bei dem extrem talentierte und zudem sehr unerschrockene Skifahrer im unwirtlichen Gelände erst den Gipfel eines Berges zu Fuss besteigen, um dann möglichst auf spektakuläre Weise die zuvor nach oben zurückgelegte Strecke wieder auf einer mehr oder weniger direkten Linie runter zu fahren. Als Zuschauer bleibt mir das nicht minder interessante Vergnügen einen wunderschönen Tiefschneehang mit federleichtem Pulverschnee hinunter zu gleiten ... allerdings auch erst nach dem Aufstieg per Pedes. Und das vor der umwerfenden Kulisse der außerirdisch schönen Landschaft Norwegens? Auf den Lofoten Inseln, einer der wildesten und bergigen Inselgruppen Norwegens, wo steile Tiefschneehänge bis ans Meer hinab führen. Wir übernachten in einem kleinen, beschaulichen und wirklich hübschen Örtchen, Kabelvåg. Hier lebt man schon seit über 1000 Jahren vom Fischfang. Die regelmäßigen Wanderungen des arktischen Kabeljaus, der von der Barentsee vor die Lofoten zum Laichen zieht, verhalfen den Fischern seit dem Mittelalter zu Reichtum und Ansehen. Und, ich muss sagen, der Kabeljau schmeckt wirklich sehr gut. Zumal ich ihn zuvor auch noch selber bei einer Tour mit einem Fischer einen entsprechenden Kavenzmann mit der Angel gefangen habe.

Mega Metropole Istanbul – von der Hagia Sophia zum Topkapi-Palast – 2011

Von Fr., 11. März 2011 bis So., 13. März 2011
Während sich bei uns in München das Wetter und die Temperaturen noch nicht so recht zwischen Winter und Frühling entscheiden können, empfängt uns Istanbul schon Anfang März mit blauem Himmel und Sonnenschein. Ein Jahr zuvor ist Istanbul zur Kulturhauptstadt Europas ernannt worden und gilt nun erst recht als eine der spannendsten und lebendigsten Metropolen unserer Zeit. Eigentlich für uns schon Grund genug einen abwechslungsreichen Kurztrip an den Bosporus zu unternehmen. Neben einem herrlichen Ausflug mit dem Boot entlang des europäischen und asiatischen Ufers des Bosporus haben wir alle Sightseeing Highlights sowie die angesagten Shopping Quartiere der Stadt besucht. Zudem habe ich mich mit verschiedenen Geschäftspartnern vor Ort getroffen und einen neuen Sympatex Vertreter für die Türkei verpflichtet.

September Fashion Highlights in Südkorea – 2014

Von Di., 23. September 2014 bis Fr., 26. September 2014
Ende September habe ich mich mit Haymo Strubel - dem Sympatex Vertriebschef für den Apparel Bereich - auf den Weg nach Südkorea gemacht. Genauer gesagt nach Busan, der - nach Seoul - zweitgrössten Stadt Südkoreas mit ca. 3,4 Mio Einwohnern an der Südostküste der koreanischen Halbinsel gelegen. Der Name Busan bedeutet "Kesselberg", der Bergkette geschuldet, die die Stadt umgibt. Es war bei weitem nicht mein erster Trip dorthin, aber diesmal hab ich mich besonders darauf gefreut. Unser wichtigster koreanischer Sympatex Kunde Kolping hatte den Deal eingefädelt. Mr. Park, seineszeichens Eigentümer und President von Kolping und äussert erfolgreich auf geschäftlichem, politischem wie auch gesellschaftlichem Parkett unterwegs, war stets bemüht, die Marke Sympatex in Korea top notch zu platzieren. Dazu gehörten natürlich auch die begehrten Fashion Shows, die auch internationales Publikum und Celebrities anzogen. Tagsüber gab es gute Gespräche mit potentiellen Geschäftspartnern auf der internationalen footwear & textile fashion fair. Aber die Shows der Busan Fashion week hatten natürlich mehr Glamour und Anziehungskraft. Neben der klassischen Kolping Outdoor-Kollektion wurden dafür aus verschiedenen Sympatex Laminaten coole Fashion-Outfits geschneidert. Sympatex goes fashion - auch wenn es nicht gerade schmeichelnde, fliessende Stoffe waren. Aber die Kreativität zählt! Dafür gabs dann auch gleich eine Auszeichnung von der begeisterten fashion crowd. Für den absoluten Höhepunkt der Veranstaltung sorgte eine hippe 3-köpfige Girls Band, die die Menge mit koreanischen Beats launig aufmischte. Mr. Park weiss eben was nötig ist, um sich im reizüberflutenten Süd-Korea Aufmerksamkeit zu sichern. Bis heute pflege ich eine intensive Bindung mit der Familie Park. Meine Tochter Larissa ist eng mit der Tochter des Hauses - Won-Hee - verbandelt, die bei Sympatex seinerzeit ein Praktikum gemacht hat. Nach einer traditionellen upper class Hochzeit in 2019, die Larissa ebenfalls miterleben durfte, ist Won-Hee heute bereits Mama eines entzückenden kleinen Bubs. Die Dynastie ist gesichert!
Mit dabei waren
  • Haymo Strubel und Michael Kamm
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Historical Regatta in Venedig – Logenplatz am Leuchtturm – 2000

Am So., 3. September 2000
An jedem ersten Sonntag im September findet in Venedig die historische Regatta, "La Regata Storica di Venezia" statt. Sie ist der wichtigste Termin des Jahreskalenders der „Voga alla Veneta-Rennen“, einer einzigartigen Disziplin, die in der Lagune von Venedig seit Jahrtausenden praktiziert wird und einzigartig auf der Welt ist. Während dieses spektakulären Events treffen wir Conny und Fri Bianchi mit Ihrer Tochter Carolina. Bianchis leben in Mogliano di Veneto im Norden von Venedig. Gleichzeitig sind Annette und ich mit Nina und Herbert Vogl aus Krailling unterwegs, wobei wir mit diesen per Boot aus Grado kamen und uns einen herrlichen Liegeplatz im kleinen Hafen von San Giorgio gesichert haben. Mit einigen Flaschen Wein bewaffnet kapern wir den Leuchtturm und überzeugen den Hafenmeister und Leuchtturm Wärter mit alkoholischem Nachschub uns als Gäste auf seiner Dach-Terrasse aufzunehmen, wodurch wir uns optimale Logenplätze zur Beobachtung der Regatta sicherten.
Mit dabei waren
  • Conny, Carolina & Fri Bianchi, Nina & Herbert Vogl, Annette & Michael Kamm
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Olympische Sommerspiele – Viva Barcelona – 1992

Von Mi., 29. Juli 1992 bis Sa., 8. August 1992
Die Olympischen Sommerspiele 1992 wurden vom 25. Juli bis zum 9. August in Barcelona ausgetragen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren Sportler aller Nationen vertreten, die ein Nationales Olympisches Komitee hatten. Südafrika war seit dem Ausschluss aufgrund der Apartheid erstmals seit 1960 wieder dabei. Und auch ich wollte mir dieses absolute Highlight der Sportveranstaltungen natürlich nicht entgehen lassen. Gemeinsam mit Kristin und Michael Veeser, Martin Kühner und Peter Schoppmann fliege ich von München nach Barcelona und habe das Glück, daß wir uns während des gesamten Aufenthalts im Garten von Ute Veeser - der Schwester von Michael - mit unseren extra neu gekauften Zelten breitmachen können. Praktischerweise verfügt das Anwesen von Ute und ihrem Mann über einen tollen Pool mit Badehaus, wodurch auch die chicen Nasszellen wie auf einem Luxuscampingplatz nur wenige Meter von unseren Schlafsäcken entfernt waren. Das Wetter könnte schöner nicht sein, die Stimmung unter uns und in der quirligen Stadt ist riesig! Wir machen die Nacht zum Tage und sind nächtelang auf den Ramblas und den Plätzen, in Clubs und in den angesagten Discos unterwegs. Die gleiche Idee hatte wohl auch Prinz Albert von Monaco, den wir bei unserer Nachtschwärmerei ebenfalls in einer Bar und auf der Tanzfläche getroffen haben. Abertausende junger Leute aus der ganzen Welt waren in der Stadt, und dennoch haben Martin und ich Steffi Graf ganz alleine 20 km südlich der Stadt sinnierend am Strand getroffen. Am nächsten Tag saßen wir beim Tennisturnier direkt neben der unangenehmen Familie Ihrer Gegnerin Arantxa Sánchez Vicario ... und Steffi Graf wurde Olympiasiegerin! Das war eine super coole Action und das Tennisstadion mit einem gigantischen Blick über Barcelona war der absolute Wahnsinn! Was wir noch so gesehen haben? Jeden Abend Leichtathletik im Olympiastadion mit den großen Stars dieser Ära, zudem Segeln, Volleyball und zudem kulturelles Sightseeing. Für dieses ultravolle Programm, Tag und Nacht, hätten wir auch schon fast eine Medaille verdient!
Mit dabei waren
  • Kristin & Michael Veeser, Martin Kühner, Ute Veeser, Peter Schoppmann, Michael Kamm
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Dinner at a Royal Table – Charity Gala auf der Mainau – 2007

Am Fr., 15. Juni 2007
Ihre Majestät Königin Silvia von Schweden bittet zahlreiche Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft am 15. Juni zu einem "Royal Dinner at a Royal Table" auf die Insel Mainau. Die Charity-Gala der Mentor Stiftung Deutschland ist der gesellschaftliche Höhepunkt eines internationalen Fachkongresses der zur gleichen Zeit in Karlsruhe stattfindet. Königin Silvia von Schweden ist Präsidentin der Mentor Foundation International. Mentor setzt sich als einzige weltweite Organisation ausschließlich für die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen ein. Der Erlös der Charity-Gala, der sich aus Spenden- und Sponsorengeldern, einer exklusiven Tombola und der außergewöhnlichen Auktion "What you can't buy" zusammensetzt, kommt der Arbeit der Mentor Stiftung Deutschland zugute. "Mit diesem "Royal Dinner at a Royal Table" ist es gelungen, ein gesellschaftliches Ereignis ersten Ranges auf der Insel Mainau zu veranstalten, bei dem alle Gäste an einem Tisch mit Ihrer Majestät Platz nehmen werden", erläutert Jerome Braun, Geschäftsführer der Mentor Stiftung Deutschland. Brigitte von Boch-Galhau, die 1. Vorsitzende von Mentor Deutschland - von der Annette und ich zu diesem Event eingeladen wurden - freute sich neben vielen Persönlichkeiten, darunter Prinz und Prinzessin von Bayern, Prinz und Prinzessin von Hohenzollern, Dr. Philipp Herzog von Württemberg, vor allem hochrangige Vertreter der Wirtschaft aus Deutschland und der Schweiz begrüßen zu dürfen. Jette Joop, Rolf Sachs, Christian Flick, Celia von Bismarck, Dr. Florian Langenscheidt und Prof. Dr. Mang sind weitere Gäste am "Royal Table". Vicky Leandros, die seit Jahren Mitglied des Mentor-Vorstands ist, wird bekannte Chansons und Balladen darbieten. Durch den Abend führt Tagesschau-Sprecher Jan Hofer. Der internationale Standort der Insel Mainau hat drei Relaix & Chateaux Köche aus den angrenzenden Ländern zu ihrem Menü inspiriert. Für Deutschland kocht Johann Lafer, für Österreich Christian Gölles und für die Schweiz André Jaeger. Eine eigens für diesen Abend entwickelte Tischkonstruktion erlaubt es den Gästen, das Galadinner gemeinsam mit Königin Silvia zu genießen. Jeder Stuhl ist ein Unikat des Schweizer Künstlers Stefan Szczesny. Die Stühle können auf der Benfizauktion "What you can't buy" neben Reisen, Kunstobjekten und Kuriositäten ersteigert werden. 291 000 Euro für Königin Silvias Wohltätigkeitsprojekt Konstanz - Königin Silvia von Schweden kann sich nach einer Wohltätigkeitsgala auf der Insel Mainau über 291 000 Euro für ihre Arbeit gegen Drogensucht bei Kindern freuen.
Mit dabei waren
  • Königin Silvia sowie Annette und Michael Kamm
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Bike Trip auf den Monte Baldo – von Torre über Prada nach Brenzone – 2019

Am Mo., 17. Juni 2019
Ein atemberaubender Bike Trip mit meinem Schwager Jürgen Schunda. Der Tag ist gut gewählt, Sonne und klare Sicht verwöhnen uns. Mit den Bikes - Jürgen per Pedes und ich motorisiert - gehts noch gemütlich von Gardone nach Toscolano-Maderno und von dort aus mit der Fähre nach Torri del Benaco. Ab hier gewinnen wir immer mehr an Höhe, fahren weiter über Prada bis zu unserem höchsten Punkt an den Schluchten des Monte Baldo und dann Down Hill nach Brenzone im Süden von Malcesine an den See zurück. Zwischendurch wird es für Jürgen ohne technische Hilfen auf dem Bike schon richtig anstrengend. Allerdings sind auch die folgenden steilen und gefährlichen Abfahrten nichts für Angsthasen. Die tolle Landschaft am westlichen Rücken des Monte Baldo und sensationelle Ausblicke entschädigen uns für alle Mühen.

Coca Cola Games – Sommer Olympiade in Atlanta – 1996

Von Fr., 19. Juli 1996 bis Mo., 22. Juli 1996
Im Juli reiste ich mit meinem Partner Michael Plank sowie unserem befreundeten Geschäftsführer Kollegen Florian Brunner von München nach Atlanta. Dort trafen wir uns mit Christian Ewert, der aus Colombo auf Sri Lanka anreiste, um gemeinsam mit uns die olympischen Sommerspiele zu besuchen. Zunächst stand die legendäre Opening Ceremony in dem beeindruckenden Olympiastadium auf dem Plan. Dabei war schon witzig, daß die Plätze unserer Tickets, die ich hierfür in Deutschland besorgt hatte, in einem kleinen Stadionblock lagen, in dem wir dann zufällig auf ein ganzes Nest bekannter Gesichter aus der deutschen Heimat trafen: NRW Landesvater Johannes Rau mit Gattin, ZDF Chef Klaus Bresser sowie neben einigen anderen Prominenten auch unser Münchner Nachbar und Annettes Chef Willy Bogner mit seiner damals nicht kommunizierten Freundin Alke Reiter. So eine Veranstaltung ist dann auch zwischen sehr vielen fremden Menschen schon ein ziemlich heisses Pflaster für ein privates Treffen. Die Eröffnungsshow war grandios und stimmte uns auf richtig Super Tage ein ... neben den Tickets für die Eröffnung hatten wir Karten für die Schwimmwettbewerbe mit Franziska van Almsick sowie die Basketball Arena. Bei herrlichem Wetter genossen wir eine tolle internationale und sehr jugendliche Stimmung in der Stadt. Von dem fürchterlichen Bombenanschlag im Centennial Park, in dem auch wir uns tagsüber aufhielten, haben wir zum Glück nichts mitbekommen, da wir an diesem Tag bereits von Atlanta aus zu den Segel und Surfregatten nach Savannah weiter gefahren waren.

Arabella Classic – Oldtimer im Hotel Schloß Fuschl im Salzkammergut – 2007

Von Do., 11. Oktober 2007 bis So., 14. Oktober 2007
Über herrliche Strecken in Oberbayern nach Österreich ins Salzburger Land: Reich an Höhepunkten ist die Arabella Classics Oldtimer Rallye. Nicht nur landschaftlich dürfen sich Teilnehmer und Zuschauer auf außergewöhnliche Erlebnisse freuen: Aufenthalt im Fünf-Sterne-Hotel, das legendäre Sissi-Hotel "Schloss Fuschl" als Rallye-Ziel, tolle Restaurants auf der Rundfahrt und natürlich die vielen besonderen Autos machen die Ausfahrt zu einem Höhepunkt der Oldtimer-Saison. Im Oktober waren Annette und ich mit unserem BMW 502 Achtzylinder - dem legendären Barockengel - im Rallye Tross mit von der Partie. Die Fahrt geht von München über Aschau, dort winkt ein köstlicher Boxenstop beim Spitzenrestaurant Winkler und von dort aus dann gestärkt weiter nach Fuschl. Auf der Rückfahrt nutzen wir noch die Gelegenheit am glasklaren Grundlsee, eingebettet in das beeindruckende Bergmassiv des Toten Gebirges und am Attersee, dem größten zur Gänze in Österreich liegenden See Mittag zu essen. Mit der Firma Etienne Aigner waren wir im Jahr 2007 gemeinsam mit Patek Philip auch Sponsor der Rallye.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Reinhard Zinkann, Casimir Maltzahn, Stefan und Ute Rupprecht, Conny & Barbara Bernheimer, Alexandra Schörghuber, Robert Salzl und viele andere Oldtimer Freaks
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Down Hill Thrill am Hahnenkamm – Streif von Kitzbühel – 1999

Von Fr., 22. Januar 1999 bis So., 24. Januar 1999
Seit 1931 gibt es nun schon das legendäre Abfahrtsrennen am Hahnenkamm. Dieses Jahr sind auch wir wieder einmal live dabei. Mit Dieter und Susanne Schön, die damals schon einen wunderbar restaurierten und herrlich gelegenen Bauernhof bei Oberndorf hatten, treffen wir uns bereits am Freitag zum Abendessen und Warm Up, bevor es dann am Samstag Mittag mit dem Rennen los ging. Übrigens nicht einfach, am Freitag vor dem Rennen abends überhaupt noch einen freien Tisch zu bekommen, aber Susanne machts möglich. Wie in jedem Jahr gab es wieder sehr viel Prominenz unter den Zuschauern, es gibt immer die neueste Skimode zu bestaunen, und natürlich ist es auch ein guter Ort, um auch weitere Freunde vor Ort zu treffen. Neben Schöns haben wir so auch Conny und Fri Bianchi gesehen und zudem Willy Bogner getroffen, für den Annette zu dieser Zeit in seiner Firma arbeitet. Solche Begegnungen rundeten den Event daher aufs vergnüglichste ab. Kitzbühel brummt! Ach ja, Sieger in diesem Jahr war Lasse Kjus aus Norwegen, seine Zeit: 2:14!
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Willy Bogner, Susanne & Dieter Schön, Conny & Fri Bianchi
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Vater der Gazelle – Research in den Emiraten – 2015

Von Mo., 7. Dezember 2015 bis Do., 10. Dezember 2015
Um die Geschäftsmöglichkeiten mit technischen Textilien, Sicherheit, Smart Textiles und Workwear auszuloten, unternehme ich im Anschluß einer privaten Reise mit Annette in der selben Region gemeinsam mit einer Delegation der deutschen Textilindustrie eine Markt Exploration für Sympatex. Wir besuchen dabei die arabischen Emirate Dubai, Sharjah, Abu Dhabi sowie Katar. Mit Verantwortlichen der dortigen Behörden wie Polizei und Feuerwehr sowie Abgeordneten der Industrie führe ich viele interessante Gespräche. Neben Dubai finde ich besonders Abu Dhabi - den Vater der Gazelle - so die Übersetzung des Namens aus dem Arabischen wirklich beeindruckend. Es ist das größte der sieben Emirate, hat rund 1,5 Millionen Einwohner und ist extrem vielseitig. So kann man sich zum Beispiel, auch wenn kein Formel 1 Rennen stattfindet, die Strecke auf Yas Island anschauen. Auch das Louvre Museum ist ein sensationeller Bau. Beim Entwurf des Louvre von Abu Dhabi ließ sich Architekt Jean Nouvel von der Stadt Medina und typischen arabischen Siedlungen inspirieren. Überhaupt ist die Architektur hier in den Arabischen Emiraten absolut sehenswert. Die berühmtesten Architekten durften und dürfen sich hier austoben. Das prächtige Hotel Dusit Thani war die Home Base unserer Delegation und ermöglichte mir fantastische Ausblicke auf die ständig wachsende Stadt.

Carlo Riva – Mythos & Legenden italienischer Holzboote in Flensburg – 2019

Am Sa., 26. Januar 2019
Der Besuch des Robbe & Berking Yachting Heritage Center an der Flensburger Förde brachte uns Ende Januar in den Hohen Norden. Flensburg, die Stadt die uns sonst allen nur als Heimat der Verkehrssünder Kartei bekannt ist, bot mit der bestens beurteilten Ausstellung über Carlo Riva und seine Boote eine besondere Gelegenheit für einen Besuch vor Ort. Unseren Trip von München via Hamburg nach Schleswig Holstein haben wir mit dem Besuch von Ben, Simone, Nico und Colin Thomsen sowie einem gemeinsamen Abendessen mit Jürgen Groth und Franca La Marca in Hamburg verbunden. Zudem haben wir auf dem Weg von Flensburg nach Hamburg auch Bettina und Thomas Poullain in Ihrem Haus an der Schlei besucht.
Mit dabei waren
  • Simone, Ben, Nico und Colin Thomsen, Franca La Marca und Jürgen Groth, Bettina & Thomas Poullain, Annette und Michael Kamm
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Black Widow of Russell – Golf Event in Schottland – 2012

Von Do., 29. März 2012 bis So., 1. April 2012
Die zweite Golfreise der Herrentruppe von Pascal, Mikel, Jürgen und Michael führte Ende März 2012 in das Mekka des Golfsports nach St. Andrews. Bei frühlingshaftem und herrlich schottischem Wetter spielten wir an drei Tagen vier tolle Runden auf Old Course, New Course, Jubilee- und Castle Course. Zudem genossen wir großartige Einblicke in ein nettes Städtchen voll mit internationalen Studenten und Golfspieler aus aller Welt.
Mit dabei waren
  • Pascal Gryczka, Jürgen Schunda, Michael Hanewacker und Michael Kamm
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Duty Free World in Cannes – Cote d´Azur Specials in der Bucht von St. Tropez – 2007

Von Sa., 20. Oktober 2007 bis Mi., 24. Oktober 2007
Die “Tax Free World Exhibition” feiert ihr 60. Jubiläum in Cannes und mehr als 5000 Fachbesucher aus den Bereichen Flughäfen, Fluggesellschaften, Schifffahrt und Luxusreisen treffen sich Ende Oktober im südfranzösischen Glamour-Städtchen. Annette und ich sind als Aussteller mit Aigner bei dieser grandiosen Messe auch dabei. Nach einem abwechslungsreichen Privat- und Sportprogramm am Wochenende öffnen sich dann am Montag die Pforten zur weltgrößten Fachmesse der Duty Free Branche: TFWA 2007. Im Palais des Festivals in Cannes präsentieren knapp 500 internationale Aussteller ihr Portfolio an Waren und Dienstleistungen rund um den zollfreien Einkauf an Flughäfen. Zu den Ausstellern gehört auch mein damaliger Arbeitgeber Aigner, da wir mit unseren Produkten besonders im asiatischen Markt gute Umsätze im Duty Free Geschäft an Flughäfen machen. Neben den Accessoiresbranchen, Süssigkeiten und Alkohol sind auch die Zigarettenanbieter die großen Player in diesem interessanten Markt. Die meisten Aussteller kommen aus den Bereichen Kosmetik und Parfümerie, gefolgt von Spirituosen und Süßwaren. 36 Aussteller sind zum ersten mal dabei, darunter erfolgreiche Marken wie Taittinger Champagner, Patron Wines und Menedez Amerino Tobacco. Grandios sind auf dieser Messe auch die Social Events. So spiele ich am Sonntag bei dem von den Gebrüdern Heinemann besponserten Golfturnier im Golfclub Mandelieu mit und natürlich sind wir auch gerne Gäste des Begrüßungscocktails sowie des Gala Abends und der Shows im Nachtclub „The Scene“, die alle im Palm Beach Casino stattfinden. Jeweils ab 22 Uhr öffnet der Club seine Pforten für alle Messebesucher. Dank großzügiger Sponsoren verlebt man hier angenehme Stunden in traumhaftem Ambiente mit Meerblick. Eine tolle Messe, die Annette und ich mit einem Besuch bei unseren Freunden Willi und Ria Fahrngruber in St. Maxime verbinden, wohin wir mit unserem technisch top ausgestatteten Leihwagen Audi A8 cruisen. Von dort aus geht es mit den beiden zu einem chicen Abendessen in St. Tropez.
Mit dabei waren
  • Ria und Willy Fahrngruber, Annette und Michael Kamm
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Liebesgrüße aus Moskau – auf den Spuren von Rosa Klebb – 2014

Von Sa., 8. März 2014 bis Di., 11. März 2014
Anfang März besuchte ich bei herrlichem Wetter erstmals Moskau, eine gigantische 17 Millionen Einwohner zählende Super Metropole an der Moskwa. Die Innenstadt ist durchzogen von breiten Chausseen, alles hat viel größere Dimensionen als wir es von Mitteleuropa gewohnt sind. Dennoch liegen das Regierungsviertel, der Kreml, der Rote Platz und das bekannte Kaufhaus Gum relativ nah beieinander. Der im Zentrum gelegene Kreml und der Rote Platz stehen seit 1990 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Die Einkaufsstrassen sind voller Menschen. Die Moskauer Metro wurde 1935 eröffnet und gehört zu den U-Bahn-Systemen mit den tiefsten Tunneln und Bahnhöfen der Welt. Mit 2,4 Milliarden Fahrgästen jährlich ist sie auch eine der am stärksten in Anspruch genommenen U-Bahnen weltweit. Als eine der teuersten Städte der Welt überrascht die hohe Anzahl von Top Restaurants keinesfalls. In den edlen Autohäusern warten die teuersten Fahrzeuge auf zahlungskräftige Kunden. Der Rhythmus dieser Stadt ist so, dass ein Tag im Land durch drei ersetzt werden kann. Sagt Elena Jakowlewa.

Pablo Neruda Memories – Santiago de Chile und Vina del Mar – 1995

Von Mo., 20. Februar 1995 bis Di., 21. März 1995
Chile mit Familie ... reimt sich ... und was sich reimt ist laut Pumuckl immer gut. In jedem Fall ist Chile immer eine Reise wert ... auch wenn es von Murnau aus eine weite ist. Chile ist ein solides und vertrauenswürdiges Land, das seine Grenzen durch Fleiß und Entbehrungen geformt hat. Im Laufe der Geschichte hat man aus den verschiedenen Regierungsformen gelernt und die Erfahrungen haben eine wache Zivilbevölkerung geformt, die ideologisch auf der Höhe der Zeit ist. Nachdem Mama in der chilenischen Hauptstadt Santiago geboren wurde und unsere Großeltern auch dort wohnten, war das weit entfernte Land für unsere Familie auch immer wieder Urlaubsdestination. Dies besonders im bayerischen Winter, denn dann ist in Südamerika Summertime. Dieses Mal ging es an die Pazifikküste nach Vina del Mar. Vina ist die viertgrößte Stadt des Landes. Während sich das nahe Valparaiso für einen kurzen Kulturbesuch eignet, verspricht Vina deutlich mehr “Urlaubsflair” für einen längeren Aufenthalt. Und das liegt nicht nur daran, dass Vina viele Palmen, Dünen und mehrere Strände hat. Sondern auch an den vielen gepflegten Plätzen, Promenaden, Restaurants und schönen Passagen. Das Wahrzeichen der Stadt ist eine Uhr aus Blumen und Gras. Sie befindet sich am Fuß des Cerro Castillo. Von dem Hügel hat man einen schönen Blick über die Bucht. Ein paar Meter weiter entlang der Uferpromenade hat Vina aber noch einiges mehr zu bieten. Neben weiteren Stränden, findet man eine ganze Reihe von schönen Parks und Grünanlagen sowie ein Casino mit Freiluftbereich. Es gibt also wahrhaftig keinen besseren Ort um mit der gesamten Familie Urlaub zu machen. Mama, Oma Dina, Opa Tata, Paul und ich hatten also das Glück diese gemeinsame Zeit in dem tollen Marbella Resort verbringen zu dürfen. Papa musste noch daheim arbeiten und hat uns die ersten Wochen in Frieden gelassen, bevor er dann Mitte März alleine aus München nachgereist kam. Bis auf die unfassbar lange Flugzeit, die wir bis zu 20 Stunden lang mit Mama beim UNO spielen verbracht haben, bleibt auch diese Reise in positiver Erinnerung und Chile somit auch immer ein fester Teil von uns.
Mit dabei waren
  • Dina, Patricia & Rolf Neeb, Carolina, Larissa, Paul & Michael Kamm
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Andamanensee & Karon Beach – Phang Nga Bay bei Phuket – 2010

Von Do., 18. November 2010 bis So., 21. November 2010
Ende des Jahres hatte ich geschäftliche Termine in Asien und traf auf dieser Reise auch Paul, der für ein halbes Jahr als Trainee in Hongkong war. Nachdem wir beide noch nie auf der Insel Phuket waren, organisierten wir uns über ein verlängertes Wochenende Ende November einen Besuch in Thailand. Als Hotel haben wir uns das Hilton Phuket Arcadio Resort am Karon Beach ausgesucht, von dem aus wir schnell unsere Points of Interest erreichen konnten. So haben wir im Rahmen eines Tagesausflugs mit einem Boot die Phang Nga Bay besucht und auf dem Weg dorthin mit Kajaks die mit Höhlen durchzogenen Kalksteinfelsen der verschiedenen Inseln erpaddelt. Touristisches Highlight ist die kleine Insel in Form einer Morchel, die durch den James Bond Film "Der Mann mit dem Goldenen Colt" bekannt wurde. Mit geliehenen Vespas erkundeten wir von Karon Beach aus die herrliche Hügellandschaft mit grandiosen Blicken auf das Meer, die Buchten und vorgelagerten Inseln. Auch die Region um die Stadt Phuket selbst und die schönsten Strände der Hotels wurden gecheckt. Neben dem Besuch einer Thai Box Schule und eines Elefanten Schutzzentrums spielte ich im Blue Canyon Club eine Runde Golf. Selbstverständlich tauchten wir am Abend auch in das berühmte und wilde Nachtleben von Patong ein. In der neonbeleuchteten Bangla Road sind Bierkneipen, Go-go-Bars, Nachtclubs, Massagesalons und Kleinkunstbühnen, die bis auf die Straße reichen, aneinander gereiht.

Gangnam Style mit Steven Kim & Thomas Babacan – Sympatex Büroeröffnung in Seoul – 2013

Von Mo., 7. Oktober 2013 bis Mi., 9. Oktober 2013
Anfang Oktober wurde unser neues Sympatex Down Town Seoul Büro in Südkorea eröffnet und so flog ich gemeinsam mit unserem damaligen Group Chairman Thomas Babacan ins trubelig, trendige Seoul. Steven Kim, der Chef unseres Koreanischen Sales Offices, war mir aus Aigner Zeiten bereits bestens bekannt. Ein mit allen Wassern gewaschener Top Businessman, der bis in die Topriegen der politischen und wirtschaftlichen Eliten Koreas vernetzt ist. Als Reserveoffizier und passionierter Klein- und Großwildjäger reichten seine Beziehungen auch bis in die koreanische Armee. Eine unerlässliche Voraussetzung für unsere Bemühungen, in diesem äussert lukrativen Bereich Fuss zu fassen und GORE Paroli zu bieten. Steven war nie ohne sein Markenzeichen - seinem schwarzen Hut - anzutreffen, ausser bei Meetings mit hochrangigen Polit- oder Armeegrößen. Und natürlich bei der Jagd im furchterregenden Camouflage Combat Look ... die Grenze zu Nordkorea ist ja nicht weit. Die 10 Millionen Metropole auf der koreanischen Halbinsel ist Sitz vieler internationaler Unternehmen wie z.B. LG, Samsung und Hyundai und unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht groß von anderen asiatischen Megacities - bis auf das Partyviertel Gangnam. International so richtig bekannt wurde es durch den Gangnam Style, einem Pop-Lied des südkoreanischen Rappers Psy. Das Youtube Video verbreitete sich rasant schnell in Europa und Amerika und kam 2012 ins Guinness Buch der Rekorde mit knapp 3 Mrd Aufrufen. Als historisches Zentrum Südkoreas und Ursprungsort der Koreanischen Welle und des K-Pop verzeichnete Seoul im Jahr 2018 über 9,5 Millionen Touristen und war damit die zehntmeist besuchte Stadt der Welt. Am Abend - nach einer kurzen Gangnam Tour - lud uns unser Gastgeber Steven zu einem köstlichen Dinner bei einem Top-Italiener ein, zu dem er auch zwei reizende Damen aus der Mode und Medienwelt mitbrachte. Wir bemühten uns nach Kräften dem positiven Image der Deutschen in Korea gerecht zu werden
Mit dabei waren
  • Steven Kim, Thomas Babacan, Michael Kamm
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Temple Square – Outdoor Retailers in Salt Lake City – 2014

Von Mo., 20. Januar 2014 bis Do., 23. Januar 2014
Im Januar führt mich der jeweils erste jährliche Messetermin seit einigen Jahren regelmäßig nach Salt Lake City. In diesem Jahr kam ich direkt aus San Francisco - wo ich bereits einige Tage privat verbracht habe - nach Utah. Das Umland von Salt Lake hat sowohl im Sommer als auch im Winter ein sehr ausgeprägtes Klima zu bieten, das jede Art von jahreszeitlicher Aktivität doppelt attraktiv macht. Alle Wintersportarten können hier seit Jahren in weniger als einer Stunde Entfernung von Salt Lake Downtown auf höchstem Niveau ausgeübt werden. Auch die Infrastruktur stimmt seit der Winterolympiade, die im Jahr 2002 in Salt Lake City stattfand. Ob öffentlicher Personennahverkehr zu den Sportstätten und Pisten, ob Ausrüstungsverleih, Snackbars, Restaurants und nahe gelegene Hotels – alles ist vorhanden und optimal organisiert. Diese Stadt der Mormonen - im übrigen in der Regel alles gute Geschäftsleute - beherbergt seit Jahren die wichtigste Messe für die Outdoor und Sportartikel Industrie in USA und Sympatex ist seit meiner Zeit als Geschäftsführer als Aussteller mit dabei. Idealerweise kann man die in den Messehallen in Salt Lake ausgestellten Produkte gleichzeitig in den nahegelegen Bergen von Park City testen. Hier gibt es mehrere grandiose Skigebiete, die alle mit dem berühmten Champagner Powder Schnee - einem leichten und trockenen Pulverschnee - begünstigt sind. Diesen Schnee gibt es nur durch die grossen Salzseen, die die Feuchtigkeit aus dem Niederschlag nehmen. Die Stadt Salt Lake City bietet eine große Auswahl an Hotels, ist bekannt für interessante Sportveranstaltungen und seine trendige Gastro-Szene. Zudem ist Salt Lake auch die Heimat der UTAH JAZZ Basketballer.
Mit dabei waren
  • Heather Santos, Stephen Kerns und Michael Kamm
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Switzerland in Patagonia – Bariloche in Argentina – 1989

Von Di., 19. Dezember 1989 bis Sa., 23. Dezember 1989
San Carlos de Bariloche ist die größte Stadt in der argentinischen Region Patagonien. Sie liegt am Nahuel Huapi, einem großen Gletschersee inmitten der Anden. Bariloche ist für seine alpenländische Architektur nach Schweizer Vorbild und seine Schokolade bekannt, die in vielen Geschäften entlang der Hauptstraße Calle Mitre verkauft wird. Zudem ist die Stadt ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Skiausflüge in die nahen Berge sowie für die Erkundung des umliegenden Seengebiets. Sie ist das Ziel von Carolinas und meiner wunderbare Reisen durch Patagonien und das Grenzgebiet zwischen Argentinien und dem Süden Chiles, auf der wir gemeinsam mit unseren netten Reisebegleitern kurz vor Weihnachten über die grandiose Natur dieser Region staunen konnten. Unser Trip ging von der im Süden Chiles am Pazifik gelegenen Stadt Puerto Montt mit dem Bus, auf verschiedenen Booten, zu Fuss und mit Radtracks auf abenteuerlichen Pfaden über die Anden. Dies verbunden mit einer romantischen Übernachtung in der Einsamkeit der Natur. Caro und ich reisten allein - die kleine Larissa vergnügte sich derweil in Santiago bei Ihren Großeltern und einem Sie bespaßenden Kindermädchen.

Steinbockalm Party – Wedding von Louisa Poullain & Chad Costello in Hinterthal – 2019

Von Sa., 3. August 2019 bis So., 4. August 2019
Anfang August führte uns die besonders nette Einladung der Familie von Thomas und Bettina Poullain anläßlich der Hochzeit Ihrer Tochter Louisa mit Chad Costello aus dem Sunshine State Kalifornien ins beschauliche Hinterthal bei Maria Alm. Das sehr schöne Familienfest fand auf der beeindruckenden Steinbock Alm auf 1.600 Meter Höhe statt. Die mehrheitlich aus Amerika angereisten Gäste haben ein sehr großzügiges Hochzeitsfest - leider bei keinem optimalen Wetter - erlebt. Wir haben bei dieser Gelegenheit nach vielen Jahren die nun erwachsenen Töchter mit Ihren Ehemänner und der versammelten Familie wiedergetroffen, sondern auch Thomas ältesten Freund Helmut und seine Gattin Mausi, die ich letztmals 1979 getroffen hatte. Annette und ich haben im wunderbaren Wachtelhof - einem kleinen und sehr exclusiven Hotel der Familie Hütter Bönan - gewohnt und die Eleganz dieses alten Jagdhofs sehr genossen.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Bettina und Thomas Poullain, Louisa und Chad Costello, Helmut und Mausi Kurz
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Arabian Moon Nights – Robinson Club in Agadir – 2018

Von Sa., 1. Dezember 2018 bis Sa., 8. Dezember 2018
Um Anfang Dezember dem schlechten Wetter in Deutschland zu entkommen haben wir uns in einer sehr kompatiblen Golf Reisegruppe mit vier Paaren zu einem Club Robinson Urlaub in Marokko entschieden. Wie bereits im Vorjahr - da waren Annette und ich mit Andrea Bilger und Markus Schulze schon einmal dort - besuchten wir den Robinson Club in Agadir. Diese Anlage bietet neben fünf schönen in der Nähe gelegenen Plätzen einen mit 8 km Länge unglaublich beeindruckenden breiten Strand, perfekte Sport- und Wellness-Angebote, großzügige Zimmer und eine köstliche Küche.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm, Eva und Thomas Hellmann, Steffi und Günther Warchola sowie Katja und Simpert Hafenmeier
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Wandern in Flandern – Board Meeting in Waregem mit Trip nach Brügge & Knogge – 2018

Von Mo., 7. Mai 2018 bis Di., 8. Mai 2018
Im Mai fand das erste offizielle Board Meeting bei BekaertDeslee, meinem neu erworbenen Beirats Mandat in Waregem in Westflandern statt. BekaertDeeslee ist nicht nur ein Belgien eine bekannte Größe der Textilbranche, sondern mittlerweile auch Weltmarktführer von Matratzenstoffen mit zahlreichen Produktionsbetrieben in vielen Ländern der Welt. Es sind immer noch einige Mitglieder der früheren Eigentümerfamilien mit im Management mit denen wir am Abend unserer Sitzung zu einem köstlichen Essen in eingeladen waren. Am nächsten Tag nahm ich die Gelegenheit wahr die mittelalterliche Stadt Brügge und das Seebad Knokke zu besuchen, bevor ich wieder nach Brüssel zurückgefahren bin.

Festa Rossa – Geburtstag von Steffi Warchola an der Amalfi Küste – 2019

Von Fr., 17. Mai 2019 bis So., 19. Mai 2019
Steffi Warchola und Viktor Ebenbeck luden Freunde und Familien im Mai zu Ihren gemeinsam gefeierten Geburtstagen an die Amalfi Küste ein. Zusammen mit 80 weiteren Gästen aus Bayern verbrachten wir vier herrliche Tage im Golf von Neapel. Annette und ich starteten diese wunderbare Kurzreise gemeinsam mit Eva und Werner Conrad am Donnerstag und besuchten - nach unserem Flug von München nach Neapel - die Insel Capri, auf der wir auch über Nacht blieben. Freitag Abend ging es per Boot weiter nach Sorrento, wo wir uns mit dem Rest der Gästetruppe zum Feiern am Samstag und Sonntag trafen. Hier bekamen wir beste Unterhaltung geboten und genossen großartige Gastfreundschaft an der Amalfi Küste.
Mit dabei waren
  • Eva und Werner Conrad, Katja und Simpert Hafenmeier sowie Annette und Michael Kamm mit vielen weiteren netten Gästen von Steffi Warchola und Victor Ebenbeck
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Hart am Wind im Oberland – North Sails & Mistral Group – Penzberg – 1988

Von Mo., 4. April 1988 bis Mo., 30. Juni 1997
North Sails ist ein internationales Textilunternehmen sowie spezialisierter Segelmacher mit Niederlassungen in zahlreichen Ländern und wurde 1957 von Lowell North in San Diego (Kalifornien) gegründet. Seit dem 1. April 1988 war ich als kaufmännischer Geschäftsführer für das Unternehmen tätig, wobei der textile Lifestyle- und Surf-Bereich - nach einem durch mich initierten Management Buy Out im Frühjahr 1990 - von meinem langjährigen Freund und Partner Michael Plank und mir unternehmerisch von Oberbayern aus international entwickelt wurde. North Sails ist heute weltweit der führende Segelmacher mit einem Jahresumsatz von mehr als 200 Millionen US-Dollar und gehört mehrheitlich der britischen Private Equity-Gesellschaft Oakley Capital. Die ursprünglich schweizerische Marke Mistral wurde 1976 gegründet und entwickelte sich – auch durch die Erfolge des Mistral Team Surfers Robby Naish – zu einem bekannten Anbieter für Windsurf-Ausrüstungen. Im Jahr 1994 erwarb der Schweizer Investor Klaus J. Jacobs das Unternehmen und fusionierte es nach dem Zukauf der Firma North Sails Windsurfing mit dieser zur Mistral Sports Group. Bis ins Jahr 1997 führte ich als CEO diese neu entstandene Sportartikel-Gruppe, die später unter Boards & More firmierte. Heute ist das Unternehmen – auch ohne die beiden leider untergegangenen Surf-Marken North Sails und Mistral – mit ihren Brands Fanatic, ION und Duotone Weltmarktführer im Windsurfing-Bereich.
Mit dabei waren
  • Michael Plank und Michael Kamm
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Wo der Wildbach rauscht – Schluchteln in Vione – 2021

Am Fr., 16. Juli 2021
Während unseres gemeinsamen Gardasee Urlaubs Mitte Juli nehmen Mathias, Werner und ich die heranwachsenden zwei Pubertiers Hugo und Henri sowie meinem Neffen Justus zu einem aufregenden Abenteuer im Wildbach Vione in die große Schlucht zwischen Tignale und Gargnano mit. Beim zuverlässigen Canyoning Dienstleister Sky Climber - mit dem ich schon in früheren Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht habe - buchen wir die beliebte Gumpenfieber Route. Eine sehr schöne Tour, die gut drei Stunden dauert, und besonders dem Canyoning Einsteiger alles bietet, was schönes Schluchteln ausmacht. Von flotten Rutschpartien, über durchaus ambitionierte Sprünge aus mehreren Metern Höhe in tiefe Gumpen sowie spannende Abseiler an Steilwänden ist alles dabei. Anstrengend war für mich, daß man ab dem Parkplatz, an dem wir Neoprenanzüge, Füsslinge, Sicherheitsgurte und Helme angezogen haben, noch eine gute halbe Stunde bergauf wandern und steigen mussten, um bis zum Einstieg unserer Tour zu kommen. Dies war für mich durch meine aktuelle Atemwegs Problematik schon zum Anfang eine ziemliche Herausforderung. Mit dem in Innsbruck lebenden Kärtner Studenten Max hatten wir einen versierten und geprüften österreichischen Schluchtenführer als Guide dabei, der unsere große 10er Gruppe sicher durch die Tücken des Wildbachs Vione leitete. Mit uns waren auch noch eine nette Familie aus Steinfurt - Vater Harry und Mutter Andrea sowie ihre beiden Töchter Emma und Anni - mit von der Partie. Viel Spaß und sportliche Betätigung, etwas trübes Wasser nach den Regenfällen zum Anfang der Woche und viele Äste im Weg ... es hat dennoch sehr viel Spaß gemacht und wir kamen - trotz mit 15° Grad sehr niedrigen Wassertemperaturen - alle gesund und munter von unserem Ausflug wieder zurück.
Mit dabei waren
  • Mathias, Hugo & Henri Gehrckens, Justus Hoischen, Werner Conrad und Michael Kamm
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Scotch Highlanders Ryder Cup – Golf Event in St. Andrews – 2018

Von Do., 3. Mai 2018 bis So., 6. Mai 2018
Im Mai ging es auf die herrlichen Links Courses am Firth of Forth. Wir spielten im The Golf House Club in Elie und auf den Plätzen New Course, Jubilee und Castle Course der St. Andrews Links. Wie früher haben wir in Pascals Favourite "The Russell Hotel" gewohnt und zudem noch das direkt daneben liegende "Hazelbank Hotel" mit integriert. Die Linken hatten wie im Vorjahr in Barcelona die Nase wieder vorn und gewannen das Match nach harten Fights. Kumuliert steht es nun 2:2 ...
Mit dabei waren
  • Pascal Gryczka, Karl Rheinheimer, Jürgen Groth, Mathias Gehrckens, Simpert Hafenmeier, Werner Conrad, Thomas Hellmann, Jürgen Schunda, Markus Schulze, Michael Kamm, Andreas Schwabe, Günther Warchola, Wolfgang Klinder, Karl Pohler, Thomas Wilde und Stefan Eglseder
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Goodwood Revival – Mit den fabelhaften Hellmann Boys in Englands Süden – 2014

Von Fr., 12. September 2014 bis So., 14. September 2014
Das Goodwood Revival ist ein dreitägiges Oldtimer Festival, das seit 1998 jedes Jahr im September auf dem Goodwood Circuit für die Rennwagen Typen und Motorräder veranstaltet wird, die in der ursprünglichen Zeit der Rennstrecke (1948–1966) an den Start gegangen wären. Jedes Jahr im September lädt der Earl of March and Kinrara zu einer dreitägigen Zeitreise auf seinen Landsitz im südenglischen Goodwood bei Chichester ein. Hier feiern seit 1998 immer mehr Motorsportenthusiasten die Rennwagen, Motorräder und Flugzeuge der 1940er, 50er und 60er. Den rund 150.000 Zuschauern wird beim Goodwood Revival ein Motorsportfestival vom Feinsten geboten. Rennsportlegenden wie Stirling Moss, John Surtees, Jack Brabham, Phil Hill, Derek Bell, David Coulthard, Damon Hill, Gerhard Berger, Johnny Herbert, Wayne Gardner, Giacomo Agostini und Barry Sheene zeigen auf ihren alten Rennern ihr Können. Sobald man das Gelände des Goodwood Revival betritt, fühlt man sich um Jahrzehnte zurückversetzt. Denn zum guten Ton beim Goodwood Revival gehört es, in zeitgenössischer Kleidung zu kommen. Und die überwältigende Mehrheit der Besucher hält sich daran. Dazu gibt es reichlich Live-Musik und die Good Actors Guild, eine Truppe von rund 75 Schauspielern, die etwa den Schwarzhändler für Uhren und Nylonstrümpfe geben oder Stewardessen und Blumenverkäuferinnen. Mit den Hellmännern fuhr ich Mitte September das erste Mal in den Süden Englands, um dieses Spektakel zu besuchen. Verbunden haben wir es mit einem intensiven Tag in London. Vor Ort in Goodwood haben wir sowohl Davids Freundin Kimmy sowie meinen alten Harley und Oldtimer Freund Willy Fahrngruber getroffen.
Mit dabei waren
  • Thomas Hellmann, David Hellmann, Christopher Hellmann, Kimmy, Willi Fahrngruber sowie Michael Kamm
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Mistral One Design Class – Olympische Segel & Windsurfing Regatten in Savannah – 1996

Von Di., 23. Juli 1996 bis Mi., 24. Juli 1996
Die Olympiade der Segler und Windsurfer wird im Juli als Teil der olympischen Sommerspiele 1996 von Atlanta in Savannah, ebenfalls im Bundesstaat Georgia, ausgetragen. Genau gesagt wurden die Wettbewerbe im Wassaw Sound an der Atlantikküste durchgeführt. Nachdem ich diese Wettkämpfe gemeinsam mit meinen drei deutschen North Sails & Mistral Kollegen Michael Plank, Florian Brunner und Christian Ewert unbedingt besuchen mußte - immerhin haben wir vier Jahre zuvor in Barcelona erfolgreich darum gekämpft, daß die von Ernstfried Prade designten Boards unserer Mistral One Design Klasse in diesem Jahr olympische Disziplin wurden - fahren wir mit einem Leihwagen von Atlanta aus - wo wir bereits Besucher der Eröffnungsfeier und verschiedener Wettkämpfe waren - durch Georgia an die Küste. Nachdem unser Schweizer Eigentümer Klaus Jacobs mit seiner Frau Renata und den vier gemeinsamen Kindern in ihrem Haus in Sarasota in Florida im Urlaub sind, lade ich sie ebenfalls ein, nach Savannah zu kommen, um die Wettbewerbe live anzusehen. Um ganz nah am Geschehen dran zu sein, chartere ich uns eine schöne große Motoryacht, wobei auf diesem schönen Boot ausreichend Platz ist, um weitere Gäste einzuladen. So hatten wir an einem herrlich sonnigen Tag reichlich Surf Prominenz und Geschäftspartnern aus den USA - wie auch Tom Whidden und John McClary - mit an Bord. Es war ein unvergesslicher Tag auf dem Wasser und wir genossen die besondere Atmosphäre und drückten dem deutschen Team die Daumen. Offensichtlich hat es geholfen, denn eines unserer North Sails Teams durften mit einer Goldmedaille nach Hause fahren. Klaus und seine Familie bestiegen nach diesem Wassersporttag den in Savannah wartenden Familienjet und flogen zurück nach Sarasota, wo wir die Jacobs Family eine Woche später in ihrem Beach Palace besuchen sollten. Die North Sails Crew genoss mit uns im pitoresken Savannah noch am selben Abend ein fabelhaftes Dinner, bevor es am nächsten Tag für uns an den Lake Tahoe weiterging. Das ist aber eine andere Geschichte...
Mit dabei waren
  • Michael Plank, Florian Brunner, Christian Ewert, John McClary, Tom Whidden, Renata & Klaus Jacobs mit Lavinia, Nicolas, Philippe & Nathalie
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Ready for Bondi Beach – Sydney Impressions – 1993

Von Sa., 27. November 1993 bis Mi., 1. Dezember 1993
Ende November entfliehe ich dem bayerischen Schmuddelwetter und trete eine mit Michael Plank gemeinsam gestartete Reise nach Australien an. Wir haben uns in Down Under beruflich einiges vorgenommen. So wollen wir dort eine neue Distribution für North Sails Windsurfing mit dem Platzhirschen Windgenuity verhandeln. Eigentümer des Unternehmens ist Greg Johns, ein besonders sympathischer und praktischerweise vermögender Erbe eines bedeutenden australischen Unternehmers. Geld ist fürs operative Business in der Surf Branche nie genug da. Als attraktives Begleitprogramm dieses weit entfernten und daher selten besuchten Ziels besichtigen wir Sydney und Umgebung. Wir stellen schnell fest: Die City ist zu Recht eine der lebenswertesten Großstädte der Welt. Allein die geographische Lage ist traumhaft. Die Stadt liegt an der Ostküste Australiens am Pazifischen Ozean, dabei überall von Wasser umgeben, das macht die Stadt so einzigartig. Wir haben im Norden Sydneys, in Manly Beach im Hotel Radisson direkt am Strand gewohnt. Manlys Surfer-, Café- und Kneipenszene machen diesen Stadtteil für Reisende sehr attraktiv. Der 10 km lange Manly Scenic Walk eröffnet unvergessliche Aussichten auf Hafen und Stadtzentrum. Dann testen wir natürlich Bondi Beach, der weltweit zu den wohl bekanntesten Stränden zählt. Diverse Bus Touren - fast immer sind wir die einzigen Gäste an Bord - bringen uns zu weiteren Schönheiten in der Umgebung der Stadt. Zudem hatten wir gesellige Abendessen mit unseren neuen Partnern sowie vielversprechende und erfolgreiche Bürotermine in kurzen Hosen. Nach einer großartigen Zeit flog Michi von Australien aus zu Terminen nach Japan weiter und ich selbst machte mich auf den Weg nach Neuseeland.
Mit dabei waren
  • Michael Plank, Greg Johns, Kai Hopf, Scotty O´Connor, Adam Quinn und Michael Kamm
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Morbider Charme in Bad Gastein – Bellevue Memories zum Geburtstag unserer Mutter – 2016

Von Sa., 2. Januar 2016 bis Di., 5. Januar 2016
Runde Geburtstage unserer Eltern sind seit vielen Jahren fest gesetzte Highlights, zu denen sich die gesamte Familie gerne verbindlich trifft. Dies jeweils auf großzügige Einladung unserer Eltern in einer besonders netten Lokation, die mit unserer gemeinsamen familiären Vergangenheit zu tun hat. Zum Achtzigsten unserer Mutter ging es im Januar in das Gasteinertal, in dem wir einige schöne Tage in Bad Gastein verbrachten. In diesem früher durchaus mondänen Erholungsort verbrachten wir als Familie in den Siebzieger Jahren unsere Weihnachtsferien. Unser Standort war damals das legendäre Parkhotel Bellevue, das es nach einem großen Brand in der ursprünglichen Form schon seit vielen Jahren leider nicht mehr gibt. Wir haben alternativ im schönen Salzburger Hof residiert, in dem ein langjähriger Freund meines Schwagers Adam Hoteldirektor ist.
Mit dabei waren
  • Uta und Karl-Heinz Kamm
  • Dr. Thomas, Stephanie, Severin, Elisabth und Donata Kamm (mit Simon)
  • Michael, Annette, Larissa, Carolina und Paul Kamm mit Felicia Bernheimer
  • Ulrike und Adam Schall-Riaucour
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Meet & Grill – BBQ mit STX in den New Territories – 2011

Von Sa., 17. Dezember 2011 bis Di., 20. Dezember 2011
Kurz vor Weihnachten flog ich für einige Tage zu Meetings mit unserem dort ansässigen Sympatex Team sowie einem taiwanesischen Kunden nach Hongkong. Im Unternehmen hatten wir personellen Zuwachs für Mainland China bekommen und es galt daher die weitere Strategie vorzustellen und zu diskutieren. Tony Wong, der STX Sales Director Asia und damit auch unser Business Developer in Hongkong, hatte - nach einem guten Geschäftsjahr - zudem einen gemeinsamen Christmas Event mit dem Team für den Sonntag ausgearbeitet. So fuhren wir von der City in eine schöne Bucht in den New Territories und veranstalteten in einem einfachen Open Air Restaurant einen wunderbaren Grill-Event an einem der dortigen Strände . Neben Hongkong Island und Kowloon sind die New Territories der nördlichste, größte und neueste Teil der Sonderverwaltungszone Hongkong und mit knappen 1.000 km2 ein ziemlich großes Gebiet. Die New Territories gehen auf die Konvention über die Erweiterung des Hongkonger Territoriums zwischen der Qing-Dynastie und dem Vereinigten Königreich zurück, die am 9. Juni 1898 unterzeichnet wurde. Zu dieser Zeit gehörten Hong Kong Island und das südliche Kowloon bereits zur britischen Kronkolonie. Die Hongkong Chinesen ziehen sich am Wochenende gerne hierhin zurück, um ihre rare Freizeit beim Schwimmen oder Grillen z.B. in der Half Moon Bay zu verbringen. Der Name sagt es schon. Eine Bucht wie ein Halbmond mit kristallklarem Wasser, in dem sich auch der ein oder andere Schnorchler tummelte. Die Mitarbeiter hatten ihre Familien mitgebracht und wir genossen einen entspannten Tag mit fangfrischem, gegrilltem Fisch und wunderbarem Ausblick.
Mit dabei waren
  • Tony Wong mit dem Sympatex Team Hongkong sowie Michael Kamm
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Atlantic Fish Bones – Edles Ambiente & exklusive Küche im Münchner Schlachthof – 2017

Am Sa., 25. März 2017
Zu seinem Geburtstag lud Günther Warchola diesmal eine sehr lustige und große Runde in das Restaurant Atlantic Fish auf dem Münchner Schlachthof Gelände ein. Wir trafen viele nette Freunde und Bekannte und hatten einen Riesenspaß und einen tollen Abend bei köstlichem Essen und hervorragenden Getränken. Warcholas erwiesen sich wie immer als extrem großzügige Gastgeber und es wurde an nichts gespart. Mit uns vergnügten sich auch Eva und Werner Conrad, sowie Theo Freundorfer mit Gattin
Mit dabei waren
  • Stefanie und Günther Warchola, Eva und Werner Conrad, Theo Freundorfer, Annette und Michael Kamm und viele andere nette Gäste
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Echte Stars & leuchtende Sterne – Großes Kino beim Filmball – 2004

Am Sa., 17. Januar 2004
Jedes Jahr lädt die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) im Januar zum Deutschen Filmball in München. Die festliche Gala ist für die Branche der erste glamouröse Termin im Kalender. Im Bayerischen Hof feiern über 1000 Persönlichkeiten aus Film, Medien, Politik und Gesellschaft bis in die frühen Morgenstunden. Der Deutsche Filmball rollt den Roten Teppich aus für Etablierte und New Stars, für Stars und Macher. Ihre Ankunft sorgt für ein Medienereignis: strahlende Schönheiten im Blitzlichtgewitter und launige Interviews am Rande – die Vorfreude ist überall zu spüren. Der festlich geschmückte Saal des Bayrischen Hofes dient als idealer Ort für eine rauschende Ballnacht. Die schwarzen Smokings der Herren dienen als stilvoller Kontrast zu den atemberaubenden und in Farben erstrahlenden Abendkleidern der Damen. An den Tischen herrscht Hochstimmung: Man trifft sich wieder oder lernt sich kennen, man plaudert oder schmiedet Pläne – kaum eine Branche kann Fleiß und Freude besser miteinander verbinden als der Film! Annette und ich geniessen gemeinsam mit Pamela und Werner Negges auch in diesem Jahr diesen Event mit einem chicen Abendessen, dem grandiosen Ball und anschließenden Weisswürsten im Palais Keller. Dies alles begleitet von vielen deutsche Stars auf Tuchfühlung und wir zudem als beliebte und hofierte Teilnehmer beim Veranstalter, denn Aigner Cosmetis & Perfumes war wie immer Sponsor des unterhaltsamen und amüsanten Abends mit jeder Menge Rahmenprogramm. Werner Negges war mit mir Geschäftsführer des Unternehmensbereichs Cosmetic bei Etienne Aigner

Aston Martin on Ice in St. Moritz – Slides in Bob & Vantage – 2014

Von So., 2. Februar 2014 bis Di., 4. Februar 2014
Nur zu gerne folge ich einer Einladung meines Sympatex Lieferanten für Polymere - dem niederländischen Chemiekonzern DSM (Compliance lässt grüßen) - zu einer flotten Reise ins Engadin. Als einer der weltweit führenden Anbieter ist Sympatex® Technologies Inbegriff für Hightech-Funktionsmaterialien, deren Membrane aus DSM Polymeren hergestellt werden. Mit mir sind ein ganzer Schwung Motorsport begeisterter weiterer Kunde - vorwiegend Automobilzulieferer - mit von der Partie. Aston Martins Winterfahrtraining „Aston Martin on Ice”, ist eine sehr exklusive und dabei unglaublich spritzige Veranstaltung. Bei diesem Event stehen auf einer speziell für diese Veranstaltung präparierten Eis- und Schneepiste 16 Aston Martin-Sportwagen aus der aktuellen Modellpalette für die Kunden bereit. Mit von der Partie ist etwa der viertürige Aston Martin Rapide, der auch als Limousine besonderes Driftingvergnügen verspricht. Doch damit nicht genug, weitere Programmpunkte sind Bobfahren in der Eisrinne von St. Moritz nach Celerina: der Adrenalinkick mit Tradition. In der super Truppe macht das alles riesig Spaß. Fürs leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Köstliche Abendessen in bewährt guter Schweizer Hotellerie, ein Besuch in Pontresina und Lagalp. Memories are made of this!

Kirchliche Trauung von Felicia & Paul – Grandiose Ereignisse im sonnigen Berlin – Partner & Meister über elf Jahre – 2023

Von Fr., 26. Mai 2023 bis So., 28. Mai 2023
Nachdem Annette und ich mit Felicia und Paul sowie einem ausgewählten Kreis unserer engsten Kernfamilie und den Trauzeugen am Freitag, den 3. Juni 2022 - und damit an meinem 63. Geburtstag - bereits die standesamtliche Trauung des jungen Paars zu ihrem 10 jährigen Jubiläum im Chiemgau feiern durften, haben wir die kirchliche Hochzeit am Pfingstwochenende und damit eine Woche vor meinem nunmehr 64. Geburtstag in der Bundes-Hauptstadt gefeiert. Das schöne Ereignis konnten wir mit 85 Gästen, von denen 30 Personen Familie und 55 Personen die Freunde des Paares waren, in einer extrem netten Runde begehen. Ort der Trauung war die katholische Herz-Jesu-Kirche an der Fehrbelliner Straße zwischen den Stadtteilen Mitte und Prenzlauer Berg. Dieses Gotteshaus ist ein architektonisch bedeutender, im niedersächsisch-romanisch und frühchristlich-byzantinischen Stil errichteter Kirchenbau. Hier hatte das Brautpaar Glück im Unglück, denn nachdem der für die Trauung im Detail gebriefte Pfarrer wegen gesundheitlicher Probleme kurz vor dem Start der Zeremonie vom Notarzt in die Klinik transprtiert werden musste, lieferte der Ersatzmann ohne Manuskript 20 Minuten später eine perfekte Trauung ab. Am Vorabend der Trauung trafen wir uns im wunderbaren Restaurant Katz Orange in der Bergstraße in Berlin Mitte und am Hochzeits-Abend zur Dinner Party in der ehemaligen Kindl Brauerei in Neukölln. Zum Abschluß gab es am Sonntag noch einen lockeren Brunch im Supersonico in der Bernauer Strasse. Annette, meine Mutter und ich waren zusammen mit Carolina, Dina, Patricia und Mathias im Hotel Telegraphenamt zu Gasr, wo ich zufällig auch Christian von Bechtolsheim getroffen habe. Alles in allem eine tolle Hochzeit und ein wundervolles Fest, an welches wir alle lange zurück denken werden, zumal der Hochzeitstag am Nachmittag mit der eigentlich nicht mehr erwarteten 11. Deutsche Meisterschaft des FCB in Folge zusammenfiel.
Mit dabei waren
  • Felicia & Paul Kamm, Uta Kamm, Carolina Kamm, Larissa Kamm & Dr. Michael Toursarkissian, Annette & Michael Kamm, Dina Neeb, Konrad & Barbara Bernheimer mit Theresa, Blanca und Isabel sowie Patricia & Mathias Groth mit Paulina & Philipp
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Capricorn Adventure – von Nassau & die Exumas via Turks & Caicos nach Puerto Rico – 1997

Von Mo., 24. November 1997 bis Do., 4. Dezember 1997
Ende November mache ich mich - Wetter bedingt nicht ungern - von München aus auf den Weg nach Paradise Island auf den Bahamas. Auf der bei Nassau und damit vor New Providence gelegenen Insel befindet sich der Paradise Harbour Club, in dem meine Eltern den Liegeplatz Ihrer Capricon haben. Die Capricorn ist eine Motoryacht vom Typ Tollycraft 61 und wir haben geplant Sie für die Wintersaison von den Bahamas nach Puerto Rico zu überführen, um von dort aus näher an den Süd-östlichen karibischen Inseln wie den Virgin Islands, den Antillen und Grenadines zu sein. Die zurück zu legende Strecke führt dabei über die Bahama Banks, an den Exumas, den Turks & Caicos Inseln sowie an der Dominikanischen Republik entlang nach Puerto Rico und ist circa 1.500 Kilometer lang. Auf dem Weg gibt es einige knifflige Passagen bei Nacht zu befahren, die höchste Aufmerksamkeit beim Navigieren erfordern. Deshalb ist meine Mutter froh, daß ich mit an Bord bin, um unseren Vater bei der Fahrt zu unterstützen. Nichts lieber als das ... its better in the Bahamas und ich düse los. Für gewöhnlich ist der schnellste Weg von München Non Stop nach Miami und von dort aus mit einem Wasserflugzeug oder einer Insel Hopper Propellermaschine zum kleinen lokalen Flugplatz von Paradise Island, dessen Start- und Landepiste direkt neben dem Paradise Harbour Club liegt.
Mit dabei waren
  • Uta & Karl-Heinz Kamm sowie Michael Kamm
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Indian Summer – Cape Cod & Rhode Island – 1994

Von Fr., 7. Oktober 1994 bis Di., 11. Oktober 1994
Im Oktober reisen Carolina und ich mit unseren beiden Kindern für einen herrlichen Familienurlaub an die amerikanische Ostküste. Hier geht´s mit den noch nicht Schulpflichtigen Kids Larissa und Paul zunächst nach Chatham auf Cape Cod. Cape Cod ist eine hakenförmige Halbinsel im US-Bundesstaat Massachusetts. Malerische Dörfer, Fischrestaurants, Leuchttürme, Teiche und die Bucht sowie dem Atlantik zugewandten Strände machen Cape Cod zu einem beliebten Sommerurlaubsziel. Das John F. Kennedy Museum in der größten Stadt Hyannis ist die erste Station am Kennedy Legacy Trail, der quer durch den Ort führt. Am Hafen von Hyannis legen Fähren zu den Ferieninseln Martha's Vineyard und Nantucket ab. Larissa und Paul sind nach etwas Eingewöhnung mit der Zeitumstellung gut drauf. Gewohnt hatten wir im Chatham Bars Inn, einem herrlichem Hotel in Chatham. In dieser Woche ebenfalls anstehende Geschäftstermine und Board Meetings kann ich geschickt im nicht allzu weit entfernten Newport, Rhode Island wahrnehmen. Unter anderem ein Treffen mit unserem US amerikanischen North Sails Geschäfsführer David Johnson. Wir besichtigen das Geburtshaus von Jackie Kennedy im quirligen Hyannis. Die Region von Cape Code mit der vorgelagerten Inseln wird immer als der Sommersitz des Kennedy Clans bekannt sein. Im Anschluss reisen wir im prächtigsten Indian Summer weiter nach Newport in Rhode Island und sind dort von der monumentalen Villa „Breakers“ der Familie Vanderbuilt beieindruckt.

Letzte Ausfahrt vor der Grenze – Abschied als Vorstand der Etienne Aigner AG – 2008

Am Do., 14. Februar 2008
Mitte Februar führte ich mein finales Gespräch mit Evi Brandl, in dem ich meiner Aufsichtsratsvorsitzenden und Mehrheitsgesellschafterin meine Entscheidung mitteilte, daß ich keinen neuen Vorstandsvertrag bei der Etienne Aigner AG abschließen werde. Meine Entscheidung, den Vertrag ab April nicht mehr zu verlängern fiel bereits im Dezember. Der für mich wichtigste Grund war die fehlende finanzielle Perspektive, um die Marke weiter zu entwickeln. Evi Brandl war in keiner Weise an einem Verkauf ihres Unternehmens - wie von mir bevorzugt und gewünscht - an eine größere Gruppe interessiert und hatte in diesem Rahmen bereits zwei Kandidaten abgelehnt. Sie war allerdings auch nicht bereit Fresh Money zur Verfügung zu stellen und wir sparten uns daher weiter klein. Mir gingen daher die Ideen für eine Trendwende aus, zumal alle Wettbewerber von den großen Luxushäusern wie LVMH und Kering übernommen worden waren. Es gab für mich allerdings auch andere wichtige persönliche Gründe. So hatte ich den Wunsch, mich durch mehr verfügbare private Zeit um die Besorgnis erregende Magersucht von Larissa zu kümmern und damit verbunden sechs Monate Sabatical zu nehmen. Zudem lief auch Annettes Zeitvertrag bei Conde Nast aus und es war nicht ausgeschlossen, daß wir einen Standortwechsel nach Hamburg vornehmen, da sich hier ein Projekt bei Jil Sander anbot. Ich ging nicht gerne von Aigner weg, da ich die letzten Jahre - auch wenn sie nicht leicht waren - geliebt habe. Andererseits sah ich mich nicht in der Lage, die Marke mit Evi Brandl dorthin zu führen, wo sich Team und Geschäftspartner sahen. Daher verliess ich das Unternehmen mit Ende meiner regulären Vertragslaufzeit. Seit 2003 war ich bei der Münchner Leder-Lifestyle-Marke für deren Entwicklung zu einem international renommierten Top Premium Unternehmen verantwortlich. Die Etienne Aigner AG gehört mehrheitlich der Münchner Unternehmerin Evi Brandl, die mit mir in ihrer Funktion als Vorsitzende des Aufsichtsrates in den letzten fünf Jahren eng zusammen gearbeitet hat. Sie wird das Unternehmen nach seinem Ausscheiden leiten, bis ein geeigneter Nachfolger - es wurde Sybille Schön - gefunden ist. Die Etienne Aigner AG ist heute das führende deutsche Lederaccessoire-Unternehmen im Top Premium Segment weltweit. Mit 142 Stores in 40 Ländern ist Aigner neben dem deutschsprachigen Homemarket in den wachstumsstarken und luxusorientierten Märkten im mittleren Osten, Südostasien sowie China, Korea und Japan besonders gut vertreten. Die Marke ist weiter auf dem richtigen Weg – sagt Kamm zur aktuellen Geschäftsentwicklung – obwohl die Gesellschaft im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2007 die geplanten Umsatz- und Ertragsziele nicht erreicht hat. Umsatzsteigerungen im Homemarket konnten die als Folge eines Importeurswechsels in Japan rückläufigen Absätze nicht kompensieren. Des weiteren hat die unbefriedigende Margensituation im DOB Lizenzbereich dazu beigetragen, dass der Ertrag hinter den Erwartungen zurückblieb. Es war daher nicht alles perfekt ... jedoch war es eine großartige Zeit mit einem Super Team in der Marbachstrasse gewesen
Mit dabei waren
  • Evi Brandl & Michael Kamm
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Golden Wedding im Freisitz Roith am Traunsee – Hochzeitstag im Salzkammergut – 2008

Von Fr., 18. Juli 2008 bis So., 20. Juli 2008
Der 18. Juli ist in unserer Familie ein heiliger Termin: Der Hochzeitstag unserer Eltern! Er sollte nicht nur vom Ehemann, sondern auch von den Kindern nicht vergessen werden. Alle runden Termine werden auf besondere Einladung unserer Eltern immer im Kreis der gesamten Familie ... und damit sind alle Kinder und Enkelkinder gemeint - gefeiert. Zum 50. Jubiläum ging es im Juli 2008 an den schönen Traunsee im Salzkammergut. Im Hotel Freisitz Roith, das es heute leider nicht mehr gibt, verbrachten wir ein schönes gemeinsames Wochenende bei herrlichem Wetter. Zum Programm gehörte natürlich auch die gemeinsame Fahrt mit einem eigens gecharterten Boot um den See herum und verschiedene köstliche Mittag- und Abendessen. Wie immer waren wir alle bestens unterhalten und haben uns sehr gefreut, daß wir uns in diesem wunderbaren Rahmen treffen durften. In Gmunden am Traunsee befindet sich übrigens auch die Firma Frauscher Boats - ein langjähriger Kunde aus meiner North Sails Zeit. Wir besuchten Michael Frauscher, der Annette, Paul und mich dann auf eine Testfahrt mit dem neuesten Produkt des Hauses eingeladen hat.
Mit dabei waren
  • Uta und Karl-Heinz, Ulrike, Dr. Thomas und Michael sowie unsere Kinder Paul, Severin und Donata sowie die Ehepartner Annette, Stefanie und Adam
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Yachten Spotting an der chicen Costa Smeralda – Aga Khan sei Dank – 1978

Von Sa., 3. Juni 1978 bis So., 18. Juni 1978
Zu meinem Ende Mai bestandenen Abitur sowie dem gleichzeitig stattfindenden Geburtstag (19) unternahm ich mit meinen Eltern und meiner Schwester Ulrike eine Reise nach Sardinien und Korsika. Von Stuttgart ging es mit dem Flieger nach Olbia und dann weiter in den noch brandneuen Yachthafen von Porto Cervo. Das Resort um Porto Cervo wurde im Jahr 1962 von Karim Aga Khan IV. als Luxusurlaubsdomizil gegründet. In dem kleinen Ort gibt es deshalb vor allem Hotels der gehobenen Kategorie und private Nobelvillen. Wer mit der eigenen Jacht nach Porto Cervo kommt, geht in dem exklusiven Jachthafen Porto Cervo Marina vor Anker. Wir hatten uns dort eine kleine zweimastige Segelyacht vom Typ Gin Fizz gechartert und umrundeten mit ihr die Inseln. Die Gin Fizz ist eine Segelyacht, die von Philippe Harlé entworfen und in den Jahren von 1974 bis 1980 vom französischen Hersteller Jeanneau gebaut wurde. Später wurde das Boot auch von Gib'Sea gebaut. Das Schiff ist 11,4 Meter (bzw. 37 Fuß) lang und 3,76 Meter breit. Ein herrliche Zeit, diese Schönheiten der Natur noch ganz ohne Tourismus sehen zu können. Das Hotel Cala di Volpe war auch gerade erst fertig geworden. Wir segelten durch die Inselwelt vor Maddalena nach Bonifacio und weiter in den Norden von Korsika, vorbei an unglaublich tollen Yachten. Small world, schon zu diesen Zeiten: In Ajaccio haben wir dann doch im Hafen tatsächlich einen Klassenkameraden meiner Schwester Ulrike aus unserem kleinen Wohnort Warmbronn bei Leonberg getroffen.

Lobster Larry Ryder Cup – Golf Event in Irland – 2016

Von Do., 7. April 2016 bis So., 10. April 2016
Im April ging es bei noch sehr frischen Wetterverhältnissen zu einem recht sportlichen Golf Event an die irische Ost-Küste. Wir spielten unser Ryder Cup Format im The Island Course in Donobate, in Druids Glen und zum Abschluss in Portmarnock. Eine kleine Vorhut hatte schon am Donnerstag eine schöne Runde im K-Club absolviert. Zum Aufwärmen am Samstag besuchten wir für 9 flotte Löcher samt Mittagessen den herrlichen Wicklow Golf Course. Rechts der Isar gewann deutlich und die kumulierte Wertung lautet nun 2:0 für das RDI Team
Mit dabei waren
  • Pascal Gryczka, Karl Rheinheimer, Christian Ewert, Martin Held, Mathias Gehrckens, Simpert Hafenmeier, Werner Conrad, Thomas Hellmann, Jürgen Schunda, Markus Schulze, Michael Kamm, Michael Hanewacker, Andi Schwabe, Günther Warchola, Wolfgang Klinder, Karl Pohler und Herbert Vogl
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Blue Moon – Amici Gardesani & Nocciolo Duro – Cena & Bevande – Serata in Giardino – 2023

Am Sa., 3. Juni 2023
An meinem 64. Geburtstag am Samstag, den 3. Juni 2023 stand um 22.12 Uhr ein 100%iger Vollmond im Kalender und so sollte sich der Abend eigentlich ideal für ein Come Together mit Family & Friends im Garten der Via Panoramica in Gardone-Riviera anbieten. Annette und ich haben uns daher sehr auf einen Schwung überwiegend bewährter Gäste unserer lokalen Gardesana Connection gefreut. Durch ein für diesen Abend für 20 Uhr vorhergesagtes Gewitter mit Starkregen und Temperatursturz sind wir mit trockenen und warmen Sitzplätzen für 20 Gäste gefordert. Bei Oscar - dem Besitzer des nächstgelegenen Lokals Casa Mia in San Michele - besorge ich mir drei zu verbindende Tische für eine sechs Meter lange Tafel und entsprechend viele Stühle und transportiere sie mit der Hilfe von Mathias, Annette und René problemlos in unserem Anhänger zur Via Panoramica und am nächsten Tag wieder zurück. Das Restaurant Brunati in Salò bereitet ein köstliches asiatisches Essen vor, welches ich gemeinsam mit Ettes Schwester Sanne abhole und schon am Vortag habe ich bei unserem Getränke-Lieferanten Gardesana Bevande ausreichend Vorräte für die gesamte Sommersaison eingekauft. Ette übernimmt die Deko und das Tischdecken und so können wir unsere Birthday Party bereits um 19 Uhr starten und in deren Rahmen ein sehr gut sortiertes Brunati Asia Sushi Dinner geniessen. Der Starkregen blieb zum Glück aus - er kam dafür mit voller Wucht am folgenden Abend - bewölkt war es trotzdem und die Bewunderung eines komplett sichtbaren Vollmonds hat sich dadurch erübrigt. Die Temperatur blieb in einem angenehmen Rahmen, wodurch wir auch den gesamten Abend bis spät nachts auf der unteren Terrasse an der langen Tafel vor dem offenen Kamin sitzen bleiben konnten. Man berichtete von vielen guten Gesprächen und durch einige neue Paarungen auch über ganz andere Themen als bei den sonst üblichen Verdächtigen. Ein wunderbarer Geburtstags-Abend, an den ich mich sehr gerne zurück erinnere. Vielen Dank, daß ihr da wart.
Mit dabei waren
  • Eva & Franz Bauer, Eva & Werner Conrad, Mathias Gehrckens, Susanne Hoischen, Heike & Charlie Hornberger, Annette & Michael Kamm, Birgid & Wilhelm Lieser, Manuela & René Nebauer-Windisch, Heike & Christian Neu, Uschi & Karl Pohler, Andreas Stehmann
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Die Paschas haben die Hosen an – Riviera Ryder Cup in Belek – 2024

Von Mi., 9. Oktober 2024 bis So., 13. Oktober 2024
In der zweiten Oktoberwoche ging es wie im vergangenen Jahr zu unserem bereits 10. Ryder Cup Event ins sonnige und warme Belek an die türkische Riviera. Durch den bedauerlichen Ausfall von Martin Held und Thomas Wilde kurz vor unserer Abreise flogen wir mit nur fünfzehn anstatt geplanten siebzehn Teilnehmern von Hamburg, Düsseldorf und München aus in die Türkei. Generell hatten wir alle eine problemlose Anreise in ordentlichen Fluggeräten bis zum beeindruckend großen und gut besuchten Flughafen von Antalya sowie eine komfortable halbstündige Weiterfahrt per Mini Bus an die Küste. Im Kempinski Hotel The Dome in Belek genossen wir noch einen ruhigen Nachmittag bevor wir uns am Abend zum Dinner im Open Air Restaurant trafen. Während unseres Aufenthaltes wachten wir immer bei herrlichem Wetter auf und konnten vor und nach unseren Golfrunden nicht nur im Meer oder im riesigen Pool baden, am Strand laufen oder Tennis spielen, sondern auch Massagen und Haarschnitte in der Hotel-Anlage geniessen. Durch einen entspannten Tagesablauf mit Frühstück, Snacks und Abendessen im Hotel sowie kurzen Wegen zu den Golfplätzen war unser Trip wieder extrem entspannt. Die Dinner Meetings waren jeweils um 20 Uhr terminiert und danach gab es Drinks & Talks bei Life Musik am Strand. Unseren persönlichen Austausch empfand ich dabei als sehr inspirierend und es war super, sich auch mit den Golf Buddies austauschen zu können, die man während des Jahres nicht so oft sieht. Die Plätze Pasha und Carya waren in bestem Zustand und unsere Sultan und Pasha Teams von den beiden Captains perfekt zusammengestellt. @Jens und Jürgen ... das habt ihr großartig gemacht. Alles in allem waren die 4 1/2 Tage durch die ausgesprochen prima Truppe, gutes Golf bei bestem Wetter und einem sehr angenehmen Hotel ein Highlight in meinem diesjährigen Jahreskalender. Dies obwohl ich leider selber - bis auf die ersten neun Loch mit Christoph, Mathias und einem Cart auf dem Carya Course - kein Golf gespielt habe.
Mit dabei waren
  • Franz Klotz, Florian Ofenstein, Michael Kamm, Christoph Pfaff, Christopher Conzen, Karl Pohler, Ewald Manz, Jens Bosbach, Michael Otremba, Jürgen Groth, Günther Warchola, Mathias Gehrckens, Christian Neu, Karl Maierhofer und Johannes Schwemmer
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Bundespresseball im Hotel Adlon in Berlin – Abendkleid & Smoking für Pressefreiheit in der Hauptstadt – 2023

Am Fr., 21. April 2023
Im April bin ich von Ingeborg Neumann zum Bundespresseball im Hotel Adlon in der Hauptstadt Berlin eingeladen. Der Bundespresse-Ball gilt als ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis in Deutschland. Rund 2.200 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Presse werden dazu eingeladen. Ingeborg ist seit vielen Jahren die Präsidentin des Gesamt-Verbands Textil+Mode und war ab Juli 1985 meine erste Chefin bei Arthur Andersen in München. Der Mode-Verband ist einer der Sponsoren des Presseballs und so verfügt Ingeborg - mit der ich seit unserer gemeinsamen Zeit bei Arthur Andersen ständig im Kontakt blieb - über ein Gästekontingent, durch das ich in den Genuss einer schönen Einladung komme. Meine Ball-Begleitung wird diesmal wieder nicht Larissa sein, da sie mit 40° Fieber im Bett liegt. Annette ist auch nicht mit dabei, da die Trauerfeier und Beisetzung unserer leider kürzlich verstorbenen Freundin Ulrike Schweitzer am selben Tag in Stuttgart stattfindet. Daher begleitet mich Sophie Bree - die am 29. Januar 1998 im Schweizer Bern geborene Enkeltochter des ehemaligen Mode-Unternehmers Herbert Frommen. Am 2. Februar 1951 fand der Ball als „Presse- und Funkfest“ erstmals im Bundeshaus Bonn im dortigen Bundestagsrestaurant statt. Von 1951 bis 1958 wurde er im Kurhaus Bad Neuenahr und von 1959 bis 1998 in Bonn gefeiert. Seit 1999 lädt der Ball nach Berlin. Hier fand der Ball von 1999 bis 2013 im Hotel InterContinental und im Jahr 2014 in der Haupthalle des Flughafens Berlin-Tempelhof statt. Seit 2015 kommen die Gäste des Bundespresseballs im Hotel Adlon Kempinski zusammen. 2020 wurde der Bundespresseball aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt. Der 69. Bundespresseball war ursprünglich für den 21. Januar 2022 geplant, wurde allerdings, ebenfalls wegen der COVID-19-Pandemie, auf den 29. April 2022 verschoben. Zu diesem Ball begleitete mich im Vorjahr Paul. Der Bundespresseball wird in der Bundesrepublik Deutschland jährlich von der Bundespresse-Konferenz (BPK), einem Verein der in Berlin und Bonn tätigen Journalisten, veranstaltet. Der Verein Bundespresse-Konferenz e.V. als Gastgeber ist ein Zusammenschluss der deutschen Parlaments-Korrespondenten, die aus Berlin und Bonn über die Bundespolitik berichten. Finanziert wird die Veranstaltung zum Teil über den Verkauf der Eintritts-Karten und durch die Unterstützung von namhaften Sponsoren wie Bayer, DHL, Hapag-Lloyd, Paulaner und auch unserem Gesamtverband Textil+Mode.
Mit dabei waren
  • Ingeborg Neumann, Simone & Wolf Mang, Sophie Bree, Petra Diroll, Clara Wimmer, Dunja Hayali, Uwe Mazura & Michael Kamm
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Kandy Dancer & Wolkenmädchen – Historical Sri Lankan Routes – 2013

Von Sa., 18. Mai 2013 bis Sa., 25. Mai 2013
Ein Fernreisen intensives Jahr führte mich im Mai auch nach Südostasien. Das Gründungsjubiläum der Firma North Sails Lanka in Katunayake - die ich Anfang der Neunziger Jahre gemeinsam mit meinem Partner Michael Plank übernommen hatte - war hierfür ein schöner beruflicher Anlass. Ein weiterer privater Grund war mein Wunsch in die seit dem Bürgerkriegsende wieder geöffnete landschaftlich wunderbare Ostküste der Insel zu reisen und dort auch die beiden Städten Trincomalee und Batticaloa zu besuchen. So trat ich gemeinsam mit Larissa eine interessante Reise in meine berufliche Vergangenheit an und wir flogen via Dubai mit Emirates nach Colombo. Nach einem kurzen Eingewöhnen in der Stadt ging es mit einem privaten Fahrzeug zunächst nach Kandy. Unser grossartiger Guide Saranga - ein begeisterter und talentierter Kite Surfer - ist der Sohn einer unserer früheren Fahrer bei North Sails Lanka und begleitete uns die gesamte Tour. Schon auf dem Weg nach Kandy besuchten wir das Elefantenwaisenhaus in Pinnawela und den Botanischen Garten von Perademiya. Das Programm vor Ort beinhaltete auch die berühmten Kandy Dancer, den Zahntempel und den bekannten Markt. Von Kandy ging es dann weiter zu den Gewürzgärten in Matale und im Anschluss zu den Dambulla Höhlentempeln. In der nahe liegenden Habarama Lodge haben wir übernachtet, um von hier aus dann frühmorgens - und damit noch bei kühler Luft - den mächtigen Felsen von Sigiriya zu besteigen. Der Löwenfelsen ist eine der kulturell wichtigsten Stätten in Sri Lanka. Nach dem erfolgreichen Bezwingen ging es weiter zum Nihaveli Beach nördlich von Trinco, der Dutch Bay und dem Kloster Mihintale. Über den Bodhibaum in Anuradhapura und die Dagobas in Thuparama ging es nach einer Übernachtung im luxuriösen Ulagalla Resort zurück an die Westküste nach Negombo, wo dann eine Jubiläumsfeier mit meinen damals ersten North Sails Mitarbeitern auf uns wartete.

Palazzo Vecchio & Geschlechtertürme – Toskana Impressionen – 1986

Von Di., 19. August 1986 bis Do., 21. August 1986
Im August gab es für Nici und mich mit der Stadt Siena und einer dort stattfindenden Einladung ein klar definiertes Ziel in der Toskana. Mit einem silbernen Golf Cabrio der ersten Generation ging es daher von München über den Brenner in den Süden. Erster Übernachtungsstopp war bereits im schönen Klausen (Chiusa) in Südtirol. Klausen liegt im Eisacktal und hier knapp fünfzehn Kilometer südlich von Brixen. Von hier ging es weiter zu einem kurzen Kulturbesuch in Florenz und dann über die Strada del Vino nach Siena. Dort war mit der Hochzeit von Conny und Fri Bianchi unser wichtiges Zwischenziel erreicht. Nachdem die beiden glücklich unter der Haube waren, ging es weiter ins Herz der wunderbaren Landschaft, wobei das legendäre San Gimignano unsere nächste Station ist. Diese italienische Hügelstadt in der Toskana, südwestlich von Florenz ist von Mauern aus dem 13. Jahrhundert umgeben. Im Zentrum der Altstadt befindet sich die Piazza della Cisterna, ein dreieckiger Platz, der von mittelalterlichen Häusern gesäumt ist. Die Skyline der Stadt wird durch mittelalterliche Türme geprägt, darunter der Steinturm Torre Grossa. Lucca, Pisa , alle diese Städte sind Juwelen des Städtebaus. Im 13. und 14. Jahrhundert zählte Lucca zu den einflussreichsten europäischen Städten. Der schiefe Turm in Pisa ist ja sowieso eine Ikone und weltberühmt. Bei herrlichstem Wetter durch wunderbare Gegenden ist mir diese Reise in bester Erinnerung geblieben.

Sommermärchen im Beachclub 38° – Halbfinal Hit mit dem Sympatex Team – 2014

Am Di., 8. Juli 2014
Als hätte ich es geahnt ... bei der Auswahl des Termins für unser jährliches Sympatex Sommerfest hatte ich mir den Fussball WM Spielkalender vorsichtshalber schon im Februar ausgedruckt und dann für unseren Event ganz optimistisch einen der beiden Halbfinaltermine im Juli definiert. Durch unsere gute Erfahrungen in früheren Jahren wurde als Location dann auch für Dienstag, den 8. Juli 2014 wieder das Beach 38° im "Kunstpark Ost" bestimmt. Und dort ging es dann richtig ab ... wer hält diesen Moment und Abend fest. Besser konnte es nicht sein! Das denkwürdige Halbfinale der Fussball WM in Brasilien haben wir nämlich im Rahmen unseres Sommerfestes mit der gesamten Belegschaft der Firmen Sympatex und Ploucquet im Beach 38° Club in Liegestühlen angesehen. Genauso lässig und bestimmt noch relaxter als Trainer Jogi am Strand. Das phänomenale Ergebnis ist ja allseits bekannt ... 7 : 1 für Deutschland! Es war ein Highlight .... und wir waren brasilianisch gestimmt mit dabei

Roof Terrace Birthday in Antalya – Top of the Pop an der Türkischen Riviera – 2014

Von Fr., 16. Mai 2014 bis So., 18. Mai 2014
Das war ein Fest! Barbara Hartmann feiert ihren runden Geburtstag (50) in Antalya an der türkischen Riviera und lud hierzu äußerst großzügig ihre gesamte Familie sowie einen ganzen Schwung weiterer Freunde zu einem "All Inclusive Trip" ein. Der Flug ab München, das perfekt gewählte Beachhotel, ein herrliches Abendessen, ein Mittagessen in schönem Ambiente, Dinnerparty auf der Dachterrasse und Beachhappening mit allem Drum und dran. So stilvoll rundherum verwöhnt wird man selten. Ganz herzlich Dank noch einmal, liebe Barbara! Wir haben deine tolle Einladung sehr genossen!
Mit dabei waren
  • Barbara Hartmann mit der gesamten Familie, Eva und Thomas Hellmann, Annette und Michael Kamm sowie viele nette Freunde
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Vione Tour in Tignale – Canyoning mit den SkyClimbers – 2017

Am So., 25. Juni 2017
Nachdem ich zu Anfang der Woche bereits eine Canyoing Tour mit Max genacht habe, legen wir am Sonntag gemeinsam mit Paul noch einmal nach und buchen eine noch längere und schwierigere Tour am Wildbach Vione nördlich von Piovere unterhalb von Tignale. Unter Canyoning versteht man das Begehen einer Schlucht von oben nach unten in den unterschiedlichsten Varianten. Durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen und manchmal sogar Tauchen gelangt man in geeigneter Ausrüstung durch die Schluchten. Als Erlebnissportart etablierte sich Canyoning Ende der 1990er Jahre. Canyoning erfordert ein hohes Maß an alpin- und wassertechnischer Qualifikation. Ist man erst einmal in eine Tour eingestiegen, ist ein Rückzug vor Ende der Tour oft nicht mehr möglich. Diese Sportart sollte von Anfängern nur unter kundiger Anleitung durchgeführt werden. Bei den meisten Touren steht das gemeinsame Naturerlebnis im Vordergrund.
Mit dabei waren
  • Maximilian Schunda sowie Paul und Michael Kamm
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Lugana Ryder Cup – Golf Event am Lago di Garda – 2021

Von Do., 7. Oktober 2021 bis So., 10. Oktober 2021
Unser lang erwartetes und Corona bedingt um anderthalb Jahre verschobenes Duell zwischen unseren 16 links und rechts der Isar lebenden Golf-Freunden fand in der ersten Oktoberwoche am Gardasee statt. Am Anreise-Donnerstag spielten wir zum Aufwärmen mit 7 sportlichen Teilnehmern eine flotte Runde im Golfclub Bogliaco, bevor wir uns mit der gesamten Truppe zu einem ersten Abendessen im Ristorante Riolet in Fasano-Sopra trafen. Erster echter Turniertag war am Freitag im Golfclub Arzaga, an dem das Team "Rechts der Isar" im Texas-Scramble Format einen mit 4:0 Punkten sehr deutlichen Sieg errang und damit sehr aussichtsreich ins Wochenende startete. Nach dem Spiel ging es zu einer Weinprobe in das Weingut Cantrina von Cristina Inganni und danach am Abend zu einem Abendessen ins Ristorante Casa Mia von Oscar Banalotti in San Michele. Der Samstag brachte uns einen weiteren spannenden, jedoch auch sehr langen Turniertag auf der Anlage des Gardagolf Clubs, der mit einem ausgeglichenen 2:2 Ergebnis der beiden Teams endete. Nach den beiden Tagen im Vierball Format stand es daher nach dem zweiten Tag in Summe 6:2 für das Team RDI. Am Abend trafen wir uns zu einem köstlichen Essen im Ristorante Nablus und im Anschluß im Torre in Gardone. Dadurch wurde es später als geplant und die Nacht kürzer als erhofft, zumal der dritte und letzte Turniertag am Sonntag in Chervo - nach einer guten Stunde Anfahrt - bereits mit Startzeiten um 9:30 Uhr begann. Auch der dritte Tag endete mit einem ausgeglichenen 4,5:4,5 Ergebnis, wodurch das Team Rechts der Isar durch das finale Ergebnis 10,5:6,5 in diesem Jahr einen doch deutlichen Sieg davon trug. Insgesamt steht es nach 6 Turniere nun 3:3 .... all square und wir freuen uns auf das nächste Match im kommenden Jahr
Mit dabei waren
  • Jürgen Schunda, Jens Bosbach, Andreas Schwabe, Stefan Eglseder, Markus Schulze, Karl Maierhofer, Martin Held, Günther Warchola, Thomas Wilde, Michael Kamm, Herbert Vogl, Pascal Gryczka, Jürgen Groth, Werner Conrad, Thomas Hellmann, Simpert Hafenmeier, Karl Rheinheimer und Karl Pohler
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Bobbie Burns – Heli Skiing in den kanadischen Rocky Mountains – 1998

Von Fr., 23. Januar 1998 bis So., 1. Februar 1998
Heli Skiing ist sportliches Abenteuer in Reinkultur und die eindrucksvollen Gebirgszüge der kanadischen Rockies sind weltweit die beliebtesten Gebiete, in dem sich das Skifahren durch ein Meer aus Tiefschnee mit entsprechendem Lufttransport am besten zelebrieren lässt. Mit meinem langjährigen Segel-, Ski- und Studienfreund Dieter Schön aus Prien fliege ich in der letzten Januar Woche von München nach Calgary. Von da aus geht es weiter in die Wildnis und Abgeschiedenheit der Bergwelt. Unser Ziel für eine Woche - die Bobbie Burns Lodge - ist eines der bekanntesten Heli Ski Resort von CMH - Canadian Mountain Holidays und gefällt mir ausgezeichnet. Die Ski-Region auf den Gipfeln und in den Tälern der Purcell und Selkirk Mountains trifft exakt den Geschmack der Skifahrer, die schnelles Heli-Skiing lieben und keine langen Pausen brauchen. Hier sind wir in einem Hubschrauber der Marke Bell mit drei Gruppen unterwegs – und das bedeutet: Skifahren ohne Unterlass! Dank des unterschiedlichen Mikroklimas findet man in dieser Region bei wirklich jedem Wetter gute Skimöglichkeiten. Sowohl die langen Waldabfahrten als auch die traumhaften Gletscherabfahrten genießen einen legendären Ruf! Die Flüge mit dem Helikopter von hier aus sind beeindruckend und die Abfahrten sensationell. Das alles sorgt für etliche Glücksmomente und Herausforderungen in den Weiten Westkanadas.

Day Trip auf dem Lago – Jasmin, Samiya, Taminah & Michael Plank an Bord – 2020

Am So., 26. Juli 2020
Ein Tag auf dem Wasser wie aus dem Bilderbuch. Mit der Familie von Jasmin und Michael Plank - besonders lieben und langjährigen Freunden aus München - genossen wir einen ausführlichen Trip mit der Riva Aquarama über den Gardasee. Von Salò aus fuhren wir entlang des Ostufers bis Malcesine, von dort über den See zu einem kurzen Sightseeingausflug nach Limone und anschließend am Westufer wieder weit in den Süden bis nach San Vigilio. Im tiefblauen Lago wurde gebadet, in Gargnano bei Gabriele Terzi im Baia d´Oro köstlich zu Mittag gegessen und am frühen Abend in der Taverna von San Vigilio Sundowner genossen. Nach einer herrlichen Fahrt zurück nach Malcesine, wo wir Planks im direkt am See gelegenen Haus von Freunden absetzten, ging es für Ette und mich beim Sonnenuntergang zurück in den Süden in unsere Werft in Salò. Was kann es Schöneres geben? La Dolce Vita ... Italienische Lebensart vom Allerfeinsten!
Mit dabei waren
  • Jasmin, Taminah, Mini und Michael Plank sowie Annette und Michael Kamm
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Social Day Sympatex – Jugendfarm München-Ramersdorf – 2011

Am Di., 12. Juli 2011
Ein „Social Day“ bietet Unternehmen oder anderen Gruppen die Möglichkeit, an einem Tag ein konkretes soziales Projekt zu unterstützen oder völlig eigenständig zu realisieren. Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen arbeiten hierbei partnerschaftlich zusammen. Die Einrichtungen haben so die Möglichkeit, Projekte, Veranstaltungen, Aufgaben etc. umzusetzen, für denen ihnen die notwendigen Ressourcen fehlen. Unternehmen wiederum tragen durch dieses Engagement zum Gemeinwohl bei, fördern die Motivation und den Teamgeist ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erhalten einen Einblick in zum Teil völlig neue Bereiche. Nachhaltig, wie Sympatex als Marke positioniert ist haben wir schon 2011 einen Social Day veranstaltet, an dem die Mitarbeiter der Firma einen Tag lang im Gelände eines Unterstützungsvereins Klar Schiff gemacht haben. Auf der Kinder- und Jugendfarm Ramersdorf packten wir alle mit an, jeder konnte sich auf die eigene Art nützlich machen und dabei das Team hier in entspannter Atmosphäre privat besser kennen lernen. Die Rollenverteilung ist allerdings noch ein wenig klassisch. Die Jungs nutzen die Pausen zum Fussball spielen, die Damen tauschen sich lebhaft aus. Spaß hatten wir alle zusammen an diesem Tag, und dabei noch Gutes getan.
Mit dabei waren
  • Oliver Becker, Judith Böhm, Stefan Brandt, Kerstin Effring, Hasso Ercelebi, Tanja Fendt-Bloos, Daniele Grasso, Valerie Hansen, Kay Heldsdörfer, Isabelle Herrmann, Christine Herter, Beate Hoerl, Ingo Horger, Julia Horger, Michael Kamm, Wolfgang Leis, Anne-Kathrin Link, Isabel von Löseke, Patrice Morin, Matthias Offermann, Liviu Pavelescu, Carina Reusch, Cathleen Riehl, Dirk Rosenbauer, Heide Sampson, Nina Saxinger, Christian Schmidt, Monika Schreiber, Helen Stadtmüller, Momo Steffen, Jürgen Steffensen, Haymo Strubel, Kathrin Thieme, Alexander Timmers, Birgit Beer, Hervé Clerbout, Karin Fiedler, Heike Gessert, Petra Graf, Sarah Gromek, Marie-Theres Horstmann, Nicole Hühn, Niels Ijzermann, Cornelia Jaeger, Eva Jelinek, Nicola Kelemen, Yasemin Malcolm, Paul Raith, Tony Wong, Claes Lundh und Michaela Hellwege
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Formel 1 GP in Monte Carlo – BMW Team im Fürstentum Monaco – 2006

Von Do., 25. Mai 2006 bis So., 28. Mai 2006
Der Große Preis von Monaco ist eines der prestigeträchtigsten Rennen in der internationalen Welt des Motorsports. Der Stadtkurs im Fürstentum Monaco ist dabei der schwierigste und sicher auch spektakulärste im Formel 1 Zirkus. Kein anderes Rennen hat so viel Strahlkraft und hat so viele Helden geboren wie der Grand Prix von Monaco. Gefürchtet von der Fahrern, geliebt von den Zuschauen. In Monaco trifft PS auf Lifestyle, Geld auf Glamour. Formel 1 Helden wie Niki Lauda, Alain Prost, Ayrton Senna oder der Rekordweltmeister Michael Schumacher konnten schon den Siegerpokal aus den Händen des Fürsten von Monaco in Empfang nehmen. Der Brasilianer Nelson Piquet, selbst dreimaliger Formel 1 Weltmeister, beschrieb es einmal mit den Worten „Formel 1 fahren in Monaco ist wie Hubschrauber fliegen im Wohnzimmer.“ Auch ohne Hubschraubererfahrung kann man nachvollziehen, wie anspruchsvoll und schwierig der enge Stadtkurs für die Fahrer ist. Dank einer sehr großzügigen Einladung des Vorstands zum letzten Formel 1 Rennen mit BMW Beteiligung durften Annette und ich uns - sowie einige andere illustre Gäste - drei herrliche Tage lang vom verrückten Zauber des Motorsports am Mittelmeer mittragen lassen.

Gasthof Post in Lech am Arlberg – Ski & Event-Vergnügen auf höchstem Niveau – 2004

Von So., 21. März 2004 bis Mi., 24. März 2004
Direkt nach meiner Rückkehr von einer Reise in den bereits sommerlich heißen Mittleren Osten sind Annette und ich In der letzten März Woche durch Bernd Runge - in seiner Funktion als Chef des in München ansässigen Condé Nast Verlags - zu einigen sportlichen Tagen in eines der Top Hotels am Arlberg eingeladen. Dies zusammen mit einer netten Truppe von weiteren Anzeigenkunden aus Lifestyle Branchen. Ein ganzer Schwung uns zum Teil bestens bekannter Manager aus den Bereichen Mode- und Fashion, Kosmetik, Schmuck & Uhren, die alle in den Hochglanz Magazinen des Verlags - so z.B. der Vogue, GQ, Vanity Fair und Glamour - inserieren. Das Hotel Gasthof Post ist dabei ein äußerst exklusives 5-Sterne-Haus im weltberühmten Lech. In diesem seit 80 Jahren im Besitz der Familie Moosbrugger befindlichen und seit über 40 Jahren zum auserwählten Kreis der renommierten »Relais & Châteaux -Hotels« gehörendem Haus erlebt man herzliche Begegnungen, erstklassige Kulinarik und Stunden der genußvollen Entspannung. Das Ambiente der »Post« ist in einer langen Familien- Tradition gewachsen. Aus einem starken, stolzen Bauernhaus mit dicken Mauern ist ein außergewöhnliches Luxushotel geworden und unter Beibehaltung seines ursprünglichen Charmes ein »Gasthof« geblieben. Die Stuben in vertrautem Holz, die kunstvoll bemalten Möbel, erlesene Antiquitäten und Jagdtrophäen, sowie die Liebe zum Detail vermitteln eine Atmosphäre hoher Heimatverbundenheit, Lebenskultur & Wärme. Den Gästen stehen 46 großzügige Zimmer und Suiten zur Verfügung. Die einen präsentieren sich traditionell und rustikal, die anderen innovativ und modern. Gediegen und edel sind selbstredend alle. Die Post in Lech ist übrigens auch ein beliebter Ort, an dem sich der europäische Adel gerne zum Wintersport aufhält. So nächtigen in dem 5 Sterne Haus „Gasthof Post Lech“ viele berühmte Gäste während ihres Skiurlaubs. Schon seit Ewigkeiten fährt die frühere niederländische Königin Beatrix in Lech am Arlberg Ski, ebenso wie Prinzessin Maxima mit Tochter Ariane, die offensichtlich begeistert sind von den tief verschneiten Hängen. Auch die schwedische Kronprinzessin Victoria, sowie Formel 1 Rennfahrer wie Sebastian Vettel und ehemals Niki Lauda, Sänger wie Xavier Naidoo, Herbert Grönemeyer, Nena und Robbie Williams kehren hier gerne ein. Nach einem aufregenden Tag auf der Piste lockt es die berühmten Gäste in die selben Lokale wie uns selbst mit Condé Nast, wie etwa in die Rud-Alpe, wo man exquisite österreichische Spezialitäten genießen kann. Je später der Abend wird, desto doller wird das Nachtleben – in der urigen Skihütte Schneggarei kann man schon mal den ein oder anderen Prominenten das Tanzbein schwingen sehen. Im Gegensatz zu anderen Promi Hotspots wie St. Moritz oder Kitzbühel geht es hier allerdings noch etwas ruhiger zu.
Mit dabei waren
  • Bernd Runge & Anja Schwing, Maria & Peter Levetzow, Thomas Schäfer, Heinz Hackl, Tom Meggle, Wolfgang Winter, Manfred Bogner, Annette und Michael Kamm,
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Dine & Wine – Singing & Moving zur Sympatex x-mas Party – 2015

Am Do., 17. Dezember 2015
Wieder mal war ein herausforderndes Jahr mit Sympatex vergangen und wir feierten uns und unsere Arbeit - wie immer - zum Jahresausklang in der nahe unserem Büro liegenden Emmeramsmühle, wunderschön am Isarhang unterhalb von Oberföhring gelegen. Erstmalig im Jahr 1825 erhielt die heutige Emmeramsmühle ihre erste Gastronomiekonzession und die damalige Schwabinger Künstlerszene liess sich von einem Fährmann über die Isar setzen, um in der Mühle zu feiern und zu zechen. So auch wir! Alle freuten sich auf einen entspannten, lustigen und kulinarisch leckeren Abend in dem gemütlichen Gasthaus, wo wir einen großen Raum nur für uns hatten, denn unser Team hatte sich fast vollständig angekündigt. Im Biergarten brannte ein kleines Lagerfeuer und wir stimmten uns mit dem ein oder anderen Glühwein auf den Abend ein. Die Teams mischten sich schon hier und das sollte auch den ganze Abend über so bleiben. Wohlwissend, daß den Mitarbeitern das anstrengende Arbeitsjahr in den Knochen steckte, sagte die Company auf diesem Wege Danke. Allen voran unsere beiden adligen Board Member August von Joest und Alexander von Mellenthin als Stellvertreter der Investoren. Die Ansprachen waren kurz und knackig, denn das bayerische Menu wartete schon. Und das galt es zu verdauen, denn Ente & Co gehören ja nicht gerade zur lean cuisine. Wir hatte wieder unseren langjährigen Entertainer und Alleinunterhalter Vito Storione - bereits seit besten Aigner fester Bestandteil unserer Weihnachtsfeiern aktiviert, der uns während des Essens mit wohlbekannten Klängen und Gassenhauern begleitet hat. Keiner wusste, daß er die Bühne im Laufe des Abends auch noch mit einigen "Superstar" Talenten aus den eigenen Sympatex Reihen teilen musste. Verschiedene Mitarbeiter sangen und musizierten so klasse und so "interdisziplinär" miteinander, dass es eine reine Freude war. Am Ende sass niemand mehr auf seinem Stuhl und das sollte auch den ganzen Abend so weitergehen. Jeder schüttelte seinen Stress im wahrsten Sinne des Wortes ab und es wurde mal wieder spät. Für mich war diese Weihnachtsfeier meine letzte offizielle Sympatex Party, das dieses herausfordernde Engagement im folgenden Sommer zu Ende ging und ich die x-mas Party 2016 bereits bei der CBR Fashion Group in Celle feierte.
Mit dabei waren
  • Sympatex Team
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Miramare Honey Mooner – Flittern in Santa Margherita Ligure – 1985

Von Sa., 14. September 1985 bis Mi., 25. September 1985
Mit dem Schneewittchen-Sarg - meinem Volvo P 1800 ES - brachen Nici und ich eine Woche nach unserer kirchlichen Trauung zu unseren Flitterwochen nach Ligurien auf. In der Woche zwischen diesen beiden angenehmen Terminen hatte ich noch eine Schulung bei meinem neuen Arbeitgeber Arthur Andersen in Rüsselsheim zu absolvieren. Unsere Hochzeitsreise war ein italienischer Klassiker, denn unser Zielort war der zwischen Rapallo und Portofino gelegene elegante Ort Santa Margherita Ligure. Geflittert haben wir im dortigen Grandhotel Miramare der Familie Fustinoni. Andrea Fustinoni - der zum Zeitpunkt unseres damaligen Besuchs noch junge Sohn der Familie - leitet das Hotel bis heute. Die Fustinonis waren gute Freunde von Schielins, und da die Tochter Elisabetta auch so alt wie Nici ist, entstand bereits in Jugendjahren eine schöne Verbindung der nachfolgenden Generation der beiden Hoteliersfamilien. Wir genossen nicht nur die herrliche Unterbringung, sondern auch wunderbare Golfrunden in Rapallo und das köstliche Essen an der dortigen Küste. Zudem flanierten wir im atemberaubend malerischen Portofino, relaxten am Hotel Pool und am Meer und zelebrierten unseren Honeymoon frischverliebt und unbeschwert.

Still Sailing – Attersee Cruising zum Geburtstag unseres Vaters – 2018

Am Do., 27. September 2018
Zum gemeinsamen Erleben des 85. Geburtstages unseres Vaters haben wir drei Kinder mit unseren Eltern einen kleinen Familienausflug von Ainring an den Attersee unternommen. Bei herrlichem Wetter genossen wir zunächst die Fahrt mit dem Auto zum Ort Attersee und dann von der dortigen Anlagestelle aus eine unterhaltsame Bootsfahrt um den gesamten See herum. Ein köstliches Mittagessen gab es im Restaurant des Hotel Stadler in Stockwinkl. Dieser herrliche gemeinsame Tag im engsten Familienkreis hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht.
Mit dabei waren
  • Karl-Heinz, Uta, Dr. Thomas, Ulrike und Michael Kamm
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Walk of Fame – Highlights in Los Angeles – 2015

Von Sa., 17. Januar 2015 bis Di., 20. Januar 2015
City of Angels, City of Flowers and Sunshine, La La Land, Southland oder The Big Orange – die größte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien hat viele Namen und noch weit mehr Facetten, die es zu entdecken gilt. Am Pazifischen Ozean und am Los Angeles River gelegen ist sie mit fast 4 Millionen Einwohnern nach New York City und vor Chicago die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und befindet sich unter den Metropolregionen der Welt an 17. Stelle. In drei sonnigen Tagen habe ich mir eine Menge Programm gemacht, um wenigstens einen kleinen Teil dieser gigantischen Stadt zu sehen. Seitdem ich im Jahr 1976 das erste Mal Los Angeles besucht habe ... damals waren noch die Universal Studios in Hollywood und das Disneyland Resort in Anaheim die Sightseeing Highlights der Stadt ... hat sich im Großraum von LA besonders bei den Attraktionen im Bereich der Künste, des Films und des Lifestyle im Allgemeinen viel getan.

Drei Mann in einem Boot – Highlights aus dem Kulturraum Donau – 2013

Von So., 14. Juli 2013 bis Mo., 22. Juli 2013
Im Juni 2013 starteten Herbert, Heppel und ich bei herrlichem Wetter unsere gemeinsame Boots-Reise durch den Kulturraum Donau von Kelheim Fluß abwärts bis Budapest. Auf diesem schönen Trip wurden wir von unserem Quartiermeister Rolf Huchtmeier begleitet, der uns mit einem Begleitfahrzeug samt Bootsanhänger auf der Reise als Support zur Verfügung stand und auch das Boesch Boot wieder sicher auf der Strasse zurück an den Starnberger See transportierte. Während wir tagsüber mit der Temptation auf dem Fluß unterwegs waren, transportierte Rolf unser Gepäck und unsere technischen Gerätschaften jeweils von Hotel zu Hotel. Unsere Strecke auf der Donau von Kelheim bis nach Budapest summierte sich auf gut 800 km und wir waren fast 40 Stunden auf dem Wasser unterwegs. Wegen der warmen sommerlichen Temperaturen und unserem sportlichen Approach war an Bord Badehose & Bermuda Outfit angesagt. Bei unseren ausführlichen Sightseeing Programmen in Regensburg, Passau, Linz, der Wachau, Wien und Budapest haben wir durch kundige lokale Stadtführer sehr viel Details zur historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Donaustädte erfahren können. Unsere Fahrt führte uns in Deutschland zunächst von Kelheim über Regensburg, Straubing, Bogen, Deggendorf und Vilshofen bis nach Passau. Die folgenden Tage verbrachten wir in Österreich und haben Linz, Grein, Ybbs, Pöchlarn, Melk, die Wachau mit Stein und Krems sowie Klosterneuburg und Wien besucht. An den letzten Tagen ging es dann durch die Slowakei und Ungarn bis zu unserem Ziel in Budapest.
Mit dabei waren
  • Michael Hoesch, Herbert Vogl und Michael Kamm sowie unser Quartiermeister Rolf Huchtmeier aus Tutzing
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Controlling in der Comfort Class – Elefanten, Schlangen & Condor Ladies im Dschungel Ceylons – 1989

Von So., 1. Oktober 1989 bis So., 8. Oktober 1989
In der ersten Oktoberwoche ging es für mich wieder für eine Woche zum "Controlling" unserer Produktionsgesellschaft North Sails Lanka nach Katunayake. Katunayake ist ein Vorort von Negombo an der Westküste Sri Lankas etwa 30 km nördlich der Hauptstadt Colombo. Mit knapp 61.000 Einwohnern zählt sie zu den größten im Gampaha-Distrikt. In dieser Stadt liegt nicht nur der Internationale Flughafen von Sri Lanka, sondern auch eine große Free Trade Zone. In dieser Freihandelszone sind eine größere Anzahl Export orientierter Produktionsunternehmen und auch unser Unternehmen North Sails ansässig. Damals wurde das Unternehmen noch durch den Australier Rob Antill und den Bayern Sepp Hammerlindl gemanaged. Beide sind eigentlich Segelmacher, deren Buchhaltungskünste regelmäßig überprüft werden mussten, da in unserem Betrieb viel Geld durch die Kassen floss. Nachdem Ende 1989 die Schrecken des Bürgerkriegs abflauten, flogen erstmals wieder Urlaubsflieger einigermaßen Non Stop von Deutschland nach Colombo. So hatte ich mir einen Platz bei Condor in der Comfort Class gebucht, damals war das eine kleine Premium Plus Klasse mit sechs komfortablen Plätzen in einem separaten Segment ganz vorne. Ich war alleiniger Passagier, betreut von zwei netten Stewardessen. Überhaupt war die ganze Condor Crew extrem zuvorkommend und daher lud ich spontan drei der jungen Damen - die wie ich eine Woche auf der Insel blieben - ein, mit mir einen Zwei-Tagesausflug in die Sri Lankesischen Highlands zu machen. Der Ort Kandy im zentralen Hochland gehört zu Sri Lankas beliebtesten Reisezielen. Sattes Grün, soweit das Auge reicht. Wolken hängen tief zwischen den sanft geschwungenen Hügeln. Wir besuchen eine der vielen Teeplantagen hier und fahren bis nach Nuwara Eliya ... der höchst gelegenen Stadt auf der Insel. Wie ein Flickenteppich reihen sich hier die Teepflückerinnen an den Hängen rund um die Teefabrik von Mackwoods auf. Die Büsche selber wachsen in dem milden Klima des Hochlands schnell, sodass alle fünf bis sechs Tage vom selben Busch geerntet werden kann. Für Exotik ist gesorgt: Elefanten und Schlangen am Wegesrand, ein Abendessen im Dschungel, die berühmten Kandy Dancer tanzen für uns. Die Zeit war super spassig und wir haben viel miteinander erlebt. Den Rest der Woche musste ich viel arbeiten und dann ging es mit allen zusammen wieder mit Condor zurück nach Deutschland. Fazit: Die schönsten Dinge passieren unerwartet.

Sun, Fun & Success – Summit der Aigner Family in Dubai – 2005

Von Do., 8. Dezember 2005 bis Mo., 12. Dezember 2005
Those were the days....kurz vor Weihnachten flog das Aigner Management Team in grosser Besetzung von München nach Dubai und ich selbst kam gemeinsam mit Olaf Drubba aus Japan nach Middle East. Unter dem Motto "Aigner Family" hatten wir von langer Hand einen "internationalen Aigner Gipfel" geplant, um einerseits die neue Strategie zu präsentieren, aber auch, um uns hierfür wertvollen Input aus unseren wichtigsten Distributionsländern zu sichern. Hilu Renner als unser Chief Organization Officer, war schon im Vorfeld nervlich angekratzt, denn es musste ja alles wie am Schnürchen klappen. Gut 75 eingeladene Personen aus Middle East, Far East und Europa musste sie unter einen Hut zu bringen, ohne sich durch diverse Befindlichkeiten aus der Ruhe bringen zu lassen. Das war schon eine Herausforderung! Aber es sollte sich wirklich lohnen. Als Homebase hatten wir das am Jumeiirah Beach liegende Ritz Carlton Dubai ausgesucht. Allein das Entrée des Hotels ließ bei dem ein oder anderen Schnappatmung aufkommen. Gold und Marmor wohin man auch sah. Gleich am Nachmittag gings dann mit den Rehearsals für den kommenden Präsentationstag los; auch wir waren alle ein wenig aufgeregt. Die Gäste trudelten am Abend so langsam ein und dann gab es zur Einstimmung auf dem Rooftop des Madinat Jumeirah Resort eine coole Welcome Party mit traditionellem Belly Dance, Musik und schlicht einer ganzen Menge zu sehen. Auch die ersten Familienmitglieder von Scheich Maktum bin Raschid Al Maktum, Vizepräsident und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), der kurz darauf am 4. Januar 2006 verstarb, trafen ein. Berauscht und auch erschlagen von den vielen Eindrücken und der unglaublichen Opulenz haben wir uns in unsere güldenen Gemächer zurückgezogen, um am nächsten Morgen optimal zu performen. Es war ein klasse Präsentationstag und der Spirit stimmte perfekt. Nach getaner Arbeit war erstmal Abschalten am Strand angesagt, bevor wir uns dann zu einem tollen gemeinsamen Dinner am Jumeirah Beach versammelt haben. Ein laues Lüftchen, Sand unter den Füssen, bestens gelaunte Kunden aus aller Herren Länder und ein Setting wie Tausendundeine Nacht. Momente, die man nicht vergisst. Der Abend klang dann in einem angesagten Club am Meer aus. Zurück ins Hotel fuhren wir durch ein beeindruckendes Lichtermeer - this city never sleeps. Aber die ganze Gigantomanie darf nicht darüber hinwegtäuschen wie diese künstliche Welt zustande kommt. Ob Dubai Icons wie Burj Al Arab, Burj Khalifa, Emirates Towers, The Palm, The World oder der Dubai Creek Tower, der für 2021 geplant ist. Ohne die Wanderarbeiter, die abends reihenweise perspektivlos an der Strasse sitzen, würde das alles nicht möglich sein. Beim Anblick der Towers kann einem das die euphorische Stimmung schon verhageln. Etwas müde, aber voller Stolz, daß die Aigner Family wieder ein wenig enger zusammengerückt ist, flogen wir wieder in unsere westliche Realität. Bereit zum Christmas countdown.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Ellen Zimmermann, Beate Hoerl, Flora Meissner, Daniela Broschinski, Olaf Drubba, Jörg Stankewitz, Johann Stockhammer, Monica Billes, Peter Eichner,
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Es muss nicht immer Kaviar sein – Baku am Kaspischen Meer – 2015

Von Mo., 9. November 2015 bis Mi., 11. November 2015
Baku, die Hauptstadt von Aserbaidschan, erinnert im ersten Moment - mit Ausnahme des Wetters - ein klein wenig an Dubai. Die in der westlichen Welt eher unbekannte Metropole ist mittlerweile ein interessanter Ort geworden, an dem sich Orient und Okzident entspannt begegnen. Die 3 Flame Towers als bekannteste Wahrzeichen der Stadt sind nur ein Beispiel für die zunehmend futuristische Architektur der Hauptstadt von Aserbaidschan am Kaspischen Meer. Im November 2015 trat ich gemeinsam mit August Hanning, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND) eine interessante Reise nach Baku an. Durch den in dieser Region der Welt immer noch bestens vernetzten früheren Geheimdienstchef hatte ich Gelegenheit mit dem Innen- und Sicherheitsminister von Aserbaidschan über die Ausstattung der lokalen Polizei mit Jacken aus Sympatex-Funktionsmaterialien zu verhandeln. Unser durchaus witziges und unterhaltsames Gespräch mit dem eloquenten und selbstbewußten Minister in seiner Residenz dauerte länger als geplant, da sich seine Eminenz mit mir intensiv über die besten Golfplätze auf Mauritius und die angesagtesten Skigebiete der Alpen austauschen wollte und ich durch die angeregte Diskussion Gefahr lief, meinen Rückflug ab Baku zu verpassen. Ein kurzer Call vom Minister mit dem Chef des Flughafens und die Maschine des von mir gebuchten Linienflugs der Turkish Airlines wartete mit dem Abflug nach Istanbul, bis ich mit der Limousine des Ministers sowie entsprechender Eskorte auf dem Vorfeld am Flieger vorgefahren wurde und als VIP in der ersten Reihe des Fliegers Platz genommen hatte. Meine Reisezeit wurde dadurch effizient optimiert; selbst die Ausreisekontrolle fand per Handy Photo und SMS Weiterleitung meines Reisepasses auf der Autobahn zum Flughafen statt. Die Umsetzung der ganzen Aktion auf dem Rollfeld - und damit vor den Augen der bereits wartenden, mitreisenden Passagiere - war dennoch übertrieben und peinlich.

Sultaninen in Muscat – Seefahrer Sindbad im Al Bustan Palace – Oman – 2013

Von Mi., 10. April 2013 bis So., 14. April 2013
Im Mai 2013 führte mich eine gemeinsam mit Paul geplante Reise erstmals in den Oman. Dieses ursprünglich vollkommen rückständige Land am indischen Ozean hat sich seit der Übernahme der Regentschaft durch Sultan Qabus bin Said bin Taimur Al Said modernisiert und in diesem Rahmen auch massiv in hochwertigen Tourismus investiert. Die landschaftliche Schönheit des Oman ist mit seinen eindrucksvollen Gebirgen, den langen und einsamen Küsten wie auch den historischen Städten unglaublich intensiv. Nach ersten Erkundungen in Muscat brachen wir mit einem zuverlässigen Fahrer in seinem Geländewagen in die grandiose Bergwelt des Oman auf. Eine Tour, die mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Nicht nur, weil sich unser Fahrer - eines von acht Kindern einer Englischlehrerin - in perfekten Oxford Englisch über die miserable Behandlung von Christian Wulff durch die deutschen Medien mokierte. Im Rahmen des Besuchs unseres Ex-Bundespräsidenten mit seiner Frau Bettina im Dezember 2011 im Oman hatte unserer Fahrer Mitglieder der Delegation gefahren. Im Anschluß hatte er die Berichterstattung zur Wulff Affäre verfolgt und konnte mir sogar den Namen des Hotels in Sylt nennen, in welches Christian Wulff von Filmproduzent David Groenewald eingeladen worden war. Ich war sehr beeindruckt. An weiteren Tagen fuhren Paul und ich mit einem Leihwagen die Küstenstrasse in Richtung der Stadt Sur und und waren auch hier vollkommen begeistert. Eindrücke, die zum Wiederkommen anstiften und ich hoffe sehr, daß ich dies auch noch mal schaffen werde.
Mit dabei waren
  • Paul und Michael Kamm
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Habsburg Lips & Early Birds im Südburgenland – Ryder Cup für kreative & weltoffene Geister – 2022

Von Do., 13. Oktober 2022 bis So., 16. Oktober 2022
Mitte Oktober ging es wie geplant pünktlich um sieben Uhr morgens von Bogenhausen aus mit einem sehr bequemen Reisebus in ein verlängertes Wochenende zu unserem im österreichischen Burgenland anstehendem Ryder Cup der Habsburg Lips. Mit zunächst noch 18 Spielern - Werner, Stefan und Martin kamen erst am Abend mit privaten Fahrzeugen nach Stegersbach - spielten wir bereits mittags im wunderbaren Golfclub Murhof eine spätsommerliche Trainingsrunde. Die Anreise in diesen am Fluß Murr liegenden Club mit einem dreiachsigen und 12,5 Tonnen schweren Reisebus über eine 7 Tonnen tragende Brücke und sehr kurvige Sträßchen war ambitioniert. Dank unserer versierten Fahrer litten allerdings nur die Mountain Biker hinter uns, da sie uns auf einer Strecke von mehreren Kilometern einfach nicht überholen konnten. Nach dem ersten Test der golferischen Leitungsfähigkeit ohne Wertung waren wir nochmals eine gute Stunde bis Stegersbach unterwegs, wo wir uns nach dem Einchecken und Zimmerbezug wie geplant mit den drei Kollegen zum Abendessen im Restaurant Indigo im Hotel Falkensteiner trafen. Stegersbach und das landschaftlich sehr reizvolle Südburgenland konnten wir dann drei Tage auf uns wirken lassen. Das kleinste österreichische Bundesland feierte gerade seinen 100. Geburtstag und hat es praktisch aus dem Nichts heraus zu einem sagenhaften Aufstieg geschafft. Vom einstigen Armenhaus der Republik zu einer hoch modernen und innovativen Region mit kultureller Vielfalt, einer faszinierenden Landschaft und hoher Lebensqualität. Ein Sehnsuchtsort für kreative und weltoffene Geister wie uns, jedoch auch Lebensmittelpunkt für viele Kulturschaffende, Künstler, Gastronomen und Winzer. Burgenländischer Wein ist zu einem Synonym für herausragende Qualität geworden. So ist der wirtschaftliche Aufschwung des Burgenlandes auch eng mit der Weinszene des Landes verbunden. Auch die Entwicklung der Tourismuswirtschaft ist beeindruckend ... zu den Pionieren der Investments gehört sicher auch unser Hotelier Reiter, der - ursprünglich vom Tiroler Achsensee stammend - in dieser Region größere Summen in Betongold fliessen ließ.
Mit dabei waren
  • Team "Rechts der Isar" als Cup-Verteidiger mit Martin Held, Michael Kamm, Karl Maierhofer, Florian Ofenstein, Karl Pohler, Rainer Rühle, Markus Schulze (Vize-Captain), Jürgen Schunda (Captain), Andreas Schwabe, Caspar Schilgen, Bruno Weidl sowie Team "Links der Isar" als Cup-Herausforderer mit Werner Conrad, Stefan Eglseder, Jürgen Groth, Pascal Gryczka (Vize-Captain), Simpert Hafenmeier, Thomas Hellmann, Christian Neu, Michael Otremba, Markus Buchner und Herbert Vogl (Captain)
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Hochzeit von Sebastian & Patricia Schneider – Feier im herrlichen Bamberg – 2016

Von Fr., 29. Juli 2016 bis Sa., 30. Juli 2016
Annette und ich sind Ende Juli zur Hochzeit von Sebastian & Patricia Schneider in Bamberg eingeladen. Da wir Sebastian - Basti - und seine beiden jüngeren Geschwister Cornelia - Conny - und Philip - Fips - schon seit ihren frühesten Jugend kennen ist es uns eine besondere Freude, sie an diesem Ehrentag begleiten zu können. Wir gratulieren euch von ganzem Herzen zu eurem großen Tag und wünschen für die gemeinsame Zukunft alles Gute! Klaus & Birgit Schneider - die Eltern des Bräutigams - sind schon seit langer Zeit liebe Freunde von uns. Wir haben uns vor mehr als 20 Jahren am Gardasee kennen gelernt.
Mit dabei waren
  • Annette und Michael Kamm
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Dali Toreros Ryder Cup – Golf Event in Barcelona – 2017

Von Do., 6. April 2017 bis So., 9. April 2017
Viva Espana ... bereits im frühen April genossen wir bei herrlichem Wetter die katalanische Hauptstadt mit den in der Region führenden Golfplätzen PGA Catalunya in Caldes de Malvella bei Gerona, den Club de Golf Llavaneras in Saint Andreu sowie den Real Club de Golf el Prat. Die Linken haben - so scheint es - durch hartes und fleissiges Training ihre Performance nachhaltig verbessert und so gewann das Team "Links der Isar" das Match des Jahres. Das kumulierte Ergebnis beträgt jetzt noch 2:1 für Rechts der Isar .... die Rechten müssen dran bleiben. Der Trainingsrückstand war jedoch nur auf den Fairways und Greens festzustellen ... im Nachtleben macht den Rechten keiner was vor und so hatten sich ohne Widerworte alle an den versierten Andi aus Baldham - deutlich rechts - geheftet, der die härtesten Club Türen Barcelonas knackte.
Mit dabei waren
  • Pascal Gryczka, Jürgen Groth, Mathias Gehrckens, Simpert Hafenmeier, Werner Conrad, Thomas Hellmann, Karl Pohler, Thomas Heydolph, Jürgen Schunda, Markus Schulze, Michael Kamm, Andi Schwabe, Günther Warchola, Wolfgang Klinder und Martin Held
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Paradiso del Visone – Ski Vergnügen in Madonna – 2018

Am So., 30. Dezember 2018
Mit Madonna di Campiglio haben wir im Winter einen von Gardone-Riviera aus gut erreichbaren mondänen Skiort, der keine Wünsche offen lässt. Nach knapp anderthalb Stunden Fahrt über circa 100 km Bundesstrasse ist man in einem ausgedehnten Skigebiet mit vielen Pisten bis auf 2.600 Meter Höhe. Madonna di Campiglio ist bis heute Austragungsort im Alpinen Skiweltcup mit drei Rennen auf den Pisten von Canalone Miramonti. Auch war es viele Jahre lang Heimat der Ferrari Skitage, woher wohl auch die Fiat Hütte als edle Gastronomie auf 2.000 Meter Höhe stammt. Mit Michael Fehringer und der Gehrckens Family samt Friends war ich zum Ende des Jahres letztmalig dort.
Mit dabei waren
  • Michael Fehringer, Michael Kamm sowie die Gehrckens Family mit Susanne, Mathias, Hugo und Henri
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Kleine Paschas und Große Sultans an der türkischen Riviera – The Dome Projekt in Belek – 2023

Von Do., 13. Juli 2023 bis So., 15. Oktober 2023
Mitte Juli haben wir uns nach einer finalen Abstimmungsrunde für eine gemeinsame Golfturnierreise der Ryder Cupper im Oktober ins türkische Belek entschieden. Seitdem wir im Frühjahr 2011 erstmals an der irischen Ostküste Golf spielten, unternehmen wir als eine über die letzten 12 Jahre auf aktuell 16 Mitspieler gewachsene Gruppe von Golf-Buddies jährlich eine gemeinsame mehrtägige Turnierreise zu interessanten internationalen Zielen. Erstmals hatten wir dabei in unserem im Frühjahr 2015 durchgeführten Event in Lissabon über drei Tage im Ryder Cup Format mit zwei Teams (LDI & RDI) gegeneinander gefightet. Das Team LDI setzte sich damals aus Spielern zusammen, die in Fluss-Fließrichtung "Links der Isar" ihren Wohnsitz haben, die Spieler vom Team "Rechts der Isar - RDI" kommen dagegen aus Bogenhausen, Haidhausen, Harlaching und Grünwald bzw. allen sonst noch rechts der Isar liegenden Heimatgemeinden. Nach unserem letzten Event im österreichischen Burgenland - welchen das Team Links der Isar souverän für sich entscheiden konnte - steht es auf unserer kumulierten Vergleichsliste aktuell 4:3 für die Linken. Durch die in diesem Jahr bedauerliche Absage von insgesamt neun Stammspielern (davon 70% Anhänger der Links-Fraktion) sowie der beiden Team-Captains Herbert und Jürgen sind unsere bisherigen beiden LDI und RDI Gruppen - und damit die Competition mit Isar-Orientierung leider nicht mehr darstellbar. Wir haben uns daher für eine andere Team Zusammensetzung auf Basis von Captains Picks sowie aktueller Leitungsniveaus entschieden und spielen in diesem Jahr mit den beiden neu zusammen gestellten Teams Sultan und Pascha wieder mit jeweils acht Spielern gegeneinander. Zum diesjährigen Vergleich unserer aktuellen Spielperformance treffen wir uns vom 11. bis zum 15. Oktober 2023 an der Türkischen Riviera. Von Mittwoch bis Sonntag geht es nach Belek, wobei wir am 11. Oktober mit der Abendmaschine von Turkish Airlines von München nach Antalya fliegen und im Kempinski The Dome Hotel in Beleg wohnen werden. In Belek spielen wir auf den PGA Courses Pasha, Carya und Lykia Links.
Mit dabei waren
  • Team Pascha mit Markus Schulze (Captain), Jens Bosbach, Florian Ofenstein, Caspar Schilgen, Karl Maierhofer, Christoph Pfaff, Thomas Wilde und Karl Pohler sowie Team Sultan mit Jürgen Groth (Captain), Stefan Eglseder, Günther Warchola, Christian Neu, Johannes Schwemmer, Andreas Schwabe, Bruno Weidl und Michael Kamm
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Soziale Kompetenz & Weltoffenheit – gelehrte Werte im schottischen Gordonstoun – 2008

Von So., 25. Mai 2008 bis Mi., 28. Mai 2008
In Pauls Schuljahren in Gordonstoun kam ich selber immer wieder nach Schottland, um ihn und das herrliche Land zu besuchen. Pauls Internat hoch im Norden gehört zur Round-Square-Vereinigung. In dieser haben sich hochkarätige Schulen weltweit zusammengetan. Von diesem starken Netzwerk profitieren auch die jungen Menschen, die hier zur Schule gehen. Die Schüler sollen sich in rauer Natur behaupten, im Unterricht bewähren, und die wichtigen Werte des Gründers Kurt Hahns verinnerlichen: Mitgefühl, Leistungslust, Demut, Weltoffenheit, Widerstandsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und soziales Miteinander. Diesmal unternehme ich gemeinsam mit Paul eine Tour durch die Highlands und die größeren schottischen Städte. Wir besuchen das Gleneagles Golf Resort, die Städte Aberdeen, Perth, Stirling und Edinburgh. Praktisch ist dabei die Sightseeing Karte für alle Schlösser und Parks. Das hat uns viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt ... auch auf dem Whiskey Trail.

Hotel California – San Francisco, Bay Area & Napa Valley – 2014

Von Fr., 21. März 2014 bis Mo., 24. März 2014
Im Frühjahr 2014 stand die amerikanische Westküste als Reiseziel auf der Liste. Im Rahmen eines Sympatex Sales Meetings am Lake Tahoe war ich selbst schon in Kalifornien, wohin mir dann Paul von München aus folgte. In der Bay Area wollten wir bezüglich der Uni-Auswahl für sein Master Studium einschlägige Einrichtungen besuchen. Nach zwei Tagen in Squaw Valley sind wir daher nach San Francisco gefahren, wo wir in unserem zentral gelegenen Hotel an der Fisherman´s Wharf unsere Home Base eingerichtet haben. Die Stadt allein bietet natürlich schon jede Menge an interessanten Sehenswürdigkeiten an. Paul und ich sind zudem über die Bucht von Sausalito und den Sonoma Race Track zu einer Tour ins Weingut von Robert Mondavi im Napa Valley gefahren und haben uns in Sonoma Valley in einen Doppeldecker gezwängt um die ganze Gegend auch noch einmal von oben anzuschauen. Den gesamten Uferstreifen von der Golden Gate Bridge bis zur Oakland Bridge haben wir mit dem Bike erfahren und neben der Universität von Berkely natürlich auch Stanford besucht. In Mountain View schauten wir zudem bei den Headquarters von Facebook und Google vorbei und haben gecheckt, wie Mark Zuckerberg eigentlich so wohnt. Am Sonntag Abend ging es dann von SFO mit der Lufthansa wieder nach MUC zurück.

Mafioso Ryder Cup – Golf Event auf Sizilien – 2019

Von Do., 4. April 2019 bis So., 7. April 2019
Anläßlich des Mafiosi Ryder Cup 2019 waren wir Anfang April im Verdura Rocco Forte Resort auf Sizilien. Von München aus flogen wir mit der Lufthansa nach Palermo und von dort aus mit einem Reisebus weiter in die Bucht von Sciacca. Unsere Unterkunft war ein bekanntes Golfresort, das uns einen herrlichen Wellness- und SPA Bereich sowie großzügige Zimmer in einer extrem weitläufigen Anlage geboten hat. Die Gegend lud zu Exkursionen in die Altstadt von Sciacca ein, wo wir typische und köstliche italienische Küche sowie Livemusik in den einschlägigen Bars geniessen konnten. Daneben haben wir auch zwei der in der Region liegenden Weingüter der Familie Planeta besucht und uns bei der Gelegenheit durch das Rot- und Weisswein Angebot getrunken. Eine unterhaltsame und denkwürdige 5:0 Klatsche des FCB gegen den BVB konnten wir noch vor unserem Abendessen im La Foresteria Resort der Planetas verfolgen. Golf mussten wir allerdings auch ein paar Mal spielen! LDI hat seltsamerweise deutlich gewonnen und es steht nach 5 Ryder Cup Events nun kumuliert 3:2 für Links der Isar.
Mit dabei waren
  • Herbert Vogl, Jens Bosbach, Pascal Gryczka, Simpert Hafenmeier, Thomas Hellmann, Werner Conrad, Thomas Wilde, Jürgen Groth, Jürgen Schunda, Markus Schulze, Andi Schwabe, Karl Pohler, Michael Kamm, Karl Maierhofer, Günther Warchola und Wolfgang Klinder
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Filmfestspiele in Venedig – als Statisten mit vor Ort – 2000

Am Sa., 2. September 2000
Anfang September mit Sonne und noch sommerwarmen Temperaturen. Mit unseren Freunden Nina und Herbert unternehmen wir eine herrlich kurze Anreise per Schiff, mit Vogls Princess den Trip vom Heimathafen Porto San Vito in Grado entlang der Küste via Lignano, Bibione, Caorle und Jesola nach Venedig. Hier zieht es uns zu den beeindruckenden Filmfestspielen, die alljährlich auf dem Lido di Venezia, einer Insel in der Lagune von Venedig, stattfinden. Die Filmfestspiele von Venedig - Mostra internazionale d’arte cinematografica di Venezia - sind mit Abstand die herausragendsten Filmfestivals überhaupt. Der beste Film bekommt die Auszeichnung „Goldener Löwe von Venedig“, der auch das Gebäude des Festivals, den „neuen“ Palazzo del Cinema ziert.

Like Winston Churchill & Vivien Leigh – San Vigilio Dinner – 2021

Am Fr., 9. Juli 2021
Für Annette und mich sind Abendessen im Restaurant des am Ostufer zwischen Torri del Benaco und Garda gelegenen Hotels San Vigilio besonders an Abenden mit schönem Wetter immer ein besonderes Highlight. Umsichtig bucht Ette daher für uns schon sehr früh in der Saison entsprechend fixe Termine - bevorzugt an Tagen mit Vollmond Nächten - in diesem stets ausgebuchten Restaurant ein, damit wir dann dort gemeinsam mit anderen - oder auch allein - einen Abend verbringen können. Diesmal sind wir mit unseren Hamburger Freunden Simone und Ben Thomsen und ihren beiden Kindern Colin und Nico verabredet. Nachdem ein Besuch in San Vigilio für uns zwangsläufig mit einer Bootsfahrt verbunden ist, holen uns Thomsens mit ihrer Aquarama Speciale am Ristorante Casino in Gardone-Riviera ab, was für Ette und mich immer der beste Einstiegsort ist, da wir von der Via Panoramica aus nur schnell den Berg runter fahren und im dortigen Hafen von Luigi Bottura elegant an Bord gehen können. Es war auch diesmal eine herrliche Fahrt am frühen Abend zur anderen Seeseite sowie in der Nacht zurück und dabei das erste Mal, daß wir nach dem fürchterlichen Bootsunglück in der Bucht von Salò drei Wochen zuvor wieder nachts mit dem Boot auf dem Wasser unterwegs waren. Zum Absacker setzen wir uns nach der Rückkehr am Casino noch für ein Dessert auf die dortige Terrasse und liessen uns von Nicolas Labhardt - dem Chef des Restaurants - seinen neu geplanten Club auf der Dachterrasse zeigen.
Mit dabei waren
  • Annette & Michael Kamm, Simone, Ben, Nico & Colin Thomsen
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Kings in Gyeongju – Tour durchs ehemalige Königreich Silla in Süd-Korea – 2018

Von Mi., 23. Mai 2018 bis Di., 29. Mai 2018
Seit ich im Sommer 1988 das erste Mal Südkorea besucht habe, bin ich ein großer Fan dieses interessanten Landes und besonders der lebensfrohen Koreaner. Über viele Jahre habe ich zahlreiche Besuche in Seoul, Busan und in den bergigen Regionen des Landes geniessen dürfen. Ein intensiver beruflicher Austausch hat sich erstmals während meiner Verantwortung für die Firma Aigner entwickelt, als das Unternehmen nach der Asienkrise gemeinsam mit G.C. Kwon von Wearfun als lokalen Partner in eine umfangreiche Korea Distribution investiert hat und ich somit ab dem Jahr 2003 häufiger vor Ort war. Ab dem Jahr 2010 habe ich für Sympatex nachhaltige berufliche Beziehungen zu Kunden und Lieferanten in Korea aufgebaut und dabei auch den Eigentümer der Firma Kolping Man-Young Park und seine Familie kennengelernt. Zur Familie Park hat sich über die Jahre ein intensiver privater Kontakt entwickelt, weshalb wir uns auch immer wieder gegenseitig besucht haben. Auch im Mai 2018 führte mich eine Einladung zu einem weiteren Besuch in Korea. Im Rahmen dieser Reise, die ich zunächst mit meinem ehemaligen Sympatex Team in Seoul begann - bevor ich weiter mit dem Zug nach Busan reiste - verbrachte die Familie Park mit mir mehrere Tage im wunderschönen Gyeongju. Gyeongju war vor vielen hundert Jahren die Hauptstadt des früheren großkoreanischen Königreiches Silla. Mittlerweile ist diese Region mit Golfresorts, tollen Hotels und Super Restaurants touristisch perfekt erschlossen. Neben einem umfangreichen Kulturprogramm auf historischen Pfaden haben wir jeden Tag Golf gespielt, viel gegessen - Fisch und Korean Barbeque - und sind mit Young-Man Parks neuem Maybach in der herrlichen Gegend spazieren gefahren.
Mit dabei waren
  • Man-Young Park (Vater), In-Soo Park (Mutter) und Won-Hee Park (Tochter) sowie Michael Kamm
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Valencia – Ciudad de las Artes y de las Ciencias – 2018

Von Mi., 24. Oktober 2018 bis Fr., 26. Oktober 2018
Gleichzeitig mit dem europäischen Textilsymposium der EURATEX findet Ende Oktober auch ein Euratex Board Meeting im spanischen Valencia statt. Ich kam direkt von einem Termin aus der hektischen Metropole Hongkong, weshalb mich die angenehm unaufgeregte Stadt am Mittelmeer mit seiner wunderbaren Altstadt und als deren Kontrast mit seiner zahlreich vorhandenen ultramodernen Architektur vom ersten Moment an begeistert hat. Mein Programm vor Ort bestand vorwiegend aus Abendveranstaltungen weshalb ich ausreichend Zeit hatte die Stadt Valencia bei herrlichem Spätsommerwetter mit dem Fahrrad zu erkunden. Es war herrlich überall hinfahren zu können und ohne Stress zu parken. Nebenbei hatten wir ein erfolgreiches Board Meeting in unmittelbarer Nähe zum Yachthafen und ich hatte das große Vergnügen dem wunderschönen Hotel Balneari Les Arenes direkt am Strand wohnen zu können.
Mit dabei waren
  • Franz-Peter Falke, Bodo Bölzle, Klaus Hunecke, Peter Flückiger, Anna-Kaisa Auvinen und Michael Kamm
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Diamonds forever – Hochzeitstag unserer Eltern am Achensee – 2018

Von Do., 19. Juli 2018 bis So., 22. Juli 2018
Mit dem 19. Juli 2018 jährte sich der Hochzeitstag unserer Eltern bereits zum 60. Mal. Meinen herzlichen Glückwunsch ... das werde ich selber bei größter Anstrengung mit einer Ehe nicht mehr schaffen. Die Feier dieser diamantenen Hochzeit wurde - wie immer bei den runden Hochzeitstagen - mit der gesamten Familie begangen. Dazu wurden wir drei Kinder (Thomas, Ulrike und Michael) mit unseren Ehepartnern (Stefanie, Adam, Annette und Carolina) und unseren Kindern (Larissa, Paul, Severin und Donata) mit Ihren - so vorhandenen - jeweiligen Partnern (Felicia, Elisabeth, Simon) für ein verlängertes Wochenende nach Pertisau an den Achensee eingeladen. Das Hotel Fürstenhof direkt am Wasser war unsere Heimat und wir unternahmen neben den familiären Events zum Mittag- und Abendessen Ausflüge bzw. gingen sportlichen Aktivitäten nach. Ich selber spielte eine tolle Runde Golf im GC Achensee und genoss zudem einen Paragliding Flug vom Gipfel des Steinkogel nach Pertisau. Das Wetter war leider durchwachsen, weshalb auch der Schwimmbad und Wellness Bereich unseres Hotels zur beliebten Anlaufstelle wurde.
Mit dabei waren
  • Uta und Karl-Heinz Kamm, Stefanie und Dr. Thomas Kamm mit Severin, Beth und Donata, Annette und Michael Kamm mit Larissa, Paul und Felicia, Ulrike und Adam von Schall-Riaucour
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Best Sympatex Buddies – International Old Boys & Girls Connections – 2016

Am Fr., 30. September 2016
Während meines Sympatex Engagements hatte ich das große Glück ein tolles Team führen zu dürfen. Erstaunlich schnell formierte sich aus einem ursprünglich noch wild zusammengewürfelten Haufen ein besonders loyaler Kern, der über das rein Geschäftliche hinausging, dessen Werte zudem nachhaltig von den früheren Aigner Mitarbeitern definiert und entwickelt wurden und von den anderen Kollegen mit implementiert worden sind. Auch wenn es im Job so manchesmal heiss herging, war man sich persönlich immer gewogen. Bis heute hält das an, was wir alle sehr wertschätzen. Einige langjährige Mitarbeiter*Innen aus Aigner Zeiten sind mir zu Sympatex gefolgt und so schloss sich der Kreis. Die Damen der Fashionbranche hatten anfänglich ein wenig Akklimatisierungsprobleme mit dem doch sehr technischen und komplexen Membran-Thema, aber bekanntermassen sind weiblicher Ehrgeiz und Flexibiltät gute Begleiter. So fuxten wir uns alle gemeinsam in die Untiefen der Polymere und wurden eine eingeschworene Tex-Familie. Auch Tausendsassa Steven Kim, unsere südkoreanische Spürnase für gutes business, folgte mir in die Outdoor-Branche. Beste Kontakte in die oberste Polit- und Wirtschafts-Liga öffneten uns viele Türen. Das galt auch für die koreanischen Streitkräfte, die wir mit unseren Sicherheitsschuhen und Camouflage-Uniformen ausrüsteten. Wenn man sein Handwerk versteht, kann man sich offensichtlich in jede Materie erfolgreich einarbeiten. Auch Stephen Kerns, unser Chef der Sympatex US Niederlassung ist mittlerweile ein best buddy. Vom Fischen an der Ostküste bis zum Skifahren in Squaw Valley. Stephen ist immer ein guter Guide und ein wunderbarer, gelassener Gesprächspartner. Auch wenn sich unsere Wege beruflich getrennt haben, sind die "tights" noch immer eng. Die Zoom-calls, die wir während dem social distancing geführt haben, ersetzen zwar nicht den persönlichen Austausch, aber man bleibt wenigstens auf dem Laufenden und kann ein wenig am Leben des Anderen teilnehmen. Ob wir nochmal die legendären Dinner und sonstigen Happenings gemeinsam erleben können...nobody knows. Ende September war hier offiziell Schluss …. Super Erinnerungen bleiben auf jeden Fall!
Mit dabei waren
  • Sympatex Team mit Michael Kamm
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Floating Piers – Christos geniale Installation am Lago d´Iseo – 2016

Am Mo., 27. Juni 2016
Die aktuelle und im Vorfeld viel diskutierte Installation der "The Floating Piers" von Christo am Lago d´Iseo im Juni 2016 veranlasste uns zu einem Tagesausflug mit Werner, Eva und Lilly Conrad von Gardone-Riviera zur Monte Isola, wo wir uns mit Michaela und Michael Weiß und zwei Ihrer drei Kinder trafen. Die Familie von Michaela Weiß hat auf der Monte Isola ein Haus direkt am Wasser, in dem die Familie immer wieder gerne Urlaub macht. Die italienische Organisation hinsichtlich der An- und Abreise der Besucher zum Event war etwas chaotisch, da der Ansturm von mehr als 1.2 Mio Besuchern stark unterschätzt worden war. So sollte man im Vorfeld unbedingt im Internet Plätze auf den Fahrgastschiffen reserviert haben, sonst wurde es schwierig, zeitnah zur Location zu kommen. Der Lago d´Iseo hat uns so gut gefallen, daß wir im August des Jahres noch einen Kurzurlaub mit dem Riva Boot einplanten und dabei den gesamten See kennenlernen durften. Dazu gibt es in einem anderen Beitrag mehr Informationen.
Mit dabei waren
  • Michaela, Michael, Conrad und Cosima Weiß
  • Eva, Lilly und Werner Conrad
  • Annette und Michael Kamm
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Francesco & Schlenkerla – Hochzeit von Conny und Manuel Laux in Bamberg – 2015

Von Fr., 5. Juni 2015 bis Sa., 6. Juni 2015
Feierliche Vermählungen sind immer wieder besonders schöne und emotionale Anlässe zum Zusammenkommen. Annette und ich sind zur wunderbaren Hochzeit von Conny Schneider und Manuel Laux in Bamberg eingeladen. Connys Eltern Birgit und Klaus sind langjährige gute Freunde von uns, wodurch wir auch den mittlerweile erwachsenen Schneider Nachwuchs mit Sebastain, Conny und Philipp gut kennen und uns daher sehr freuen, daß wir bei der ersten Heirat der Kids mit dabei sein dürfen. Die festliche Trauung findet in der Katholischen Kirche Obere Pfarre am Frauenplatz in der „Sieben-Hügel-Stadt“ Bamberg in Oberfranken statt . Bekannt ist der Ort für seinen großen unversehrten historischen Stadtkern – er repräsentiert eine mitteleuropäische Stadt mit mittelalterlicher Grundstruktur. Der anschliessende Empfang findet bei schönstem Kaiserwetter auf der Terrasse des hervorragenden italienischen Ristorante da Francesco - einer Lieblings Location der Familie Schneider - statt. Weil es dort so unübertroffen köstlich schmeckt, die Location perfekt ist, findet das Dinner ebenfalls an diesem Ort statt. Never change a winning place, oder so ähnlich. Auf dem Weg zum Hotel konnte man in der historischen Brauerei Schlenkerla noch schnell ein Rauchbier zischen, damit der Champagner Genuss nicht zu einseitig wird.

Long Range to Auckland – Stand By Paxe nach Neuseeland – 1993

Von Mi., 1. Dezember 1993 bis Sa., 4. Dezember 1993
Anfang Dezember führte mich eine beruflich bedingte Reise von München aus gesehen auf die andere Seite unserer Weltkugel ... und zwar nach Auckland in Neuseeland. Für dieses Land hatten wir mit Roger Twedell im selben Jahr einen sportlichen Windsurfer als neuen Distributionspartner für North Sails Windsurfing gewonnen. Der Aufbau seines Geschäfts kam allerdings ins Stocken, da Roger mit seiner Vertriebsgesellschaft unter permanenten Liquiditätsproblemen litt. Ich musste daher mal nach den Rechten sehen und flog als Lufthansa Stand By für 85 Mark von München über Frankfurt, Bangkok und Sydney nach Auckland. Durch Carolinas Job bei der Kranich Airline hatte ich damals für alle mir wichtigen internationalen Destinationen passende LH Mitarbeiter "Stand By Tickets" noch im mehrseitigen Papierformat auf Vorrat gekauft und in einer Schublade liegen. Am anderen Ende der Welt habe ich dann Roger für einen mehrtägigen Check Up unseres Geschäfts getroffen. Dabei stellte ich fest, daß er nicht nur ein gute Windsurfer und netter Kerl, sondern auch ein ausgezeichneter Griller war .... und das ist in Neuseeland wichtig. Mit ihm habe ich nicht nur gemütliche Abende mit seinen Freunden und seiner Familie erlebt, sondern auch die wichtigsten Surfhändler und Kunden im Land besucht. Zudem waren wir in der neuseeländiischen Americas Cup Szene in Auckland unterwegs und haben die Yacht Segelmacherei von North Sails unter Leitung von Tom Schnackenburg besichtigt .

Curve Creator & Shape Sensation – Start bei Triumph im Zurzibiet – 2020

Am Mo., 10. Februar 2020
Wenn ich mich dazu hinreissen lasse von meiner neuen beruflichen Aufgabe etwas ausführlicher zu erzählen, könnte es sein, dass besonders die Herren der Schöpfung bezüglich des besonderen Ambientes meiner Arbeitsumgebung neidisch werden könnten. Meine Herausforderung als Global Transformation Officer von Triumph in der wunderbaren Welt der Lingerie ist neben Change Management nun eben auch mal die Beschäftigung mit sehr schönen Dingen des Lebens. In der Verantwortung als Mitglied des Triumph Vorstands sind geschäftliche Zeiten während einer weltweit grassierenden Covid-19 Pandemie aktuell verständlicherweise nicht gerade einfach. Um immer vor Ort sein zu können, habe ich mir in Bad Zurzach - dem Ort des Triumph Headquarters - in Lauflage zum Büro ein Appartement gemietet. Bad Zurzach ist als Thermalbad im Kanton Aargau bekannt und liegt direkt am Rhein, der natürlichen Grenze zu Deutschland und dem idyllischen Südschwarzwald. Auch hier im Schwarzwald bezog ich im nahen Gutenburg zusätzlich zum eher nüchternen Bad Zurzach ein romantisches kleines Ferienhäuschen im Schlüchttal. Der Hauptsitz von Triumph ist seit 1977 in der Schweiz, wobei das Unternehmen ursprünglich aus Heubach bei Stuttgart stammt. Die Firma hat derzeit knapp 20.000 Mitarbeiter und verfügt über 65 Niederlassungen in 45 Ländern. Im internationalen Headquarter sind knapp 300 Professionals beschäftigt.

Etienne Aigner – Ochsenblutrote Zeiten in der Marbachstrasse – 2003

Von Di., 1. Juli 2003 bis Mo., 31. März 2008
Die Etienne Aigner AG ist ein deutscher Hersteller von exklusiven Lederwaren wie Handtaschen, Gepäck, Gürteln, Geldbörsen sowie Lederaccessoires für Damen und Herren. In Lizenz werden unter dem Namen Aigner auch Bekleidung, Schuhe, Uhren, Schmuck und Düfte angeboten. Die Marke wurde in den 50er Jahren durch den Exil Ungarn Etienne Aigner in New York lanciert. Das international tätige Unternehmen wurde 1965 von Heiner Rankl in München gegründet und gelangte Ende der 80er Jahre in den Besitz der Münchnerin Evi Brandl, die u.a. auch Eigentümerin der überregional erfolgreichen Traditionsmetzgerei Vinzenzmurr ist. Nach anfänglich beachtlichen Erfolgen gingen die Aigner Umsätze Mitte der 1990er Jahre stark zurück und das Unternehmen rutschte ab 1998 – auch im Zuge der Asienkrise – in die Verlustzone. Aufgrund von massiven Nachfragerückgängen und weiteren Verlusten Anfang der 2000er Jahre mussten ab 2003 die Logistik mit Lager outgesourced sowie der eigene Retail Bereich reorganisiert und ein Großteil der Belegschaft freigesetzt werden. Ich war in dieser Sanierungsphase, welcher eine Strategie mit neuer Positionierung und anschliessenden Wachstumsjahren folgte, als Alleinvorstand für die Gruppe verantwortlich. Es war eine intensive Zeit mit einem großartigen Team, dem ich zu großem Dank verpflichtet bin. Als kleines, feines Münchner Unternehmen hat Aigner damals weltweit mehr als 100 Shops unterhalten und dabei sein Marken-Image – besonders im mittleren und fernen Osten – als deutscher Qualitätsanbieter im Leder Premium Bereich hervorragend ausgebaut.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm
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Antevorte Performance Management GmbH – Consulting Boutique in München – 2009

Am Mo., 2. März 2009
Im März des Jahres 2009 - und damit während der harten Zeit der damaligen Finanz- und Wirtschaftskrise - gründete ich gemeinsam mit drei Partnern - die ich ohne Ausnahme alle durch Rainer Nagel von Atreus kennengelernt hatte - eine Beratungsgesellschaft, die sich auf die Optimierung von Ertragspotentialen spezialisiert hat. Als erfahrene Manager aus unterschiedlichen Branchen stellen wir uns dabei als Team im Kunden-Interesse breit auf und übernehmen – im Gegensatz zu klassischen Consulting-Unternehmen – die Umsetzung der von uns erarbeiteten Performance-Programme selbst oder ergänzen bereits bestehende Systeme sinnvoll. Für das Antevorte Team bedeutet dies Umsetzen in Verantwortung, weshalb wir als Management eine nachhaltige Neuausrichtung auch unternehmensintern mittragen. Durch langjährige Erfahrung auf Top Level, umfassende Kenntnis von Branchen und Märkten sowie von Unternehmen unterschiedlicher Größenklassen und Organisationsstrukturen unterstützen wir Kunden auf dem Weg zurück zum Erfolg. Die Qualität unserer Leistung messen wir an der nachhaltigen Ergebnisverbesserung für unsere Klienten und damit an objektiven Kriterien. Als Antevorte Experten sind wir dabei sowohl in harten Restrukturierungen und Sanierungsfällen gefragt, als auch bei Kunden, die zur Erreichung von Spitzenpositionen durch Transformation schlummernde Potentiale ihrer Unternehmen realisieren wollen. Zwei unserer Gründungspartner - Paul Stodden und Christoph Burk - sind mittlerweile ausgeschieden. Ich selbst leite gemeinsam mit meinem Freund und Gründungspartner Jürgen Groth unser Partnerschafts-Unternehmen mit viel Spaß und Erfolg bis heute.
Mit dabei waren
  • Jürgen Groth, Michael Kamm
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Senatoren Kongress – Status Trip zu Tony Wong in Hongkong – 2018

Von So., 21. Oktober 2018 bis Di., 23. Oktober 2018
Ende Oktober 2018 habe ich - wie in einigen der Vorjahre auch - zum Jahresende noch einmal eine wild zusammengestellte Lufthansa Flugreise unternommen, um mit nur einem Flug ausreichend Statusmeilen zu sammeln, um meinen Senator Vielfliegerstatus zu verlängern. Meine Route führte von München nach Athen und zurück nach München um von hier aus nach Hongkong und von dort weiter nach Valencia zu fliegen. In Hongkong habe ich mich mit Geschäftsfreunden getroffen und am Sonntag einen Ausflug mit Tony Wong auf die Insel Lantau gemacht. Am selben Tag ist auch die neue Autobahnverbindung mit Brücken und Tunnels vom Flughafen durch das Delta des Pearl River nach Macao geöffnet worden. Wie so oft waren wir köstlich essen; dies sowohl in super schicken und angesagten neuen Restaurants wie auch in einem ganz primitiven Strassenlokal in einem der billigeren Wohngebiete von Kowloon.

Bavaria Blue – Kirchliche Trauung von Katharina & Max im Chiemgau – 2018

Am Sa., 7. Juli 2018
Nachdem die im Vormonat Juni noch am Gardasee vollständig versammelte Familie bereits Zeuge einer ordentlich durchgeführten standesamtlichen Trauung im Municipio der Gemeinde Gardone-Riviera war, konnte nun auch der kirchliche Teil folgen. Katharina und Max hatten sich für Ihre Trauung die Klosterkirche Frauenwörth auf der idyllischen Fraueninsel im Chiemsee ausgesucht. Die Hochzeitsgemeinde fuhr daher mit einem gecharterten Fahrgastschiff von Prien-Stock auf das bekanntermaßen sehr romantische Eiland und lustwandelte nach Ankunft auf der Insel vom Hauptsteg zur Trauung in die Basilika. Es war eine sehr schöne Zeremonie ohne gravierende Zwischenfälle und so begab es sich, dass das Brautpaar mit all seinen Gästen nach getaner Arbeit zum Oststeg prozessierte um von dort aus mit dem Dampfer zurück nach Prien zu fahren. Die eigentliche Party stieg dann in der Orangerie in Bad Endorf - einer wunderbaren Location - und dauerte auch die ganze Nacht über.
Mit dabei waren
  • Katharina und Max Schunda, Nani und Jürgen Schunda, Anna-Lena Schunda und Kevin Löffelbein, Johanna Schunda und Nico, Dr. Susanne Hoischen, Johannes und Nadja Hoischen, Mex und Helmut Schagen, Michael, Sabine und Marius Schunda, alle Hanewackers und viele Freunde sowie Annette und Michael Kamm
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Kolping Lunch auf bayerischer Dachterrasse – Vertragsabschluß mit koreanischen Freunden in München – 2015

Am Mo., 20. Juli 2015
An einem wunderbaren Hochsommertag feiern wir im Rahmen einer hochoffiziellen Veranstaltung den Abschluß der Vereinbarung zur Belieferung des koreanischen Textilherstellers Kolping mit den Funktions Materialien unserer Marke Sympatex. Als Location für diesen Event haben wir uns die Dachterrasse des Hotels Bayerischer Hof am Promenadeplatz ausgesucht. Das Wetter spielt mit und so treffen wir uns bei strahlendem bayerischen Himmel vor der Kulisse der Frauenkirche, um an einem besonders optimal gelegenen Ecktisch die Vertragsunterschriften zu leisten und auf eine zukünftig gute Zusammenarbeit mit einem Bier anzustossen. Zum anschliessenden Mittagessen waren unsere bei dem Projekt involvierten Sympatex Mitarbeiter Steven Kim, Nina Saxinger, Sonja Zajontz, Haymo Strubel sowie Beate Hoerl natürlich auch eingeladen. An weiteren Gästen haben wir Banker, Messeleitungen, Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit dabei. Zudem das gesamt Team und die Familie von Man Young Park, dem Eigentümer der Firma Kolping. Es war ein wunderbarer Nachmittag und wir haben seit diesem Tag eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Korea begründet.
Mit dabei waren
  • Man Park, Michael Kamm
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Riviera Ryder Cup in Belek – Spannung bis zum letzten Putt – 2023

Von Mi., 11. Oktober 2023 bis So., 15. Oktober 2023
Mitte Oktober ging es zum Glück nicht - wie ursprünglich geplant - ins regnerische und kühle Hamburg, sondern ins sehr sonnige und ziemlich warme Belek an die türkische Riviera. Mit sechzehn Teilnehmern - Tom Meiler fiel am Tag zuvor leider wegen einer Verletzung aus - flogen wir mit dem Abendflug von Türkisch Airlines - bzw. deren Carrier Anadolu Jet - von München nach Antalya. Es war eine problemlose Anreise in einem halbleeren Fluggerät, komfortablen Mini Bussen bei der halbstündigen Weiterreise an die Küste und einem Late Night Check-In in Belek. Im Kempinski Hotel The Dome genossen wir noch Mitternachtssnacks bevor es in recht komfortable großzügige Zimmer zur Nachtruhe ging. Während unseres Aufenthaltes in Belek wachten wir immer bei herrlichem Wetter auf und konnten vor unseren Golfrunden nicht nur im Meer oder im riesigen Pool Baden bzw. auf den Hotelplätzen Tennisspielen, sondern auch praktische Dinge wie Friseurbesuche und Massagen in der Anlage geniessen. Durch den Tagesablauf mit Frühstück, Snacks und Abendessen im Hotel war der Trip extrem entspannt. Dinner Meetings waren jeweils um 20 Uhr terminiert und danach gab es Drinks & Talks bei Life Musik. Unseren sozialen Austausch empfand ich dabei als sehr inspirierend und es war schön, sich auch mit den Golf Buddies austauschen zu können, die man während des Jahres nicht so oft sieht. Daher empfand ich die diesjährige Gruppendynamic besonders anregend; auch die Plätze waren super und die Teams von den Captains perfekt zusammengestellt. @Markus und Jürgen ... das habt ihr großartig gemacht und umgesetzt ... vielen Dank für euren glorreichen Einsatz! Euch allen besonderen Dank für meine neue Jacke und den chicen Hut, den meine Gattin gerade eben verwundert in der Garderobe entdeckt hat. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder ... bei Änderungs- und Ergänzungswünschen zum Protokoll bitte ich um entsprechende Rückmeldung ...😍 ... 😂 ... Der Riviera Ryder Cup 2024 wirft bereits heute seinen sehr langen Schatten voraus. Thomas Hellmann war erster Frühbucher und so geht es mit ihm und hoffentlich auch wieder allen weiteren ehemaligen sowie aktuellen Teilnehmern zu einem echten Ryder Cup Voll-Format im Jahr 2024. Unerschrockene echte Ryder Cupper kämpfen ja bekanntlich 12 gegen 12 ... 😂
Mit dabei waren
  • Team Pascha mit Markus Schulze (Captain), Jens Bosbach, Florian Ofenstein, Caspar Schilgen, Karl Maierhofer, Christoph Pfaff, Thomas Wilde und Karl Pohler sowie Team Sultan mit Jürgen Groth (Captain), Stefan Eglseder, Günther Warchola, Christian Neu, Johannes Schwemmer, Andreas Schwabe, Bruno Weidl und Michael Kamm
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Lollywood in Pakistan – Escort Service von Rawalpindi nach Lahore – 2016

Von Di., 12. Januar 2016 bis Fr., 15. Januar 2016
Ein berufliches Projekt führte mich - nach vielen Jahren Abstinenz - im Januar 2016 wieder nach Pakistan. Im Rahmen einer geplanten Produktion großer Mengen wasserdichter Stiefel aus Funktionsmaterial der Firma Sympatex galt es einen Letter of Intent mit den verantwortlichen Beschaffungsstäben der pakistanischen Armee zu unterschreiben. Das Headquarter der mächtigen Armee ist in Rawalpindi - einer Stadt in der Provinz Punjab - beheimatet. Meine Reise führte mich über Dubai zunächst in die Hauptstadt Islamabad, wo ich mich mit Christian Pantelis Poetis - dem Konsul von Pakistan in Süddeutschland - traf. Er unterstützte mich durch seine guten Kontakte mit der pakistanischen Armee bei diesem bedeutenden Geschäft. Christian und seine Familie - er wurde von seiner Frau Patricia und deren Tochter Penelope in Pakistan begleitet - kenne ich durch eine private Verbindung schon einige Jahre. Neben der Familie Poetis war auch der Chairman meines Sympatex Aufsichtsrats August von Joest sowie Mario di Pippo - unser erfahrenster Mitarbeiter für Schuhproduktionen - mit auf der Reise dabei. Von Islamabad ging es über Rawalpindi und von dort nach der Unterzeichnung des LOI weiter südostwärts nach Lahore, einer Millionenstadt an der Grenze zum mit Pakistan verfeindeten Indien. Durch die akute Bedrohungslage in den Zentren dieses Pulverfass Landes waren wir ständig von zwei bewaffneten Polizisten begleitet und bewacht. Unsere Reise mit zwei Jeeps führte zunächst durch die herrlichen Berge Pakistans und im Anschluß über die großen Flussebenen bis Lahore, um uns die dortigen Produktionsstätten der Armee für Schuhe anzusehen. Viele interessante Einblicke aus einem Land, das für Erholungstourismus nicht ernsthaft in Frage kommt.
Mit dabei waren
  • Patricia Poetis, Penelope Poetis, Christian Poetis, Mario di Pippo, August von Joest sowie Michael Kamm
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Florida am Lago d´Iseo – Rigel Trip zum „Fratellino“ des Lago di Garda – 2016

Von Di., 23. August 2016 bis Mi., 24. August 2016
Nach dem ersten flüchtigen Kennenlernen des Lago d´Iseo im Rahmen unseres Tagesbesuchs beim Christo Event "Floating Piers" im Juni beschlossen wir gemeinsam mit Eva und Werner Conrad den See ausführlich mit dem eigenen Boot zu erkunden. Der Transport der Riva Super Florida von Salò am Gardasee an den Lago d´Iseo war schnell organisiert (Werners SUV hatte eine AHK), das perfekte Sommerwetter vorbestellt und das schöne Araba Fenice Hotel bei Iseo direkt am See gebucht. Unsere Trips von dieser Basecamp Station über den See - im übrigen der ursprünglichen Heimat unserer Riva Super Florida - führten uns vorbei am Monte Isola, der größten See Insel in Europa, in den Norden bis nach Lovere und Pisogne. Auf dem Weg dahin gab es atemberaubende Blicke auf die Natur, die grandiosen und viele alte Dörfer. Im Westen des Sees warten schöne Restaurants und als Highlight die berühmte RIVA Werft in Sarnico auf uns. Mitten im See gibt es - neben der Isola Monte - noch zwei weitere im Privatbesitz befindliche Inseln. Die Isola San Paolo gehört der Familie Beretta (Waffen) und besticht durch eine große elegante Villa und die Isola Loreto verzaubert mit einem kleinem Schlösschen und gehört einem Baustoff Unternehmer. So ist die malerische Isola Loreto dem früheren Eigentümern der Firma Italsacci - einem wahrlich riesigen und besonders scheusslichen Zementwerk am gegenüberliegenden Ufer, welches heute zu Heidelberger Zement gehört - wohl im Rahmen der Schaffung von Arbeitsplätzen zugeschlagen worden. Schade, dass so ein Monstrum hier im Paradies gebaut werden musste, aber wie es schon Kurt Tucholsky schon so treffend ausgedrückt hat: " Etwas ist immer. Tröste dich. Jedes Glück hat einen kleinen Stich."
Mit dabei waren
  • Eva und Werner Conrad sowie Annette und Michael Kamm
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Highland Bagpipes – Golf Event in St. Andrews – 2014

Von Do., 3. April 2014 bis So., 6. April 2014
Im April 2014 war wieder St. Andrews in Schottland Ziel unserer Golf Reisegruppe in einer zwei Flight Zusammensetzung . Bei zum Teil leider ziemlich nebulösen Verhältnissen - das galt für das Wetter und die vielen unscharfen Photos gleichermaßen - spielten wir unser Turnier auf den nachfolgenden St. Andrews Links Plätzen: Old Course, Eden Course, Jubilee Course und Castle Course. Unser Wettspiel Format war damals noch keine Ryder Cup Competition, sondern jeweils Einzel- und Zimmerwertungen im Match-Play Modus. Somit konnten sich einzelne Spieler auch zum Gräber Umgang auf dem örtlichen Friedhof abseilen, ohne einen Kollateral Schaden anzurichten
Mit dabei waren
  • Karl Rheinheimer, Martin Held, Jürgen Schunda, Michael Kamm, Herbert Vogl, Markus Schulze, Thomas Hellmann, Pascal Gryczka
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Olympic Spirit in Squaw Valley und am Lake Tahoe – Meeting der Sympatex Sales Manager – 2014

Von Di., 18. März 2014 bis Fr., 21. März 2014
Im März 2014 machte ich mich auf den Weg zu unserem internationalen Sympatex Sales Team, mit dem ich mich in Squaw Valley - wenige Kilometer vom Lake Tahoe - zu einem Sales Meeting verabredet hatte. Korea, Hongkong & Mainland China, USA, Skandinavien und Benelux - alle wichtigen Sympatex Märkte bis auf den verhinderten Kollegen aus Frankreich waren in persona vertreten und die Jungs freuten sich mit mir - neben den täglichen Meetings - auf ein paar Motivations-Tage in herrlicher Natur. Unser ortskundiger Kollege Stephen Kerns aus Boston hatte mit dem Squaw Valley Resort eine großartige Location in bereits frühlingshaften Bergen am Lake Tahoe ausgesucht, die jedes Meeting adelte. Der etwa 497 km² große Lake Tahoe ist ein See auf der Grenze der US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien. Der See wurde bis 1862 Lake Bigler genannt, zu Ehren des dritten Gouverneurs von Kalifornien, John Bigler. 1862 wurde dann der Name Tahoe eingeführt und beide Namen parallel genutzt. Erst seit 1945 heißt der See offiziell Lake Tahoe. Man kann die Outdooraktivitäten gar nicht alle aufzählen, die man hier - Winter wie Sommer - in meist unberührter und herrlicher Natur geniessen kann. Wir haben uns fürs Skifahren entschieden, obwohl der Schnee Mitte März schon ziemlich dürftig war. Schneekanonen sei Dank, konnten wir die legendären Pisten im olympischen Squaw Valley runterdüsen, das ca. 10 km vom Westufer des Lake Tahoe entfernt liegt. Auch wenn die Technik bei einem unserer beiden asiatischen Freunden weissgott etwas ausbaufähig war, hatten wir einen Riesen Spass, oder vielleicht gerade deswegen? Die mehr als 150 km Pisten haben wir aber am Ende doch nicht geschafft. Dennoch gab es zur Belohnung dann am späten Nachmittag bei Sonnenschein einen Big Dive im hoteleigenen outdoor jacuzzi. Die Muskeln haben unter dem warmen Massagestrahl geächzt, da konnte nur ein kühles Budweiser für die notwendige Ablenkung sorgen. Ob die Olympioniken - wie damals unter anderem der Beinahe Sieger Willy Bogner während der Squaw Valley Spiele 1960 wohl genauso entspannt haben? Am Abend haben wir dann die Erlebnisse am gemütlichen Kamin nochmal Revue passieren lassen, während draussen ein paar gewaltige Moose' vorbeizogen. Momente zum unbedingten Abspeichern.
Mit dabei waren
  • Stephen Kerns, Tony Wong, Steven Kim, Nils Ijzerman, Martin Öjerhed, Michael und Paul Kamm
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Isar Floßfahrt – mit Familienunternehmern durch die Pupplinger Au – 2015

Am Sa., 8. August 2015
Was für eine Gaudi! Das sollte jeder einmal erleben dürfen. Leinen los! heißt es alljährlich vom 1. Mai bis Mitte September. Dann schippern die Flöße auf der Isar. Auf traditionellen Holzflößen geht's zur feucht-fröhlichen Sause. Auf den traditionellen Holzstammflößen, die auf der Isar noch heute nach alter Handwerkskunst zusammengebaut werden, finden bis zu 55 Personen Platz. Auf Einladung des Verbands der bayerischen Familienunternehmer darf auch ich zur gemeinsamen Floßfahrt auf der Isar mit an Bord sein. Stimmung und Unterhaltung auf den Holzstämmen sind bestens, wir haben auch herrliches Wetter und ausreichend Essen und Getränke an Bord. Organisator des lustigen Events war Markus Rieger, seit Anfang 2013 ist er ehrenamtlich Vorstandsmitglied im Regionalkreis München/Südbayern des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER/ASU. Schön war´s ... und vielen Dank, daß ich dabei sein durfte.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Markus Rieger und ca. 50 Mitglieder des Familienunternehmerverbandes in Bayern
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Weihnachtsfeier der Sympatex & Ploucquet Truppe – St. Emmeram Mühle – 2013

Am Do., 12. Dezember 2013
Die einen lieben, die anderen hassen sie. Eins ist aber klar: Weihnachtsfeiern sind in unserem Kulturkreis nun einmal in vielen Unternehmen eine feste Tradition. Und unsere Weihnachtsfeier der beiden Teams von Sympatex und Ploucquet in St. Emmeram ist auch 2013 wieder ein voller Erfolg! Die Stimmung ist bestens, das Essen lecker, viel Spaß liegt in der Luft, die Unterhaltung ist gelöst und lustig, es wird viel gelacht und getanzt. Einige unerschrockene, oder auch besonders talentierte Mitarbeiter singen und musizieren zum Teil selbst. Absolut eine Weihnachtsfeier der Kategorie: lieben!
Mit dabei waren
  • Nina Saxinger, Isabella Herrmann, Michael Kamm, Ingo Horger, Dirk Rosenbauer,
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Beirut Calling – Aigner Flagship Shop im Paris des Nahen Ostens – 2004

Von Fr., 12. März 2004 bis So., 14. März 2004
Das Paris des Nahen Ostens! Während meiner Zeit bei Aigner haben wir im Zuge unseres internationalen Expansionskurses im Jahre 2004 auch einen Aigner Shop in Beirut geplant. Mit unserem Export Vertriebsteam Olaf Drubba und Monica Billes, die im Vorfeld alles perfekt organisiert hatten, flog ich voller Vorfreude zum Final Check des neuen Flag Ship Shops in einer Beirut City Prime Location. Die Lufthansa hatte einen kurzen Nachtflug ab Frankfurt in den Libanon im Angebot. Arrival war um 4:45 Uhr am frühen Morgen, weshalb ich mich direkt mit meinem libanesischen Freund Massoun Ejjeh zum Frühstück traf, um zu hören was in der Stadt so passiert. Die News waren beunruhigend und so war es uns auch in der City ein wenig mulmig, denn die politische Lage spitzte sich gerade zu, und man konnte an zahlreichen Strassensperren und Panzern an strategischen Stellen sofort sehen, daß wir nicht im sicheren München waren. Unser Trip war dennoch erstmal ein schöner Erfolg. Unsere Partner vor Ort hatten gut verhandelt und eine geeignete Fläche in einem wunderschönen Gebäude in Top 1A Lage gefunden. Und das natürlich in bester Nachbarschaft zu Celine und Gucci im angesagten Shopping District von Mar Mikhael. Das architektonische Spannungsfeld der Stadt ist über die Jahrhunderte historisch gewachsen und offenbart - wenn man durch die unterschiedlichen Quartiere spaziert - von antiken Tempeln bis zur zeitgenössischen Architektur alles, was das Herz begehrt. Ein melting pot aus historischen, kulturellen und religiösen Einflüssen. Und dann ist da noch die weltberühmte Corniche am Mittelmehr. Eine Passeggiata, die ihresgleichen sucht und zu jeder Tages- oder Nachtzeit einen Besuch wert ist. Was auch für unser Hotel - das Phoenicia - gilt! Neben unseren beruflichen to do's hatten wir glücklicherweise auch ein wenig Zeit diese pulsierende anti-main stream Stadt zu geniessen. Doch als ob wir es geahnt hätten. Kurz nach unserer Abreise brach erneut - den 15 jährigen Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 hatten die Libanesen gerade überwunden - der Fluch heftigster Unruhen über die Stadt und weite Teile des Landes herein. Die Unruhen versetzen unserem neuen Projekt einen herben Rückschlag. Vor dem Hintergrund der damit verbundenen Verluste mussten wir unsere Entscheidungen natürlich rechtfertigen ... und dann auch vertagen. Ich kann mich noch sehr gut an die Gespräche mit unserer Hauptaktionärin erinnern ... wenn wir jedoch sehen was aus Beirut im Jahr 2020 durch ein fürchterliches Explosionsunglück geworden ist, dann erscheint das alles banal.
Mit dabei waren
  • Michael Kamm, Olaf Drubba, Monica Billes, Massoun Ejjeh sowie Jamil Jaroudi und Gattin
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Runder Geburtstag – Sommer Party von Karl Rheinheimer in der Bar München – 2009

Am Fr., 26. Juni 2009
The Place to Be am letzten Freitag im Juni war die Bar Muenchen in der Maximilianstrasse. Auch wenn man es kaum glauben mochte, war es angenehme Realität, daß unser jung gebliebener Freund Karl seinen 65. Geburtstag feierte. Diesem bedeutenden Anlass gerecht werdend organisierte Karl bei bestem Wetter für viele Freunde ein herrliches Fest in der Bar München auf der Maximilianstrasse. Es war eine große Runde besonders netter alter Freunde gekommen, die neben köstlichen Drinks auch ein ausgezeichnetes Menu von der aufmerksamen Truppe der Bar München angeboten bekommen haben. Dinner und Dance mit jeder Menge Zwischengänge ... das war ein Highlight
Mit dabei waren
  • Karl und Johanna Rheinheimer, Alfred und Helma Gleich, Thomas und Eva Hellmann, Wolfgang und Maria Klinder, Markus Buchner und Evelyn Rukover, Isabel Geser, Franz-Georg Behringer, Roman Sauermann, Diane & Hendrik Riedel, Marina und Uli Kreuzer, Peter und Angelika Wolfrum, Gaby Weisshäupl sowie Annette und Michael Kamm
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